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Die Wellness-Bewerbung Oder: Was Direktmarketing mit Journalismus zu tun hat

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links) (PDF)
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152

Von 'Schlüsselqualifikation' zu 'Sozialkompetenz'

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links) (PDF)
Das Wort "Schlüsselqualifikation" ist rar geworden. Was noch Mitte der 70er Jahre das Schlagwort eines aufstrebenden Arbeitsmarktes und "in aller Munde" war, taucht heute nur noch vereinzelt in Fachbüchern auf. Was ist mit dem Wort geschehen? Wurde es komplett abgelöst von dem Begriff "Kompetenz"?
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Zwischen Dichtung und Wahrheit

Feger, Claudia 31 March 2007 (has links) (PDF)
Hinterfragt die Sprache in Reisekatalogen.
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“I am my own worst enemy”

Behn-Taran, Angelika 02 July 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Ekphrasis und Geste

Paraforou, Fani 05 July 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Die Organisation von Konsonantenclustern und CVC-Sequenzen in zwei portugiesischen Varietäten

Cunha, Conceicao 02 July 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Die kausalen Konjunktionen des Französischen

Weidhaas, Thomas 24 January 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Klasse der kausalen Konjunktionen des Französischen, die hier zum ersten Mal in ihrer Gesamtheit beschrieben wird. Eine methodische Neuerung gegenüber früheren Untersuchungen besteht darin, dass die aufgestellten Hypothesen auch empirisch überprüft werden, indem insgesamt fünf mündliche und schriftliche Korpora ausgewertet werden. Wie diese Untersuchung zeigt, verfügt das Französische mit car, comme, parce que und puisque über vier Standardkonjunktionen im kausalen Bereich, die zum Repertoire aller Sprecher oder Schreiber des Französischen zu zählen sind und auf die rund 95% aller Verwendungen entfallen. Dabei stellt sich heraus, dass zwischen diesen Konjunktionen größere Verwendungsunterschiede bestehen als in der Forschung gemeinhin angenommen werden, sodass deren Funktionsbereiche als weitgehend unabhängig voneinander anzusehen sind. Neben diesen vier kausalen Standardkonjunktionen, auf denen der inhaltliche Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt, werden in dieser Arbeit auch die Funktionsweisen seltener verwendeter Konjunktionen wie du fait que, étant donné que, sous prétexte que oder surtout que untersucht.
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Rettungswesen und Terminologie der Notfallmedizin im Arabischen und Deutschen

Al-Hasan, Haitam Daniel 18 October 2013 (has links) (PDF)
Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung der Medizin in Europa und der arabischen Welt, so ist diese geprägt vom gegenseitigen Austausch und dem grenzübergreifenden Transfer von Wissen. In der frühislamischen Blütezeit legten arabische Wissenschaftler das empirische Fundament, auf dem heutzutage die moderne Schulmedizin fußt. Medizinische Werke, wie der al-qānūn fi cilm aṭ-ṭibb des Ibn Sīnā1 gelangten ins spätmittelalterliche Euro-pa, in dem die Wissenschaften unter dem Druck religiös motivierte Repressionen und aber-gläubischer Vorstellungen nahezu zum Erliegen gekommen war und blieben dort lange die einzige Grundlage für die theoretische Weiterentwicklung der Medizin2. Auf der Suche nach einer Thematik, die in Orient und Okzident gleichermaßen von Relevanz und präsent ist, um sie auf terminologischer und struktureller Ebene einander gegenüberzu-stellen, bot sich die Medizin daher als besonders geeigneter Untersuchungsgegenstand für eine solche Bestandsaufnahme, sprich für dieses Arbeit, an. Die darauf folgende thematische Eingrenzung war zu einem nicht unwesentlichen Teil beeinflusst und motiviert durch die Ausbildung und Berufserfahrung des Verfassers als Rettungssanitäter. Nichtsdestotrotz wurden persönliche Erfahrungen hier nicht als empirische Quelle missverstanden. Vielmehr wurden mit Rücksicht auf die wissenschaftliche Form und den daraus resultierenden Anforderungen an vorliegende Arbeit alle Informationen in angemessener Weise und sorgfältig recherchiert. Aufgrund struktureller und bildungspolitischer Faktoren ergab die Recherche und Sichtung der vorhandenen Fachliteratur fast erwartungsgemäß ein quantitatives und qualitatives Ungleichgewicht zugunsten englisch- und deutschsprachiger Publikationen. Dieser vergleichsweise lückenhafte Publikationsstand arabischer Fachliteratur im notfallmedizinischen Bereich, der symptomatisch für die insgesamt defizitäre rettungsdienstliche Situation im arabischen Raum ist, war zugleich Herausforderung und Ansporn, zu diesem Thema zu recherchieren und das Vorhandene in dieser Arbeit zusammenzutragen. Neben der Einordnung der Notfallmedizin im historischen Kontext, der Beleuchtung praktischer Aspekte des Rettungsdienstes und einer exemplarischen Momentaufnahme rettungsdienstlicher Strukturen in ausgewählten arabischen Ländern, soll vorliegendes Glossar Dolmetschern und Übersetzern nützliches Werkzeug bei der Vorbereitung und Ausführung von Aufträgen im medizinischen und notfallmedizinischen Bereich sein.
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Solarthermie. Eine Untersuchung zur arabischen Terminologie

Kabra, Carolin 18 October 2013 (has links) (PDF)
Beim Übersetzen von Fachtexten oder Dolmetschen von Fachkonferenzen ist die für das jeweilige Themengebiet verwendete Terminologie von zentraler Bedeutung. In einer Zeit des rasanten technologischen Fortschritts ist es manchmal nicht einfach, immer an die Fachliteratur zu gelangen, die den neuesten Stand der Technik wiedergibt, und dann auch noch adäquate Benennungen in verschiedenen Sprachen zu finden. Gerade im Bereich der erneuerbaren Energien, deren Anteil an der Energiebereitstellung in Deutschland und Europa in den letzten Jahren stetig gewachsen ist (vgl. BMU 1 2010:5) und die die Grundlage der zukünftigen Energieversorgung bilden sollen, gibt es fortlaufend technische Neu- und Weiterentwicklungen auf den verschiedenen Feldern, zu denen neben Wasserkraft, Windenergie, Biomasse, Geothermie, Gezeitenkraft und Photovoltaik auch die Solarthermie, die Umwandlung von Sonnenenergie in Wärme, zählt. Da im Alltag eines Übersetzers oder Dolmetschers meist die Zeit für eine ausgiebige Recherche mit anschließender Dokumentation der Ergebnisse fehlt, kann eine Terminologiearbeit zum entsprechenden Fachgebiet ein gutes Hilfsmittel darstellen. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, das Thema Solarthermie fachlich und terminologisch so aufzubereiten, dass es Übersetzern, Dolmetschern, aber auch anderen Interessierten den nötigen Überblick über das Fachgebiet verschafft, auf sprachliche Besonderheiten aufmerksam macht und gleichzeitig als Nachschlagewerk dienen kann. Darüber hinaus kann es als Beitrag zu einer ausbaufähigen Terminologiedatenbank dienen, die nötig sein wird, um der raschen Weiterentwicklung der Technologien in diesem Bereich Rechnung zu tragen. Gerade die Solarthermie ist ein Teilbereich der erneuerbaren Energien, dem auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Kooperation und Entwicklungszusammenarbeit mit dem arabischen Raum in Zukunft eine größere Bedeutung zukommen soll. Beispielsweise stellt die Weltbank zusammen mit anderen Investoren 5,5 Mrd. Dollar für den Bau von thermischen Solarkraftwerken in fünf arabischen Ländern, namentlich Algerien, Ägypten, Jordanien, Marokko und Tunesien, zur Verfügung (BETTZIECHE 2009:63, WELTBANK 1 2009). Außerdem sieht die Desertec-Initiative vor, dass bis zum Jahr 2050 15 bis 20 % des europäischen Strombedarfs durch solarthermische Kraftwerke in Nordafrika und dem Nahen Osten gedeckt werden sollen (vgl. DESERTEC). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich aber nicht nur mit der solarthermischen Stromerzeugung, sondern dem gesamten Spektrum der Solarthermie, das daneben auch noch Warmwasserbereitstellung, Raumheizung, solare Kühlung und Prozesswärmeerzeugung umfasst. Auch für diese Anwendungsbereiche gibt es im sonnenreichen arabischen Raum sehr gute Potenziale, was eine Auseinandersetzung mit der arabischen Terminologie dieses Fachgebiets sehr interessant macht.
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Zum französischen Redestil in der Politik

Bintener, Daniel 18 October 2013 (has links) (PDF)
Seit den 1980er Jahren gibt es immer wieder Forscher verschiedener Fachrichtungen, welche sich mit den kulturgeprägten Redestilen beschäftigen und versuchen, diese empirisch zu untersuchen und wissenschaftlich zu beschreiben. Als prominente Vertreter sind beispielsweise Robert Kaplan, Michael Clyne und Johann Galtung zu nennen. Die Dolmetschwissenschaft hat dieses interessante Feld ebenfalls für sich entdeckt. Es wurde bereits in der dolmetschwissenschaftlichen Fachliteratur, wie auch in Abschlussarbeiten versucht, den Redestil einer gegebenen Kultur zu erfassen. Dies geschah bisher beispielsweise durch eine Untersuchung der vorkommenden Stilmittel in einer Rede, oder durch die Erklärung kulturbedingter Realien. Der kulturgeprägte Redestil wird oft als eine Schwierigkeit beim Verständnis aus Sicht des Zuhörers gesehen, der eine Verdolmetschung hört und dem dieser Unterschied erklärt werden muss. Es kommt aber auch vor, dass der Konferenzdolmetscher selbst über diese kulturbedingten Unterschiede stolpert und dass dadurch seine Verstehensleistung der ausgangssprachlichen Rede negativ beeinflusst wird. Hinsichtlich des französischen Redestils, auf den sich diese Arbeit konzentriert, ist oftmals die überraschende Struktur einer Rede ein solcher Faktor. Die Struktur französischer Reden wurde bereits mehrfach systematisiert und konkret überprüft, doch wurde nur wenig nach den Ursachen dieses strukturellen Unterschiedes einer französischen Rede im Vergleich zu einer deutschen Rede geforscht. Diese Arbeit möchte einen Beitrag zur Ursachenforschung des französischen Redestils leisten und versucht, wie Breiter (2004:99) es nannte, „das Pferd einmal von der anderen Seite aufzuzäumen“. Gegenstand dieser Untersuchung ist im weiteren Sinne der französische Redestil, im engeren Sinne soll diese Arbeit dem angehenden deutschsprachigen Konferenzdolmetscher einen Einblick geben in einen wichtigen Aspekt der schulischen Ausbildung in Frankreich: der dissertation und deren Auswirkung auf politische Reden.

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