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OPFER.: Bericht zur dritten Arbeitstagung “Religionslinguistik” am 17. und 18. Oktober 2019 in Dresden: Gastbeitrag von Johanna Merz & Philomena Schnarrer

Schnarrer, Philomena, Merz, Johanna 21 January 2020 (has links)
Der vorliegende Bericht beinhaltet spannende neue Erkenntnisse im Bereich der Religionslinguistik. An diesem dritten Tagungstreffen wurde sich - nach einem thematisch freien Panel - dem Begriff 'Opfer' von verschiedenen Perspektiven her genähert. Der Werkstattbericht fasst die einzelnen Vorträge der Forschenden und die anschließenden Fragen zusammen.
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Formative Bewertung von Dolmetschleistungen im Studienverlauf: Bewertungskriterien, Bewertungsperspektiven und Vermittlung der Bewertung

Riemer, Sandra 28 November 2019 (has links)
Der anwendungsorientierte Masterstudiengang Konferenzdolmetschen hat die wesentliche Zielsetzung, Studierende auf eine professionelle Dolmetschtätigkeit vorzubereiten. Daher besteht ein überwiegender Anteil der Lehrveranstaltungen und des Selbststudiums darin, die Fähigkeiten zu trainieren, die für die Berufsausübung nötig sind. Um das Lernen zu lenken und den Lernfortschritt zu überwachen, erhalten die Studierenden wiederholt von verschiedenen Seiten Rückmeldungen zu ihrer erbrachten Leistung. Durch diese Bewertungen sollen Stärken und Schwächen aufgezeigt werden, um eine gezielte Weiterentwicklung der Dolmetschkompetenz zu unterstützen. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit besteht darin, wie diese Bewertungshandlungen in der Praxis ausgestaltet sein sollten, damit sie eine tatsächliche Unterstützung für den Lernprozess darstellen. Eine besondere Relevanz hat diese Fragestellung angesichts der Tatsache, dass nicht nur Dozierende sondern auch Studierende in großem Umfang Dolmetschleistungen bewerten müssen – im Präsenzstudium sowie im Selbststudium. Dabei sollen auch diejenigen studentischen Bewertungsvorgänge, die in Abwesenheit von Dozierenden erfolgen, dazu geeignet sein, die Weitergestaltung des Lernprozesses zielgerichtet zu unterstützen. Das Ziel der Arbeit liegt somit darin, für die Ausbildungspraxis konkrete Hinweise zusammenzutragen, wie Bewertungen von studentischen Dolmetschleistungen gestaltet werden können, um der Forderung nach einer Unterstützung des Lernprozesses gerecht zu werden. Der Fokus liegt dabei auf den verwendeten Bewertungskriterien, den möglichen Bewertungsperspektiven und dem Aspekt der Vermittlung der Bewertung. Bei der Präsentation der Ergebnisse werden bereits vorliegende schematische Darstellungen, die die Bewertungsvorgänge in der Praxis unterstützen können, durch weitere eigene Zusammenstellungen ergänzt.:Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Lerntheorie und Didaktik 2.1 Der Begriff „Lernen“ 2.2 Förderung des Lernerfolgs 2.3 Selbstgesteuertes Lernen 2.4 Bewertung und Lernen 2.4.1 Definition von Feedback und Bewertung 2.4.2 Assessment for learning 2.4.3 Lernende als Feedback-Quelle: Peer assessment und Self-assessment 2.4.4 Eigenschaften unterstützender Bewertung 3 Dolmetschqualität und Dolmetschkompetenz 3.1 Dolmetschqualität – die Güte von Dolmetschprozess und -produkt 3.1.1 Begriffseingrenzung 3.1.2 Bewertende Personengruppen 3.1.3 Qualitätsparameter 3.2 Dolmetschkompetenz – Fähigkeiten von Dolmetschern 4 Didaktik des Konferenzdolmetschens 4.1 Grundlagen der Dolmetschdidaktik 4.2 Zielsetzung der Dolmetschausbildung 4.2.1 Anforderungen des Arbeitsmarkts 4.2.2 Zielsetzungen an Dolmetschausbildungsinstituten 4.2.3 Zielsetzungen in den Abteilungen am IALT 4.3 Lern- und Anforderungsprogression 4.4 Selbstgesteuertes Lernen im Master Konferenzdolmetschen 5 Formative Bewertungshandlungen im Dolmetschstudium 5.1 Aufbau und Ausgestaltung der Bewertung 5.1.1 Bestandteile des Bewertungsprozesses 5.1.2 Produkt- vs. prozessorientierte Bewertung 5.1.3 Weitere Aspekte der Bewertungsgestaltung 5.2 Möglichkeiten der Gewinnung von Bewertungskriterien für Dolmetschleistungen im Studium 5.2.1 Übernahme bestehender Bewertungskriterien 5.2.2 Zusammenstellung von Bewertungskriterien durch Studierende 5.3 Bewertung aus verschiedenen Perspektiven 5.3.1 Perspektive der bewertenden Person 5.3.2 Zeitliche Perspektive 5.4 Leitfaden zur Bewertungsgestaltung 6 Fazit Literaturverzeichnis Anhang: Gesprächsleitfaden zur Befragung von Dozierenden des IALT
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Awareness of Multilinguality and the Resulting Cross-Linguistic Influence of English and Kiswahili on German: A Study of Multilingual Language Learning Awareness Among Kenyan Secondary School Learners of German as a foreign language

Muchira, Rachel 25 February 2020 (has links)
This study is anchored on two premises: First, that due to cross-linguistic interaction resulting from the interconnectedness of the different language systems in the mind of the multilingual foreign language learner, cross-linguistic influence is inevitable, and, second, that if unmanaged, this interaction might lead to erroneous deviations in the language(s) of the learner. There are studies evidencing cross-linguistic influence of English and Kiswahili on German amongst the Kenyan learners of this language. The question of the learners’ awareness of this phenomenon, however, remains unanswered. In the framework of multilingual language learning awareness, and by use of an Untimed Grammaticality Judgement test consisting of grammatical errors in German arising from cross-linguistic influence of English and Kiswahili, this study constructs explicit grammatical knowledge as an aspect of metalinguistic knowledge. It further assesses the learners’ ability to apply this knowledge in the negotiation of the presented errors as evidence of awareness of cross-linguistic influence, with the ultimate aim of establishing what constitutes the learners’ awareness of multilinguality and cross-linguistic influence of the dominant English and Kiswahili on German as a foreign language.
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Spezifika der Slawisierung der ehemals überwiegend deutschsprachigen Gebiete in Ostmitteleuropa: am Beispiel der regionalen Beharrungsphänomene in der tschechisch-deutschen Sprachkontaktzone und des tschechischen Randdialekts in der Stadt Broumov (deutsch Braunau) und ihrer Umgebung

Svobodová, Hana, Svobodova, Hana 30 March 2021 (has links)
Die Untersuchung beschäftigt sich mit allgemeinen und spezifischen sprachlichen Prinzipien der Slawisierung (Bohemisierung) eines ehemals überwiegend deutschsprachigen Gebiets in Tschechien, konkret der Region in und um die heute tschechischsprachige Stadt Broumov. Hier gab es - wie auch in anderen Orten und Regionen Tschechiens (und der früheren Tschechoslowakei) - über Jahrhunderte eine weitgehend konfliktfreie ethnische Interaktion von Deutschen und Tschechen. Die Menschen lebten über Generationen in einer Symbiose, in deren Verlauf spezielle sprachliche Interaktionen ihre Wirkung entfalteten und die Region sprachlich prägten. Am Beispiel von Broumov und Umgebung kann auf dem Weg über die Sprache, vor allem ihrer dialektale Entwicklung, das Zusammenleben und die Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen in einem linguistischen und zugleich kulturhistorischen Sinn dargestellt werden. Da die Sprache das wichtigste menschliche Kommunikationsmittel ist, können spezifische sprachliche Merkmale die Tiefe der sozialen Beziehungen zwischen Individuen und Gruppen, ja sogar ganzen Ethnien, in verschiedenen Lebensbereichen sichtbar machen. Darüber hinaus kann die Erforschung des Dialekts im Vergleich zur Hochsprache, die der Normierung und Kodifikation unterliegt, mehr Informationen über die Menschen und ihre Gemeinschaft liefern. Denn der Dialekt bezeichnet bestimmte Objekte subjektiver, individueller, und er bestimmt den Charakter einer Kommunikationsebene mit, die weniger von nationalen Prämissen überlagert ist als die Hochkultur mit ihrer normierten Sprache. Für die Stadt Broumov und ihre Umgebung werden beispielhaft allgemeine Determinanten aufgezeigt, welche die Entwicklung von Sprache in Abhängigkeit von geographischen, historischen und kulturhistorischen Bedingungen bestimmen. Die so entstandene Alltagssprache wird einer genauen linguistischen Analyse unterzogen. Dementsprechend beschreibt die Untersuchung den gegenwärtigen Stand der sprachlichen Verhältnisse und erklärt die vorherige Entwicklung. Ihr Hauptziel ist nicht die Erarbeitung einer Dialektmonografie im klassischen Sinn. Es soll vielmehr ein Gesamtbild der Sprachsituation im Untersuchungsgebiet aufgezeigt und somit ein Beitrag zur Erforschung des deutsch-tschechischen Sprachkontaktraumes geleistet werden. Diese methodologisch spezifische Herangehensweise könnte auch für die Untersuchung paralleler Sprachkontaktsituationen besonders in Ostmitteleuropa genutzt werden.:Inhaltsverzeichnis Abstrakt/Abstract 6 Vorbemerkung 7 1 Abgrenzung der theoretischen und methodischen Ausgangspositionen 9 1.1 Ziele 10 1.2 Aufgaben 11 1.3 Forschungshypothesen 13 1.3.1 Einordnung des Dialektes in die Nordostböhmische Untergruppe 14 1.3.2 Homogenität im Dialekt in und um Broumov 15 1.3.3 Einfluss von sprachlichen und nichtsprachlichen Bedingungen 15 1.3.4 Einfluss der deutschen Sprache auf die tschechische Sprache 16 1.4 Verwendete Methodik und Terminologie 16 1.4.1 Methodik 17 1.4.2 Terminologie 18 1.5 Material 20 2 Historischer und geographischer Hintergrund 22 2.1 Zur deutschen Kolonisation historisch tschechischer Gebiete 22 2.2 Die geografische Vorstellung der Region Broumov und ihrer Umgebung 26 2.3 Abriss der Geschichte Broumovs 28 3 Zu den verwendeten Forschungsmethoden 47 4 Soziolinguistische Faktoren 55 4.1 Die Herkunft der Neuankömmlinge nach 1945/46 59 4.1.1 Herkunft der Neuankömmlinge in Broumov 61 4.2 Weitere soziolinguistische Faktoren (Alter, Geschlecht, usw.) 69 5 Linguistische Grundlagen der dialektologischen Interpretation 74 5.1 Linguistische Richtungen 74 5.2 Abriss der dialektologischen Differenzierung Böhmens 75 5.2.1 Die nordostböhmische dialektale Untergruppe 77 5.2.2 Der Dialekt in und um Broumov 81 5.2.3 Die tschechischen Dialekte in der Gegenwart 87 5.3 Abriss der dialektalen Differenzierung Deutschlands 88 5.3.1 Deutsche Sprache 88 5.3.2 Deutsche Dialektologie 90 6 Sprachkontakt im Braunauer Ländchen 111 6.1 Substrattheorie und ihre Anwendung am Bsp. von Broumov und Umgebung 115 6.1.1 Definition des Substrats und Superstrats 116 6.2 Die Anwendung der Substrattheorie am Bsp.von Broumov und Umgebung 120 6.2.1 Modell des Substrat- und Superstrat-Verhältnisses in der Sprachsituation des Braunauer Ländchens 120 7 Analyse des dialektalen Sprachmaterials 128 7.1 Analyse des tschechischen dialektalen Sprachmaterials 128 7.1.1 Dialektales Sprachmaterial 128 7.1.2 Dialektsprecher 130 7.1.3 Die Mundarttexte aus Broumov und Umgebung 130 7.1.4 Dialektale Erscheinungen des Dialekts in und um Broumov 138 7.1.5 Vergleich des Dialekts in und um Broumov mit dem Dialekt in Hlavňov 197 7.2 Analyse des deutschen Sprachmaterials 210 7.2.1 Tschechischer Dialekt bei den Deutschen 210 8 Prinzipien der intersprachlichen Beeinflussung auf dialektaler Ebene 212 8.1 Die Beziehung zwischen Sprachsystemen 212 8.1.1 Substrat im heutigen Dialekt in und um Broumov 217 8.1.2 Übernahme von Lexemen aus dem Tschechischen ins Deutsche 222 9 Bewertung der Hypothesen und Ausblick 225 9.1 Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse und Bestätigung der Hypothesen 225 9.1.1 Einordnung des Dialektes in die Nordostböhmische Untergruppe 225 9.1.2 Homogenität im Dialekt in und um Broumov 227 9.1.3 Einfluss von sprachlichen und nichtsprachlichen Bedingungen 228 9.1.4 Einfluss der deutschen Sprache auf die tschechische Sprache 229 9.2 Prognose 230 9.3 Anwendung der Thesen für den Schulunterricht 231 10 Zusammenfassende Betrachtung 233 11 Literaturverzeichnis und Quellen (APA) 236 In der Arbeit verzeichnete Literatur 236 Weitere Literatur zum Thema 250 Quellen 264 12 Anlage Nr. 1 (Textkorpus) 272 Textgruppe A 272 Textgruppe B 275 Verwendete Abkürzungen 319 Verzeichnis – Tabellen 321 Verzeichnis – Karten 322 Verzeichnis – Abbildungen 322 13 Anlage Nr. 2 (Audio-Aufnahmen der Interviews), Erläuterungen zu CD 1 und CD 2 323 CD 1, CD 2 (dem Manuskript als Anlage beigefügt)
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Eine Untersuchung der Sprechakttheorie und deren Anwendung im politikwissenschaftlichen Kontext am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs

Kristanz, Sebastian 23 April 2018 (has links)
Die folgende Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie nach Austin und Searle auf komplexe aktuelle politikwissenschaftliche Kommunikationssituationen zu untersuchen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen und Implikationen der Sprechakttheorie analysiert und erklärt. Daran anschließend erfolgt ein Transfer grundlegender Überlegungen der Sprechakttheorie auf den politikwissenschaftlichen Kontext. Hierbei soll die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie auf komplexe politische Kommunikationsprozesse am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs deutlich gemacht werden. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutsamkeit der Sprechakttheorie anhand konkreter Beispiele differenziert zu reflektieren. Dabei soll der performative Selbstwiderspruch, der eine Verbindung zur Lehre von Austin und Searle besitzt, eine zentrale Rolle spielen.
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Textbasierte Untersuchungen zur verbalen Flexionsmorphologie in Makunduchi (Hadimu)

Kriegler, René 31 January 2019 (has links)
Der Analyse liegt ein Konzept von verbaler Flexionsmorphologie zugrunde, das die diachrone Entwicklung von Flexionsmorphemen berücksichtigt. Dies wird im Makunduchi insbesondere aufgrund der häufig unscharfen Grenzziehung zwischen Auxiliarkonstruktion und Flexionsmorphemen erforderlich.
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Prosodische Markierung als sprachliche Strategie zur Hierarchisierung verknüpfter Prädikationen am Beispiel des Shona

Güldemann, Tom 31 January 2019 (has links)
Die Untersuchung widmet sich am Beispiel des Shona dem sprachlichen Phänomen der sententiellen Subordination, bei der letztere primär durch regelhafte prosodische Mittel, die die Verbalform verändern, signalisiert wird.
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Levels of perception and reproduction of reality in modern African literature

Owomoyela, Oyekan, Böttcher-Wöbcke, Rita, Pape, Marion, Uschtrin, Cornelia, Pilazcewicz, Stanislaw, Mayanja, Shaban, Ohaeto, Ezenwa, McIntyre, Joseph A. 31 January 2019 (has links)
The ensuing manifestations of reality represent our cultural memory, saved from oblivion in literature. If we accept this as one possible definition of literature, every culture – oral or written – has its cultural memory, in as many facts as there are participants in the cultural progress.
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The development of passive constructions in Hausa

Abdoulaye, Mahamane L. 31 January 2019 (has links)
The majority of world’s languages do not have passive, and the function passive fulfills can be fulfilled by other morphosyntactic means. This situation seems to apply to the Chadic languages as well; even in Hausa, the passive construction seems to have a low functional load.
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Ancient and New Arabic Loans in Chadic

Baldi, Sergio 31 January 2019 (has links)
This paper illustrates the diffusion of Arabic loans among those Chadic languages for which it was possible to collect material through dictionaries and other sources. It is the first survey in Chadic languages on this topic, besides Hausa.

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