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Talking Kenya*n.: Sprache, Nation und Politik: Die diskursive Konstruktion von Nation in Kenia.

Bing, Natascha 12 February 2018 (has links)
Im Gegensatz zu einer proklamierten Notwendigkeit einer Nationalisierung und Monolingualisierung politischer Prozesse entwickelt die Dissertation eine alternative Perspektive, die die Praktiken des postkolonialen und polylingualen Kontexts Kenia zum Ausgang nimmt. Das primäre Erkenntnisinteresse der Arbeit, die Zusammenhänge von Sprache, Nation und Politik, verortet sich in diesem Spannungsfeld von monolingualem Ideal und polylingualem Alltag. Dabei wird die (Aus-) Nutzung der Kategorien von Nation und Sprache in sozialen und politischen Praktiken in der Analyse dergleichen und der Ableitung deskriptiver Kategorien transparent. Die Komplexität und Multiplität der sprachlich regulierten Identitätskonstrukte rückt dabei in den Fokus der Auseinandersetzung und bedingt neue Lesarten der Nation und Sprache. In dem deskriptiv empirischen Ansatz wird Nation als Analyse Kategorien verstanden. Die Apriori Annahme eines ethnisch „falschen“ Bewusstseins, das die als notwendig erachtete „richtige“ nationale Integration verhindere, wird verworfen und mit einer „Situationsbezogenheit, Flexibilität und Manipulierbarkeit der ethnischen Zugehörigkeit“ (Lentz 1995, 122) konfrontiert. Modelle, die ihre Analyse auf einem monolingualen Ideal gründen, können die komplexen und multiplen Heterogenitäten des gelebten Alltags nicht erfassen. Die zahlreichen zu Kenia veröffentlichten Analysen verlieren diese wenig gefestigten Identifikationen aus ihrem Blickfeld und übergehen die situative und soziale Konstruktion der Kategorien. In der Analyse wird gezeigt, wie heterogen die nationalen Praktiken tatsächlich sind (Kenya*n). Die Funktion von Sprache in der Ausführung des Kenya*n (Talking Kenya*n) rückt ins Zentrum des Interesses. Eine dynamische Anpassung der Sprachen an die Bedingungen der Kommunikation wird sichtbar, die eine institutionalisierte ethno-linguisierte Grenzziehungen in einigen Situationen überwindet und dort aufrechterhält, wo sie als notwendig erachtet wird. Abhängig von Kontext, Akteuren und Interessen wird die Nation rekursiv geformt und in jeder Ausführung iterativ aktualisiert. Den Kontext der Analyse stellen jüngste politische Entwicklungen in Kenia, die allgemeinen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2013, bereit, die in ihrer Ausführung zwar einmalig, aber mit vorangegangen politischen Entscheidungsprozessen (Wahlen 2002, 2007, Referendum 2010) in Bezug zu bringen sind. Auf Basis dieser intensiven politischen Debatten können kontextualisierte und empirisch fundierte Interpretationen in den Bezug auf den Nexus von Sprache und Nation abgeleitet werden.:1. Einführung 2 Methodologie 3 Die Konstruktion der Nation in Kenia: Eine Nation. Ein Volk. Eine Sprache 4 Talking Kenya*n 5 Kenia Be-Deuten: Mkenya, Ukenya und Mawakenya im Vergleich 6 Eine Kritische Morphologie des Kenya*n: multiple Deutungen und dynamische Praktiken 7 Von der Politisierung der Sprache und Sprachwissenschaft 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang
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Talking Kenya*n. Sprache, Nation und Politik: Die diskursive Konstruktion von Nation in Kenia.

Bing, Natascha 28 February 2018 (has links)
Im Gegensatz zu einer proklamierten Notwendigkeit einer Nationalisierung und Monolingualisierung politischer Prozesse entwickelt die Dissertation eine alternative Perspektive, die die Praktiken des postkolonialen und polylingualen Kontexts Kenia zum Ausgang nimmt. Das primäre Erkenntnisinteresse der Arbeit, die Zusammenhänge von Sprache, Nation und Politik, verortet sich in diesem Spannungsfeld von monolingualem Ideal und polylingualem Alltag. Dabei wird die (Aus-) Nutzung der Kategorien von Nation und Sprache in sozialen und politischen Praktiken in der Analyse dergleichen und der Ableitung deskriptiver Kategorien transparent. Die Komplexität und Multiplität der sprachlich regulierten Identitätskonstrukte rückt dabei in den Fokus der Auseinandersetzung und bedingt neue Lesarten der Nation und Sprache. In dem deskriptiv empirischen Ansatz wird Nation als Analyse Kategorien verstanden. Die Apriori Annahme eines ethnisch „falschen“ Bewusstseins, das die als notwendig erachtete „richtige“ nationale Integration verhindere, wird verworfen und mit einer „Situationsbezogenheit, Flexibilität und Manipulierbarkeit der ethnischen Zugehörigkeit“ (Lentz 1995, 122) konfrontiert. Modelle, die ihre Analyse auf einem monolingualen Ideal gründen, können die komplexen und multiplen Heterogenitäten des gelebten Alltags nicht erfassen. Die zahlreichen zu Kenia veröffentlichten Analysen verlieren diese wenig gefestigten Identifikationen aus ihrem Blickfeld und übergehen die situative und soziale Konstruktion der Kategorien. In der Analyse wird gezeigt, wie heterogen die nationalen Praktiken tatsächlich sind (Kenya*n). Die Funktion von Sprache in der Ausführung des Kenya*n (Talking Kenya*n) rückt ins Zentrum des Interesses. Eine dynamische Anpassung der Sprachen an die Bedingungen der Kommunikation wird sichtbar, die eine institutionalisierte ethno-linguisierte Grenzziehungen in einigen Situationen überwindet und dort aufrechterhält, wo sie als notwendig erachtet wird. Abhängig von Kontext, Akteuren und Interessen wird die Nation rekursiv geformt und in jeder Ausführung iterativ aktualisiert. Den Kontext der Analyse stellen jüngste politische Entwicklungen in Kenia, die allgemeinen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2013, bereit, die in ihrer Ausführung zwar einmalig, aber mit vorangegangen politischen Entscheidungsprozessen (Wahlen 2002, 2007, Referendum 2010) in Bezug zu bringen sind. Auf Basis dieser intensiven politischen Debatten können kontextualisierte und empirisch fundierte Interpretationen in den Bezug auf den Nexus von Sprache und Nation abgeleitet werden.:1 Einführung 2 Methodologie 3 Die Konstruktion der Nation in Kenia: Eine Nation. Ein Volk. Eine Sprache 4 Talking Kenya*n 5 Kenia Be-Deuten: Mkenya, Ukenya und Mawakenya im Vergleich 6 Eine Kritische Morphologie des Kenya*n: multiple Deutungen und dynamische Praktiken 7 Von der Politisierung der Sprache und Sprachwissenschaft 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang
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Typology of Old Babylonian Divination Apodoses

Khait, Ilya 05 March 2018 (has links)
This work aims to provide a thematic typology for Old Babylonian divination apodoses, predictions known from early lists of omens and models from Ancient Mesopotamia and the Levant. The primary objective of this study is to present the Old Babylonian divination apodoses as a system, placing each prediction in its appropriate context, together with thematically related material from other compendia. There are altogether 272 reported Old Babylonian compendium-tablets and inscribed clay models, dedicated to thirteen different divinatory practices, of which 157 are examined in this work. Methodologically, the work combines elements of a traditional Assyriological edition and a motif index. The typology is to provide a systematic approach to the study of the apodosis from the perspective of the problem it was meant to answer. Such an approach would lead to a better understanding of the apodosis as an element of a comprehensive system of beliefs, shed light on the early development of the Mesopotamian divinatory written tradition, and help bring to clearer order the imprints of hopes and fears of the Old Babylonian society, that apodoses bear. As a part of the Old Babylonian divination corpus remained beyond the scope of this study, the choice of material has regard to tablets published solely in copies, as well as older editions that can be improved and extended. The bulk of the edited texts were also newly examined and subjected to philological analysis. This approach has yielded a solid number of new reading and interpretations, included in this study. Philological commentaries, together with brief notes on peculiarities of script and language are likewise a crucial part of this research. The introduction starts with a synopsis of the research in the field and offers an overview of the sources. Some basic components of the apodosis, such as problem, motif, outcome, and other elements, important for the classification are also explored here. Additionally, this part of the work examines incidental aspects of space and time, as well as involved characters. The typology itself has 2,367 entries in total, which amount to 2,675 attestations of full apodoses or 3,362 attestations of simple apodoses and parts of compound apodoses counted altogether. The classification of the material is developed on three levels. The twenty-eight sections define the sphere of interest in general. Subsections address particular problems or aspects within the wider topic. The lowest level of the classification, the motif formula, constitutes an exact prediction in terms of motif, involved characters, and other peculiarities. In addition, the work includes a catalog of Old Babylonian compendia and a concordance of predictions in the relevant manuscripts. The thematically organized catalog of predictions is to benefit future theoretical studies on Mesopotamian divination, culture, and realia, as well as to assist textological work on divination-related cuneiform materials.
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Die Herrschaftsausweitung der Grafen von Wernigerode am Nordharz (1249-1369)

Habermann, Jan 10 August 2006 (has links)
Die hier vorgestellte Studie versteht sich als Vorarbeit zu der noch nicht geleisteten Erforschung der Entwicklungsgeschichte der Grafen von Wernigerode im späten Mittelalter. Das seit der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts am Nordharz nachweisbare Adelsgeschlecht strengte seit dem Niedergang der königlichen Zentralgewalt eine westwärts orientierte Machtausweitung an. Dieser Prozess, der durch den Erwerb des Allodialguts Bovingerode/Wohldsberg 1249, insbesondere aber durch den Übergang der Harzburg in den Besitzstand der Grafen im Jahr 1269 seine entscheidensten Anstöße erhielt, war durch die dynamische Entwicklung benachbarter reichsfürstlicher und niederadliger Territorialgewalten mitbestimmt und bewegte sich seit dem Beginn des 14. Jahrhunderts auf den Zenit zu. Dezidiert wird in dieser Arbeit von einem Dominium zwischen Wernigerode und der Reichsstadt Goslar gesprochen, wobei der Verfasser versucht hat, unter Heranziehung der aussagekräftigsten Quellen die spezifischen Erscheinungsformen der Entstehung der Wernigeröder Landeshoheit nachzuweisen.
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Jáchymover Uranerz und Radioaktivitätsforschung um die Wende des 19./20. Jahrhunderts

Seidlerová, Irena, Seidler, Jan January 2010 (has links)
Auf der Grundlage umfangreicher Originaldokumente aus staatlichen Archiven in Prag und Wien zeichnen die Autoren anhand zahlreicher Briefe, Aktennotizen und weiterer Aufzeichnungen die Rolle der Joachimstaler Uranbergwerke bei der Bereitstellung von Pechblende nach, die als Mineral M. und P. Curie die Entdeckung des Elementes Radium ermöglichten. Bürokratische Eitelkeiten, akademische Vorurteile und sich überschneidende Interessen der K.u.K. Verwaltung in Wien haben die durchaus denkbare Entdeckung des Radiums in österreichischen Laboratorien erfolgreich verhindert.
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Das Riesengebirge in einer statistisch-topographischen und pittoresken Uebersicht: mit erläuternden Anmerkungen und einer Anleitung dieses Gebirge auf die zweckmässigte Art zu bereisen

Hoser, Joseph Carl Eduard 14 January 2020 (has links)
Abschrift der Bd. 1 und 2 der Ausg. Wien, 1803/1804
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Personenauszug zu den „Schneekoppenbüchern“ in „Vergnügte und unvergnügte Reisen auf das weltberuffene schlesische Riesengebirge“

14 January 2020 (has links)
No description available.
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Illustrirter Reiseführer durch das Riesengebirge, die Anderbach-Weckelsdorfer Felsenstädte und den Stern

Petrak, Eduard Rudolf 15 January 2020 (has links)
Abschrift der Ausg. Wien, Pest, Leipzig, 1891
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Gedenkbuch der Gemeinde Glasendorf: Beginnend mit dem Jahre 1837. Angelegt am 01. September 1922

16 January 2020 (has links)
No description available.
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Regulation of Mining in the East African Community in the Context of Globalisation

Mushimiyimana, Emmanuel 31 July 2019 (has links)
Regulation of mining includes the global and national standards and acts established to curb mineral conflicts, violence, mining malpractices, and the lack of local and national benefit of global mining investments, or any form of resource curse. Regulations are for instance the Extractive Industry Transparency Initiative (EITI); UN resolutions 1515 (XV), 1803, and 62/274, that focus on the principle of sovereignty but also transparency in resource extraction; Dodd-Frank Act, the International Conference on the Great Lakes Region and OECDs rules on traceability and conflict-free mining of 3TG (tin, tantalum, tungsten and gold). However, the existing knowledge shows that these rules are not effective due to corruption and the facts that these rules favour MNCs and weaken local states in terms of collection of tax and royalty. This research explores how these rules work in East African Community and bases on case of Tanzania, Uganda and Rwanda. The results show that (1) MNCs keep the cost low and avoid tax through mechanism such as transfer-pricing and sub-contracting, and by minimising labour rights (salaries and benefits of miners); (2) conflicts with local population exist and include forced resettlement, lack of fair compensation, rape and killing locals which involved company security guards and national forces (case of North Mara in Tanzania and of Hoima in Uganda); (3) sovereignty regime changes whereby states try to regain their place in mining and share benefit with MNCs (state-MNC sovereignty – Case of Tanzania and Uganda), and to abide in the international regulations while holding the hybrid and multilevel types of resource governance (state-global sovereignty – Case of Rwanda); (4) the implementation of global standards work especially those with rigour in sanctions albeit different territorial jurisdictions; (5) local and national benefit are still low.

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