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Singvogelbezeichnungen im Russischen und Deutschen. Übersetzungswissenschaftliche Probleme ornithologischer Terminologie

Konschak, Susanne 18 October 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Bezeichnungen für Singvögel im Russischen und Deutschen. Die Arbeit zeigt, wie diese Bezeichnungen entstanden sind und heute verwendet werden. Sie beschäftigt sich mit der Übersetzbarkeit von Vogelnamen als Nomenklaturzeichen in Fachtexten und in schöngeistiger Literatur sowie in Redewendungen und Sprichwörtern, in denen ihr Gebrauch eher symbolischer Art ist. Nach einer Einführung in die Terminologie, als deren Bereich Nomenklaturzeichen angesehen werden, gibt die Arbeit einen Überblick über die Entstehung und Bedeutung der deutschen und russischen Vogelnamen. Viele Vogelnamen in diesen beiden Sprachen sind ähnlich entstanden, ihre einzelnen Komponenten können teilweise sogar wörtlich übersetzt werden. Eine korrekte Übersetzung von Vogelnamen in Fachtexten ist jedoch nur mit Hilfe der internationalen wissenschaftlichen Bezeichnungen möglich, die für alle Vogelarten existieren und für die Fachkommunikation unerlässlich sind. Die Taxonomie der Vögel und die Nomenklatur der wissenschaftlichen Vogelnamen werden deshalb ebenfalls erläutert. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die verschiedenen Bereiche des Übersetzens von Vogelnamen, im weiteren Sinne also zoologischen Namen, zu geben, bei denen die wissenschaftlichen Bezeichnungen nicht immer als „Brücke“ weiterhelfen können. Ornithologische Fachliteratur wird ohnehin fast ausschließlich von Fachleuten übersetzt. Dennoch können Vogelnamen natürlich auch in anderen zu übersetzenden Fachtexten auftreten. Ihre Übersetzung mit Hilfe der wissenschaftlichen Namen ist nicht ganz unproblematisch. Es gibt wissenschaftliche Literatur über die Vogelarten aller Regionen der Erde, sodass Probleme selten daher rühren, dass eine Art in einer bestimmten Region endemisch ist, also nur dort auftritt. Im Russischen und Deutschen existieren gemeinsprachliche Namen für so gut wie alle rezenten, also derzeit lebenden Vogelarten der Erde. Trotzdem kann es vorkommen, dass die gesuchte Art in dieser Literatur nicht gefunden wird und ein zielsprachliches Äquivalent fehlt. Der Grund dafür ist, dass auch die wissenschaftlichen Namen international nicht einheitlich verwendet werden, was die Recherche beim Übersetzen stark erschwert. Diese Probleme sowie Lösungsvorschläge werden erläutert. Vogelnamen können jedoch selbstverständlich auch in nicht allgemeinsprachlichen Texten auftreten. Gerade in der schöngeistigen Literatur werden sie jedoch oft uneinheitlich verwendet. Art-, Gattungs- und in manchen Fällen sogar Familienbezeichnungen werden nicht immer so deutlich von einander getrennt, dass dies für Laien, die auch Übersetzer auf diesem Gebiet meist sind, erkennbar wäre. Dabei treten in den beiden betrachteten Sprachen teilweise Unterschiede auf, was zu Übersetzungsproblemen und -fehlern führen kann. Auch auf diese Schwierigkeiten und Lösungsansätze wird in der vorliegenden Arbeit eingegangen. Vogelnamen in Redewendungen und Sprichwörtern stellen ein besonderes Problem bei der Übersetzung dar. Die Bedeutungen, die verschiedene Vögel im Volksglauben und der Mythologie eines Volkes haben, sind von Land zu Land unterschiedlich. Mit diesem Exkurs endet der übersetzungswissenschaftliche Teil der Arbeit. Ein umfangreiches Glossar, das neben den Bezeichnungen für alle Singvögel, die auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR vorkommen, auch eine kleinere Auflistung deutscher volkstümlicher Vogelnamen enthält, die einen Beitrag zur Übersetzung zoologischer Namen leisten soll, schließt die Arbeit ab. Es dient als Ausgangspunkt für die übersetzungswissenschaftlichen Untersuchungen und soll gleichzeitig einen Beitrag zum Ausbau des am Institut für angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig in Erarbeitung befindlichen allgemeinsprachlichen elektronischen russisch-deutschen Wörterbuchs leisten.
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Aus- und Weiterbildung im Community Interpreting. Vergleich von Idealfall und Realität in der Bundesrepublik Deutschland

Müller , Katharina Erika 18 October 2013 (has links) (PDF)
In der Bundesrepublik Deutschland ist es leider immer noch häufig der Fall, dass im Bereich Community Interpreting Laien zur Verdolmetschung herangezogen werden. Dies kann schwerwiegende Folgen für die nicht deutschsprachige Gesprächspartei haben, die beim Arzt, auf Behörden oder in sozialen Einrichtungen auf die Hilfe des Laiendolmetschers angewiesen ist. Der Einsatz von entsprechend qualifizierten Dolmetschern1 ist daher dringend notwendig. Doch wie sollten Community Interpreter2 im Idealfall auf diese Tätigkeit vorbereitet werden? Welche Aus- oder Weiterbildungsvariante ist dafür am sinnvollsten? Und wie sieht im Vergleich dazu die tatsächliche Ausbildungssituation in Deutschland aus? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Arbeit auf den Grund gegangen werden. Zunächst wird als theoretische Grundlage in Kapitel 2 das Thema „Community Interpreting“ allgemein behandelt. Neben einer Begriffsdefinition werden das Berufsfeld und die aktuelle Situation des Community Interpretings in Deutschland beschrieben. Um herauszufinden, wie die ideale Aus- oder Weiterbildung im Community Interpreting aussieht, werden danach in Kapitel 3 und 4 eine Literaturstudie und eine quantitative Erhebung unter Personen mit Erfahrung im Community Interpreting durchgeführt und in Kapitel 5 miteinander verglichen. Dabei wird auf Rahmen und zeitlichen Umfang, Auswahl der Teilnehmer, Inhalte, Dozenten, Prüfungen und Finanzierung der Aus- oder Weiterbildung eingegangen. Auch die für Community Interpreter notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse werden untersucht und beschrieben, damit sich der Leser ein Bild von der Komplexität dieses Berufsfeldes machen kann. Überdies werden die Schwierigkeiten, die bei der Realisierung der idealen Aus- oder Weiterbildung auftreten können, erforscht. Anschließend werden in Kapitel 6 die derzeit in der Bundesrepublik Deutschland existierenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgezeigt, um diese dann in Kapitel 7 mit der idealen Aus- oder Weiterbildung zu vergleichen. In Kapitel 8 wird schließlich ein Fazit gezogen.
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Die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation für den Europäischen Kulturkanal ARTE. Das interkulturelle Seminar als unternehmensinterne Maßnahme

Wiegmann, Dietlind 18 October 2013 (has links) (PDF)
Es werden unterschiedliche Teilziele in der Diplomarbeit verfolgt. Das erste theoretische Kapitel soll zunächst die für die interkulturelle Kommunikation (IKK) relevanten Begriffe und Konzepte wie Sprache, Kommunikation und Kultur aufgreifen und den Leser für die vielseitigen Aspekte der interkulturellen Kommunikation sensibilisieren. Eine Darstellung der Ergebnisse kulturvergleichender Studien hat den Zweck, auf die interkulturellen Herausforderungen bei der Begegnung zwischen Personen aus Deutschland und Frankreich hinzuweisen. Die theoretischen Grundlagen II behandeln den Forschungsbereich der interkulturellen Kommunikation und greifen Aspekte wie interkulturelle Kompetenz (IK), interkulturelles Lernen (IL) und Interkulturalität auf, um dadurch in die für den anschließenden praktischen Teil relevante Thematik der interkulturellen Trainings einzuführen. Die Untersuchung des interkulturellen Seminars der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt ARTE als ein Paradebeispiel der deutsch-französischen Zusammenarbeit hat zum Ziel, darzulegen, wie sich ARTE den Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation im Unternehmen stellt und sie bewältigt. Denn auch wenn das Ziel des Kulturkanals in der Förderung der Verständigung und Annäherung der Völker in Europa liegt, besteht meines Erachtens der erste Schritt darin, innerhalb des Unternehmens eine solche Verständigungsbasis zu schaffen, und dort das „couple franco-allemand“ zu stärken. Überdies wird überprüft, wie erstens mit der kulturellen Unterschiedlichkeit und Sprachenvielfalt im Unternehmen umgegangen wird und inwiefern zweitens die Kulturmerkmale bei der Zusammenarbeit der Mitarbeiter von ARTE eine Rolle spielen. Gegenstand des praktischen Teils ist eine Analyse des von ARTE als betriebsinterne Personalentwicklungsmaßnahme angebotenen interkulturellen Seminars (IS), wobei Hauptaugenmerk auf das im Juni 2009 stattgefundene Seminar gelegt wird. Neben der Vorstellung und konkreten Beschreibung des interkulturellen Trainings (IT) soll die Wirksamkeit der Maßnahme mit Hilfe einer Evaluation untersucht werden, indem die Inhalte und Methoden des interkulturellen Trainings mit den in der Diplomarbeit gelegten theoretischen Grundlagen und den Erkenntnissen aus Kulturstudien in Beziehung gesetzt werden. Die Evaluationsergebnisse zum interkulturellen Seminar bilden den Abschluss des praktischen Teils und dienen der Verdeutlichung des status quo bei ARTE. 1 Die vorliegende Arbeit ist in acht Teile untergliedert. Das erste Kapitel beginnt mit einer kurzen Einleitung in die Thematik der interkulturellen Kommunikation unter Bezugnahme auf den betrieblichen Kontext. Nach einer Erläuterung der Rolle von Sprache und Kommunikation sowie ihrer Grundzüge werden im zweiten Teil der viel umwobene Kulturbegriff erklärt und anschließend vier Kulturkonzepte vorgestellt, in welchen einerseits die Rolle und Wahrnehmung der eigenen Kultur dargestellt und andererseits unterschiedliche Kulturdimensionen bzw. Strukturmerkmale aufgezeigt werden. Der dritte Teil widmet sich in einem theoretischen Exkurs Ergebnissen zu kulturvergleichenden Studien über Deutschland und Frankreich, deren kulturspezifischen Charakteristika für den praktischen Teil relevant werden. Auf den wissenschaftlich-theoretischen Ausführungen des zweiten Kapitels bauen die theoretischen Grundlagen des Forschungsbereichs IKK (4. Kapitel) auf. Die Besonderheiten und Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation werden herausgearbeitet, und ein Blick auf die Phasen interkulturellen Lernens geworfen. Im Hinblick auf den Erwerb interkultureller Handlungskompetenz wird zudem auf die für im interkulturellen Kontext tätigen Unternehmen, Organisationen oder Institutionen immer wichtiger werdende Personalentwicklungsmaßnahme des interkulturellen Trainings mit Berücksichtigung der Besonderheit des Outdoor-Trainings als innovative Methode interkulturellen Lernens detailliert eingegangen. Der fünfte Teil führt durch eine kurze Beschreibung der deutschfranzösischen Beziehungen in das bi-kulturelle Arbeitsfeld von ARTE ein, dessen Firmengeschichte schließlich im sechsten Kapitel eingehend behandelt wird. Das deutschfranzösische Gemeinschaftsunternehmen mit seiner langen Gründungsgeschichte im interkulturellen Kontext ist Gegenstand der Betrachtung, so dass die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit geschaffen ist. Im siebten Kapitel wird exemplarisch das interkulturellen Seminar als unternehmensinterne Maßnahme vorgestellt und vollständig analysiert. Der letzte Teil fasst abschließend in einem Fazit die wichtigsten Erkenntnisse der Analyse zusammen, bewertet mit einem kritischen Blick die Arbeit und insbesondere die Untersuchungs- bzw. Evaluationsmethode und gibt Anregungen sowie Empfehlungen für die Durchführung zukünftiger Seminare.
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Möglichkeiten und Grenzen der Maschinellen Übersetzung

Winter, Franziska 23 March 2015 (has links) (PDF)
keine Angabe
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TU-Spektrum 3/1996, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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TU-Spektrum 1/1999, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine, Lopez, Daniela 19 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Wissenssysteme und ihre konzeptuellen Transformationen in der Experten/Nichtexperten-Kommunikation: Technikkommunikation in kultureller Perspektive.

Rothkegel, Annely 19 January 2009 (has links) (PDF)
Communication on technological products refers to both knowledge systems as well as to communication patterns for conveying some knowledge in terms of concepts and topics. It is assumed that the meaning of concepts is dependent on the composition of knowledge systems and that this composition is culturally determined. In a more general view, it is assumed that not only technological artefacts have an impact on culture, but that also culturally based concepts (key concepts) have an impact on the development of technology (such as safety and security). In expert-nonexpert-communication or in cross-cultural communication different conceptual systems are applied for meaning construction in a way that the knowledge systems concerned are transformed into a new mix. This might become a problem of misunderstanding because this transformation of meaning usually is not even noticed nor reflected because it is part of a »culture«. In this view, culture is considered to be what is obvious or what is a standard in communication. The present paper focuses on the product »motor-car« and applies a text-based approach of terminology on the concept of SICHERHEIT (SAFETY, SECURITY) that is part of a conceptual field including some other terms such as RISK, DANGER, DAMAGE, PROTECTION. It is demonstrated – on the basis of a linguistic analysis – that different meanings of SICHERHEIT are to be taken into account according to the model of the person-machine-interaction that is applied.
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The Syntax and Semantics of Manner Modification: Adjectives and Adverbs

Alyeksyeyenko, Oleksandr 18 April 2016 (has links)
This dissertation is concerned with the syntax and semantics of manner adjectives and manner adverbs. Its aim is to develop a theory of manner modification that (i) accounts for the possibility for manner adjectives to occur with manner, event, and individual nouns (cf., e.g., careful driver/driving/way of driving), while keeping their semantics constant across these uses, and (ii) establishes the semantic relation that holds between manner adjectives and manner adverbs. In particular, it is argued that manner adjectives denote properties of manners of events, rather than of events themselves. This means that their occurrences with manner nouns present the most transparent syntax-semantics mapping, whereas their occurrences with event and individual nouns involve mismatches between overt syntax and logical form. Accordingly, it is shown (i) how the manners specified by manner adjectives are formally linked to the events introduced by event nouns, and (ii) where the events whose manners are specified by manner adjectives come from in the context of individual nouns. With respect to the latter point, it is suggested that the source of the relevant events is the semantics of overt or covert prepositional gerunds that are subcategorized by manner adjectives when they modify or are predicated of individual nouns (as, e.g., in a driver careful at driving). Finally, manner adverbs are argued to have complex semantics which incorporates a predicate of manners contributed by the base adjective, along with the manner function and a manner quantifier. Importantly, this semantics is motivated on (morpho)syntactic grounds, insofar as -ly adverbs are shown to have a complex internal structure of null-headed compound PPs containing the nominal morpheme -ly and the base adjective as its attributive modifier, and thus are not members of a separate lexical category or positional variants of a single major category of adverbs and adjectives, as is usually assumed. As a result, both the syntactic function and the semantic contribution of the morpheme -ly is accounted for.
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Quest and Conquest in the Fiction of David Lodge / Suche und Eroberung in David Lodges Fiktion

Sava, Ramona-Mihaela January 2006 (has links) (PDF)
In spite of David Lodge’s rejection of the theories labelled as poststructuralist, this thesis proves that his novels can be interpreted from a Foucauldian perspective. The concept of discourse, seen by the French philosopher as intricately linked with knowledge, power and truth, enables the distinction of four main discourses in Lodge’s novels, religious, gender, ethnic and literary. The analysis reveals that in David Lodge’s fiction there is a perpetual struggle for power illustrating Foucault’s idea of the interdependence between power, knowledge, truth and discourses circulated by institutions. / Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit dem narrativen Gesamtwerk von David Lodge, einem sehr erfolgreichen und bekannten englischen Romanautor der Gegenwart. Die Untersuchung vollzieht sich im theoretischen Sinne auf der Grundlage von Michel Foucaults Diskursanalyse, die die Differenzierung von vier Diskurstypen in Bezug auf Religion, Geschlecht (Gender), Ethnizität und Literatur in den Romanen des Britischen Autors erlaubt. Zusammengefasst bringt die vorliegende Dissertation zum Vorschein, dass es einen unendlichen Kampf um Macht in Lodges Fiktion gibt und dass, obwohl er sich gegen den Poststrukturalismus wehrt, seine Romane Michel Foucaults Diskurstheorie auf sie anzuwenden erlauben. Folglich liegt die Innovation dieser Untersuchung darin, dass sie zeigt, dass David Lodges Romane Foucaults Diskursanalyse, in der Diskurse, die von Institutionen verbreitet werden, in Interabhängigkeit mit Wissen, Wahrheit und vor allem Macht stehen, reflektieren.
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Guest editors’ introduction

Takala, Sauli, Voss, Bernd 14 July 2020 (has links)
This special issue of Language Learning in Higher Education is devoted to the field of language testing and assessment, an area often underrated in higher education, where other concerns tend to be more in the focus of attention. Our call for papers made clear that our aim was “to cover a wide range of interrelated themes, in theory and practice, such as assessment and self-assessment, formative and summative assessment, performance standards and standard setting, use and impact of tests, tailoring and developing tests for special purposes, backwash effects (desirable/undesirable), quality issues and ethical concerns. Also considered would be contributions dealing with programme assessment and evaluation . . .” In other words, we were inviting contributions from a wider range of perspectives than is often associated with this field. As a result, the 12 articles selected and presented here cover a rather wide variety of issues often more concerned with the users of language tests, i.e. with those who have to apply them, to develop them within their own institutional constraints, and to interpret and defend the results, than with full-time researchers talking to full-time researchers.

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