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Olli Matikainen, Satu Lidman (Eds.), Morality, Crime and Social Control in Europe 1500–1900.

Schwerhoff, Gerd 14 July 2020 (has links)
Die in dem Band veröffentlichten Aufsätze entstammen in der Mehrzahl der Feder finnischer Historikerinnen und Historiker und kreisen tatsächlich meist um „crime“ bzw. um kleinere Devianzen. Konzeptuell stellt die knappe Einleitung der Herausgeber ganz auf „soziale Kontrolle“ ab: Entlang der Forschungsgeschichte wird einer engeren Fassung, die soziale Kontrolle als von staatlichen Instanzen ausgehende „planned responses to crime and deviance“ versteht, eine weitere Fassung des Konzeptes gegenübergestellt, bei der alle denkbaren gesellschaftlichen Akteure Kontrollfunktionen wahrnehmen können. Jedoch entfaltet die Einleitung kaum programmatische Ausstahlungskraft für die folgenden Beiträge. So bietet der Band einen bunten Strauß sehr verschiedenartiger Beiträge von unterschiedlicher empirischer Tiefe und konzeptueller Durcharbeitung. Eher der Vollständigkeit halber genannt seien die Aufsätze zur Bedeutung von Spitznamen im ländlichen Finnland im 19. und 20.Jh. (Sofia Kotilainen), über einen spektakulären Serienmörder in Finnland Mitte des 19.Jahrhunderts (Teemu Keskiarja), über einen Kirchstuhlstreit in der westfinnischen Pfarrei Kokemäki Mitte des 18.Jahrhunderts (Ella Viitaniemi), über Vaganten und Einsperrungsinstitutionen in Finnland im 19.Jahrhundert (Päivi Pukero) und zu den Begnadigungen des finnischen Präsidenten gegenüber Staatsbediensteten nach dem Ende des Ersten Weltkriegs (Virpi Anttonen).
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Statistische Untersuchung des Universitätsbesuches in Leipzig um 1800: Methode zur Hochrechnung der Studierendenfrequenz auf Grundlage der Matrikel und Sittenzeugnisse

Schubert, Jens 10 November 2021 (has links)
Die Geschichtsforschung vermisst Angaben zur Größe der Studentenschaft an deutschsprachigen Universitäten in der Zeit vor 1830. Von punktuellen Überlieferungen abgesehen gibt es bislang keine brauchbaren Zeitreihen der Studierendenfrequenz. Man kann zwar aus den Studentenmatrikeln den Beginn des Studiums ersehen, das Datum des Endes und Verlassens der Universität sind hingegen unbekannt. Die vorliegende Studie verknüpft für den Untersuchungszeitraum 1768 bis 1830 die Daten des Zeitpunkts der Immatrikulation jedes einzelnen Studenten in Leipzig aus der Matrikel mit den monatlich genauen Angaben über die Studiendauer aus den Sittenzeugnisprotokollen als Vollerhebung. Da sich nur rund 57 Prozent der Studenten ein Zeugnis ausfertigen ließen, bedarf es einer fundierten Hochrechnung für die Studiendauer der Studenten ohne Zeugnis, um schließlich die Gesamtheit der Studierenden Monat für Monat auszuzählen. Dazu wird das Modell der mittleren Studiendauer nach territorialen Herkunftsgruppen entwickelt, da diese im Durchschnitt signifikant unterschiedlich lange Studienzeiten aufweisen. Für die statistische Analyse werden folgende quantitative Strukturdaten des Universitätsbesuchs in Leipzig bereitgestellt: (1) die Immatrikulationskurve von 1700 bis 1865; (2) ein Modell des Jahrhunderttrends von (1); (3) ein Modell der mittleren Studiendauer von 1768 bis 1830 herkunftsdifferenziert nach kursächsischen Landeskindern, Thüringern, ehemaligen Landeskindern und übrigen Ausländer; (4) eine monatliche Hochrechnung der Besucherfrequenz im Untersuchungszeitraum und schließlich (5) ein Modell des Trends von (4). Die Analyse der lang- und mittelfristigen Frequenzkomponenten offenbart die bisherige Überbewertung der bürgerlichen Reformära durch die gegenwärtige idealistische Geschichtsschreibung. Die Höhen der auslaufenden Barockzeit werden erst mit Beginn der Massenuniversität nach 1865 wieder erreicht. Ausschlaggebend dafür ist die sehr viel längere Studiendauer über 4 Jahre um 1770 statt 2,5 Jahre 1825. Letztere hatte für die Einrichtung eine viel geringere Bedeutung.:Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Einleitung 1. Grundlagen für eine Untersuchung des Universitätsbesuches 2. Forschungshypothese, Methode und Aufgabenstellungen II. Die Immatrikulationen als statistische Basis einer Besucherfrequenz 1. Normative Grundlagen für die Aufnahme von Universitätsbürgern − Konflikte zwischen Universität, Stadt und Landesherrschaft 1.1. Verordnungen unter Kurfürst Christian II 1.2. Regelungen des 17. Jahrhunderts 1.3. Ablösung des Eides bei der Immatrikulation im Jahr 1699 1.4. Der Vergleich zwischen Rat und Universität von 1721 1.5. Zunehmende staatliche Verordnungstätigkeit, Moralisierung und Disziplinierung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 1.6. Das Ende der akademischen Eigenständigkeit und wachsende Kontrolle über die Universitäten im frühen 19. Jahrhundert 1.7. Fazit 2. Immatrikulationspraxis und Studienaufenthalt im Spiegel eines breiten Quellenfundus 2.1. Quantitative Matrikelkritik 2.2. Qualität der Matrikeleinträge 2.3. Einschreibung in die Matrikel 2.3.1. Temporäre Universitätsbürger (Studenten) 2.3.2. Bleibende Universitätsbürger (Akademiker und Gelehrte) 2.3.3. Titulare Universitätsbürger (Nur-Deponierte) 2.4. Laden-Studenten und Kaufmannsdiener 2.5. Studienzeiten vor der Einschreibung und nachgeholte Immatrikulationen 2.6. Fazit 3. Trend der Immatrikulationen im 18. und 19. Jahrhundert III. Quellensynthetisch-statistische Innovation für eine Hochrechnung der Studierendenfrequenz 1. Die Studiendauer als Frequenzkomponente aus den Sittenzeugnissen 1.1. Gesetzliche Grundlagen und steigende Bedeutung von Zeugnissen 1.2. Valididät der Sittenzeugnisse und der Protokolle 2. Eine neue Methode zur Hochrechnung der Frequenz 2.1. Statistisches Modell der mittleren Studiendauer 2.2. Hochrechnung der Besucherfrequenz in Leipzig (1768−1830) 2.3. Validierung der Frequenzhochrechnung IV. Ergebnisse und Perspektiven der Untersuchung Anhang Abkürzungen Tabellen Quellen- und Literaturverzeichnis Ungedruckte Quellen Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden (SächsHStA) Stadtarchiv Leipzig (StadtAL) Universitätsarchiv Leipzig (UAL) Universitätsbibliothek Leipzig, Sondersammlung (UBL) Besitz des Autors Gedruckte Quellen Darstellungen Hilfsmittel Abbildungen Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Beilage Daten-CD
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Rund- und Heimatbriefe an die vertriebenen Riesengebirgler des ehemaligen Kreises Hohenelbe aus den Jahren 1947 bis 1949: Vorläufer der Monatszeitschrift Riesengebirgsheimat: geltend als Riesengebirgsheimat ...

Renner, Josef 17 April 2019 (has links)
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Die Säkularismus-Debatte in Indien: Indigene Tradition oder hegemoniales Konzept?

Wegert, Ute 15 July 2015 (has links)
Säkularismus ist in Indien spätestens seit den Assembly Debates Ende der 1940er Jahre ein Schlüsselbegriff in öffentlichen Debatten und ein zentraler Wert der Verfassung und der nationalen Identität. Als Gegenkonzept zu Kommunalismus, insbesondere Hindunationalismus, und Gewalt wird Säkularismus in Indien vorrangig als Toleranz und equal respect for all religions konzipiert. Die akademische Debatte über Säkularismus erscheint in Indien ausgesprochen normativ, emotional und politisiert. In der von mir untersuchten Kontroverse, die um die Frage kreist, inwieweit es sich bei der Kategorie Säkularismus um ein hegemoniales, westliches Konzept oder eine indigene Tradition handele, stehen sich zwei Lager oder „Clans“ gegenüber. Während die postkolonialistischen Säkularismus-Kritiker T.N. Madan und Ashis Nandy diese in ihren Augen fremde, imperiale Kategorie ablehnen und Säkularismus in Indien als gescheitert betrachten, unternehmen die Säkularismus-Befürworter Rajeev Bhargava und Romila Thapar den Versuch, säkulare Wurzeln in der indischen Tradition zu rekonstruieren und Säkularismus damit in Indien anschlussfähig zu machen. Interessanterweise beziehen sich alle vier Wissenschaftler in ihren Texten auf die tolerante Religionspolitik des Maurya-Königs Ashoka (3. Jh. v. Chr.) und des Mogulherrschers Akbar (16. Jh. n. Christus). Während Bhargava und Thapar darin eine Art Proto-Säkularismus sehen, geht es Nandy und Madan darum, die indische Toleranztradition von der Vorherrschaft der Säkularismuskategorie zu befreien. Ihnen schwebt eine tolerante „ghandianische“ Staatspolitik vor, die nicht unter dem Label Säkularismus läuft, sondern auf alten, indischen Traditionen und der gelebten, auf Religion basierenden Toleranz des Volkes gründet. Alle vier Wissenschaftler bekennen sich in ihren Texten über den Säkularismus explizit zu ihren politischen Positionen und verstehen sich gleichzeitig als Wissenschaftler und Aktivisten. Beide Lager, sowohl Madan und Nandy, als auch Thapar und Bhargava, engagieren und echauffieren sich in der Kontroverse über Säkularismus und die Anwendbarkeit dieses Konzepts im indischen Kontext in einem bemerkenswerten Ausmaß. Ziel meiner Arbeit ist es, Antworten auf die Frage zu finden, weshalb die untersuchte Debatte so hochgradig emotional ausfällt und was die Wissenschaftler antreibt, so leidenschaftlich am Säkularismus festzuhalten oder diese Kategorie genauso vehement abzulehnen.
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Arabic in Pakistan: problems and solutions in the field of teaching and testing

Masood, Munazzah 17 July 2014 (has links)
This dissertation discusses with both the teaching and testing systems associated with the language of Arabic in Pakistan. This study does not only discuss the pedagogical issues of teaching this language in Pakistan, but it also highlights the importance of it being a symbolic language and the resultant symbolic interpretation. The focus of the study is the translation and interpretation of the Arabic language and how it has affected socio-political aspects, in general, and linguistic issues, in particular, in Pakistan. Due to the Arabic language, linguistic symbolism has brought a distinctive intervention in the society. Arabic, as a symbolic language, has promoted a parallel ideological perspective in Pakistan. This study was conducted in four phases. The first phase was empirical and it started in 2009 with the translation and teaching of the book entitled, “Modern Stan-dard Arabic: An Elementary-Intermediate Course” to the Arabic-language students in Lahore, Pakistan. The second phase was to evaluate the translation and teaching of the book with the help of pre- teaching and post-teaching assessments. The third phase of the research was to understand the scope of the Arabic language as it exists in Pakistan with the help of the survey method. The researcher interviewed 220 conveniently selected respondents in Lahore and Multan, Pakistan. The Statistical Package for the Social Sciences (SPSS) was used to analyze the three types of data (pre-teaching, post-teaching and the scope of the Arabic language). The fourth phase of the research was to analyze the data that comprised the research report. The study revealed that a significant majority (80%) of the respondents were interested in learning Arabic because it is the language of the Holy Qur’an and Islam. It also showed that people also wish to learn the Arabic language in order to secure employment in the Middle-Eastern and in the Arabian Gulf countries. The respondents also reported that they want to learn the Arabic language because of its rich literature of history, science and culture. However, the respondents were at odds with the traditional method of teaching and testing the Arabic language. As a result, these students were learning less language but more ideological construct in the name of Arabic. This pedagogical problem has serious consequences. The study also found that the “Modern-Standard Arabic: An Elementary-Intermediate Course” is an excellent resource to use to change the traditional peda-gogical skills. It ascertained that people shifted their traditional perspective of the Arabic learning for religious purposes to the “living language”, the language of everyday conversation. The students of the course ranked the “Modern Standard Arabic” high as compared to the traditional methods of teaching. However, they also had trouble and these were highlighted in the dissertation. This research gleaned that Madrasas (religious schools) in Pakistan were the major source of the Arabic-language teaching in Pakistan. These Madrasas teach with traditional methods and imparted a vested interest-based interpretation of the religion. In this way, the Arabic language as it existed in Pakistan did not give real linguistic meaning to the students but rather give a single-dimension perspective of the religion to the students. This inadequate teaching of the language has simultaneously promoted less tolerance and has expanded the extremist point of view in Pakistan. The language, in other words, seems to be a breeding ground of the extremism that appears to prevalent in Pakistan and thereby gives a misguided version of the language to the members of the society. The second source of Arabic-language teaching in Pakistan was the public-sector universities. These universities were training students to become religious scholars rather than linguistics or translators/interpreters of the Arabic language. The focus of the syllabi of the universities promoted Islamic Arabic literature and the Middle-Eastern perspective of Islam. However, a few of the universities were promoting some level of standard Arabic and Arabic language. Nevertheless, linguistic Arabic as such was virtually non-existent and people regard the language of English as a linguistic subject. Theoretically, ‘Arabic’ has not been treated as a living language in Pakistan. On the one hand, even native-Arabic societies did not take into account the importance of the Arabic language and they hardly emphasize the standardization of it. Native-speaking Arabic scholars have rarely developed theoretical perspectives of the Arabic language or have contributed to its linguistic theory, on the other hand. This state of affairs has developed pedagogical illusions regarding language and linguistics. This dissertation argues that Arabic is a ‘living language’ and that to incorporate it as such a lot of work needs to be done. A standardization of both the language itself and the systems of teaching and testing it needs to be developped. This language re-quires a modernized perspective, both pedagogically as well as linguistically. Theatrically, Arabic requires linguistic perspectives in order to address the pedagogical illusion. Generally, these scientific developments are lacking in the Arabic language. The result is the misinterpretation, confusion and vagueness that have left space for Arabic to be regarded simply as a symbolic language. This symbolic perspective has promoted a single dimension of the language, i.e. the ideological construct, but has also reduced the role as a language of translation and linguistic vigour.
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Nation und Geschlecht.: Frauen in Serbien von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg

Stefanovic, Svetlana 30 January 2013 (has links)
Diese Dissertation bietet eine Darstellung und Analyse der Handlungsfelder serbischer Frauen. Dabei werden die Frauenbildung, das Engagement von Frauen in sozialkaritativen und patriotischen Frauenvereinen, sowie ihre Teilnahme an den zwischen 1876 und 1918 geführten „Befreiungskriegen“ thematisiert. Das Problemfeld von Nation und Geschlecht ist für Serbien fast völlig unbearbeitet. Die vorliegende Untersuchung geht den folgenden Fragen nach: Wie partizipierten Serbinnen am Prozess der Nations- und Nationalstaatsbildung? Welche Weiblichkeits- und Männlichkeitsbilder wurden im Nationsbildungsprozess verwendet? Auf welche Art und Weise partizipierten sie an den Kriegen und unterstützten das Militär? Wie wirkte sich der „Große Krieg“ auf die Geschlechterordnung in Serbien bzw. Jugoslawien aus? Da die für Frauen zentralen politischen, kulturellen und ökonomischen Wandlungsprozesse im 19. und 20. Jahrhundert in der bürgerlichen Gesellschaft der Städte stattgefunden haben, konzentriert sich auch diese Darstellung auf den städtischen Raum und seine Bewohnerinnen. Das bäuerlich-ländliche Frauenleben wird nur kurz angerissen. Die Arbeit nimmt den weiblichen Gruppenbildungsprozess in den Blick, der innerhalb einer schmalen bürgerlichen Schicht stattfand. In den westeuropäischen Ländern entstanden die ersten Frauenvereinigungen am Ende des 18. bzw. zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Serbien, dessen Bevölkerung mehrheitlich lese- und schreibunkundig war und von einer ländlichen Subsistenzwirtschaft lebte, folgte mit einer zeitlichen Verzögerung von mehreren Jahrzehnten. Um 1900 war in allen diesen Ländern ein dichtes Netz unterschiedlichster Frauenvereine anzutreffen. Anfang des 20. Jahrhunderts stieg auch in Serbien die Zahl der Frauenvereine, die sich in einem Dachverband zusammenschlossen. Dieser Bund trat den internationalen Frauenorganisationen bei.:Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 7 Ziel der Arbeit 13 Die Gliederung der Arbeit 16 Forschungsstand 17 Zur Quellenlage 20 Teil A Nation und Geschlecht in Serbien von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 24 I. Grundlagen 25 I. 1. Historischer Hintergrund: Von den serbischen Aufständen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges (1804–1918) 26 I. 2. Demographischer und sozialer Wandel 42 I. 2. 1. Territorium und Bevölkerungsentwicklung 42 I. 2. 2. Sozialer Wandel 49 II. Die Lage der Frauen in der serbischen Gesellschaft 54 II. 1. Die Bauernfamilie 55 II. 2. Die Rechtsstellung der Frauen nach dem Serbischen Bürgerlichen Gesetzbuch (1844) und dem Strafgesetzbuch (1860) 60 III. Die Anfänge des weiblichen Engagements (ca. 1850–1870er Jahre) 67 III. 1. Der Hintergrund: Die Anfänge des Vereinswesens 68 III. 2. Die „Vereinigte Serbische Jugend“ 72 III. 2. 1. Die Frauen in der „Omladina“ 75 III. 2. 2. „Liebe Schwestern! nicht nur die Söhne, sondern im gleichen Maße auch die Töchter, gehören zu unserem Volk“: Die erste serbische Frauenrechtlerin „Schwester Draga“ 85 III. 2. 3. Svetozar Marković und die Frauenfrage 89 III. 3. Die Geschichte des serbischen Frauenvereinswesens in Südungarn 95 IV. Handlungsfelder der serbischen Frauenbewegung 105 IV. 1. Bildung (1846–1914/18) 106 IV. 1. 1. Grundschulen für Mädchen 106 IV. 1. 2. Die höhere Frauenbildung 109 IV. 1. 3. Die Frauenfachschule (Radnička škola) des Belgrader Frauenvereins 118 IV. 1. 4. Der Universitätszugang 122 IV. 1. 5. Weibliche Schul- und Berufserfahrungen 128 IV. 2. Sozialkaritatives Engagement und wirtschaftliche Förderung (1875–1914/18) 139 IV. 2. 1. Der Belgrader Frauenverein 139 IV. 2. 1. 1. Die Heimindustrie 143 IV. 2. 1. 2. Die Förderung der Heimindustrie: Der Pazar 145 IV. 2. 2. Mutterschaft – eine soziale Funktion 152 IV. 3. Frauen in der städtischen Gesellschaft 157 IV. 3. 1. Frauen und urbane Geselligkeit: Der Salon (Poselo) 157 IV. 3. 2. Frauen und Öffentlichkeit: Domaćica 165 IV. 3. 3. „Gott beglücke mein Volk, dem ich sechs Kinder geschenkt habe“: Frauen in der Ehe 172 IV. 4. Frauen und nationale Mobilisierung (1875–1914/18) 188 IV. 4. 1. Patriotische Wohltätigkeit: Der Belgrader Frauenverein 188 IV. 4. 1. 1. Die erste Schirmherrin des Belgrader Frauenvereins: Die Königin Natalija Obrenović 191 IV. 4. 1. 2. Die Kriege von 1877/78 und 1885/86 195 IV. 4. 2. Arbeit an der Nation: Das Engagement des Damenausschusses „Fürstin Ljubica“ in „Altserbien“ und Makedonien 199 IV. 4. 3. An der Seite von Nation und Armee: Der „Kranz der serbischen Schwestern“ 208 IV. 4. 4. Jüdische Frauen und Nation 226 IV. 4. 5. Intellektuelle Frauen und nationale Agitation: Das Beispiel Isidora Sekulić 232 IV. 4. 6. Wird jeder Serbe als Soldat geboren? – Patriotisch-wehrhafte Männlichkeitskonstruktionen 241 IV. 4. 7. Kämpfende Frauen: „Amazonen“ 254 IV. 4. 8. Zwischen national-patriotischen und frauenspezifischen Anliegen: Der Serbisch-nationale Frauenbund 261 V. Zwischenfazit 279 Teil B Nation und Geschlecht im Zwischenkriegsjugoslawien 282 I. Grundlagen 283 I. 1. Entstehung und Entwicklung Jugoslawiens (1918–1941) 284 I. 2. Demographischer und sozialer Wandel 293 I. 2. 1. Territorium und Bevölkerungsentwicklung 293 I. 2. 2. Sozialer Wandel 297 II. Die Lage der Frauen in der jugoslawischen Gesellschaft 304 II. 1. Die Bauernfamilie 305 II. 2. Die Rechtsstellung der Frauen 313 III. Die jugoslawische Frauenbewegung 322 III. 1. Akademische Bildung, Berufsleben, Berufsverbände 323 III. 2. Politische Partizipationsforderungen: Kampf um das Wahlrecht 335 III. 3. Zwischen traditionellem Patriotismus und Jugoslawismus, zwischen Feminismus und Sozialismus 354 III. 3. 1. Nationaler Unitarismus 355 III. 3. 2. Die Emanzipation der patriarchalen Gesellschaft 366 IV. Zwischenfazit 384 Zusammenfassung 390 Abkürzungsverzeichnis 393 Quellen und Literatur 394 Quellen 394 Literatur 399 Verzeichnis der Karten, Tabellen und Graphiken 410 Verzeichnis der Abbildungen 412
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Studentisches Leben an der Universität Leipzig im Zeitalter der Aufklärung

Pohl, Anja 07 June 2016 (has links)
Die Dissertation leistet einen Beitrag zur Leipziger Universitätsgeschichte des 18. Jahrhunderts. Die Arbeit befasst sich am Beispiel Leipzigs mit den lebensweltlichen Veränderungen des studentischen Habitus im urbanen Raum in einer Phase gesellschaftlicher Transformations- und Modernisierungsprozesse vor und nach 1800.
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TEACHING OF ARABIC LANGUAGE IN PAKISTAN: AN ANALYTICAL STUDY OF SELECTED CURRICULA

Mahmood, Nasir 20 September 2017 (has links)
Die Bedeutsamkeit einer Sprache kann sowohl anhand ihres Gebrauchs als auch anhand der Bedürfnisse einer Gesellschaft gemessen werden. Wenn wir die arabische Sprache in der pakistanischen Gesellschaft betrachten, ist dies anhand mehrerer Aspekte feststellbar. Basierend auf der Bevölkerungsmehrheit ist der Islam ist die offizielle Religion Pakistans und entsprechend beruht auf ihm auch die Verfassung. Die arabische Sprache hingegen stellt das wichtigste Mittel dar, um den Islam und seine Lehren zu verstehen. Dadurch stellt sie einen wichtigen Teil des pakistanischen Bildungswesens und des alltäglichen Lebens dar. Beobachten kann man dies beispielsweise bei Geburten, Bestattungen oder Hochzeiten, wo sich zur vollständigen Umsetzung des jeweiligen Ereignisses bzw. Ritus arabischer Floskeln bedient werden. Es ist bekannt, dass der arabische Gebetsruf, der ʾAḏān, das Erste ist, das einem Neugeborenen ins Ohr geflüstert wird. Alsdann wird dem Kind ein arabischer Name gegeben und sobald es anfängt zu sprechen, versucht die Familie ihm Worte wie Allāh, Muḥammad und Rasūl beizubringen. Auf dem Gebiet der Bildung wird einem muslimischen Kind üblicherweise das arabische Alphabet gelehrt, bis es in die Schule eintritt. Danach lernt es, wie man den Koran rezitiert, um sich bestimmte Verse einzuprägen und zu beten. Die Kombination all dieser Bräuche erzeugt eine starke Verbindung zwischen Muslimen und der arabischen Sprache. Die Briten erreichten den indischen Subkontinent anfänglich als Unternehmer und nicht als Herrscher. Allmählich begannen sie allerdings, sich in lokale politische Angelegenheiten einzumischen, bis sie schließlich die gesamte Region übernahmen. Anschließend veränderten sie die religionspolitische, soziale und bildungstechnische Landschaft der Muslime auf dem Subkontinent. Hinsichtlich der Bildungspolitik war es somit Macaulay (1800-1859), der die Muslime in ihrem Heimatland, in dem sie bereits 1000 Jahre gelebt hatten, zu Bürgern zweiter Klasse machte. Auf Basis dieser Politik wurde das traditionelle islamische Bildungswesen für ungültig erklärt und Kenntnisse der englischen Sprache wurden zur Voraussetzung zur Erlangung eines Berufs. Als Folge dessen wehrten sich einige Muslime hart gegen dieses neue Bildungssystem. Andere blieben gleichgültig gegenüber der Politik, während einige wiederum überzeugt waren, dass es zu den notwendigen Erfordernissen der damaligen Zeit gehöre, die englische Sprache zu lernen. Aufgrund ihrer Gespaltenheit, können wir zwei Gruppen entwerfen: Die Gegner des Bildungssystems (darunter die traditionellen muslimischen Gelehrten) sowie die Befürworter (Sir Sayyid Aḥmad Khan [1817-1898] und seine Anhänger). Sir Sayyid Aḥmad Khan reformierte die muslimische Gesellschaft und gründete neue Schulen und Universitäten, wie z.B. das Muḥammadan College (1875 AD), das Aligarh College, und die Scientific Society of Aligarh, um auf die neuen Wissenschaften aufmerksam und machen und diese zu vermitteln. Dahingegen eröffneten die ʿUlamāʾ eine Reihe neuer Medresen, weil sie dachten, dass ein Wiederaufleben der islamischen Wissenschaften und der arabischen Sprache der Schlüssel zum Erfolg der Muslime sei. Als Erwiderung auf diese Gruppen entstand schließlich auch eine dritte Gruppe, die die Reformgesellschaft Darul Uloom Nadwatul Ulama (1898) begründete und der Ansicht war, dass beide Ansätze zur Prosperität der Muslime beitragen würden. Seitdem Beginn dieser Debatte bis in unsere heutige Zeit hat sich das muslimische Bildungssystem in zwei Gruppen geteilt: Religiöse und nichtreligiöse Ausbildung. Diese Unterteilung basiert freilich auf der Idee des Säkularismus, wonach religiöse und wissenschaftliche Lehre zwei gänzlich verschiedene Bereiche sind, die einander ausschließen. Die britischen Herrscher etablierten neue Richtlinien im Bildungswesen, um die Muslime von ihren religiösen, erzieherischen, ethischen und kulturellen Werten abzubringen und auf sie das britische Verständnis von „Zivilisation“ zu projizieren. Die muslimischen religiösen Institute hingegen beruhten auf religiösen Wissenschaften, wie der Lehre von Qurʾān und Sunna, die mittels der arabischen Sprache gelehrt wurden. Abgesehen von der Einleitung sowie dem Schlusswort unterteilt sich diese Untersuchung in fünf Kapitel. Der erste Teil untersucht die Schritte und Phasen, die die arabische Sprache durchlaufen hat. Dabei widmet es sich der Geschichte der arabischen Sprache auf dem indischen Subkontinent von ihren Anfängen bis zur Teilung der Region in Indien und Pakistan 1947. Es wird außerdem erläutert, welchen Einfluss die Sprache auf Gesellschaft und Kultur hatte und wie es um ihren offiziellen Status während der verschiedenen Herrschaftsepochen bestellt war. Das zweite Kapitel unterteilt sich in zwei Bereiche. Zuerst wird eine kurze Einführung zum Land Pakistan und seiner Kultur sowie verschiedenen Sprachen gegeben. Danach wird das Bildungssystem erklärt, wie es aufgeteilt ist und welche Rolle die arabische Sprache und Literatur darin einnimmt. Das dritte Kapitel untersucht die Geschichte und Aufbau der Medresen in der Region vor und nach der Teilung des Landes. Begonnen wird dieses Thema anhand der ersten Medrese bis schließlich die modernen religiösen Institute, Stiftungen und Gremien Pakistans genauer betrachtet werden. Auch der schulinterne Lebensstil, die Gebäudeausstattung, Finanzen und Leistungsangebote an die Gesellschaft werden hier unter Augenschein genommen. Der vierte Bereich prüft intensiv den kompletten Curriculum fünf religiöser Schulgremien. Die folgenden Gremien werden hierbei vorgestellt und ihre Lehrmethodologien erläutert: • Wifaq al-Madaris al-Arabiyya Pakistan • Tanzeem-ul-Madaris Ahl-e-Sunnat • Wifaq al-Madaris al-Salafiyya • Rabta-tul-Madaris al-Islamiyyah • Wifaq al-Madaris al-Shia Pakistan Das fünfte Kapitel analysiert alle fünf Gremien statistisch und es wird ein vollständiger Überblick zu Büchern, Lehrthemen und anderen Unterrichtsmaterialien gegeben. Die Ergebnisse, z.B. zum Anteil gleicher und verschiedener Bücher sowie Themen, werden in Form von Tabellen und Diagrammen dargestellt. Am Ende wird die Schlussfolgerung sämtliche Punkte und Fragen dieser Forschungsarbeit noch einmal ausführlich zusammenfassen.
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The relationship between language attitudes and self-concept and Arabic writing and speaking ability among university students in Indonesia

Yusuf, Kamal 22 January 2018 (has links)
This dissertation deals with the attitudes and self-concept of students learning Arabic at university in Indonesia connected to their ability in Arabic speaking and writing. / Islam and the Arabic language have had a profound influence on Indonesian life and culture. As the language of Islam, Indonesian Muslims begin learning Arabic at an early age. A compulsory subject in madrasas, pesantrens, and Islamic universities, the Arabic language is also offered in public schools and universities. Despite its accessibility as a subject, learners' competency in Arabic remains generally poor, even after many years of language instruction. This is particularly true of the productive skills domain. While results in grammar tend to be very good, students' skills in spoken and written Arabic are generally weak. In order to identify ways Arabic language learning in Indonesia might be strengthened, it would be helpful to explore factors that may lie behind the specific discrepancies observed in the skills of Indonesian learners of Arabic. As such, this study aims to investigate if there is a relationship between students' attitudes and self-concept the Arabic language and their skills in written and spoken Arabic. Do attitudes and self-concept significantly affect students' Arabic writing and speaking skills? Beyond this initial question, this study also explores whether students' language abilities might be differentiated by demographic factors and social variables. In this way, one could gain a deeper understanding of how attitudes and self-concept might affect students’ Arabic writing and speaking skills. The results of the study revealed that a positive attitudes towards Arabic does not correlate positively to their writing ability; however, a positive attitudes towards Arabic does correlate positively to their speaking ability. Furthermore, the study demonstrates that the students have a neutral self-concept. Self-concept does not show any significant correlation with their Arabic writing and speaking ability. Regarding their language abilities, the students demonstrated moderate ability in Arabic writing, and in speaking they exhibited good ability. Demographic factors such as gender, ethnicity, years of studying Arabic and learning institution did not demonstrate an effect on their speaking ability. Finally, this study could not find any correlation between students’ attitudes and self-concept with their abilities in Arabic speaking and writing.
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Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit mittlerer cashewverarbeitender Unternehmen. Der Fall von Mosambik

Sarabia Palacio, Milena Maria 12 February 2018 (has links)
This dissertation aims to answer the question 'What drives the competitiveness in Mozambique’s cashew processing factories in the post-restructuring period?'. In so doing, the study considers medium-scale cashew processing factories in the province of Nampula as unit of analysis and select the micro- and meso-level of competitiveness in order to identify main factors driving competitiveness. This decision does not underestimate the impact of factors at other levels on competitiveness, but rather is an attempt to develop a framework that is financially and technically feasible, and simplifies the perception of competitiveness by recognizing relevant determinants at the micro- and meso-level. To address the research question of this study, insights and findings are drawn from an integrative framework linking theories from International Trade, Strategic Management, Economic Sociology and Economic geography. This integrative framework focuses on the process of value creation and value capture underlying four pillars: creation, competition, co-opetition and collective search. Findings of this study have shown that Mozambican cashew industry lost competitiveness in both RCN and cashewkernel market,and efforts made in order to restructure thecashew processing sector have not been sufficient to recover a relevant position in international markets. Because of the greater value that large, whole and white cashew kernels represent to buyers, the raw material, labor, process and technology that produce and deliver these quality kernels are the main factors driving competitiveness. In all these areas, cashew processing enterprises in Nampula face constraints. Further efforts need to be undertaken in order to maintain the modest participation in international markets and to aspire to rescue a larger market share.:Acronyms xvii 1 Introduction 1 1.1 Background ..........................................1 1 1.1.1 Country Profile ..........................................1 1 1.1.2 Historical Context................................................................ 4 1.1.3 Cashew Sector Development Context ................................................ 8 1.2 Problem Statement ………………………………………………… 11 1.2.1 Location of the factories ………………………………………………………. 12 1.2.2 Technology, Quality and Efficiency of Production……………………………. 13 1.2.3 Supply Chain Management and Financial Costs …………………………….15 1.2.4 Processing Scale and Flexibility………………………………………………. 15 1.2.5 Export Tax of Raw Cashew Nuts ……………………………………….. 16 1.2.6 Characterization of Factories in the Post-restructuring Period……………. 17 1.3 Significance of the Research …………………………………………… 18 1.4 Objectives ……………………………………………………. 19 1.5 Research Questions …………………………………………………….. 19 1.6 Research Methodology……………………………………………………… 20 1.7 The Scope of the Research ……………………………………………………… 20 1.8 Thesis Structure ……………………………………………………………….. 20 2 Theoretical Framework 2.1 From Efficiency to Competitiveness ...............................................................27 2.2 The Concept of Competitiveness ..................................................................28 2.2.1 Generalities about Competitiveness …………………………………………29 2.2.2 Units of Analysis ………………………………………………………………30 2.2.3 Levels of Analysis ……………………………………………………………33 2.3 Competitiveness in International Trade Theory ……………………………36 2.3.1 The Concept of Comparative Advantage ..................................................36 2.3.2 The Sources of Comparative Advantage ……………………………………37 2.3.3 Summary of International Trade Literature ……………………………………44 2.4 Competitiveness in Strategic Management Theory ……………………………46 2.4.1 The Concept of Competitive Advantage ......................................................46 2.4.2 The Sources of Competitive Advantage ………………………………………48 2.4.3 Summary of Strategic Management Theory …………………………………57 2.4.4 Integrative framework for Competitive Advantage ……………………………58 2.5 Competitiveness in Economic Geography Framework .................................60 2.5.1 Summary of Economic Geography ..............................................................62 2.6 Competitiveness in Economic Sociology Framework ...................................63 2.6.1 The Classical Economic Sociology ..............................................................63 2.6.2 The New Economic Sociology ....................................................................64 3 Methodological Framework 3.1 Research Design ............................................................................................69 3.1.1 Type of Research .........................................................................................69 3.1.2 Sample selection ..........................................................................................69 3.1.3 Data Collection Method ...............................................................................70 3.2 Research Model……………………………………………………………………71 3.2.1 Selection of Units and Levels of Analysis …………………………………71 3.2.2 Defining Competitiveness ............................................................................73 3.2.3 Proposing a Definition of Competitiveness ..................................................73 3.2.4 Identifying Sources of Competitiveness . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.2.5 Categorizing the Sources of Competitiveness . . . . . . . . . . . . . . . 78 4 The Cashew Industry 4.1 Generalities about Cashew . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.1.1 The Cashew Tree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.1.2 Products derived from Cashew Trees . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.1.3 The Cashew Nut Value Chain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.1.4 Primary processing: The Extraction of the Cashew Kernel . . . . . . . 84 4.2 Dynamics of the Cashew Industry Worldwide . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.2.1 Global Production of Raw Cashew Nuts . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.2.2 Global Trade in Raw Cashew Nuts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.2.3 Global Processing of Raw Cashew Nuts . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 4.2.4 Global Trade in Cashew Kernels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 5 agents of competitiveness in mozambican cashew processing enterprises 103 5.1 The Mozambican Cashew Processors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 5.1.1 Classification of the Cashew Processing Enterprises . . . . . . . . . . . 103 5.1.2 Spatial Distribution of Factories . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 5.1.3 Installed Capacity vs Used Capacity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 5.1.4 Mozambican Cashew Value Chain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 5.2 Creation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 5.2.1 Factor Endowment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 5.2.2 Primary Value-adding Activities . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5.2.3 Value-adding Support Activities . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 5.2.4 Intra-firm Resources . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5.2.5 Dynamic Capabilities . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 5.2.6 Demand Conditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.2.7 Strategies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5.3 Competition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 5.3.1 Market Forces . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 5.4 Co-opetition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.4.1 Inter-firm Resources . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.4.2 External Economies of Scale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 5.4.3 Governance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.5 Collective Search . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.5.1 Meso-level Institutions and Strategies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.5.2 Meso-level Policies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6 summary and conclusions 6.1 Summary of findings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 6.1.1 The position of Mozambique in global cashew nut market . . . . . . . 149 6.1.2 Agents of Competitiveness in Mozambican Cashew Processing Enterprises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6.2 Conclusions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 appendix 163

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