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Betriebliches Biodiversitätsmanagement in regionalen landwirtschaftlichen Lieferketten – eine empirische Fallstudienforschung

Seidel, Boris 31 July 2023 (has links)
Die Biodiversität ist die Grundvoraussetzung für das langfristige Wohlergehen der Menschen. Der Sektor Landwirtschaft und Ernährung trägt maßgeblich zum welt-weiten Biodiversitätsverlust bei und verfügt umgekehrt über ein enormes Gestal-tungspotenzial in Richtung Nachhaltigkeit. Gleichzeitig wächst das Verbraucherbe-wusstsein für regionale Herkunft und Qualität. In diesem Spannungsfeld gewinnt das Management der Biodiversität im Lebensmittelsektor, gerade auf der Ebene von Regionen und insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), immer mehr an Relevanz. Die Lieferkette ‚vom Getreide zum Brot‘ ist hierbei in vielfältiger Weise ein Forschungsgegenstand mit besonderem Erkenntnisinteresse.1 Um das komplexe Themenfeld ‚Biodiversität‘ für betriebliche Entscheidungen nutz-bar zu machen, braucht es geeignete Indikatoren. Zwar finden sich in der Literatur zahlreiche Zugänge; niederschwellige und unternehmerfreundliche Instrumente zur Bewertung der Auswirkungen auf die biologische Vielfalt in Lieferketten der Agrar- und Lebensmittelversorgung existieren bisher jedoch keine. Die vorliegende Dissertation soll diese Forschungslücke schließen. Ziel ist es, ein Be-wertungsinstrument auf Basis praktikabler, aussagekräftiger und branchenrelevan-ter Indikatoren zur Abbildung der ‚betrieblichen Biodiversitätsleistung‘ (BBL) land-wirtschaftlicher Betriebe zu erarbeiten und anhand einer Auswahl von Unterneh-men modellhaft zu erproben. Aus den empirischen Ergebnissen werden Manage-mentempfehlungen für nachgelagerte Akteure in der Lieferkette (Mühlen, Bäcke-reien) abgeleitet und Perspektiven für die weiterführende Forschung eröffnet. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Kombination qualitativer und quantitativer Methoden (mixed methods) als sinnvoll erachtet. Mit Fokus auf das Untersuchungs-gebiet Ostsachsen besteht die Feldarbeit aus einer (1) qualitativ-explorativen Vor-studie (Experteninterviews, Pretests), (2) einer quantitativen Hauptuntersuchung durch teilstandardisierte Befragungen von Landwirten und (3) qualitativ-vertiefen-den Fallstudien auf Basis von Vor-Ort-Interviews mit ausgewählten Landwirten und Landwirtinnen und weiteren verarbeitenden Betrieben. Im Folgenden werden die Problem- und Zielstellung, die Forschungsfragen, der Stand der Forschung sowie der Aufbau der Arbeit näher erläutert.
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Investitionsbedarfe der sächsischen Kommunen: Stand 2022 und Ausblick

Botta, Fabio, Hesse, Mario 06 April 2023 (has links)
Das KOMPETENZZENTRUM FÜR KOMMUNALE INFRASTRUKTUR SACHSEN (KOMKIS) analysiert mittels einer Kommunalbefragung alle zwei Jahre die kommunalen Investitions- und Instandhaltungsbedarfe im FREISTAAT SACHSEN. Der vorliegende KOMKIS Report Nr. 10 fasst die wesentlichen Erkenntnisse der letzten Kommunalbefragung aus dem Jahr 2022, die KOMKIS Analyse Nr. 21, zusammen.1 Im Kern werden die kommunalen Investitions- und Instandhaltungsbedarfen der sächsischen Kommunen analysiert. Dabei werden auch die tatsächliche Investitionstätigkeit und daraus resultierende Investitionslücken betrachtet. Außerdem werden grundlegende Investitionshemmnisse sowie damit verbundene Handlungsempfehlungen benannt.
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Geschäftsberichte : Stadtwerke Münster GmbH

04 September 2023 (has links)
Geschäftsberichte der Stadtwerke Münster
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2023 International Scientific Symposium on Logistics: Conference Volume

Schmidt, Thorsten, Furmans, Kai, Hellingrath, Bernd, de Koster, René, Lange, Anne, Zadek, Hartmut 14 June 2023 (has links)
No description available.
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The cooperation-competition paradox: Managing coopetition across firm sizes

Gernsheimer, Oliver 18 January 2024 (has links)
This publication-based dissertation investigates how firms of different sizes and structures manage simultaneous cooperation and competition (coopetition). It includes five self-contained research papers, four designed for publication in peer-reviewed academic journals, and one developed for publication as an academic teaching case study. The first paper is a systematic literature review that identifies recent accomplishments and future trends in coopetition research. It delivers a comprehensive, unique, and updated view on the field, unifying scattered research findings into a cohesive and overarching framework. The second paper is a single-case study, zooming in on the inner workings of a corporate incubator. It explores the role and management of internal coopetition to develop entrepreneurial competencies for business model innovation. The third paper shifts the research focus toward large multinational enterprises to explore the formation of new coopetition relationships. It illuminates a new organizational design and accompanying management principles to address paradoxical tensions in the first and potentially most difficult phase of coopetition. The fourth paper taps into the complexities of coopetition between small- and mid-sized firms and large corporates. It uncovers three coopetition strategies and a mix of management principles for smaller firms to navigate asymmetrical risks in coopetition with larger companies. The fifth paper expands the scope of the dissertation to include an entire industry, analyzing the drivers, strategies, and outcomes of coopetition in a highly concentrated and regulated sector. Taken together, the five research papers collectively contribute to a more nuanced understanding about the management of coopetition and provide valuable implications and recommendations for practitioners.
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Prozessverbesserungen im Ersatzteilmanagement unter dem Einfluss von Informationsdefiziten

Drechsler, Stefan 04 July 2022 (has links)
Die schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen hat einen maßgeblichen – wenn auch indirekten – Anteil an der Wertschöpfung produzierender Unternehmen. Kommt es zu einem ungeplanten Stillstand der Produktionsanlagen, kann dies schnell zu Kosten in einer kaum zu überschauenden Höhe führen, sollte die Ursache des Ausfalls, z. B. eine defekte oder verschlissene Komponente, nicht zeitnah behoben werden können. Lange Primärproduktlebenszyklen bei gleichzeitig abnehmenden Zeiträumen zwischen Innovationen in Bezug auf Maschinen bewirken zudem einen Anstieg des Umfangs von Ersatzteilsortimenten. In der Folge wird insb. das Bestandsmanagement der Akteure auf dem Ersatzteilmarkt vor große Herausforderungen gestellt. Dessen Handling sollte etwa durch gezielte Klassifizierungen und Bedarfsprognosen erleichtert werden. Diese Ausgangslage bildet bereits seit Jahrzehnten den Nährboden für die Herausbildung vielfältiger wissenschaftlicher Entscheidungsunterstützungsmodelle innerhalb des Ersatzteilmanagements. Die teils hohe Komplexität der Verfahren und der Umstand, dass sie häufig mit einem umfassenden Input an Daten und Informationen einhergehen, förderten die Entstehung einer in der Literatur immer wieder erwähnten Forschungslücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Beitrag zur Schließung ebendieser Forschungslücke zu leisten. Im Schwerpunkt erfolgt eine Auseinandersetzung mit Informationsdefiziten, welche die Umsetzung von Prozessverbesserungen hemmen. Hierzu wird sich zum einen auf eine umfassende Recherche existenter theoretischer Beiträge gestützt. Praktisch motivierte Forschungsbeiträge repräsentieren in diesem Zusammenhang den Schwerpunkt eines extensiven Literature Reviews. Darauf aufbauend werden zum anderen qualitative Fallstudien mit Maschinenbetreibern, Primärproduktherstellern und aufarbeitend tätigen Unternehmen durchgeführt sowie hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen angestrebten Prozessverbesserungen und Informationsdefiziten analysiert. Die Auswertung kulminiert in Schlussfolgerungen zu potenziellen Faktoren, die Einfluss auf das Informationsmanagement bei der Beseitigung der Defizite nehmen können. Das eigens entwickelte Framework zum Ersatzteil-Informationsmanagement stellt die Vereinigung der theoretischen sowie praktischen Erkenntnisse dar und wird schließlich am Beispiel eines Gebrauchtmaschinenhändlers angewandt.
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Emergence of market structures in financial markets and their impact on trade, welfare, and financial stability

Singer, Alexander 15 September 2022 (has links)
Die Dissertation ist kumulativ und besteht aus vier eigenständigen Aufsätzen. Der erste Aufsatz beschreibt den Handel auf außerbörslichen Märkten mit Suchbeschränkungen. Händler, die Transaktionen für Investoren vermitteln, bilden endogen heterogene Suchcharakteristika aus, die zu einer Kern-Peripherie Marktstruktur führen. Kernhändler handeln deutlich häufiger und erzielen deutlich höhere Handelsmargen sowie Gewinne als Peripheriehändler. Zudem handeln Händler unterschiedlicher Suchcharakteristika mit Investoren zu unterschiedlichen Preisen. Der zweite Aufsatz beschreibt den Preiswettbewerb unter Händlern auf außerbörslichen Märkten. Händler, die Transaktionen für Investoren vermitteln, bilden endogen heterogene Charakteristika aus, die unter gewissen Umständen zu einer Kern-Peripherie Marktstruktur führen. Kernhändler handeln deutlich häufiger als Peripheriehändler. Außerdem erzielen Kernhändler höhere Handelsmargen als Peripheriehändler, obwohl sie engere Geld-Briefkursspannen anbieten. Der dritte Aufsatz beschreibt den Handel auf Börsenmärkten. Händler mit weitem Zeithorizont handeln zu geringeren effektiven Handelskosten als Händler mit kurzem Zeithorizont, was Anreize für den außerbörslichen Handel schafft und zu heterogenen Zeithorizonten im Gleichgewicht führt. Eine Kern-Peripherie-Händlerstruktur bildet sich endogen. Der vierte Aufsatz untersucht Interbanken-Ansteckungseffekte, die aufgrund von panikgetriebenen Geldabflüssen entstehen und stellt diese in Bezug auf das zugrundeliegende Interbanknetzwerk. Drei Schlussfolgerungen für die Bankenregulierung und Krisenmanagement werden abgeleitet.
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Der große Klick 2.0: Kommunale Verwaltungsdigitalisierung in Sachsen

Eljezi, Kevin, Kratzmann, Alexander, Botta, Fabio, Dziurla, Katharina, Grüttner, André, Hesse, Mario, Röber, Manfred 31 May 2024 (has links)
Die vorliegende KOMKIS Analyse präsentiert die Ergebnisse der mittlerweile zweiten Kom- munalbefragung des Kompetenzzentrums für kommunale Infrastruktur Sachsen (KOMKIS) zum Stand der Verwaltungsdigitalisierung auf Kommunalebene in Sachsen. Der Darstellung der Befragungsergebnisse geht eine konzeptionelle Einordnung des Digitalisierungsprozesses voraus, welche die Verwaltungsdigitalisierung aus der Perspektive der Multi-Level-Gover- nance sowie des Change Managements betrachtet. Wie bereits im Rahmen der Befragung aus dem Jahr 2021 war es das Ziel, den aktuellen Stand der Verwaltungsdigitalisierung in den Städten und Gemeinden in Sachsen abzubilden sowie treibende und bremsende Faktoren im Prozess der Verwaltungsdigitalisierung zu identifizieren, wobei sowohl institutionelle Faktoren als auch ressourcenseitige Einschränkungen von Interesse waren. Darüber hinaus lagen weitere Schwerpunkte im aktuellen Befragungsdurchlauf auf der Wahrnehmung des Transformationsprozesses durch das Verwaltungspersonal und auf dem Potenzial digitaler Lösungen für konkrete Anwendungsfelder in den Kommunen. Durch den Vergleich mit den vergangenen Befragungsergebnissen war es zudem möglich, Veränderungen und Fortschritte in einzelnen Bereichen im Zeitverlauf herauszustellen. Der Vergleich mit der letzten Befragung zeigt Fortschritte bei der Digitalisierung der Ver- waltungsarbeit in den sächsischen Kommunen. Hervorzuheben ist vor allem das Ergebnis, dass der Prozess deutlich stärker als noch vor zwei Jahren aus den Verwaltungen selbst vo- rangetrieben wird, während extern induzierter Druck - besonders durch rechtliche Vorga- ben - an Bedeutung zu verlieren scheint. Auch die Offenheit der Kommunalvertreter für un- terschiedlichste Anwendungsfelder der Digitalisierung lässt erkennen, dass die Potenziale dieser umfassenden Transformation in der Breite erkannt worden sind. Die Ergebnisse ver- deutlichen allerdings auch die Bedeutung eines strukturierten Change Managements für das Gelingen des Prozesses, was vor allem darin Ausdruck findet, dass ein nicht unerheblicher Teil des Verwaltungspersonals in den sächsischen Kommunen der Digitalisierung ihres Arbeitsbereiches nach wie vor eher skeptisch bzw. zum Teil auch sorgenvoll entgegenblickt. Eine besondere Rolle kommt in diesem Zusammenhang Qualifikationsangeboten, wie den sog. Digital-Navigatoren, welche als Mitarbeiter einer Kommune digitale Lösungen planen und voran treiben, zu, von denen - so zeigt es die Analyse - positive Impulse auf die Einstel- lung gegenüber der Digitalisierung ausgehen. Für den weiteren Erfolg auf dem Weg zur digi- talen Verwaltung muss allerdings den nach wie vor enormen Engpässen sowohl an qualifi- ziertem IT-Personal als auch hinsichtlich des digitalen Qualifikationsstandes des allgemeinen Verwaltungspersonals entgegengewirkt werden. Hier ist primär der Freistaat in der Pflicht, entsprechende Schulungsangebote und Förderungen auf den Weg zu bringen.
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Schulwegsicherung: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Kinder sind im Straßenverkehr besonderen Gefährdungen ausgesetzt. Es gibt aber gerade für Kommunen eine Reihe von Möglichkeiten, ihre Situation zu verbessern. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hilft ihnen dabei mit wichtigen Hinweisen zu verkehrsicheren Gestaltung des Straßenraumes. Für die Kindersicherheit ist der Schulweg ein wichtiger Ansatzpunkt. Wenn auch nur der geringere Anteil der Kinderunfälle auf dem Weg zur Schule passiert, so handelt es sich doch um bestimmte, regelmäßig benutzte Wege. Deshalb sind Maßnamen zur Sicherung besonders vielversprechend. Die folgenden Empfehlungen der Unfallforschung der Versicherer zeigen den „sicheren Weg“ für Kommunen auf.
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Reale Erfahrungen in einer virtuellen Welt

Löbler, Helge, Markgraf, Daniel, Tauber, Markus 10 February 2017 (has links) (PDF)
Die veränderten Bedingungen der heutigen Wirtschaftswelt erfordern nicht mehr nur grundlegendes Faktenwissen . Da Faktenwissen im Internetzeitalter kein knappes Gut mehr ist, zählen in der Praxis immer mehr die einzelnen Fähigkeiten des Menschen, also mit Wissen umzugehen und es zur Gestaltung zu nutzen. So stehen bei den Arbeitgebern heutzutage weniger die Abschlussnoten als die praktischen Fähigkeiten im Vordergrund. Wie ist es nun möglich, diese Fähigkeiten bereits während des Studiums zu erlernen bzw. diese zu trainieren? Dazu soll als erstes einmal auf die einzelnen Komponenten eingegangen werden, die zur Entstehung von praktischen Fähigkeiten bzw. Können erforderlich sind. Fähigkeiten bestehen aus einer Lern- und einer praktischen Komponente. Sie können somit als Stimme von Wissen und Erfahrungen interpretiert werden. Erfahrungen erlangt man durch die Anwendung und Reflexion von Wissen, also von erlernten Methoden und relevanten Informationen.

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