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Die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität von Zervixkarzinompatientinnen – Ein Vergleich zwischen der Wertheim-Meigs-Operation und der totalen mesometrialen Resektion: Die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität von Zervixkarzinompatientinnen – Ein Vergleich zwischen der Wertheim-Meigs-Operation und der totalen mesometrialen Resektion

Sowa, Elisabeth 13 June 2013 (has links)
Die in der Bundesrepublik Deutschland übliche Therapie für das Zervixkarzinom der FIGO-Stadien IB-IIB ist die Wertheim-Meigs-Operation. Bei bestimmten Risikofaktoren wird häufig eine adjuvante Bestrahlung, gegebenenfalls eine postoperative Radioche-motherapie angeschlossen. Die Folge können zahlreiche Einschränkungen der gesund-heitsbezogenen Lebensqualität sein. Zur Verbesserung der postoperativen gesund-heitsbezogenen Lebensqualität wurde eine neue nervenschonende Operationsmetho-de, die totale mesometriale Resektion (TMMR), von Höckel und Kollegen der Universi-tätsfrauenklinik Leipzig entwickelt. Die vorliegende retrospektive Querschnittsstudie untersucht erstmals die Auswirkungen der TMMR im Vergleich zur Wertheim-Meigs-Operation in Bezug auf die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität. Dazu wurden 110 Zervixkarzinompatientinnen mit der Hilfe der Fragebögen EORTC-QLQ-C30 und EORTC-QLQ-CX24 befragt. Die Ergebnisse dieser Pilotstudie deuten daraufhin, dass Patientinnen nach einer TMMR-Operation im Vergleich zu Frauen nach einer Wert-heim-Meigs-Operation in einigen Teilaspekten eine bessere Lebensqualität haben. So fanden sich bezüglich der postoperativen körperlichen Funktionsfähigkeit und der Rol-lenfunktion sowie der postoperative Ausprägung der Symptome Fatigue, Schmerzen, Diarrhö, Appetitlosigkeit und Dyspnoe in der vorliegenden Untersuchung signifikant bessere Werte in der Gruppe der mittels TMMR operierten Frauen im Vergleich zur Wertheim-Meigs-Gruppe. Dies kann zum Anlass genommen werden große multizentri-sche prospektive Studien durchzuführen.:BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG - 5 - ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS - 6 - 1 EINLEITUNG - 7 - 2 KLINISCHE UND MEDIZINPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN - 9 - 2.1 DAS ZERVIXKARZINOM - 9 - 2.2 DIE WERTHEIM-MEIGS-OPERATION - 12 - 2.3 NERVENSCHONENDE OPERATIONSMETHODEN - 13 - 2.4 EINE NEUE OPERATIONSTECHNIK: DIE TOTALE MESOMETRIALE RESEKTION (TMMR) - 14 - 2.5 MORBIDITÄT UND LEBENSQUALITÄT - 16 - 2.5.1 MORBIDITÄT UND PATHOPHYSIOLOGIE DER ZERVIXKARZINOMTHERAPIE - 16 - 2.5.2 DER EINFLUSS DER THERAPIE AUF DIE LEBENSQUALITÄT BEI ZERVIXKARZINOMPATIENTINNEN - 18 - 2.5.3 WEITERE EINFLUSSFAKTOREN SOWIE INTERAKTIONEN DER LEBENSQUALITÄT - 26 - 2.6 FAZIT - 28 - 3 FRAGESTELLUNG - 30 - 4 METHODIK - 31 - 4.1 STUDIENBESCHREIBUNG - 31 - 4.2 PATIENTINNENKOLLEKTIV - 32 - 4.3 ERHEBUNGSINSTRUMENTE - 34 - 4.4 STATISTISCHE ANALYSE - 36 - 5 ERGEBNISSE - 37 - 5.1 STICHPROBENCHARAKTERISTIKA - 37 - 5.2 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT - 41 - 5.2.1 ERGEBNISSE DES GRUPPENVERGLEICHS IM ÜBERBLICK - 41 - 5.2.2 ERGEBNISSE DES GRUPPENVERGLEICHES IM DETAIL - 44 - 6 DISKUSSION - 52 - 6.1 ALLGEMEINE DISKUSSION - 52 - 6.2 DISKUSSION DER EINZELNEN LEBENSQUALITÄTSEBENEN - 53 - 6.3 METHODENKRITISCHE DISKUSSION - 65 - 6.4 FAZIT UND AUSBLICK - 67 - 7 ZUSAMMENFASSUNG - 69 - LITERATURVERZEICHNIS - 72 - TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS - 78 - ANLAGEN - 79 - SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG - 86 - WISSENSCHAFTLICHE VERÖFFENTLICHUNG - 88 - DANKSAGUNG - 89 -
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Meißen für Familien

13 August 2019 (has links)
Familienratgeber:5 ...... Der Meißner Gänsejunge/Familienfreundliches Meißen 6 ...... Familienamt/Standesamt 8 ...... Wichtige Telefonnummern (inkl. Kinderärzte) 10 .... Kinder entdecken die Stadt 10 .... ...... Spielplätze 12 .......... Stadtbibliothek/Stadtmuseum/Grüner Wochenmarkt 14 .......... Sport- und Freizeitbad Wellenspiel 16 .......... Theater Meißen / Albrechtsburg Meißen 18 .......... Manufaktur 20 .......... Kino und Tierpark/ TIM 22 .... Finanzielle Sicherheit in der Zeit der Kinderbetreuung 24 .... Eltern-Kind-Gruppen und -Treffs/ Meißner Kinderpass 26 .... Kindertagesstätten 32 .... Tagesmütter 34 .... Grundschulen und Horte 38 .... Ober- und Förderschulen 40 .... Gymnasien und Berufsschule 42 .... Freie Werkschule Meißen 43 .... Kinder- und Jugendvereine 52 .... Sportvereine 55 .... Sportstätten 58 .... Unterstützung und Rat für Familien 71 .... Öffentlicher Personennahverkehr 72 .... Vergünstigungen für Familien 73.... Dom zu Meißen 74.... Lebenswertes Zuhause 75.... Schlagwortregister
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Meißen für Familien

20 April 2022 (has links)
Um Ihnen einen Überblick über die passenden Angebote für Sie und Ihre Kinder zu geben, haben wir diesen Familienratgeber zusammengestellt. Er soll ein anschauliches Nachschlagewerk sein, gespickt mit wichtigen Hinweisen und Adressen von Einrichtungen und Stellen, die für Familien eine wichtige Unterstützung sind. Lernen Sie das breite Spektrum hochwertiger pädagogischer Angebote kennen, die die Schul- und Betreuungslandschaft unserer Stadt eröffnet - von Kindertagesstätten bis Schulen. Entdecken Sie die vielen Möglichkeiten, die ein lebendiges Vereinswesen einer erfüllenden Freizeitgestaltung und persönlichem Engagement bietet.
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Evaluation des Lungenultraschalls bei der Diagnostik des Atemnotsyndroms von Neu- und Frühgeborenen zur Reduktion von Röntgenstrahlung

Taubert, Nicole 18 July 2016 (has links) (PDF)
Das Atemnotsyndrom (ANS) ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen von Frühgeborenen. Es ist bei Kindern, die nach der Geburt auf neonatologischen Intensivstationen betreut werden, häufig behandlungsbedürftig. Daher gibt es für das ANS einen etablierten und gut untersuchten Diagnostik- und Behandlungsalgorithmus. Zur Diagnostik dienen insbesondere eine klinische Untersuchung und eine Röntgenaufnahme des Thorax. Diese Röntgenuntersuchung ist allerdings mit verschiedenen Belastungen für Patienten und Personal verbunden, wobei vorrangig die ionisierende Strahlung zu nennen ist. Um diese Strahlenexposition bei den Kindern zu verringern, sollte in dieser Arbeit untersucht werden, wie exakt die Diagnosestellung des ANS mittels Lungenultraschall möglich ist. Zusätzlich sollte analysiert werden, ob die Ergebnisgenauigkeit des Lungenultraschalls beim ANS von bestimmten Faktoren abhängig ist und wie stark die klinische Symptomatik der Kinder mit dem bildmorphologischen Schweregrad des ANS übereinstimmt. In dieser Promotionsarbeit wurden 65 Neu- und Frühgeborene der neonatologischen Intensivstation der Universitätsklinik Leipzig retrospektiv untersucht. Dabei konnten wir zeigen, dass die bildmorphologischen Ergebnisse der Neonatologen und Radiologen häufig miteinander übereinstimmten. Die Ergebnisgenauigkeit war besonders hoch, wenn die Kinder ein geringes Gestationsalter aufwiesen, mit einer Atemhilfe versorgt waren oder zusätzlich Sauerstoff mit einer FiO2>0,25 erhielten. Der Lungenultraschall war nur in geringem Ausmaß vom jeweiligen Untersucher abhängig. Die Höhe der FiO2 war am besten geeignet, um den klinischen Schweregrad des ANS abschätzen zu können. Aufgrund der guten Studienlage und unserer exzellenten Ergebnisse empfehlen wir die Verwendung des Lungenultraschalls als zusätzliche Untersuchungstechnik bei der ANS-Diagnostik. Als alleinige Diagnostik ist die Lungensonographie besonders bei der Verlaufs- und Therapiekontrolle des ANS geeignet.
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Warum werden Depressionen häufig nicht erkannt und selten behandelt?

Wittchen, Hans-Ulrich, Schuster, Peter, Pfister, Hildegard, Gander, Franz, Müller, Nina 29 January 2013 (has links) (PDF)
Auf epidemiologischer Grundlage (n= 5131) wird der Einfluß verschiedener Patientenvariablen auf die ärztliche Erkennens- und Behandlungsrate bei Personen mit einer Depression untersucht und geprüft, inwieweit das Vorliegen "untypischer" Depressionsmerkmale im Sinne des sog. "Sisi-Syndroms" mit einer besonders niedrigen Behandlungsquote assoziiert ist. Diagnosen und Patientenvariablen wurden mittels des um entsprechende Fragebögen erweiterten Munich-Composite International Diagnostic Interviews (M-CIDI) auf der Grundlage der DSM-IV-Algorithmen computerisert gestellt. Ergebnisse: Die Behandlungsquote steigt mit dem Alter an, ist bei Frauen durchgängig höher als bei Männern und bei chronischen und häufig rezidivierenden Depressionen am höchsten. Ferner ergaben sich geschlechts- und altersspezifische Assoziationen hinsichtlich Komorbidität, Schweregrad sowie Nutzung alternativer Therapieangebote. Bei Kontrolle dieser Faktoren ergaben sich für die Patientenvariablen des "Sisi-Typus" besonders niedrige Behandlungsquoten. Auch clusteranalytisch konnte, prototypisch für Frauen, weniger gut für Männer, ein homogener "Sisi-Typus" abgeleitet werden, der im Verleich mit typischen Depressionen mit besonders niedriger Behandlungsrate assoziiert ist; fast ein Drittel aller Frauen konnte diesem Typus zugeordnet werden. Die Ergebnisse lassen erkennen, daß das Nichterkennen depressiver Erkrankungen wesentlich vom Patientenverhalten abhängt. Patienten, die nicht offen über Niedergeschlagenheit sowie über scheinbar depressionsuntypische Symptome klagen, werden selten erkannt und behandelt. Als praktische Konsequenz für die Allgemeinpraxis wird, neben der Beachtung von untypischen Merkmalen der Depression vom "Sisi-Typus", der Einsatz von zeitökonomischen Depressions-Screening-Fragebögen empfohlen.
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Prevalence, incidence and stability of premenstrual dysphoric disorder in the community

Wittchen, Hans-Ulrich, Becker, Eni S., Lieb, Roselind, Krause, Petra 20 February 2013 (has links) (PDF)
Background. Despite an abundance of clinical research on premenstrual and menstrual symptoms, few epidemiological data provide estimates of the prevalence, incidence, co-morbidity, stability and correlates of premenstrual dysphoric disorder (PMDD) in the community. Aims. To describe the prevalence, incidence, 12 co-morbidity factors and correlates of threshold and subthreshold PMDD in a community sample of young women. Methods. Findings are based on prospective–longitudinal community survey of 1488 women aged 14–24, who were followed-up over a period of 48 months (follow-up, N = 1251) as part of the EDSP sample. Diagnostic assessments were based on the Composite International Diagnostic Interview (CIDI) and its 12-month PMDD diagnostic module administered by clinical interviewers. Diagnoses were calculated using DSM-IV algorithms, but daily ratings of symptoms, as required, were not available. Results. The baseline 12-month prevalence of DSM-IV PMDD was 5·8%. Application of the diagnostic exclusion rules with regard to concurrent major depression and dysthymia decreased the rate only slightly (5·3%). An additional 18·6% were ‘near-threshold’ cases, mostly because they failed to meet the mandatory impairment criterion. Over the follow-up period only few new PMDD cases were observed: cumulative lifetime incidence was 7·4%. PMDD syndrome was stable across 48 months with <10% complete remissions among baseline PMDD cases. The 12-month and lifetime co-morbidity rates were high (anxiety disorders 47·4%, mood disorders 22·9%; somatoform 28·4%), only 26·5% had no other mental disorder. Particularly high odds ratios were found with nicotine dependence and PTSD. In terms of correlates increased rates of 4-weeks impairment days, high use of general health and mental health services, and increased rates of suicide attempts were found. Conclusion. In this sample of adolescents and young adults, premenstrual symptoms were widespread. However, DSM-IV PMDD was considerably less prevalent. PMDD is a relatively stable and impairing condition, with high rates of health service utilization, increased suicidality and substantial co-morbidity.
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Sex differences in psychosis: normal or pathological?

Spauwen, Janneke, Krabbendam, Lydia, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, van Os, Jim 08 April 2013 (has links) (PDF)
Background: Schizophrenia first appears in adolescence, in boys at an earlier age than girls. The interpretation of this key epidemiological finding crucially depends on whether similar age-related sex differences exist in the expression of associated, subclinical psychosis-like experiences. Methods: Findings are based on a population sample of 2548 adolescents and young adults aged 17–28. Subjects were assessed with the core psychosis sections on delusions and hallucinations of the Munich- Composite International Diagnostic Interview. Results: The risk of subclinical psychotic experiences was significantly higher for males in the younger half of the cohort (17–21 years), but similar in the older half (22–28 years). Conclusions: These findings suggest that normal maturational changes in adolescence with differential age of onset in boys and girls cause the expression of psychosis, the extreme of which is schizophrenia.
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Prospektive Evaluierung von sFlt-1, PlGF und sEndoglin als prognostische Marker für die Entwicklung einer Präeklampsie bei Schwangerschaften mit uteriner Perfusionsstörung im 2. Trimenon

Schwarz, Friederike 14 November 2013 (has links) (PDF)
Die Präeklampsie ist eine schwangerschaftsspezifische Erkrankung, deren klinische Zeichen in der Regel erst nach der 20. Schwangerschaftswoche auftreten. Behandlungsmöglichkeiten zur Verminderung von Komplikationen, wie der uterinen Wachstumsretardierung, sind durch ein spätes Erkennen des Krankheitsbildes limitiert. Ziel der Studie war es zu prüfen, ob die parallele Messung von uteriner Perfusion und der maternalen Blutplasmakonzentration der anti-/angiogenen Faktoren PlGF, sFlt-1 und sEndoglin im 2. Trimenon die prädiktive Wertigkeit der Dopplersonographie hinsichtlich der Entwicklung einer Präeklampsie erhöhen kann. Anhand der Ergebnisse weisen Frauen mit gestörter uteroplazentarer Perfusion und einem anschließend komplikationsreichen Verlauf erhöhte Werte an sFlt-1 und sEndoglin sowie erniedrigte Werte an PlGF im Vergleich zu Frauen mit normalem Schwangerschaftsausgang auf. Die zusätzliche Analyse dieser Faktoren konnte die prädiktive Fähigkeit der Dopplersonographie bezüglich einer Präeklampsie erhöhen, insbesondere bei der frühen Form mit Entbindung vor der 34. SSW. Somit können Hochrisikopatientinnen für die Entwicklung einer Präeklampsie durch die Messung von PlGF, sFlt-1 und sEndoglin frühzeitiger erfasst werden. Weitere Studien sind zur Bestimmung eines idealen Messungszeitpunktes, der optimalen Kombination der Faktoren und endgültiger Cutoffwerte notwendig.
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Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)-spezifische IgG Antikörper Konzentration, IgG Antikörper Avidität und FSME-spezifische T-Zell-Antwort nach primärer Vakzinierung bei Kindern mit Juveniler idiopathischer Arthritis / Tick-borne-encephalitis-(TBE)-specific IgG antibody concentrations, IgG antibody avidity and TBE-specific T-cell response after primary vaccination in children with juvenile idiopathic arthritis (JIA)

Stern, Ricarda Charlotte January 2020 (has links) (PDF)
Bei Kindern mit Juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) sind Impfungen auf Grund der immunsuppressiven Umstände durch die Erkrankung und der entsprechenden Therapie dringend empfohlen. Daher sollten JIA-Patienten, die sich längere Zeit in einem Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)-Risikogebiet aufhalten oder leben, dringend eine aktive Immunisierung gegen den FSME-Virus durchführen. In der vorliegenden Studie verglichen wir sowohl die humorale als auch die zelluläre Immunantwort auf die FSME-Impfung bei 99 gegen FSME geimpften JIA-Patienten mit 30 immunologisch gesunden, altersgleichen Kindern (HC). Dazu untersuchten wir die FSME-spezifische IgG Antikörper Konzentration und Avidität, den FSME-Neutralisations-Titer und die FSME-spezifische T-Zell-Antwort mittels IFN-γ Secretion Assay und Ermittlung der IFN-γ Konzentration im Überstand der mit FSME-Antigen stimulierten Zellkulturen. Es zeigten sich ähnliche Ergebnisse hinsichtlich der IgG-anti-FSME-Konzentration, -Avidität und des FSME-Neutralisations-Titers. Der Erhalt von FSME-Boosterimpfungen hatte einen positiven Effekt auf die FSME-spezifische IgG Antikörper Konzentration bei den JIA-Patienten und die FSME-spezifische IgG Antikörper Avidität sowohl bei den JIA-Patienten als auch bei den HC. JIA-Patienten, die eine Therapie mit Methotrexat (MTX) während der FSME-Impfung erhielten, hatten weniger häufig einen RAI ≥ 60 %. Hinsichtlich der zellulären Immunreaktion zeigten sich ähnliche Ergebnisse zwischen den JIA-Patienten und den HC. Bei der durchflusszytometrischen Bestimmung der T-Zellen beobachteten wir in beiden Gruppen, dass die aktivierten CD4+ T-Helferzellen im Vergleich zu den aktivierten CD8+ zytotoxischen T-Zellen mehr IFN-γ nach der Stimulation mit dem FSME-Antigen produzierten. Die JIA-Patienten wiesen signifikant mehr IFN-γ produzierenden Naive-T-Zellen auf als die HC. Die humorale und zelluläre FSME-Immunreaktion schienen nicht miteinander zu korrelieren. Ungeachtet der Tatsache, an der JIA erkrankt zu sein oder nicht, zeigten die FSME-geimpften Kinder dieser Studie auch einige Jahre nach der letzten FSME-Impfung eine ähnliche humorale und zelluläre Immunogenität gegen das FSME-Virus. Besonders wichtig ist die Gabe von FSME-Boosterimpfungen, um eine erfolgreiche Immunantwort zu erreichen und zu erhalten. Trotz des negativen Effekts der immunsuppressiven Therapie erreichten fast alle JIA-Patienten eine ausreichende humorale und zelluläre Immunogenität. Daher scheint eine erfolgreiche FSME-Immunisierung bei JIA-Patienten mit immunsuppressiver Therapie realisierbar zu sein. / In children with JIA, vaccinations are strongly recommended due to the immunosuppressive conditions caused by the disease and the corresponding therapy. Therefore, JIA patients who are remaining or living in a TBE risk area for a longer period of time are urgently ask to undergo active immunization against the TBE virus. In the study at hand we compared both the humoral and cellular immune response to TBE vaccination in 99 JIA patients vaccinated against TBE with 30 immunologically healthy children (HC) of the same age. We investigated TBE-specific IgG antibody concentration and avidity, TBE neutralizing antibody titers and TBE-specific T-cell response by IFN-γ secretion assay and determination of the IFN-γ concentration in the supernatant of TBE antigen-stimulated cell cultures. Similar results were obtained for TBE-specific IgG antibody concentration and avidity and TBE neutralizing antibody titers. A positive effect was noted on TBE-specific lgG antibody concentration in JIA patients as well as the TBE-specific lgG antibody avidity in both JIA patients and HC when they received a TBE booster vaccination. JIA patients who received therapy with methotrexate (MTX) during TBE vaccination were less likely to have a RAI ≥ 60 %. Regarding the cellular immune response, similar results were found between JIA patients and HC. The flow cytometric determination of T-cells we observed in both groups that activated CD4+ T-helper cells produced more IFN-γ after stimulation with the TBE antigen compared to activated CD8+ cytotoxic T-cells. The JIA patients showed significantly more IFN-γ producing naïve T cells than the HC. The humoral and cellular TBE immune response did not seem to correlate. Regardless of whether or not the children suffered from JIA, the TBE vaccinated children in this study showed similar humoral and cellular immunogenicity against the TBE virus, even several years after the last TBE vaccination. It is thereby particularly important to perform TBE booster to achieve and maintain a successful immune response. Despite the negative effect of immunosuppressive therapy, almost all JIA patients achieved a sufficient humoral and cellular immunogenicity. Therefore, a successful TBE immunization in JIA patients with immunosuppressive therapy seems to be feasible.
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Einfluss von IL-1β sowie der Inhibierung von IL-1β bzw. seines Rezeptors auf regulatorische T-Helfer-Zellen gesunder Probandinnen, JIA- und RA-Patientinnen / Influence of IL-1β and inhibition of IL-1β or its receptor on regulatory T helper cells of healthy donors, JIA- and RA-patients

Menche, Marie January 2021 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurde die Auswirkung von IL-1β sowie der Inhibierung von Il-1β bzw. seines Rezeptors auf die regulatorischen T-Helfer-Zellen (Tregs) gesunder Probandinnen, JIA- und RA-Patientinnen untersucht. Der größte Einfluss von IL-1β zeigte sich bei den untersuchten Zellen der gesunden Probandinnen. Unter IL-1β Stimulation wurde der Treg-spezifische Transkriptionsfaktor FoxP3 signifikant vermindert von den regulatorischen T-Helfer-Zellen, den induzierten regulatorischen T-Helfer Zellen und den Nicht-Tregs der gesunden Probandinnen exprimiert. Ebenfalls zeigte sich ein nicht-signifikanter Trend für eine gesteigerte IL-17 Produktion unter IL-1β Stimulation bei den Tregs der gesunden Probandinnen, der JIA- und der RA-Patientinnen und bei den Nicht-Tregs der gesunden Probandinnen. Dies war bei der IL-1β Inhibierung bzw. der Inhibierung des IL-1 Rezeptors nicht zu beobachten. / In this work, the influence of IL-1β or the inhibition of IL-1β or its receptor on regulatory T helper cells (Tregs) of healthy donors, JIA- or RA-patients was analysed. The biggest effect of IL-1β was observed in cells of healthy donors. After stimulation with IL-1β, expression of the Treg-specific transcription factor FoxP3 was significantly reduced in regulatory T cells, induced regulatory T cells and non-regulatory T cells of healthy donors. Also, a non-significant trend towards increased IL-17 production was found in Tregs of healthy donors, JIA- and RA-patients after IL-1β stimulation. This was not observed after inhibition of IL-1β or the IL-1β receptor.

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