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La Révolution comme retour à la tradition — stratégies discursives des libéraux dans les Cortès de Cadix, 1810—1813

Brumme, Jenny 26 January 2023 (has links)
Der Diskurs der spanischen Liberalen konstituierte sich im wesentlichen in den politischen Auseinandersetzungen in den Cortes (1810—1813) und der Presse von Cadiz und wurde von Themen getragen, die bereits die Aufklärung und Französische Revolution beherrschten. Dabei entwickelten die Liberalen zwei grundlegende Diskursstrategien. Einerseits übernahmen sie die Sprache der Revolution (z. B. „Libertad“ ). Andererseits suchten sie sich gegen den französischen Sprachgebrauch und damit den ihrer Feinde im Unabhängigkeitskrieg (1808—1814) abzugrenzen (z. B. Ablehnung von „revolución“ ) und orientierten sich an mittelalterlichen Traditionen, dio ihnen auch Bezeichnungen für neue Institutionen und Errungenschaften lieferten (z. B. „Cortes“ ).
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Les «patois» dans le feu de la dispute. Controverses glottopolitiqucs des jacobins par rapport à la contre-révolution et à l’anti-révolution

Plötner, Bärbel 26 January 2023 (has links)
Der Beitrag gellt einem Aspekt der Radikalisierung jakobinischer Sprachpolitik, einem Moment des umfassenden Konzepts zugunsten der Uniformierung und Universalisierung des Französischen nach: der Verleumdung der „patois“ als Werkzeuge der „Konterrevolution“ . Es wird vor einer undifferenzierten Betrachtung dieser Anklage gewarnt, auf die Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen Konterrevolution und Anti-Rovolution hingewiesen und auf sprachpolitische Kontroversen unter den Jakobinern eingegangen.
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Einleitung. Die Französische Revolution und ihre Sprachpolitik — nationale und internationale Kurz- und Langzeitwirkungen

Bochmann, Klaus 26 January 2023 (has links)
Unter diesem Titel fand vom 29. bis 31. September 1988 an der Karl-Marx-Universität ein internationales Kolloquium statt, zu welchem die Forschungsgruppe „Soziolinguistik der romanischen Sprachen“ an der Sektion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft zusammen mit der Forschungseinheit „Sociolinguistique. Usage et devenir de la langue“ (SUDLA) der Université de Haute Normandie (Rouen) eingeladen hatte. Außer zahlreichen Romanisten aus der DDR nahmen sprachpolitisch interessierte Philologen aus Frankreich einschließlich Martinique, aus Italien, Belgien, Ungarn, der BRD und Österreich teil. Eine Auswahl aus den 35 gehaltenen Vorträgen wird in diesem Heft vorgestellt*, andere werden in weiteren Heften der ZPSK sowie im Heft 1989/2 der „Beiträge zur romanischen Philologie“ veröffentlicht.
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Semantikforschung in der DDR — Bilanz und Ausblick

Wotjak, Gerd 26 January 2023 (has links)
Der Artikel beschreibt die Hauptlinien, die in der serenantischen Forschung verfolgt werden, in der DDR, wie im internationalen Kontext und aus der Perspektive der lexikalischen, vorzugsweise lexikalistischen Semantik. Es werden nicht nur die wichtigsten Veröffentlichungen der die in den vierzig Jahren seit der Gründung der R. D. A. entstanden sind. Es wird auch versucht, einen Überblick über die erzielten Ergebnisse und die geförderten Ansätze zu geben. Dabei wird das Besondere, das Gelungene und das weniger Gelungene dieser Forschung hervorgehoben. / L ’article so propose de tracer les lignes principales poursuivies dans la recherche sérnantique en R. D. A., wie dans le contexte international et sous la perspective de la sémantique lexicale, de préférence lexicaliste. On n’y sígnale pas seulement les publications les plus importantes pames pendant les quarante ans passés dés la fondation do la R. D. A., rnais l’on essaie aussi d’y faire un hilan des resultáis obtenus et des approches favorisées tout en accentuant ce qu’il y a de spécífique, de réussi et de moins réussi dans cette recherche.
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Amparo Alcina (2011) (Hrsg.): Teaching and Learning Terminology: New strategies and methods

Weilandt, Annette 04 April 2024 (has links)
In dem Sammelband sollen Erfahrungen in der terminologischen Ausbildung unter theoretischen, praktischen und professionellen Aspekten vorgestellt und reflektiert werden (vgl. S. 1). Insbesondere sollen dabei moderne Lerntheorien sowie aktuelle Entwicklungen und Anforderungen aus der beruflichen Praxis berücksichtigt werden. Alle Autoren besitzen umfangreiche Erfahrungen als Dozenten auf dem Gebiet der Terminologielehre. In den Beiträgen werden terminologische Studienprogramme bzw. Kurse an Hochschulen in Kanada, Frankreich, Slowenien und Spanien vorgestellt und anhand unterschiedlicher Aspekte analysiert und bewertet.
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Tiersachbücher für Kinder und Erwachsene. Eine vergleichende sprachwissenschaftliche Analyse / Nonfiction animal books for children and adults. A comparative linguistic analysis

Isgró, Beatrice January 2011 (has links) (PDF)
Dargestellt werden gestalterische, visuelle und verbale Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Tiersachbüchern für Kinder und Erwachsene. / Creative, visual and linguistic differences and similarities of nonfiction animal books for children and adults are presented.
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Das sprachliche und kommunikative Verhalten von Behördenmitarbeitern : Agenten-Klienten-Gespräche in einer Ausländerbehörde / Linguistic and communicative behavior of immigration representatives : agent-client conversations in a German Immigration Authority

Herzberger, Gesine January 2013 (has links) (PDF)
Die gesprächsanalytische Studie untersucht Gespräche im Spannungsfeld von institutioneller und interkultureller Kommunikation. Im Zuge der Beschreibung von natürlichen Kontaktgesprächen zwischen Mitarbeitern und Klienten einer deutschen Ausländerbehörde wird eine makrosoziologische Beschreibung der Arbeitswelt der Behörde und der Begegnung zwischen Mitarbeitern und Klienten mit der mikrosoziologischen Analyse von Face-to-face-Interaktionen des verbalen Handelns im situativen Kontext kombiniert. Ziel der Studie ist die Beschreibung des Gesprächsverhaltens der Mitarbeiter gegenüber den Klienten. Hierfür werden unterschiedliche sprachliche und kommunikative Strategien zur Bedeutungsherstellung und Verständnissicherung herausgearbeitet. Außerdem wird die Frage verfolgt, inwiefern sprachliche Individualität im institutionellen Umfeld möglich ist. Dabei zeigt sich, dass es sowohl in linguistischer als auch in allgemeiner Hinsicht unzureichend ist, pauschal von den Behördenmitarbeitern und den Klienten zu sprechen. / Linguistic and communicative behavior of immigration representatives – agent-client conversations in a German Immigration Authority The conversation analytic study examines conversations in the tension between institutional and intercultural communication. In the description of natural contact calls between employees and clients of a German immigration authority a macro-sociological description of the world of work of the Authority and the encounter between agents and clients is combined with the micro-sociological analysis of face-to-face interactions of the verbal action in the situational context. The aim of the study is to describe the agents’ behavior towards the clients. For this purpose, different linguistic and communicative strategies for meaning making and understanding ensuring are worked out. Moreover, the question is pursued, how and if linguistic individuality is possible in the institutional environment. From this it becomes clearly apparent that it is insufficient both in linguistic and in general terms, to speak across-the-board of the agents and the clients.
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Unterscheiden sich gesunde Neugeborene mit auffälligem bzw. unauffälligem Hörscreeningbefund in Eigenschaften der Grundfrequenzkontur ihrer spontanen Weinlaute? / Are there fundamental frequency variations in spontaneous crying when comparing healthy neonates who passed their newborn hearing screening to those who did not pass?

Ross, Veronique January 2021 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie wurden gesunde Neugeborene mit unterschiedlichen Hörscreeningbefunden in den Eigenschaften der Grundfrequenzkontur ihrer spontanen Weinlaute untersucht. Ziel der vorliegenden Studie war es zu ermitteln, ob sich spontane Lautäußerungen von gesunden Neugeborenen mit einem unauffälligen Neugeborenenhörscreening (NHS) im Vergleich zu einem auffälligen NHS in den modellierten Grundfrequenzeigenschaften und der Melodielänge unterscheiden. Im Rahmen des Projektes wurden 82 gesunde Neugeborene (2.-4. Lebenstag) rekrutiert und je nach Ergebnis des routinemäßig durchgeführten NHS in zwei Gruppen eingeteilt. Diese waren Neugeborene mit unauffälligem NHS (Gruppe NHS_TU) und Neugeborene mit auffälligem NHS (Gruppe NHS_TA). In einer Nachkontrolle nach 3 Monaten wurde überprüft, ob die Neugeborene mit einem auffälligem NHS auch alle hörgesund waren. Es wurden insgesamt 2.330 spontane Lautäußerungen aufgenommen und quantitativ analysiert. Hierbei wurden die Melodielänge, das Minimum, das Maximum, die mittlere Grundfrequenz und der Grundfrequenzhub für jede Lautäußerung berechnet. Für jedes Neugeborene wurde ein arithmetischer Mittelwert für die analysierten Variablen gebildet und anschließend zwischen beiden Gruppen verglichen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie belegen, dass sich gesunde Neugeborene mit unterschiedlichen Hörscreeningbefunden nicht signifikant in ihren Grundfrequenzeigenschaften unterscheiden. Somit konnte bestätigt werden, dass sich gesunde Neugeborene mit auffälligem NHS, welche in der Nachuntersuchung hörgesund sind (Falsch-Positiv-Getestete), die gleichen Lauteigenschaften wie Neugeborene mit unauffälligem NHS aufweisen. Insgesamt konnte die vorliegende Studie erstmalig Eigenschaften der Grundfrequenzkontur spontaner Lautäußerungen von Neugeborenen mit einem unauffälligen NHS-Befund im Vergleich zu einem auffälligen NHS-Befund objektiv analysieren und entsprechende Referenzwerte für gesunde Neugeborene liefern. Somit wäre eine wichtige Voraussetzung dafür geschaffen, in nachfolgenden Studien zu untersuchen, ob die Melodiekontur ein potenzieller Frühindikator für eine sensorineurale Hörstörung bei Neugeborenen sein könnte. / The present study analysed fundamental frequency variations in spontaneous crying of healthy neonates with different newborn hearing screening (NHS) outcomes. The aim of this study was to determine whether the filtered and modelled fundamental frequency (f0) properties and duration vary in the spontaneous crying of healthy neonates who passed their newborn hearing screening and those who did not. In this study 82 healthy neonates (2nd to 4th day of life) were recruited, assigning them to either a group that passed the NHS or a group that did not pass the NHS. In a follow-up check at 3 months of life they were diagnosed as normally hearing. 2,330 spontaneously uttered cries were recorded and analysed quantitatively. The duration, minimum, maximum, mean f0 and f0 range were calculated for each cry utterance, averaged for each neonate, and compared between both groups. The results of this study revealed no significant differences in the analysed parameters between both groups. This confirms that healthy neonates who do not pass the NHS but pass the follow-up hearing screening (false positive cases) have the same cry properties as those that pass the NHS. Overall, the present study was the first to objectively analyse the fundamental frequency variations in spontaneous crying of healthy newborns with different newborn hearing screening outcomes and to provide appropriate reference values for healthy neonates. The results provide an important prerequisite to analyse whether the fundamental frequency is a potential leading indicator for a sensorineural hearing disorder in neonates in further studies.
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Zum Zusammenhang von Wortschatzentwicklung und phonologischem Arbeitsgedächtnis bei bilingual deutsch-spanisch aufwachsenden Vorschulkindern / The relationship between vocabulary development and phonological working memory in bilingual german-spanisch preschool children

Schreier, Anemone January 2024 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Wortschatzentwicklung und phonologischen Arbeitsgedächtnis bei bilingual deutsch-spanischen Vorschulkinder. Es werden die Benennleistungen in den Einzelsprachen erhoben und mit einer monolingualen Kontrollgruppe vergleichen. des Weiteren werden die Einflussfaktoren auf die Wortschatzentwicklung und das phonologische Arbeitsgedächtnis untersucht und der entsprechende Zusammenhang zwischen beiden. Außerdem wird die Prognosemöglichkeit der Wortschatzentwicklung über die Leistungen des phonologischen Arbeitsgedächnis untersucht in den Einzelsprachen sowie den unterschiedlichen Altersgruppen. / The Dissertation focuses on the relationship between vocabulary development and phonological working memory in bilingual german-spanish preschool children. Picture naming performances are assessed in each language and compared with a monolingual control group. Furthermore, the influencing factors on vocabulary development and phonological working memory are examined, along with the corresponding correlation between the two. Additionally, the predictive potential of vocabulary development through phonological working memory performance is investigated in individual languages and across different age groups.
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Schwangerschaftsabbruch als sprachliches Problem : eine linguistische Textanalyse ausgewählter Gesetzentwürfe zur Reform des § 218 StGB

Beckmann, Pia January 2004 (has links) (PDF)
Die Arbeit stellt eine linguistische Textanalyse von Gesetzentwürfen zur Reform des § 218 StGB aus dem Jahr 1991 dar. Mitspieler (Aktanten) in den jeweiligen Handlungsframes der Gesetzentwürfe sind die Frau als Entscheidungsträgerin für die Handlung "Schwangerschaftsabbruch", der Arzt, der den Schwangerschaftsabbruch vornimmt, und der Embryo, der abgetrieben wird. Unter Rückgriff auf die Prototypensemantik werden die Handlung und die Aktanten in dem jeweiligen Textzusammenhang der einzelnen Gesetzentwürfe analysiert (inclusive einer Frequenzanalyse). Die anschließende Argumentationsanalyse folgt dem Erklärungsmodell von Toulmin zu alltagssprachlichen Argumentationen unter Berücksichtigung der Argumentationsmuster von Kienpointner.

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