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Regionalanästhesien in der Geburtshilfe - Eine Analyse neuroaxialer Verfahren in der Frauenklinik des Universitätsklinikums Würzburg / Anesthesia in Obstetrics - An Analysis of Neuroaxial Procedures

Grunz, Katharina January 2022 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Qualitäts- und Komplikationsanalyse von Regionalanästhesien in der Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik Würzburg. Zu diesem Zweck wurden die monozentrisch innerhalb eines Jahres (1.1.2018 - 31.12.2018) erhobenen Daten von 763 Gebärenden, die zur Unterstützung des Geburtsvorgangs eine Periduralanästhesie, eine kombinierte Spinal- und Periduralanästhesie oder eine reine Spinalanästhesie zur sekundären Sectio erhielten, ausgewertet. In die Betrachtung miteinbezogen wurden das Erfordernis von Mehrfachpunktionen und anästhesiologischen Verfahrenswechseln, die Katheterliegedauer sowie das Auftreten von Infektionen und Postpunktionskopfschmerz. In der vorliegenden Studie verliefen 73,0% der durchgeführten Regionalanästhesien komplikationslos. Das mit Abstand häufigste unerwünschte Ereignis war die Notwendigkeit zur Mehrfachpunktion (21,6%). Die Durchführung von Mehrfachpunktionen war häufiger nötig bei Patientinnen mit höherem BMI und vorbestehender Skoliose, was in erster Linie auf die erschwerten Punktionsverhältnisse zurückgeführt werden kann. Die Katheterliegedauer war mit durchschnittlich 11:35 Stunden kürzer als in Kollektiven mit Regionalanästhesieverfahren bei viszeralchirurgischen Eingriffen, wobei sich die prä- und postpartale Katheter-in-situ-Zeit im Gesamtkollektiv nicht wesentlich unterschieden. Eine signifikant längere Katheterverweildauer konnte bei Geburten per Sectio gegenüber Spontangeburten gezeigt werden. Während bezüglich der Liegedauer zwischen Erst- und Mehrfachgebärenden nach der Geburt kein Unterschied bestand, war in der Subgruppe der Multipara ein signifikant kürzeres Zeitfenster zwischen Katheteranlage und Entbindung zu beobachten. Infektionszeichen und Postpunktionskopfschmerz traten im Rahmen der Regionalanästhesie äußerst selten auf. Insbesondere kam es im gesamten Kollektiv zu keiner manifesten Infektion, die auf die lumbale Punktion zurückzuführen war. Zusammenfassend kann postuliert werden, dass Regionalanästhesieverfahren in der Geburtshilfe, trotz der für die Patientin und den durchführenden Anästhesisten anspruchsvollen Gesamtsituation, ein komplikationsarmes Prozedere darstellen. / The aim of the present study was to analyze the quality and complication rate of regional anesthesia in obstetrics at the University Hospital Würzburg. For this purpose, data of 763 parturients, who received either epidural anesthesia or combined spinal epidural anesthesia for birth pain control, or spinal anesthesia for cesarean, were collected within one year (January 1st – December 31st 2018). The number of skin punctures, changes in anesthesiologic procedures, catheter duration time, and the incidence of infections and post dural puncture headache were analyzed retrospectively. In 73% of patients, regional anesthesia for childbirth was performed without any form of complication. The most common adverse event by far was the need for multiple skin punctures during catheter positioning (21.6%). Multiple punctures were frequently required in patients with a higher BMI and pre-existing scoliosis, which may be attributed to the more difficult puncture conditions. The average catheter duration time was 11:35 hours, which is considerably shorter than catheter duration reported for pain control after visceral surgery. A significantly longer catheter duration was found for births by cesarean compared to vaginal deliveries. While no difference was ascertained between primiparous and multiparous women in postdelivery catheter duration, multiparous had a significant shorter predelivery catheterization time. Signs of infection and post dural puncture headache occurred very rarely during regional anesthesia. Most importantly, no major infection due to the lumbar puncture was documented in the entire patient group. In summary, the presented study results confirm that, despite the overall challenge for both the patient and the performing anesthesiologist, regional anesthesia in obstetrics is a safe procedure with very few complications.
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Pilotuntersuchung zur Anwendbarkeit einer Phonations-Artikulations-Interaktionsanalysemethode zur Charakterisierung artikulatorischer Mechanismen in kanonischen Babbellauten von Säuglingen mit hochgradiger sensorineuraler Hörminderung / Pilot survey on the applicability of a phonation-articulation-interaction analysis method to characterize articulatory mechanisms in canonical babbling of infants with profound sensorineural hearing loss

Keck, Johanna January 2018 (has links) (PDF)
Frühzeitig diagnostizierte und behandelte Säuglinge mit schwerer sensorineuraler Hörbeeinträchtigung schneiden bezüglich ihrer Sprech- und Sprachentwicklung besser ab als spät diagnostizierte Kinder. Bisher erfolgt die Evaluation des individuellen Benefits von getragenen Hörhilfen bzw. ihrer optimalen Einstellung bei Säuglingen und jüngeren Kleinkindern hauptsächlich durch verhaltensbeobachtende Methoden. Die Würzburger Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, plastische und ästhetische Operationen war die erste Einrichtung deutschlandweit, die ein zweistufiges Neugeborenen-Hörscreening klinisch umgesetzt hat. Durch die frühe Identifikation sensorineuraler Hörbeeinträchtigungen bei Säuglingen hat sich auch der Therapiebeginn ins frühe Säuglingsalter verschoben. Dies macht ergänzende objektive Methoden zu gängigen medizinischen Testverfahren zur Evaluation der vokalen Entwicklung in Abhängigkeit von der Adjustierung der Hörhilfen erforderlich. Kooperationsprojekte zwischen der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, plastische und ästhetische Operationen und dem Zentrum für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Würzburg haben das Ziel, die sprachentwicklungsrelevanten Schritte im ersten Lebensjahr in Abhängigkeit von der individuellen Hörleistung zu charakterisieren. Die vorliegende Arbeit ist in diese Projekte eingebettet. Die retrospektiv angelegte Pilotstudie hatte das Ziel, die kanonische Babbelphase von vier vergleichbaren Säuglingen mit hochgradiger sensorineuraler Hörbeeinträchtigung mithilfe einer Methode zu untersuchen, die für hörgesunde Kinder entwickelt und bisher nur an Kindern mit orofazialer Spaltbildung getestet wurde. Es ging darum, geeignete Testsignale dieser Probanden in Form von kanonischen Babbellauten aus einem Repertoire von etwa 20000 Vokalisationen messtechnisch zu selektionieren und diese Signale dann mit der zu testenden Phonations-Interaktions-Analysemethode (PAI-Methode) zu analysieren. Dazu wurden in der finalen Messung 335 kanonische Babbelsilben ausgewertet. Es mussten geeignete Messgrößen erarbeitet und getestet werden sowie die Analyseergebnisse auf ihre Validität geprüft werden. Es wurden dabei sowohl frequenzbasierte als auch zeitliche Messgrößen analysiert. Im Ergebnis der durchgeführten Analysen und Tests hat sich gezeigt, dass die PAI-Methode geeignet ist, um den Stand der Artikulationsentwicklung im Altersbereich der kanonischen Babbelphase zu evaluieren. Das gilt sowohl für die mit HDO-Hörgeräten versorgten Probanden als auch für die CI-Träger. Die Testsignale, die hier verwendet wurden, stammen von Probanden, die eine sehr gute Sprech- und Sprachentwicklung gezeigt haben. Die retrospektive Auswertung lieferte bereits für das Babbelalter Messergebnisse, die Werte im Bereich der in der Literatur angegebenen Referenzbereiche für hörgesunde Kinder erbrachten. Damit hat die vorliegende Arbeit nicht nur die prinzipielle Eignung der PAI-Methode für die quantitative Charakterisierung der kanonischen Babbellaute demonstriert, sondern gleichzeitig belegt, dass pädaudiologisch gut versorgte Kinder bereits vor dem eigentlichen Sprachbeginn Artikulationsleistungen zeigen, die jenen hörgesunder Kinder im Verlauf ihrer Entwicklung entsprechen. Methodische Einschränkungen fanden sich im Bereich des untersuchbaren Frequenzrepertoires und der hohen Störanfälligkeit für Hintergrundgeräusche. Die Möglichkeit einer diesbezüglichen Modifikation der Methode wäre zu prüfen. Diese Ergebnisse erlauben es nun in einem nächsten Schritt, einen systematischen Vergleich der Messgrößen zwischen hörgesunden und sensorineural hörbeeinträchtigten Kindern unter Einschluss der Hörtestergebnisse mithilfe der PAI-Methode vorzunehmen. Dazu scheinen besonders die hier analysierte Artikulationsgeschwindigkeit und weitere zeitliche Größen (Resonanzfrequenzübergangszeit, aktive Vokalartikulationszeit, exakte und mittlere Silbendauer) geeignet. Für weitergehende Untersuchungen und spezifische Vergleiche ist es jedoch zunächst erforderlich, für alle anderen hier untersuchten Kenngrößen kanonischer Babbellaute weitere systematische Untersuchungen an vergleichbar homogenen Datensätzen von sowohl hörgesunden als auch hörbeeinträchtigten Kindern vorzunehmen. / Infants with profound sensorineural hearing loss who are diagnosed and treated early in life have better outcomes in speech and language development than children who are diagnosed at a later point. Up to now, the assessment of the individual benefit of wearing hearing aids as well as their ideal technical adjustment is made by behavioral observation methods. The Department of Otorhinolaryngology, Plastic and Aesthetic Surgery of the University Clinics of Würzburg was the first institution in Germany to implement a two-step neonatal hearing screening protocol in a clinical setting. Now, due to the early identification of sensorineural hearing impairment in infants, also the onset time of treatment has been shifted to early infancy. This demands new methods adding to the well-established clinical tests to evaluate the vocal development as a function of the adjustment of the hearing aids. Cooperation between the Deparment of Otorhinolaryngology, Plastic and Aesthetic Surgery of the University Clinics of Würzburg and the Center for Pre-speech Development and Developmental Disorders (Department of Orthodontics) aims at characterizing the relevant steps of language acquisition during the first year of life as a function of the individual hearing ability. This pilot study is part of these projects. Aim of this retrospective pilot study was to analyze the developmental stage of canonical babbling of four comparable infants with profound sensorineural hearing loss, using a method that was developed for normal hearing infants and previously only tested in children with cleft lip and palate. Suitable canonical babbling vocalizations were methodically selected from a total amount of about 20.000 vocalizations to finally analyze them using the phonation-articulation-interaction method (PAI-method). In the final measuring procedure, 335 canonical syllables were evaluated. It was necessary to test and establish suitable indicators and to verify the validity of the results. Frequency based as well as time based parameters were analyzed. As a result, it could be shown that the PAI-method is suitable to evaluate the state of articulatory development at the age of the canonical babbling stage. This showed for the test takers with hearing aids as well as for those with cochlear implant. The examined test signals were taken from probands with a very good speech- and language development. Their retrospective evaluation already in the babbling stage showed results that were within the reference range reported in the literature for normal hearing infants. It could be demonstrated not only that the PAI-method is suitable for the quantitative characterization of canonical babbling sounds, but also that hearing impaired children with a good provision of hearing aids can show the same pre-speech articulatory activity as children without hearing impairment at a comparable stage of development. Methodic constraints were faced regarding the analyzable frequency repertoire and the interference with background noise. A modification of the method regarding those issues is to be discussed. Further investigations should be undertaken with the now available method to compare defined indicators of hearing impaired and normal hearing children considering their individual hearing threshold. Especially the articulation rate and some temporal parameters that were analyzed here (resonance transition time, active vocal articulation time, minute and mean syllable duration) seem to be promising for further research. As a next step, it is necessary to lead further investigations on a comparably homogenous, bigger set of data of hearing impaired and normal hearing infants on the above mentioned parameters.
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Virale Reaktivierungen nach allogener Stammzelltransplantation bei Kindern / Viral reactivations following hematopoietic stem cell transplantation in pediatric patients

Gasparyan [geb. Düver], Franziska January 2021 (has links) (PDF)
Virale Reaktivierungen treten im Rahmen der Immundefizienz und Immunsuppression nach allogener Stammzelltransplantation häufig auf und können zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Ziel dieser retrospektiven Studie war die Charakterisierung von viralen Reaktivierungen im ersten Jahr nach allogener Stammzelltransplantation, die Identifikation von Risikofaktoren sowie die Untersuchung des Einflusses viraler Reaktivierungen auf das Transplantationsoutcome. 107 pädiatrische allogene Stammzelltransplantationen im Zeitrahmen von Januar 2005 bis Dezember 2015 wurden in diesem Zusammenhang auf Infektionen mit dem Epstein-Barr Virus (EBV), Cytomegalovirus (CMV), Humanen Herpesvirus 6 (HHV 6), Herpes simplex Virus (HSV), Varicella zoster Virus (VZV) und Adenovirus (ADV) untersucht. / Viral reactivation occurs frequently in the context of immunodeficiency and immunosuppression after allogeneic hematopoietic stem cell transplantation (allo-HSCT) and can cause severe complications. The aim of this single-center retrospective analysis was to characterize viral infections in the first year after HSCT, to investigate risk factors and to study the impact of viral infections on transplantation outcome. 107 pediatric allo-HSCT from January 2005 through December 2015 were analyzed for infections with Epstein-Barr virus (EBV), cytomegalovirus (CMV), human herpesvirus 6 (HHV 6), herpes simplex virus (HSV), varicella zoster virus (VZV) and adenovirus (ADV).
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Evaluation der psychischen Belastung bei Patientinnen mit Dysplasien der Zervix uteri abhängig von Informationsbeschaffung, Bildung und Alter / Evaluation of the psychological distress in patients with dysplasia of the cervix uteri depending on information gathering, education and age

Gruber, Lina January 2023 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war es, die psychische Belastung bei Patientinnen mit auffälligen PAP-Abstrichen oder dysplastischen Veränderungen der Zervix uteri im Rahmen der Dysplasie-Sprechstunde zu erheben. Durch Auswertung und Analyse der Daten im Rahmen des Qualitätsmanagements sollte eine Grundlage für eine verbesserte und angepasste Versorgung geschaffen werden. In dem erhobenen Fragebogen waren vier Fragen von besonderer Bedeutung - die Informationslage bei Vorstellung, die Art der Informationsbeschaffung, der mögliche Wunsch nach mehr Information und der Bildungsstand. In der Auswertung des ausgeteilten Fragebogens konnte erhoben werden, dass 56,9% der Patientinnen bei der Erstvorstellung psychisch belastet waren. Das ist ein großer Anteil in Anbetracht der Tatsache, dass das PAP-Screening eine jährliche Vorsorgeuntersuchung für über 15 Millionen Frauen darstellt [19]. Der Großteil der in der Dysplasie-Sprechstunde erhobenen PAP-Abstriche waren auffällig und somit weiter abklärungsbedürftig. Über 70% der HPV-Tests waren „high risk“ positiv. Der Mittelwert der Verteilung des Alters lag bei 44 Jahren, was bedeutet, dass viele junge Frauen mit potenziell bestehendem Kinderwunsch oder jungen Familien betroffen sind. Die jungen Frauen sind durchschnittlich besser gebildet und psychisch belasteter als die Kohorte der älteren Patientinnen. Ein Blick auf die Verteilung der Bildung zeigt, dass bei Betrachtung der gesamten Kohorte, schlechter gebildete Frauen verunsicherter sind. Viele der Patientinnen, 40,9%, fühlten sich vor der Erstvorstellung nicht ausreichend informiert und mehr als 53,8% der Patientinnen hätten sich mehr Informationen gewünscht. Sieht man sich die Antworten auf die Frage nach der Quelle der Informationsbeschaffung an, fällt auf, dass mit 68,5% weiterhin der/die betreuende Arzt/Ärztin die wichtigste Informationsquelle darstellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz des 2020 deutschlandweit begonnenen organisierten Screenings die betroffenen Frauen anhaltend belastet sind und sich mehr Informationen wünschen. Ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung psychischer Belastung wäre eine verbesserte Vermittlung von Information seitens der behandelnden Ärzte/Ärztinnen, auch unter Hinweis auf die online zur Verfügung stehenden Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit. / The aim of this work was to assess the psychological stress of patients with conspicuous PAP smears or dysplastic changes of the cervical uteri during the consultation in the “Dysplasie-Sprechstunde”. By evaluating and analyzing the data within the framework of quality management, a basis for improved and adapted care should be created. In the questionnaire four questions were of particular importance - the information situation at the time of presentation, the way in which information was obtained, the possible desire for more information and the level of education. In the evaluation of the distributed questionnaire it could be found that 56.9% of the patients were psychologically stressed at the first presentation. This is a large proportion considering that PAP screening is an annual screening for over 15 million women [19]. The majority of the PAP smears taken during the dysplasia consultation were conspicuous and therefore in need of further clarification. Over 70% of HPV tests were "high risk" positive. The mean distribution of the age was 44 years, which means that many young women with a potential desire to have children or young families are affected. On average, the young women are better educated and more psychologically stressed than the cohort of older patients. A look at the distribution of education shows that if you look at the whole cohort, less educated women are more insecure. Many of the patients, 40.9%, did not feel sufficiently informed before the first presentation and more than 53.8% of the patients would have liked more information. If one looks at the answers to the question about the source of information, it is striking that with 68.5% the attending physician continues to be the most important source of information. In summary, it can be said that despite the organized screening that began throughout Germany in 2020, the affected women are still burdened and would like more information. An important step towards the prevention of psychological stress would be an improved communication of information on the part of the treating physicians, also with reference to the information available online from the Federal Ministry of Health.
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Studie zur Erfassung der Lebensqualität und körperlichen Aktivität bei Kindern und Jugendlichen mit Hypophosphatasie / Study to record the quality of life and physical activity in children and adolescents with hypophosphatasia

Reese, Lena January 2023 (has links) (PDF)
Bei der HPP handelt es sich um eine seltene, erblich bedingte Stoffwechselerkrankung, die unter anderem mit einer Störung des Knochen- und Mineralstoffwechsels einhergeht. Ziel dieser Arbeit war es, die objektiv messbare Aktivität und die HRQoL der jungen HPP-Patientinnen und -Patienten zu untersuchen. Dazu sollten die hierbei erhobenen Daten des erkrankten Patientenkollektivs mit den Daten des gesunden Kontrollkollektivs verglichen werden. Dies geschah unter der Verwendung von Accelerometrie, Spiroergometrie und etablierten Fragebögen in 18 Probandinnen und Probanden und 18 Gesundkontrollen. In den Fragebögen zeigten sich deutliche Defizite, welche sich nur zum Teil in den objektiven Untersuchungen wiederspiegelten. Weitere Untersuchungen mit einer größeren Studienpopulation und Validierung der Untersuchungsmethoden für die HPP werden zukünftig benötigt. / HPP is a rare, hereditary metabolic disease that is associated with a disorder of bone and mineral metabolism. The aim of this study was to investigate the objectively measurable activity and HRQoL of young HPP patients. For this purpose, the data collected from the diseased patient group should be compared with the data of the healthy control group. This was done using accelerometry, spiroergometry and established questionnaires in 18 subjects and 18 health controls. The questionnaires showed clear deficits, which were only partially reflected in the objective studies. Further investigations with a larger study population and validation of the examination methods for HPP will be needed in the future.
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Expression immunmodulierende Marker in Zusammenhang mit Immuntherapie bei kindlichen Hirntumoren / Expression of immunmodulation markers in correlation with immuntherapy in pediatric brain tumors

Lager, Johanna January 2024 (has links) (PDF)
Atypische teratoide Rhabdoidtumore sind trotz Ausschöpfen der multimodalen Therapieoptionen weiterhin mit einer schlechten Prognose belastet. Gründe hierfür liegen in den oftmals unzureichenden Resektionsmöglichkeiten, dem jungen Erkrankungsalter der PatientInnen und der Resistenz der Tumorzellen gegenüber Chemotherapeutika (Frühwald et al. 2020; Egiz et al. 2022; Richards et al. 2019). Gerade deshalb versucht man durch die aktuelle Forschung zu kindlichen Hirntumoren mit Immuntherapie ein besseres Outcome zu erreichen. Wichtige Grundlagen hierzu sind durch diese Arbeit dargestellt worden. Erstmals wurde gezeigt, dass Tumorzellen der AT/RT sowohl HLA-Klasse I und -Klasse II Antigene präsentieren. Es wurde außerdem die Expression von PD-L1 nachgewiesen. Des Weiteren konnte die Anwesenheit von Immunzellen durch den Nachweis CD 3+ Zellen bewiesen werden. Insgesamt zeigte sich eine große Heterogenität innerhalb des einzelnen und unter den verschiedenen Tumoren. Es zeigte sich eine negative Korrelation zwischen der Expression von MHC I und CD 3+ Zellen, welche insgesamt für einen Tumor Escape Mechanismus sprechen könnte, wie er bereits bei Glioblastomen nachgewiesen wurde (Bagley et al. 2018; Marcu et al. 2021). Es sollte eine Ausweitung der hier begonnen Forschung mit Einbeziehung der personenbezogenen Daten und Vergrößerung der untersuchten Fallzahl erfolgen. / Even with using the multimodal therapy options available, atypical teratoid rhabdoid tumors still have a poor prognosis. This is caused by limited chirurgical resection, the young age of the patient cohort and resistence to chemotherapeutics (Frühwald et al.2020; Egiz et al. 2022; Richards et al. 2019). Hence, current research is trying to acchieve a better outcome through immunotherapy. Important fundamental research is done by this work. For the first time, it has been shown that tumorcells of AT/RT express HLA-class I and -class II antigens. Furthermore PD-L1 is expressed by these tumorcells. The presence of immuncells is proved by the evidence of CD 3+ cells. In total, a great heterogeneity presented in one tumor itself and in between the diffrent tumors examined. This work pointed out a negativ correlation between the expression of MHC I and CD 3+ cells, which could show a tumor escape mechanism, like it is already proven for glioblastoma multiforme (Bagley et al. 2018; Marcu et al. 2021). Beside that here is need for further studys with a bigger case number and link to personal and clinical data.
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Warum werden Depressionen häufig nicht erkannt und selten behandelt?: Patientenverhalten und Erklärungswert von "Sisi-Merkmalen"

Wittchen, Hans-Ulrich, Schuster, Peter, Pfister, Hildegard, Gander, Franz, Müller, Nina January 1999 (has links)
Auf epidemiologischer Grundlage (n= 5131) wird der Einfluß verschiedener Patientenvariablen auf die ärztliche Erkennens- und Behandlungsrate bei Personen mit einer Depression untersucht und geprüft, inwieweit das Vorliegen "untypischer" Depressionsmerkmale im Sinne des sog. "Sisi-Syndroms" mit einer besonders niedrigen Behandlungsquote assoziiert ist. Diagnosen und Patientenvariablen wurden mittels des um entsprechende Fragebögen erweiterten Munich-Composite International Diagnostic Interviews (M-CIDI) auf der Grundlage der DSM-IV-Algorithmen computerisert gestellt. Ergebnisse: Die Behandlungsquote steigt mit dem Alter an, ist bei Frauen durchgängig höher als bei Männern und bei chronischen und häufig rezidivierenden Depressionen am höchsten. Ferner ergaben sich geschlechts- und altersspezifische Assoziationen hinsichtlich Komorbidität, Schweregrad sowie Nutzung alternativer Therapieangebote. Bei Kontrolle dieser Faktoren ergaben sich für die Patientenvariablen des "Sisi-Typus" besonders niedrige Behandlungsquoten. Auch clusteranalytisch konnte, prototypisch für Frauen, weniger gut für Männer, ein homogener "Sisi-Typus" abgeleitet werden, der im Verleich mit typischen Depressionen mit besonders niedriger Behandlungsrate assoziiert ist; fast ein Drittel aller Frauen konnte diesem Typus zugeordnet werden. Die Ergebnisse lassen erkennen, daß das Nichterkennen depressiver Erkrankungen wesentlich vom Patientenverhalten abhängt. Patienten, die nicht offen über Niedergeschlagenheit sowie über scheinbar depressionsuntypische Symptome klagen, werden selten erkannt und behandelt. Als praktische Konsequenz für die Allgemeinpraxis wird, neben der Beachtung von untypischen Merkmalen der Depression vom "Sisi-Typus", der Einsatz von zeitökonomischen Depressions-Screening-Fragebögen empfohlen.
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Prevalence, incidence and stability of premenstrual dysphoric disorder in the community

Wittchen, Hans-Ulrich, Becker, Eni S., Lieb, Roselind, Krause, Petra January 2002 (has links)
Background. Despite an abundance of clinical research on premenstrual and menstrual symptoms, few epidemiological data provide estimates of the prevalence, incidence, co-morbidity, stability and correlates of premenstrual dysphoric disorder (PMDD) in the community. Aims. To describe the prevalence, incidence, 12 co-morbidity factors and correlates of threshold and subthreshold PMDD in a community sample of young women. Methods. Findings are based on prospective–longitudinal community survey of 1488 women aged 14–24, who were followed-up over a period of 48 months (follow-up, N = 1251) as part of the EDSP sample. Diagnostic assessments were based on the Composite International Diagnostic Interview (CIDI) and its 12-month PMDD diagnostic module administered by clinical interviewers. Diagnoses were calculated using DSM-IV algorithms, but daily ratings of symptoms, as required, were not available. Results. The baseline 12-month prevalence of DSM-IV PMDD was 5·8%. Application of the diagnostic exclusion rules with regard to concurrent major depression and dysthymia decreased the rate only slightly (5·3%). An additional 18·6% were ‘near-threshold’ cases, mostly because they failed to meet the mandatory impairment criterion. Over the follow-up period only few new PMDD cases were observed: cumulative lifetime incidence was 7·4%. PMDD syndrome was stable across 48 months with <10% complete remissions among baseline PMDD cases. The 12-month and lifetime co-morbidity rates were high (anxiety disorders 47·4%, mood disorders 22·9%; somatoform 28·4%), only 26·5% had no other mental disorder. Particularly high odds ratios were found with nicotine dependence and PTSD. In terms of correlates increased rates of 4-weeks impairment days, high use of general health and mental health services, and increased rates of suicide attempts were found. Conclusion. In this sample of adolescents and young adults, premenstrual symptoms were widespread. However, DSM-IV PMDD was considerably less prevalent. PMDD is a relatively stable and impairing condition, with high rates of health service utilization, increased suicidality and substantial co-morbidity.
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Validity of Cognitive Assessment Tools for Older Adult Hispanics: A Systematic Review

Arévalo, Sandra P., Kress, Jennifer, Rodriguez, Francisca S. 03 July 2023 (has links)
A higher prevalence and incidence of dementia is found in Hispanic/Latino older adults. Therefore, valid instruments are necessary to assess cognitive functioning in this population group. Our aim was to review existing articles that have examined and reported on the validity of cognitive assessment tools in Hispanic/Latino population groups in the United States.
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Einfluss des transmembranen Hüllproteins des humanen endogenen Retrovirus K (HERV-K) auf die Zytokinproduktion humaner in-vitro kultivierter unreifer und reifer dendritischer Zellen / Influence of the transmembrane envelope protein of human endogenous retrovirus K (HERV-K) on the cytokine production of human in vitro cultured immature and mature dendritic cells

Forstner, Maria Elisabeth January 2013 (has links) (PDF)
Bei der Implantation des Fetus in den Uterus und während der Schwangerschaft kommt es zu einer Interaktion fetaler Trophoblastzellen mit dem mütterlichen Immunsystem. Trotz vieler verschiedener Studien ist bis heute nicht grundlegend geklärt, welche Mechanismen zur immunologischen Akzeptanz des (semi-)allogenen Fetus durch die Mutter beitragen. Zur wechselseitigen Kommunikation zwischen Kind und Mutter tragen Zytokine bei, die von allen immunkompetenten Zellen sezerniert werden können und regulatorisch auf die Immunantwort wirken. Eine Störung im Gleichgewicht der Zytokine kann zu Aborten, Präeklampsie oder anderen Pathologien führen. Eine wichtige Quelle von Zytokinen stellen u.a. die reifen und unreifen dendritischen Zellen (DC), die in der humanen Dezidua nachgewiesen wurden, dar. DC übernehmen als effiziente Antigen präsentierende Zellen eine entscheidende Funktion im Immunsystem und können inflammatorische Immunantworten induzieren. Jedoch spielen sie auch eine wichtige Rolle bei der Vermittlung immunologischer Toleranz. Die menschliche Plazenta weist eine auffällig starke Expression verschiedener humaner endogener Retroviren (HERV) auf. Immunmodulierende Eigenschaften von HERV wurden bereits beschrieben, jedoch nicht die direkte Wirkung von HERV-Proteinen der Plazenta auf Zellen des Immunsystems. Im Rahmen der Arbeit sollte daher die Wirkung des Hüllproteins des HERV-K, das in den Zytotrophoblastenzellen und in den Zellen des extravillösen Trophoblasten nachgewiesen wurde, auf die Zytokinproduktion unreifer (iDC) und reifer DC (mDC) untersucht werden. Als Modellsystem wurden in-vitro aus Monozyten des peripheren Blutes differenzierte DC gewählt. Die DC wurden in unreifem und reifem Zustand mit unterschiedlichen Konzentrationen von HERV-K-Peptiden (rekombinante Proteine (TM05.04 und TM12.12) bzw. Peptide aus 22 Aminosäuren (K120 und K177)) behandelt. Untersucht wurden die Veränderungen der Zytokinspiegel in den Zellkulturüberständen mittels Cytometric Bead Assay und Durchflusszytometrie. Die Messungen zeigten z.T. signifikante Veränderungen der Zytokinproduktion. So wurde die TNF-α-Sekretion der mDC durch K120 und K177 signifikant vermindert. Dieselben Peptide supprimierten ebenfalls signifikant die IL-8-Sekretion der mDC. Jedoch kam es durch alle vier HERV-Peptide (bei drei Peptiden signifikant) zu einer Steigerung der IL-8-Produktion in den iDC. Auch IL-6 wurde von den iDC durch HERV-K mehrheitlich signifikant vermehrt ausgeschüttet. Bzgl. IL-6 ergaben sich jedoch keine signifikanten Veränderungen in den mDC. In allen Ansätzen kam es zu einer konzentrationsabhängigen Stimulation der Sekretion des immunsuppressiven IL-10 (bei je drei Peptiden signifikante Ergebnisse). Keine signifikanten Veränderungen ergaben sich für IL1-β und IL-4. Die Erkenntnis, dass die HERV-Peptide die Zytokinproduktion der DC z.T. signifikant modulieren und diese Veränderung in den unterschiedlichen Reifestadien der DC variieren, lässt vermuten, dass die in der humanen Plazenta exprimierten Proteine einen Einfluss auf den Verlauf einer Schwangerschaft nehmen. Bei einer Schwangerschaft sind extrem fein abgestimmte, komplexe Vorgänge, bei denen viele verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, für einen Erfolg vonnöten. Eine Übertragung der in-vitro-Ergebnisse auf in-vivo-Zustände ist nicht leicht zu vollziehen. Die vorliegenden Ergebnisse sprechen jedoch für einen Einfluss des HERV-K auf die Kommunikation zwischen Fetus und Mutter. Inwiefern genau und wie wichtig bzw. essentiell die Expression der HERV-K-Peptide für einen physiologischen Verlauf der Schwangerschaft ist, ob sie einen Einfluss auf Pathologien während der Gestation hat und ob dem HERV-K eine Bedeutung in der humanen Evolution zukommt, kann mit dieser Arbeit nicht geklärt werden. Jedoch gibt diese Arbeit Anlass dafür, den Einfluss des HERV-K auf die menschliche Fortpflanzung weitergehend zu untersuchen. / During the implantation of the fetus in the uterus and during pregnancy fetal trophoblast cells interact with the maternal immune system. Despite a multitude of studies, so far it is not completely clear, which mechanisms contribute to the immunological acceptance of the (semi)allogeneic fetus by the mother. Cytokines are vital to an intact communication between child and mother. They have a significant regulatory influence on the maternal immune response. A disturbance in the balance of cytokines can lead to miscarriage, preeclampsia or other pathologies. Among others, an important source of cytokines are the mature and immature dendritic cells (DC), which were detected in the human decidua. DC have a crucial function in the immune system: They are efficient antigen presenting cells and are able to induce inflammatory immune responses. However, they also play an important role in the mediation of immunological tolerance. The human placenta shows a remarkably high expression of various human endogenous retroviruses (HERV). Immunomodulating properties of HERV have been described. The direct effect of placental HERV proteins on cells of the immune system, however, has not been analyzed yet. Hence this study examines the effect of the transmembrane envelope protein of HERV-K, which was detected in cytrophoblast and extravillous trophoblast cells, on the cytokine production of human immature (iDC) and mature (mDC) DC. The significant changes in cytokine release suggest that the expression of the HERV-K peptides have an influence on the course of human pregnancy.

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