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Über das Stottern in Gedanken

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links) (PDF)
Es heißt, man schreibe Begriffsgeschichte: Im Grunde jedoch ist es eine Bewegung des Lesens, die uns von Begriffen sprechen läßt. Begriffe gibt es nicht, sie müssen aus Texten herausoperiert werden, was seit dem Mittelalter durch entsprechende Lektüretechniken bewerkstelligt wird. Man unterstreicht, man wiederholt am Rand, man trägt in ein Register oder eine gesonderte Liste Wörter ein, die des Nachdenkens Wert erscheinen. So transformiert sich der durcbgeschriebene Text in eine Liste von Wörtern, von denen einige eigene Kommentare nach sich zehen und so zu Begriffen werden. Diese Bewegung der Lektilre ist eine Bewegung der Aneignung: Der ursprüngliche Text ist das Opfer solcher Operationen, die einen rhetorischen oder logischen Zusammenhang des Autors durch einen terminologischen Zusammenhang des Lesers ersetzt.
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Du risque à la faute évolution de la responsabilité civile pour le risque du droit romain au droit commun /

Etier, Guillaume. January 1900 (has links)
Texte remanié de : Thèse : Droit : Genève : 200? / Bibliogr. p. 377-408. Index.
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Über das Stottern in Gedanken: gegen die Begriffsgeschichte

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links)
Es heißt, man schreibe Begriffsgeschichte: Im Grunde jedoch ist es eine Bewegung des Lesens, die uns von Begriffen sprechen läßt. Begriffe gibt es nicht, sie müssen aus Texten herausoperiert werden, was seit dem Mittelalter durch entsprechende Lektüretechniken bewerkstelligt wird. Man unterstreicht, man wiederholt am Rand, man trägt in ein Register oder eine gesonderte Liste Wörter ein, die des Nachdenkens Wert erscheinen. So transformiert sich der durcbgeschriebene Text in eine Liste von Wörtern, von denen einige eigene Kommentare nach sich zehen und so zu Begriffen werden. Diese Bewegung der Lektilre ist eine Bewegung der Aneignung: Der ursprüngliche Text ist das Opfer solcher Operationen, die einen rhetorischen oder logischen Zusammenhang des Autors durch einen terminologischen Zusammenhang des Lesers ersetzt.
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Orientalistisk retorik : Tor Andræ och konstruktionen av sufismen som sprungen ur kristendom

Forsblom, Jonatan January 2023 (has links)
Tor Andræ’s I myrtenträdgården is the only comprehensive work on sufism written in Swedish language. The concept ”sufism” is interesting when it comes to conceptual shifts and according to Carl W. Ernst, ”sufism” is a westernised construction of an eastern phenomenon. This study examines Andræ's text in the light of Ernst's theory. The aim is to investigate if rhetoric with its theories on topos, fallacies and identification can help us gain insight into this construction and the discussion of sufism in general, and how conceptual shifts takes place in a specific material. The study tells us that Tor Andræ’s I Myrtenträdgården, despite his good intention, shows a hegemonic picture of a sufism with its roots in christianity, a picture that helps to maintain the confusion surrounding the concept. The study also shows that it is mainly through argumentation and identification that this construction takes place. Rhetorical criticism, with its theories, is therefore a fine instrument for highlighting this construction at work.
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Die Personifikation des Bösen

Grüttner, Konrad 16 December 2013 (has links) (PDF)
Der Begriff "Böse" ist seinem Bedeutungsumfang nach derart allumfassend, dass es unmöglich erscheint, sich diesem substanziell zu nähern. Die Arbeit versucht daher, das Phänomen des Bösen über seine Personifikationen zu erfassen und diese anhand begriffsgeschichtlicher Methoden aufzuarbeiten. Dabei steht das Zeitalter der Aufklärung im Zentrum der Analyse, da sich in jener Epoche ein elementarer Wandel vollzog, der das bis ins 18. Jh. hinein religiös geprägte Bild des Bösen ins Reich der Mythen und Legenden verbannte, ohne jedoch seine Personifikation, den Teufel, gänzlich zu vernichten. Ausgehend von diesem wichtigen Schritt in der Geschichte des Abendlandes entwickelt die Arbeit einen roten Faden der Kulturgeschichte des Bösen, der sich von den biblischen Anfängen bis hin zu den heute geläufigen Vorstellungen zieht. Damit wird verdeutlicht, inwieweit die religiöse Vorstellung des Teufels ein Paradigma bilden konnte, welches epochenübergreifende Geltung gewann.
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Ἀσφάλεια

Pauling, Daniel 07 February 2019 (has links)
Welche Rolle spielte der Wertbegriff Sicherheit im antiken Griechenland? Dieser bisher nicht gestellten Frage geht diese Untersuchung nach. Dafür wird die Verwendung des griechischen Begriffs aspháleia in archaischer und klassischer Zeit in sämtlichen literarischen und inschriftlichen Quellen intensiv analysiert. Es entsteht eine Begriffsgeschichte, welche die diskursiven Topoi der Verwendung des Wortes und deren Wandel erhellt. Vom Bereich der persönlichen Sicherheit über die kollektive Sicherheit der Polisgemeinschaft bis hin zur Sicherheit in interpolitischen Beziehungen zwischen Poleis wird die Frage verfolgt, ob und in welcher Form die Griechen Wert auf die aspháleia legten. Das Ergebnis verdeutlicht die Wandelbarkeit von Wertvorstellungen.:Vorwort I Inhaltsübersicht II Ausführliches Inhaltsverzeichnis III Einleitung 1 I Methodische und theoretische Vorüberlegungen 3 II Archaik – Die frühesten Belege 118 III Poseidon Asphaleios – Kultstatus für die Sicherheit in der Klassik? 134 IV Persönliche Sicherheit – die Ebene des Individuums 172 V Die kollektive Sicherheit innerhalb der Polisgemeinschaft 334 VI Kollektive ἀσφάλεια als diskursives Movens? 400 VII Der Eigennutzdiskurs – oder: Warum ἀσφάλεια keine Motivationskraft entwickeln konnte 571 Anhang 603 / What role did notions of ‚security‘ play in Acient Greece? This publication answers that question. It does so, by focussing on the Greek word aspháleia, and analyses its usage in Archaic and Classical Greece. All literary and epigraphic sources of the time are taken into account. This way a history of the idea of security enfolds, which sheds light on the prevalent discursive topoi, and how they changed during the centuries. Individual security, collective security inside the Greek poleis, and interpolitical security between them are analysed. In this course it becomes apparent, wether and in what ways the Greeks valued notions of aspháleia. The results illuminate just how much concepts of values are subject to change.:Vorwort I Inhaltsübersicht II Ausführliches Inhaltsverzeichnis III Einleitung 1 I Methodische und theoretische Vorüberlegungen 3 II Archaik – Die frühesten Belege 118 III Poseidon Asphaleios – Kultstatus für die Sicherheit in der Klassik? 134 IV Persönliche Sicherheit – die Ebene des Individuums 172 V Die kollektive Sicherheit innerhalb der Polisgemeinschaft 334 VI Kollektive ἀσφάλεια als diskursives Movens? 400 VII Der Eigennutzdiskurs – oder: Warum ἀσφάλεια keine Motivationskraft entwickeln konnte 571 Anhang 603
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Die Personifikation des Bösen: Eine begriffsgeschichtliche Untersuchung

Grüttner, Konrad 18 June 2013 (has links)
Der Begriff "Böse" ist seinem Bedeutungsumfang nach derart allumfassend, dass es unmöglich erscheint, sich diesem substanziell zu nähern. Die Arbeit versucht daher, das Phänomen des Bösen über seine Personifikationen zu erfassen und diese anhand begriffsgeschichtlicher Methoden aufzuarbeiten. Dabei steht das Zeitalter der Aufklärung im Zentrum der Analyse, da sich in jener Epoche ein elementarer Wandel vollzog, der das bis ins 18. Jh. hinein religiös geprägte Bild des Bösen ins Reich der Mythen und Legenden verbannte, ohne jedoch seine Personifikation, den Teufel, gänzlich zu vernichten. Ausgehend von diesem wichtigen Schritt in der Geschichte des Abendlandes entwickelt die Arbeit einen roten Faden der Kulturgeschichte des Bösen, der sich von den biblischen Anfängen bis hin zu den heute geläufigen Vorstellungen zieht. Damit wird verdeutlicht, inwieweit die religiöse Vorstellung des Teufels ein Paradigma bilden konnte, welches epochenübergreifende Geltung gewann.
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Variabilität frühneuzeitlicher Staatlichkeit [Zusammenfassung]: Die niederländische 'Staats'-Formierung in der Statthalterosen Epoche (1650-1672) als interkontinentales Regiment

Krause, Oliver 07 August 2018 (has links)
Durch den Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier (1568–1648) etablierten die Niederländer eine souveräne politische Entität im europäischen Mächtegefüge. Im 17. Jahrhundert richteten die niederländischen Machteliten ihre Strategie auf die globale Beherrschung der maritimen Distributionswege aus. Ergebnis dieses Strebens war die Begründung eines interkontinentalen Regiments der Niederländer zwischen Südostasien und Europa, dessen Interessen in Südostasien von der Vereinigten Ostindischen Kompanie vertreten wurden. In der ersten Statthalterlosen Epoche (1650–1672) sah sich dieser umfassende Herrschaftsanspruch der Vereinigten Niederlande indes bereits der Konkurrenz Englands und Frankreichs ausgesetzt. Oliver Krause betrachtet die Herausbildung dieses interkontinentalen Regiments im Verlauf des 17. Jahrhunderts als spezifisch niederländische Variante der Staats-Formierung. Im Rahmen des von ihm entwickelten Erklärungsmodells arbeitet Krause insbesondere die Genese der politischen Semantik des niederländischen Begriffs Staat aus globaler Perspektive heraus, wie auch die situativen Herrschaftsstrategien der Machteliten und die Funktionen der Familien- und Handelsstützpunktnetzwerke. Der folgende Text bietet einen zusammenfassenden Bericht der Dissertation von Oliver Krause.:INHALT I PROBLEMSTELLUNG UND FORSCHUNGSANLIEGEN 13 II ÜBERBLICK ZUR FORSCHUNGSLAGE 37 III DER WEG DER NÖRDLICHEN NIEDERLANDEN IN DIE UNABHÄNGIGKEIT 101 IV EXKURS: DIE SCHWEIZER GEMEINWESEN 171 V DER LANGE WEG ZUR UNABHÄNGIGKEIT 179 VI DIE STATTHALTERLOSE EPOCHE 237 VII GESCHICHTE DER VOC – STRUKTUR UND AUFBAU 309 VIII DAS HAAGSE BESOGNE – BINDEGLIED ZWISCHEN IX DER NIEDERLÄNDISCHE STAAT ANHANG 427 QUELLEN - UND LITERATURVERZEICHNIS 503
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Tillbaka till framtiden : Modernitet, postmodernitet och generationsidentitet i Gorbačevs glasnost´ och perestrojka / Back to the Future : Modernity, Postmodernity and Generational Identity in Gorbachev’s Glasnost and Perestroika

Petrov, Kristian January 2006 (has links)
This dissertation deals with the concepts glasnost and perestroika during the Gorbachev era 1985–1991. It offers an explanation to the rise and fall of these concepts and casts light on their modern and postmodern implications, as well as their historical and generational preconditions. In light of the Soviet and Russian conceptual history, Gorbachev’s articulation of glasnost and perestroika is contrasted with the reception of these concepts in what at that time came to be called Russian postmodernism. Glasnost and perestroika both confirm and transcend Soviet modernity. They are both future-oriented but at the same time possess retrospective anchorage. The present study reconstructs the experience encapsulated in the concepts, the expectations they unleashed and the tensions they triggered. The Gorbachev era signaled a rupture in the temporal order of modernity. During this time Soviet modernity lost confidence in its self. With glasnost and perestroika a suppressed past opened up which blocked the futurist potential inherent in the present. The concept-theoretical perspective assumed in the dissertation helps explain essential aspects of the dramatic turn of events. Postmodernism’s relationship to the concepts is mainly antagonistic. At the same time glasnost and perestroika were essential to the self-identity creating process of postmodernism and its development of an understanding of a specific late Soviet postmodern situation. Beneath the surface a conflict evolves, constituted in intergenerational terms. The vast differences in deployment of the two key notions appear related to generation specific historical experiences. This is apparent in the glasnost- and perestroika discussions of the 19th and 20th centuries. In several respects the 20th century discourse reflects that of the 19th century. The analysis in the present dissertation demonstrates how Gorbachev, on the basis of his generation-specific experience as a man of the 1960s actively sought to articulate an alternative reconstruction (perestroika) and did so with a distinct ideological accent. The postmodernists, the last Soviet generation, bore the imprint of the stagnation of the Brezhnev era and had no ideal past to resuscitate. Instead of reconstructing social reality they tried to place themselves outside it. This apolitical stance however embodied both anti-political and political implications.
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"Wissen" und "Handeln" bei Yamaga Sokō

Linnepe, André 14 July 2021 (has links)
Das Thema dieser Studie sind die konzeptionellen Grundlagen politischen Denkens in der frühen Tokugawa-Zeit (1600–1868). Im Mittelpunkt steht das Werk des konfuzianischen Gelehrten und Militärexperten Yamaga Sokō (1622–85). Dieser problematisierte das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis in der Gelehrsamkeit seiner Zeit. Seinen Entwurf einer praktischen Politiklehre entwickelte er vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden Strukturwandels in der Formierungsphase des Tokugawa-Shogunats, das die Regierenden mit einem hohen Bedarf an normativer Regulierung konfrontierte. Obwohl eine umfangreiche Forschung zu Sokō vorliegt, sind die konzeptionellen Grundlagen seines Politikdenkens nur wenig untersucht worden. Um diese Leerstelle zu schließen, widmet sich die diese Studie einer Analyse des Wissens- und Handlungskonzepts im Rahmen des Hauptwerks. “Wissen” und “Handeln” sind Schlüsselbegriffe der konfuzianischen Tradition und werden bei Sokō in charakteristischer Weise umgedeutet. Die Untersuchung zeigt, dass der Gelehrte sich eines weiten Spektrums konfuzianischer als auch außerkonfuzianischer Begriffsbestände und Argumentationsstrategien bediente, um seiner politischen Rationalitätsvorstellung Ausdruck zu verleihen. Mit ihren Ergebnissen leistet die vorliegende Studie einen Beitrag zur Neubewertung der politischen Ideengeschichte in der frühen Neuzeit aus¬gehend von ihren konzeptionellen Grundlagen. Der Anhang macht der Forschung zentrale Kapitel aus dem Haupt¬werk Sokōs in Form annotierter Übersetzungen erstmals in einer westlichen Sprache zugänglich. / The study at hand explores the conceptual foundations of political thought in the Tokugawa period (1600–1868). It focuses on the teachings of the Confucian scholar and military expert Yamaga Sokō (1622–85). In previous research, Sokō has been associated with the emergence of a neoclassical movement in Tokugawa-Confucianism as well as with a new type of warrior ethics, or bushidō. However, despite this general acknowledgement, only limited research has been conducted on the conceptual foundations of his thought. The present study addresses this problem by exploring Sokō’s interpretation of the Confucian key concepts “knowledge” (Chi. zhi / Jpn. chi) and “action” (xing/kō, okonau) in the framework of his major work, “Yamaga’s Sayings Grouped [by Subject]” (Yamaga gorui, 1665). Both concepts are at the heart of his practical teachings for the contemporary warrior government. The analysis shows that Sokō draws on various conceptual sources and strategies of argumentation from within and outside of the Confucian tradition. The latter is characterized by a strong concern for the need for normative regulation as a result of the structural transformation of early Tokugawa society. The present study’s conceptual approach draws attention to the normative sources of Sokō’s political rationality unrecognised in previous research. Thereby, the study contributes to a reevaluation of the conceptual foundations of political thought in the Tokugawa period. In addition, it offers annotated translations of central chapters from Sokō’s major work for the first time in a Western language.

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