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Ein Überblick über die Tätigkeit von Gleichstellungsbeauftragten in den kommunalen Dienststellen des Freistaates Sachsen

05 August 2024 (has links)
Wie aber werde ich Gleichstellungsbeauftragte oder Gleichstellungsbeauftragter, was sind meine Aufgaben und Rechte, welche Freistellungen gelten? Auskunft darüber und zu weiteren Fragen gibt Ihnen und allen am Amt interessierten Bediensteten die neue Informationsbroschüre des SMJusDEG „Ein Überblick über die Tätigkeit von Gleichstellungsbeauftragten in den kommunalen Dienststellen des Freistaates Sachsen“. Redaktionsschluss: 26.01.2024
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Bericht des Landesbeauftragten für Inklusion der Menschen mit Behinderungen nach § 12 Absatz 6 Sächsisches Inklusionsgesetz

12 February 2025 (has links)
Aufgabe des Landesinklusionsbeauftragten ist es, darauf hinzuwirken, die Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen zu beseitigen und zu verhindern sowie ihre gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen sowie dafür Sorge zu tragen, dass alle Vorschriften zugunsten von Menschen mit Behinderungen eingehalten werden. Hierzu berät er die Staatsregierung in Fragen der Politik für Menschen mit Behinderungen sowie bei deren Fortentwicklung und Umsetzung und arbeitet in zahlreichen Fachgremien der Staatsregierung mit. Die Staatsministerien haben den Landesinklusionsbeauftragten frühzeitig bei allen Gesetzes-, Verordnungs- und sonstigen Vorhaben grundsätzlicher oder besonderer Bedeutung zu beteiligen, soweit sie Fragen der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft behandeln oder berühren. Gemäß § 12 Abs. 6 Sächsisches Inklusionsgesetz unterrichtet der Landesinklusionsbeauftragte die Staatsregierung über die Ergebnisse seiner Beratungstätigkeit. Dies wird mit dem vorliegenden Bericht, der sich auf den Zeitraum von der erstmaligen Berufung am 3. Dezember 2021 bis zum 31. Juli 2023 bezieht, erfüllt. Redaktionsschluss: 31.08.2023
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Öffentlicher Gesundheitsdienst Sachsen: Digitalisierungsstrategie

11 February 2025 (has links)
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) in Sachsen ist zunehmend stärker geprägt vom digitalen Wandel und seinen weitreichenden Folgen. So zeigt sich im ÖGD eine stetig steigende Anzahl an digitalen Transformationsprozessen, welche die daran beteiligten Akteure wie die Gesundheitsämter oder die Landesuntersuchungsanstalt (LUA) vor neue Herausforderungen und Chancen stellt. Um die gegebenen Digitalisierungspotentiale optimal zu nutzen und die Herausforderungen als Chancen zu begreifen, hat das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) eine Digitalisierungsstrategie für den ÖGD erarbeiten lassen, um die Digitalisierung in diesem Bereich voranzutreiben. Redaktionsschluss: 30.09.2024
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Plauen 1945 bis 1949 - vom Dritten Reich zum Sozialismus. Entnazifizierung und personell-struktureller Umbau in kommunaler Verwaltung, Wirtschaft und Bildungswesen

Krone, Andreas 21 February 2001 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht den gesellschaftlichen Umbruch in der Spitzenstadt Plauen vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Gründung der DDR. Detailliert und mit zahlreichen Beispielen unterlegt wird die Entnazifizierung in ihren verschiedenen Phasen bis zum offiziellen Abschluss im März 1948 dargestellt. Parallel zur politischen Säuberung vollzieht die Studie die personellen und strukturellen Reformen in der Stadtverwaltung ebenso wie im Schulwesen nach. Wesentliche Besonderheit dabei für Plauen: Hier war die SED von 1946 bis 1950 in der Stadtverorndetenversammlung in der Minderheit, zudem stellte die LDP den Oberbürgermeister, was den Transformationsprozess von einer Diktatur in eine andere zumindest erschwerte. Für die Wirtschaft waren in den Nachkriegsjahren im stark zerstörten Plauen Trümmerberäumung und Wiederaufbauarbeiten prägend. Der Neubeginn in Industrie und Handwerk wurde maßgeblich behindert durch Demontagen und schier unerfüllbare Arbeitskräfte-Anforderungen der Sowjets für die Wismut. Der Schulbetrieb begann im Herbst 1945 unter katastrophalen materiellen und räumlichen Bedingungen. Ab dem Schuljahr 1946/47 griff das Konzept der Einheitsschule. Die Entnazifizierung schlug hier besonders hart durch, so dass die Neulehrerausbildung seit Anfang 1946 immer mehr an Bedeutung gewann. Dabei wurde besonderer Wert auf den "politischen" Lehrer gelegt.
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Überwachung der privaten E-Mail-Kommunikation von Schülerinnen und Schülern durch Schulen und ihre Aufsichtspflicht über diese Personen

Gramlich, Ludwig, Mai, Frank 20 November 2007 (has links) (PDF)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer Medien" (SyS-C) Förderkennzeichen: 01NM254B Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007 Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt Abstract: Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich. Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der zentralen Administration. Die Arbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Formen der Nutzung von E-Mail im Unterricht und den Möglichkeiten der Überwachung vor dem Hintergrund des Fernmeldegeheimnisses und der Aufsichtspflichten der Lehrkräfte
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Gesetzliche Mindestanforderungen für den Kinder- und Jugendschutz im Internet

Gramlich, Ludwig, Mai, Frank 20 November 2007 (has links) (PDF)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer Medien" (SyS-C) Förderkennzeichen: 01NM254B Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007 Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt Abstract: Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich. Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der zentralen Administration. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine Kinder- und Jugendschutzlösung, die sich aus den geltenden rechtlichen Vorschriften ergeben.
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Anforderungen an SyS-C nach der Telekommunikationsüberwachungsverordnung (TKÜV 2005)

Gramlich, Ludwig, Mai, Frank 20 November 2007 (has links) (PDF)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer Medien" (SyS-C) Förderkennzeichen: 01NM254B Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007 Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt Abstract: Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich. Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der zentralen Administration. Die Arbeit untersucht die Anforderungen an die Systemlösung, die sich aus der aktuellen Telekommunikationsüberwachungsverordnung ergeben.
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Verwaltung als Standortfaktor für Unternehmen / Public administration as a location factor for companies

Göbel, André 21 December 2012 (has links)
Problem definition and methodological approach Companies seek the highest possible level of performance and competitiveness. In order to reach this goal, the company's location has to provide a number of so called location factors to offer the optimal business environment. Traditionally, this includes numerous criteria (e.g. traffic connection, markets for labour, sales and education) that are important for the individual economic success of an enterprise. Accordingly, there is a catalogue of various location factors that determines new companies' choice of and established businesses' satisfaction with their location. As legal requirements force the companies to interact with the local public administration concerning enquiries, applications and permits, the municipal administration also seems to influence the choice. Accordingly, the study addresses the question whether the public administration needs to be included as an independent key element in the theoretical discourse of local factors. To do so, the relevance of municipal administration is explored from the companies' perspective. In addition, the analysis questions the influence of local business development agencies on the location satisfaction. Besides the theoretical discussion of aspects of both administration science and economic geography, the analysis primarily includes a survey of municipal administrations, companies and local business development agencies and is thus incorporates multiple perspectives. The chosen methodological approach uses a mixed methods design in which qualitative and quantitative survey methods are connected in several ways and are also partly recursively. The research objectives are a theoretical description of the municipal administration as a local factor on the one hand and the presentation of practical approaches to improve the mentioned local factors by optimizing administrative services on the other hand. Theoretical foundations and insights An introductory discussion will illuminate the interdisciplinary background of the research in administration science and geography in order to define the problem in terms of the theory. A brief historic outline will then show that the importance of public administration for companies' location decisions has been sufficiently acknowledged by neither administration science nor geography. The theoretical approaches of New Economic Geography and New Public Management reveal that the nature of the interaction at a location is gaining importance. Thus, it becomes clear that the public administration is currently transforming into a service provider for companies. This move is also characterized by a growing “entitlement mentality” within the companies that now expect better service quality from administration. Numerous determinants of social and economic development such as globalisation, municipal financial crisis and administrative integration, just to name a few, reinforce this transformation. It will be shown that this development influences the location choice made by companies and is thus also affecting aspects of companies' location satisfaction concerning municipal administration. Empirical analyses The empirical analyses take up the implications of the theoretical considerations and look at the relevance of municipal administration and business development services for location decisions. In order to do so, the employees of communal services as well as the companies have been polled in contrasting surveys. The analyses point out that municipal administration service has a high relevance for location satisfaction but nonetheless does not meet the companies' requirements. Furthermore, there is the realistic danger of companies relocating due to constant insufficient administrative service, which would imply loss of workplaces and falling tax revenue for the municipality. Formative features of the administration as a local factor are several service criteria concerning administrative procedures. Of highest importance is the processing time of enquiries and applications. This point is even more important to the companies than the legal reliability of the information provided. The empirical results furthermore prove an overall transformation of the companies' “entitlement mentality” towards the local administration. The authorities' employees are very well aware of their importance but not of the negative ratings given by the local companies. Even though both parties describe similar quality expectations for administrative procedures, the administration employees are not able to provide the best possible service due to internal processing problems or legal barriers. Local business development agencies and their services are in a similar situation. Assessment of the relevance of local business development varies, but the overall rating is rather low. The companies wish the institutions to have more power to enforce processes within authorities as well as to offer a bundling of procedures. Conclusions for theory and practice Concerning the theoretical discourse, these results mean an inevitable modification and extension of the classic local factors model to include the influence of municipal administration as a separate factor. For questions of practical administration, the results show that reliable quality criteria are essential for the optimal location satisfaction of companies. To meet these service demands, changes in process management and bundling of procedures at key positions such as entrepreneurial service agencies have proved as suitable measures for a modernization of administration. Nevertheless, considering the increasing virtualization of service processes in public administration, it remains uncertain in what way the local significance of municipal administration services will develop in future.
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Kommunales Klimafolgenmanagement

Beermann, Björn 21 December 2012 (has links)
Der lokalen Ebene wird im weltweiten Anpassungsprozess an die Folgen des Klimawandels eine entscheidende Rolle zugedacht. Für den bundesdeutschen Raum wird in der vorliegenden Arbeit die kommunale Gemeinschaft aus Bürgern, Politik, Verwaltung und Wirtschaft als diejenige Akteurskonstellation identifiziert, in der sich eine auf dem kooperativ-strategischen Leitbild basierende lokale Klimafolgenanpassung nachhaltig implementieren lässt. Der Kommunalverwaltung und -politik schreibt die Arbeit hierbei im Sinne eines Good Local Climate Change Adaptation Governance die Initiierungs-, Koordinierungs- und Moderationsfunktion für den komplexen Adaptionsprozess zu. Dass sich dieser auf der kommunalen Ebene noch nicht etabliert hat, wird in der Arbeit durch eine empirische Untersuchung in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg beispielhaft aufgezeigt. Zum Abbau der Diskrepanz zwischen der exponierten Rollenzuteilung und der empirischen Wirklichkeit in den Kommunen, entwickelt die Dissertation ein methodengestütztes Prozessmodell zum kommunalen Klimafolgenmanagement. Dieses bildet einen idealisierten Verlauf des kommunalen Anpassungsprozesses ab und diskutiert unterstützende Werkzeuge zur Umsetzung der einzelnen Prozessphasen. Die Praxistauglichkeit des entwickelten Modells wird im Rahmen einer Fallstudie in der Region Lachte-Lutter-Lüß demonstriert.
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Die nationalsozialistische Arbeitseinsatzverwaltung und ihre Funktionen beim Fremdarbeiter(innen)einsatz während des Zweiten Weltkriegs

Vergin, Ute 16 December 2008 (has links)
Im nationalsozialistischem Regime wurde die Arbeitsverwaltung (Reichsarbeitsministerium, Reichsanstalt) zur so genannten Arbeitseinsatzverwaltung ausgebaut. Wesentliches Merkmal dieser Arbeitseinsatzverwaltung war die Schaffung von Sonderbehörden und -instanzen (Reichstreuhänder der Arbeit, Deutsche Arbeitsfront, Vierjahresplanbehörde, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz), die den Arbeitseinsatz effektiver planen, organisieren und leiten sollten. Die Arbeitseinsatzverwaltung war nicht nur verantwortlich für die zunehmende Entrechtung deutscher Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch für den millionenfachen Arbeitseinsatz von Fremdarbeiter(innen) und Kriegsgefangenen. Dabei erstreckten sich die Funktionen auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche der Fremdarbeiter(innen) (Anwerbung, Deportation, Transport, Lagerunterbringung, Gesundheitsfürsorge, Lohn- und Urlaubsregelungen, Bordellbaracken, Ahndung von arbeitsrechtlichen Vergehen) und auf die Vermittlung von kriegsgefangenen Zwangsarbeitern. Der aufgeblähte Verwaltungskörper der Arbeitseinsatzverwaltung mit zu vielen Kompetenzträgern war indes nicht in der Lage, den eklatanten Arbeitskräftemangel in der deutschen Kriegswirtschaft zu beheben.

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