41 |
Die landwirtschaftlichen Vergleichsgebiete im Freistaat SachsenAlbrecht, Christoph, Ullrich, Frank 25 June 2024 (has links)
Die Broschüre informiert über die Gliederung Sachsens in Gebiete, die relativ einheitliche Naturräume mit typischen Agrarstrukturen umfassen. Im Vergleich zur ersten Ausgabe 1999 wurden die Abgrenzungen der Gebiete überarbeitet. Weiterhin wird ein allgemeiner Überblick über die Agrarstruktur in Sachsen im Vergleich zur gesamtdeutschen Situation präsentiert. Die Broschüre richtet sich an Landwirte, Pädagogen, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende im Agrarbereich und alle, die an einem kompakten Überblick über die sächsische Landwirtschaft interessiert sind.
Redaktionsschluss: 18.11.2022, mit redaktionellen Bearbeitungen vom 26.01.2024
|
42 |
Beschleunigte Zusammenlegung: Rasch, preiswert, effizientTussing, Karin 04 July 2024 (has links)
Das Beschleunigte Zusammenlegungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz ist eine besondere, vereinfachte Form der Flurbereinigung, um Grundstücke neuzuordnen. Diese Verfahren eigenen sich vor allem dann, wenn kein neues Wegenetz benötigt wird und größere bauliche oder sonstige Maßnahmen nicht erforderlich sind. Es werden die Voraussetzungen, der Ablauf und die Kosten eines solchen Flurbereinigungsverfahrens dargestellt.
Redaktionsschluss: 14.05.2024
|
43 |
Erfolgreiche Bürger-Behörden-KontakteGoldschmidt, Rüdiger 17 November 2003 (has links) (PDF)
In dieser Diplomarbeit wird eine Beziehungsstruktur von Konstrukten erarbeitet und empirisch geprüft, die den grundsätzlichen und insbesondere den differenzierten Einfluss von Vertrauen auf die Zufriedenheit mit einem spezifischen Kontakt zwischen Bürger und Behörde abbildet.
|
44 |
SyS-C SystemplanErb, Thomas, Glutsch, Elke, Kollmus, Volker, Gutschmidt, Heino, Sieber, Holm 20 November 2007 (has links) (PDF)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Das Dokument beschreibt den technischen Aufbau der Systemlösung und
speziell den Aufbau des Schulrechenzentrums. Es wird die Netztopologie
beschrieben und die einzelnen Komponenten im Schulrechenzentrum werden
erläutert. Weiterhin wird auf Ausfallszenarien eingegangen.
|
45 |
Rechtliche Vorgaben und Anforderungen an einen barrierefreien Zugang zur SyS-C-PlattformGramlich, Ludwig, Mai, Frank 20 November 2007 (has links) (PDF)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Die Arbeit bewertet die geltenden rechtlichen Vorschriften für die
Barrierefreiheit. Speziell werden Vorgaben für den Einsatz von
Informationstechnik betrachtet.
|
46 |
Das Projekt SyS-CWorm, Stefan 20 November 2007 (has links) (PDF)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Die Arbeit untersucht verschiedene Architekturen und Lösungen für den
Aufbau von Schulnetzen. Die im Projekt SyS-C eingesetzte Software wird
dabei besonders berücksichtigt. Es werden Vorschläge für die
Verbesserung und Weiterentwicklung der Software gemacht.
|
47 |
Generative IncubatorsRoth, Steffen, Vordank, Tino 13 February 2007 (has links)
Starting the own business is sometimes a dream sometimes a nightmare but undoubtedly from a macro-economic perspective it is considered to be a promising concept to secure long-term economic growth and society’s welfare, at least in Germany. Strong efforts were made to support start ups and potential entrepreneurs to run their own business. A plethora of programs were launched which were supposed to facilitate the start up process – but reality is disenchanting: The published data in the 2004 GEM indicate that the idea of an entrepreneurial society in Germany is still far beyond its realization. Germany ranks 17th out of 31 GEM states in terms of “nascent entrepreneurs” and only 22nd regarding the “young entrepreneurs”. Compared to other GEM countries the German adults are considered to be more pessimistic in terms of entrepreneurial issues: The chances of establishing a successful business are evaluated lower than the years before. On the other hand the context factors which are considered to influence the start up opportunities especially in terms of governmental support and physical infrastructure were evaluated to be one of the best. Especially concerning the latter aspect strong efforts have been made to support
entrepreneurs. In this context, and maybe because of
- A “… post-1970s fascination with ‘high-tech’ regions worldwide” (Cooke/Leydesdorff 2006: 9),
- A continuous liberalization of the world market and its impact on national production systems (which is well discussed in the context of the conversion of cooperatives), or
- The dawn of the concept of national innovations systems (e.g. Lundvall 1988; Cozzens et al. 1990),
For more than two decades, one promising concept of sustaining entrepreneurs was seen in the idea of incubators1 which mainly offer support in terms of infrastructure and funding opportunities.
Meantime, we observe that questions emerge of how effective and efficient incubators work as one major instrument of macroentrepreneurial (Van de Veen 1995, Chiles/Meyer 2001) activities in order to facilitate start ups and to support the first steps of a new business from its start to its growth.
The value of the incubator model as an effective means of technology and knowledge transfer especially from universities is continually discussed and questioned (Cunningham 1999). For example, a study run by Allen and Kahman (1985) concluded that incubators are tools for developing enterprises which create a positive environment for small businesses to succeed. Indeed, lots of studies brought up that incubators are an efficient and effective way to sustain spin-out processes and to contribute to regional development and prosperity. However, on the other hand some shortcomings are obvious: Finer and Holberton (2000) take into question the incubator model because it takes the initiative away from the start-up team.
The paper refers to these observations. We assume by means of some international empirical studies that the functions of incubators are enhanced as a result of a (evolutional) learning process. On this basis we derive hypothesis about the dealing with the upcoming challenges and provide further research questions in an explorative way. Paragraph 2 introduces a three phased model of business incubators and classifies existing incubators. It will be obvious, that there is an increasing amount of functions that are allocated by incubators. Within paragraph 3 we examine recent developments from a macroeconomic perspective and contrast to this the evolution of incubators. Paragraph 4 presents two types of incubators that take these
|
48 |
Simulationsbasierte Unterstützung bei der Gestaltung von Entscheidungsalgorithmen. Konzeption und prototypische Realisierung am Beispiel der Ressourcenallokation im Hochschulwesen.Gelhoet, Markus 19 March 2010 (has links)
Die formelbasierte Ressourcenallokation hat sich in jüngerer Zeit zunehmend als ein Instrument zur leistungsorientierten Steuerung von Hochschulen und ihren untergeordneten Organisationseinheiten etabliert. In diesem Kontext wird in der Literatur eine Vielzahl verschiedener Gestaltungselemente für Allokationsmodelle diskutiert, denen auch in Abhängigkeit der konkreten Anwendungssituation differenzierte Steuerungswirkungen zugeschrieben werden. Belastbare empirische Ergebnisse zu den Steuerungswirkungen liegen bis heute jedoch nur in unzureichendem Maße vor. Gleichzeitig stehen die Entscheidungsträger der allokierenden Institutionen vor der Aufgabe, aus verschiedenen, mit differenzierten Steuerungswirkungen ausgestatteten Formelelementen, wie z.B. Formelindikatoren, Indikatorgewichten und Berechnungsalgorithmen, ein Allokationsmodell zu gestalten, das für die individuelle Entscheidungssituation und die individuellen Zielsetzungen der Entscheidungsträger die bestmögliche Wirkung auf die Zielgrößen entfaltet und damit seiner Steuerungsfunktion gerecht wird. Zur Unterstützung dieser Entscheidungsaufgaben schlägt die vorliegende Arbeit ein simulationsbasiertes Management Support System vor, das den Entscheidungsträger bei der Gestaltung und Bewertung von Allokationsformeln für den Hochschulbereich bedarfsgerecht unterstützt und einen Beitrag für eine auf Effizienz und Effektivität ausgerichtete Hochschulsteuerung leistet. Es wurde ein Lösungskonzept erarbeitet und prototypisch realisiert, das die Simulation mit dem Active-Data-Warehouse-Konzept kombiniert, um den Wirkungsgrad differenziert ausgestalteter Allokationsmodelle auf die Zielgrößen der allokierenden Institution zu analysieren. Ergänzt wurde das Konzept um MIS/EIS- und OLAP-Funktionen, um die gewonnenen Simulationsergebnisse aufzubereiten, zu präsentieren und dadurch den Entscheidungsträger bei der Analyse der Simulationsergebnisse und der Identifikation des wirkungsvollsten Allokationsmodells zu unterstützen.
|
49 |
Partizipation als Schlüssel zur Qualitätsentwicklung gesundheitsförderlicher Lebenswelten? Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Partizipation im betrieblichen Gesundheitsförderungskontext und der Qualität der ArbeitsbedingungenSimon, Wenke 06 December 2018 (has links)
Im Bereich Public Health besteht ein Bedarf an Theorien, welche dazu beitragen, partizipative Prozesse zu beschreiben und zu verstehen (vgl. Faltermaier/Wihofszky 2012). Den hohen programmatischen Erwartungen (z. B. vgl. WHO 1986), gesundheitspolitischen (z. B. vgl. PrävG 2015) und gesundheitswissenschaftlichen Argumenten hinsichtlich eines Qualitätsbeitrags von Partizipation (z. B. vgl. Hartung 2012; Faltermaier/Wihofszky 2012) stehen Umsetzungsdefizite in deren Ausgestaltung im Gesundheitsmanagement gegenüber (vgl. Rosenbrock 2017; Lenhardt/Rosenbrock 2017).
Das zentrale Ziel dieser Forschungsarbeit liegt in der Analyse des Partizipationsphänomens und seines möglichen Zusammenhangs zur Qualität der Arbeitsbedingungen im betrieblichen Gesundheitsförderungssetting. Neben Wirkfaktoren werden unter Nutzung empirischer Daten förderliche und hemmende Bedingungen für eine partizipative Realisierung abgeleitet sowie ein theoretischer Beitrag zum Partizipationsansatz geleistet.
Das Vorgehen ist durch ein Multi-Methoden-Design in Form vielfältiger (1) Methoden, (2) Daten und (3) Theorien gekennzeichnet. Es integriert qualitative Ansätze (zehn Experteninterviews, fünf Fokusgruppen) und quantitative Zugänge (zwei Mitarbeiterbefragungen; t0=2008 n=1.700; t1=2015 n=2.533). Als Datenquellen dienen zwei Gesundheitsförderungsprojekte des öffentlichen Dienstes, einer Kommunalverwaltung und eines Landesbetriebs.
Hinsichtlich des Zusammenhangs und der angenommenen Qualitätsentwicklung der Arbeitsbedingungen durch partizipative Ansätze zeigt sich ein komplexes Bild. In neun der zehn untersuchten Regressionsmodelle sind höhere Effektstärken seitens genereller Partizipation mit Integration in die Gesamtorganisation im Vergleich zur BGM-bezogenen Partizipation auffällig. Die Bewertung der Effektstärken und deren Ausrichtung ist abgesehen von dem (1) Partizipationskontext der unabhängigen Variable gleichfalls abhängig vom (2) zugrunde gelegten Qualitätsverständnis der Arbeitsbedingungen als abhängige Variable, (3) Interaktionstermen und (4) dritten Kontrollvariablen. Einer realistischen Wirkungsbewertung von Partizipation hat eine eindeutige Begriffsklärung von Partizipation vorauszugehen. Aufgrund dessen werden die empirischen und theoretischen Ergebnisse genutzt, um ein eigenes Partizipationsverständnis als Theorievorschlag zu formulieren.
Resümierend ist für eine gewünschte Qualitätssteigerung der Arbeitsbedingungen, basierend auf dem Gesundheitsförderungsprinzip der Partizipation, deren Einbettung in die Gesamtorganisation Voraussetzung. Eine Partizipationsreichweite, beschränkt auf Beteiligung an spezifischen Gesundheitsmaßnahmen, kann nach diesen Untersuchungen überwiegend zu keiner statistisch bedeutsamen Qualitätsoptimierung beitragen. Für eine Praxis nachhaltiger gesundheitsförderlicher Lebenswelten sind dauerhafte, umfassende Beteiligungsprozesse und förderliche, v. a. strukturelle und haltungsbezogene, Bedingungen notwendig.
|
50 |
SyS-C SystemplanErb, Thomas, Glutsch, Elke, Kollmus, Volker, Gutschmidt, Heino, Sieber, Holm 20 November 2007 (has links)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Das Dokument beschreibt den technischen Aufbau der Systemlösung und
speziell den Aufbau des Schulrechenzentrums. Es wird die Netztopologie
beschrieben und die einzelnen Komponenten im Schulrechenzentrum werden
erläutert. Weiterhin wird auf Ausfallszenarien eingegangen.
|
Page generated in 0.0248 seconds