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Proměny struktury obyvatelstva ve věku 15-59 let podle rodinného stavu v České republice po roce 1930 / Changes in the marital status in the age group from 15 to 59 years in the Czech Republic after 1930

Boušová, Marie January 2012 (has links)
Changes in the marital status in the age group from 15 to 59 years in the Czech Republic after 1930 Abstract The aim of this thesis is to analyze the changes in population structure according to the individual marital statuses. For this analysis sex-specific and age-specific nuptuality rates and multistate life tables were use, in order to be able to describe transitions between the individual marital statuses. In the first part of this thesis the data sources and the methods of creating the transversal increment- decrement life tables were described. Following chapters deal with the historical development of the Czech Republic population since the year 1930 and the trends of nuptuality, divorce and mortality. Second part is dedicated to the analysis of the transitions between the individual marital statuses. The findings of this thesis conclude that people in the individual marital states tend to react similarly to the historical events in Czech Republic, unless some events are purposefully aiming to influence only a part of the population. Key words: nuptuality rate, divorce rate, mortality rate, marital status, multistate demography, transversal increment-decrement life tables, Czech Republic
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Räumliche Differenzierung des Haushaltsbildungsverhaltens als eine Grundlage kleinräumiger Haushaltsprognosen

Oertel, Holger 25 September 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Frage, welche Bedeutung die räumliche Differenzierung des Haushaltsbildungsverhaltens für die Ergebnisse von kleinräumigen Haushaltsprognosen hat. Die Haushaltsgrößenstruktur veränderte sich in Deutschland seit ihrer erstmaligen flächendeckenden Erhebung beträchtlich. Diese Strukturveränderungen sind von anhaltenden Haushaltsverkleinerungen geprägt und vollziehen sich auf der Makro-, Meso- und Mikro-ebene in unterschiedlicher Intensität. Eine möglichst exakte Abbildung räumlich differenzierter Trends ist für kleinräumige Haushaltsprognosen ergebnisrelevant. Die Trends ergeben sich zum einen aus der kleinräumigen Bevölkerungsentwicklung und zum anderen aus den Veränderungen des Haushaltsbildungsverhaltens. Um die oben gestellte Frage zu beantworten, wurden zunächst die Veränderungen von Anzahl und Größenstruktur der Haushalte in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg nach ihren räumlichen Ausprägungen - zunächst anhand der Literatur und frei zugänglichen Datenquellen - untersucht. Der Fokus der eigenen empirischen Untersuchungen lag auf dem Zeit-raum 1998 bis 2011. Als Hauptdatenquelle wurden Einzeldaten des Mikrozensus im Rahmen von Scientific-Use-Files und der kontrollierten Datenfernverarbeitung genutzt. Um die Bedeutung des Haushaltsbildungsverhaltens beurteilen zu können, musste es operationalisiert werden. Als Grundgerüst diente das Haushaltsvorstandsquotenverfahren, welches jedoch an die Erfordernisse der Untersuchung angepasst werden musste. Aufbauend auf der Operationalisierung wurde mithilfe eines selbst weiterentwickelten Standardisierungsverfahrens der Einfluss des Haushaltsbildungsverhaltens auf die Haushaltsentwicklung bestimmt. Um Aussagen für kleinräumige Entwicklungen treffen zu können, wurden im nächsten Schritt die räumlich und nach Altersgruppen differenzierten Haushaltsvorstands-quoten auf Gemeinden in Sachsen übertragen. Diese Vorgehensweise wird auch in kleinräumigen makroanalytischen Haushaltsprognosen angewendet. Die Berechnungen erfolgten für alle Gemeinden in fünf Varianten und darüber hinaus für ausgewählte Gemeinden des Dresdener Umlandes mit einer Variante auf Basis von kommunalen Daten der Haushaltegenerierung (HHGen). Die Bedeutung der räumlichen Differenzierung ließ sich schließlich durch den Vergleich der Varianten mit der Referenzvariante ohne räumliche Differenzierung sowie dem Vergleich zwischen den vier Varianten der räumlichen Differenzierung messen. Als am besten für die demographisch ausgerichtete Untersuchung geeignet, stellte sich die Definition der Haushaltsbezugsperson nach dem ältesten Haushaltsmitglied heraus. Die anhand des Lebenszykluskonzeptes und altersjahrspezifischer Ausprägungen gewählten acht bzw. sieben Altersgruppen erwiesen sich für räumliche Betrachtungen als günstig und wiesen nur geringe Unterschiede zu altersjahrspezifischen Berechnungen auf. Das Haushaltswachstum in Deutschland betrug im Betrachtungszeitraum 7,7 %. 3,0 % Haushaltswachstum lassen sich auf die Veränderung des Haushaltsbildungsverhaltens zurückführen. Altersstruktureffekte tragen zu einem Wachstum von 5,3 % bei, während dagegen die Veränderung der Bevölkerungszahl bei Ausschluss der anderen Einflussgrößen, zu einem Rückgang von 0,5 % geführt hätte. Die Veränderung des Haushaltsbildungsverhaltens hatte im Betrachtungszeitraum für die Haushaltsentwicklung zweifelsfrei eine hohe Relevanz. Der Einfluss des Haushaltsbildungsverhaltens war im Betrachtungszeitraum für ostdeutsche Bundesländer besonders hoch und in Sachsen mit 8,0 % am höchsten. In Westdeutschland unterschied sich der Einfluss des Haushaltsbildungsverhaltens auf Bundesländerebene deutlich. Darüber hinaus sind insbesondere Stadt-Land-Unterschiede feststellbar. Der Einfluss von stadtregionalen Einflüssen ist aufgrund fehlender Raumkategorien dagegen nicht nachweisbar. Die Erhebungsumstellung des Mikrozensus im Jahr 2005 hat Auswirkungen auf die berechneten Ergebnisse der Haushaltsstruktur und des Haushaltsbildungsverhaltens. Sondereffekte durch die gehäufte Einführung von Zweitwohnsitzsteuern und die sog. Hartz-IV-Reform lassen im Vergleich zu HHGen-Daten Dresdens den Schluss zu, dass es im Zeitraum der Erhebungsumstellung zu einer erhöhten Haushaltsverkleinerung gekommen ist und es sich somit nicht ausschließlich um einen reinen methodischen Effekt handelt. Zu Verzerrungen der regionalen und nach Gemeindetypen differenzierten Ergebnisse können insbesondere Gebietsreformen, Statuswechsel durch dynamische Prozesse sowie Konzeptumstellungen der Typisierungen führen. Am stärksten wirkten sich diese Veränderungen auf den Bevölkerungsmengeneffekt, weniger auf den Verhaltenseffekt aus. Auf Gemeindeebene ergab sich ebenso eine hohe Relevanz des Haushaltsbildungsverhaltens für die Haushaltsentwicklung. Im Maximum führte die räumliche Differenzierung zu einer Abweichung von neun Prozentpunkten im Vergleich zur Referenzvariante. Die Spannweite (R) zwischen den Varianten der räumlichen Differenzierungen ist in Mittelstädten und suburbanen Gemeinden besonders hoch. Für die untersuchten Mittelstädte ist ein Regionaleffekt verantwortlich, d. h. die regionale Differenzierung von Gemeindegrößenklassen führte zu einer Erhöhung der rechnerischen Haushaltsentwicklung. Aus den Ergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass von den räumlichen Differenzierungen im Mikrozensus als Ausgangsbasis zunächst Gemeindegrößenklassen am besten geeignet sind. Diese sollten mindestens nach West- und Ostdeutschland unterschieden werden. Die Regionalisierung nach (zusammengefassten) Bundesländern oder zusammengefassten Raumordnungsregionen ist anzustreben, jedoch nur unter großer Sorgfalt umsetzbar, da sonst die Fallzahlen zu gering und der Stichprobenfehler zu hoch werden. Für kleinräumige Haushaltsprognosen ist das Risiko von Fehlprognosen durch die Unterlassung von räumlichen Differenzierungen weitaus höher ist als durch deren Berücksichtigung. Das räumliche Auswertungspotenzial des Mikrozensus ist sehr hoch. Es kann jedoch gegenwärtig nicht voll ausgeschöpft werden. Notwendig wären nachträgliche Gebietsstandsbereinigungen sowie die künftige und rückwirkende Aufnahme geeigneter räumlicher Differenzierungen, die den stadtregionalen Kontext explizit berücksichtigen. / The present study addresses the question of the significance of spatial differentiation of household formation behaviour for the results of small-scale household projections. The structure of household sizes in Germany changed significantly since its first nationwide survey. These structural changes are marked by the permanent trend of household size diminishment and take place in varying degrees on macro, meso and micro level. Representing spatially differentiated trends as exactly as possible is of high relevance for the results of small-scale projections of households. These trends result in part from small-scale population development and, secondly, from the changes in household formation behaviour. To answer the question above, the changes in number and size structure of households in Germany after World War II were examined according to their spatial characteristics – as a start in literature and openly accessible data sources. The focus of this thesis’ empirical studies lies on period from 1998 to 2011. The main data source was micro data acquired in the micro-census. These data were used in the context of Scientific Use Files and controlled remote data processing. The assessment of the importance of household formation behaviour requires its operationalization. As backbone the head of household ratio method was used, which, however, had to be adapted to the requirements of the investigation. Based on the operationalization a standardization method developed further in the context of this study was used to determine the influence of household formation behaviour on house-hold development. To be able to draw conclusions for small-scale developments, in a next step head of household ratios differentiated spatially and by age group were applied on municipalities in Saxony – analogous to the approach used in small-scale macro-analytical household projections. The calculations were made for all municipalities for five variants. Furthermore, an additional variant based on local data of household generation (HHGen) was calculated for selected municipalities surrounding Dresden. The importance of spatial differentiation was measured by comparing the variants with a reference calculation without spatial differentiation as well as by comparing between the four variants with spatial differentiation. The definition of the eldest household member as household head proved to be most suitable for demographic studies. Seven respectively eight age groups based on life cycle concept were found to be suitable for spatial considerations and showed only minor differences to year-of-age specific calculations. The number of households increased by 7.7% in the analysis period. 3.0% can be attributed to the change in household formation behaviour. Age structure effects contribute to a growth of 5.3%, whereas the change in population - excluding other influences - would have led to a decline in household numbers of 0.5%. The change in household formation behaviour was doubtless of high relevance in the analysis period. The influence of household formation behaviour in the analysis period was particularly high for East Germany, with the maximum in Saxony (8.0%). In West Germany, the influence of household formation behaviour differed significantly for the different federal states (Länder). Moreover, especially urbanrural differences are noticeable. Urban-suburban interrelations are, however, undetectable due to lack of spatial categories. The change in survey methods for the micro-census in 2005 affects the results of household structure and the calculated household formation behaviour. Compared to HHGen data of Dresden, special effects by the frequent introduction of taxes on secondary residences and the socalled “Hartz IV reform” lead to the conclusion, that an increased household size reduction has taken place in the period of change in survey methods. Consequently, this is not merely a methodological effect. Reforms of regional structures, changes in status caused by dynamic processes as well as changes in concepts of typification may lead to biased regionally differentiated and municipal results. The highest impact of these changes was discovered on population quantity effect, less on the behaviour effect. At municipal level, household formation behaviour showed a high relevance for household development. Spatial differentiation led to a maximal deviation of nine percentage points compared to the reference calculation. The range between the variants of spatial differentiation is particularly high in medium-sized towns and suburban municipalities. For the medium-sized towns this is due to a regional effect: the regional differentiation of municipality size classes led to an increase in the determined household development. The results lead to the conclusion that, choosing from the spatial differentiation possibilities in the micro-census, differentiation on municipality level is most suited as a basis. These should be differentiated at least into West and East Germany. Regionalization to (combined) federal states (Länder) or combined spatial planning regions (Raumordnungsregionen) is desirable. However, it can be implemented only with great care, as there are only a limited number of cases and the sampling error would be too high. For small-scale household projections the risk of incorrect predictions by the omission of spatial differentiation is is much higher than by taking them into account. The potential of spatial analysis of the micro-census is very high, but cannot be exploited to the fullest at the time being. Subsequent territorial adjustments would be necessary, as well as future and retroactive inclusion of appropriate spatial differentiations which explicitly take into account the intraregional context.
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Vícestavová analýza nezaměstnanosti a další statistické metody pro modelování nezaměstnanosti / Multistate Analysis of Unemployment and Additional Statistical Methods for Modelling of Unemployment

Miskolczi, Martina January 2010 (has links)
Unemployment modelling covers both view of the labour market such as is, economy and knowledge of mathematics, statistics and, thus, econometrics. The importance of unemployment seems to be even more significant after the period of crisis; high unemployment is not only economic burden bud serious social risk and psychological problem as well. In the dissertation thesis, selected models used for unemployment modelling and -- in some cases for its prediction -- are introduced. To be able to predict the future trend of labour market reliably means to be able to plan tools of active and passive employment policies effectively. Alternatively, it means to search programs and supports that help in reduction of unemployment. Specific applications of models for the Czech labour market involve model of multistate life tables, simultaneous econometric models and Phillips curve. Phillips curve of mutual "trade-off" of unemployment and inflation is confirmed in short periods, in longer and long period of time rather fails, it is not reliable. It is not possible to use it for prediction at all; it would be needed to predict inflation. Analogous characteristics has the Beveridge curve. Simultaneous econometric models for number of economically active persons and for unemployment and inflation de facto fail, even though they demonstrate the range of opportunities including point and interval forecasts. Period of economic crisis when changes in labour market principles occur means usually problem for such the models, which work well in periods of stable growth or decline. More, it is difficult to specify these models correctly with regard to threat of multikolinearity. Multistate models aiming at calculation of multistate life tables, or even multistate projection are extremely demanding for input data. But they enable to understand relations or transitions among states, respectively. It is very beneficial tool for comprehension and policy planning in the area of labour market and social affairs in the process of lowering unemployment. Forecasts in such a type of model are possible but difficult because it is necessary to predict probability of transition among states.
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Aktivizace seniorů jako odborná profese / Activation of Older People as a Professional Qualification

Zaworová, Neli January 2021 (has links)
The "Activation of Older People as a Professional Qualification" diploma thesis deals with the activation of older people and with the professionalization and professionalism of activation staff as professional workers. The thesis also focuses on the designing of activation methods as a professional tool that is to be beneficial to any pre-defined objectives of the activation and also successfully finalized. A key element in the process is the emphasis placed on the professional knowledge of activation, its principles, the possibility of designing the procedures from a holistic point of view, and the subsequent planning of activation collectively, with respect to a team, as well as individually, in a manner that is tailored to the client. In this thesis, I define the profession of an activation worker as highly professional, requiring an active dialogue between the activation worker as the guarantor of activation and the activated, as a person who needs to achieve predetermined goals through activation. This work also addresses the demographic development of the population in the Czech Republic (as a factor which confirms the need to professionally elevate this profession). It also defines the health, psychological and social aspects of old age in practice. However, this thesis focuses in...
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Kartierte Lebenswelten – Jüdische Topografien in Dresdens Pirnaischer Vorstadt

Ritschel, Susanne 20 August 2019 (has links)
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Räumliche Differenzierung des Haushaltsbildungsverhaltens als eine Grundlage kleinräumiger Haushaltsprognosen: eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Haushaltsvorstandsquotenverfahrens

Oertel, Holger 07 December 2016 (has links)
Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Frage, welche Bedeutung die räumliche Differenzierung des Haushaltsbildungsverhaltens für die Ergebnisse von kleinräumigen Haushaltsprognosen hat. Die Haushaltsgrößenstruktur veränderte sich in Deutschland seit ihrer erstmaligen flächendeckenden Erhebung beträchtlich. Diese Strukturveränderungen sind von anhaltenden Haushaltsverkleinerungen geprägt und vollziehen sich auf der Makro-, Meso- und Mikro-ebene in unterschiedlicher Intensität. Eine möglichst exakte Abbildung räumlich differenzierter Trends ist für kleinräumige Haushaltsprognosen ergebnisrelevant. Die Trends ergeben sich zum einen aus der kleinräumigen Bevölkerungsentwicklung und zum anderen aus den Veränderungen des Haushaltsbildungsverhaltens. Um die oben gestellte Frage zu beantworten, wurden zunächst die Veränderungen von Anzahl und Größenstruktur der Haushalte in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg nach ihren räumlichen Ausprägungen - zunächst anhand der Literatur und frei zugänglichen Datenquellen - untersucht. Der Fokus der eigenen empirischen Untersuchungen lag auf dem Zeit-raum 1998 bis 2011. Als Hauptdatenquelle wurden Einzeldaten des Mikrozensus im Rahmen von Scientific-Use-Files und der kontrollierten Datenfernverarbeitung genutzt. Um die Bedeutung des Haushaltsbildungsverhaltens beurteilen zu können, musste es operationalisiert werden. Als Grundgerüst diente das Haushaltsvorstandsquotenverfahren, welches jedoch an die Erfordernisse der Untersuchung angepasst werden musste. Aufbauend auf der Operationalisierung wurde mithilfe eines selbst weiterentwickelten Standardisierungsverfahrens der Einfluss des Haushaltsbildungsverhaltens auf die Haushaltsentwicklung bestimmt. Um Aussagen für kleinräumige Entwicklungen treffen zu können, wurden im nächsten Schritt die räumlich und nach Altersgruppen differenzierten Haushaltsvorstands-quoten auf Gemeinden in Sachsen übertragen. Diese Vorgehensweise wird auch in kleinräumigen makroanalytischen Haushaltsprognosen angewendet. Die Berechnungen erfolgten für alle Gemeinden in fünf Varianten und darüber hinaus für ausgewählte Gemeinden des Dresdener Umlandes mit einer Variante auf Basis von kommunalen Daten der Haushaltegenerierung (HHGen). Die Bedeutung der räumlichen Differenzierung ließ sich schließlich durch den Vergleich der Varianten mit der Referenzvariante ohne räumliche Differenzierung sowie dem Vergleich zwischen den vier Varianten der räumlichen Differenzierung messen. Als am besten für die demographisch ausgerichtete Untersuchung geeignet, stellte sich die Definition der Haushaltsbezugsperson nach dem ältesten Haushaltsmitglied heraus. Die anhand des Lebenszykluskonzeptes und altersjahrspezifischer Ausprägungen gewählten acht bzw. sieben Altersgruppen erwiesen sich für räumliche Betrachtungen als günstig und wiesen nur geringe Unterschiede zu altersjahrspezifischen Berechnungen auf. Das Haushaltswachstum in Deutschland betrug im Betrachtungszeitraum 7,7 %. 3,0 % Haushaltswachstum lassen sich auf die Veränderung des Haushaltsbildungsverhaltens zurückführen. Altersstruktureffekte tragen zu einem Wachstum von 5,3 % bei, während dagegen die Veränderung der Bevölkerungszahl bei Ausschluss der anderen Einflussgrößen, zu einem Rückgang von 0,5 % geführt hätte. Die Veränderung des Haushaltsbildungsverhaltens hatte im Betrachtungszeitraum für die Haushaltsentwicklung zweifelsfrei eine hohe Relevanz. Der Einfluss des Haushaltsbildungsverhaltens war im Betrachtungszeitraum für ostdeutsche Bundesländer besonders hoch und in Sachsen mit 8,0 % am höchsten. In Westdeutschland unterschied sich der Einfluss des Haushaltsbildungsverhaltens auf Bundesländerebene deutlich. Darüber hinaus sind insbesondere Stadt-Land-Unterschiede feststellbar. Der Einfluss von stadtregionalen Einflüssen ist aufgrund fehlender Raumkategorien dagegen nicht nachweisbar. Die Erhebungsumstellung des Mikrozensus im Jahr 2005 hat Auswirkungen auf die berechneten Ergebnisse der Haushaltsstruktur und des Haushaltsbildungsverhaltens. Sondereffekte durch die gehäufte Einführung von Zweitwohnsitzsteuern und die sog. Hartz-IV-Reform lassen im Vergleich zu HHGen-Daten Dresdens den Schluss zu, dass es im Zeitraum der Erhebungsumstellung zu einer erhöhten Haushaltsverkleinerung gekommen ist und es sich somit nicht ausschließlich um einen reinen methodischen Effekt handelt. Zu Verzerrungen der regionalen und nach Gemeindetypen differenzierten Ergebnisse können insbesondere Gebietsreformen, Statuswechsel durch dynamische Prozesse sowie Konzeptumstellungen der Typisierungen führen. Am stärksten wirkten sich diese Veränderungen auf den Bevölkerungsmengeneffekt, weniger auf den Verhaltenseffekt aus. Auf Gemeindeebene ergab sich ebenso eine hohe Relevanz des Haushaltsbildungsverhaltens für die Haushaltsentwicklung. Im Maximum führte die räumliche Differenzierung zu einer Abweichung von neun Prozentpunkten im Vergleich zur Referenzvariante. Die Spannweite (R) zwischen den Varianten der räumlichen Differenzierungen ist in Mittelstädten und suburbanen Gemeinden besonders hoch. Für die untersuchten Mittelstädte ist ein Regionaleffekt verantwortlich, d. h. die regionale Differenzierung von Gemeindegrößenklassen führte zu einer Erhöhung der rechnerischen Haushaltsentwicklung. Aus den Ergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass von den räumlichen Differenzierungen im Mikrozensus als Ausgangsbasis zunächst Gemeindegrößenklassen am besten geeignet sind. Diese sollten mindestens nach West- und Ostdeutschland unterschieden werden. Die Regionalisierung nach (zusammengefassten) Bundesländern oder zusammengefassten Raumordnungsregionen ist anzustreben, jedoch nur unter großer Sorgfalt umsetzbar, da sonst die Fallzahlen zu gering und der Stichprobenfehler zu hoch werden. Für kleinräumige Haushaltsprognosen ist das Risiko von Fehlprognosen durch die Unterlassung von räumlichen Differenzierungen weitaus höher ist als durch deren Berücksichtigung. Das räumliche Auswertungspotenzial des Mikrozensus ist sehr hoch. Es kann jedoch gegenwärtig nicht voll ausgeschöpft werden. Notwendig wären nachträgliche Gebietsstandsbereinigungen sowie die künftige und rückwirkende Aufnahme geeigneter räumlicher Differenzierungen, die den stadtregionalen Kontext explizit berücksichtigen.:INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS KURZFASSUNG ABSTRACT 1. EINFÜHRUNG 21 1.1 PROBLEMSTELLUNG 21 1.2 ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT 26 2. GRUNDZÜGE EINER BEVÖLKERUNGSGEOGRAPHISCH AUSGERICHTETEN HAUSHALTSFORSCHUNG 29 2.1 EMPIRISCHE HAUSHALTSFORSCHUNG IM BEVÖLKERUNGSGEOGRAPHISCHEN KONTEXT 29 2.2 ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN BEVÖLKERUNGS- UND HAUSHALTSENTWICKLUNG 32 2.3 ZENTRALE BEGRIFFE 36 2.3.1 Privater Haushalt 37 2.3.1.1 Herkunft und Bedeutung 37 2.3.1.2 Abgrenzung zu anderen Formen des Zusammenlebens 38 2.3.2 Haushaltsbildungsverhalten 40 2.3.3 Räumliche Differenzierung 43 3. GRUNDLAGEN DER ERKLÄRUNG, ANALYSE UND PROGNOSE VON RÄUMLICH UNTERSCHIEDLICH VERLAUFENDEN DYNAMIKEN DER ANZAHL UND STRUKTUR PRIVATER HAUSHALTE 44 3.1 DAS LEBENSZYKLUSKONZEPT ALS GRUNDSÄTZLICHES ERKLÄRUNGSMODELL DES INDIVIDUELLEN HAUSHALTSBILDUNGS- UND AUFLÖSUNGSPROZESSES 44 3.2 THEORIEANSÄTZE ZUR ERKLÄRUNG DES SICH VERÄNDERNDEN HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS 49 3.2.1 Demographische Theorieansätze 49 3.2.2 Soziologische Theorieansätze 56 3.2.2.1 Individualisierungsthese 57 3.2.2.2 Theorie gesellschaftlicher/sozialer Differenzierung privater Lebensformen 59 3.2.3 Zwischenfazit 61 3.3 DYNAMIK DER HAUSHALTSGRÖßENSTRUKTUR IN DEUTSCHLAND 64 3.3.1 Vorbemerkung 64 3.3.2 Haushaltsgrößenveränderungen im Überblick 64 3.3.2.1 Historische Entwicklung 64 3.3.2.2 Internationaler Vergleich 72 3.3.3 Veränderung von Haushaltsgrößenstrukturen und Haushaltsbildungsverhalten in Deutschland 75 3.3.3.1 Quellen- und Literaturüberblick 75 3.3.3.2 Überregionale Entwicklungen und Zusammenhänge 77 3.3.3.3 Ausgewählte Erkenntnisse regionaler Betrachtungen 88 3.3.3.4 Ausgewählte Erkenntnisse intraregionaler und innerstädtischer Betrachtungen 95 3.3.4 Zwischenfazit 105 3.4 DATENGRUNDLAGEN FÜR ANALYSEN DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS IN DEUTSCHLAND 107 3.4.1 Anforderungen an Datengrundlagen für kleinräumige und regionale Betrachtungen 107 3.4.2 Überblick zu für Forschungszwecke nutzbaren Datenquellen 107 3.4.3 Kommunales Haushaltegenerierungsverfahren HHGen 110 3.4.4 Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) 111 3.4.5 Zensus 2011 112 3.4.6 Mikrozensus 113 3.4.6.1 Datenerhebungsverfahren und daraus resultierende Konsequenzen 113 3.4.6.2 Möglichkeiten und Grenzen der räumlichen Differenzierung 116 3.4.7 Zwischenfazit 120 3.5 AUSGEWÄHLTE HAUSHALTSPROGNOSEVERFAHREN UND IHRE DATENANFORDERUNGEN 123 3.5.1 Überblick 123 3.5.2 Makroanalytische Verfahren 125 3.5.2.1 Haushaltsmitgliederquotenverfahren 126 3.5.2.2 Haushaltsvorstandsquotenverfahren 127 3.5.2.3 Die IÖR-Haushaltsprognose - ein Beispiel für die Weiterentwicklung makroanalytischer Verfahren für kleinräumige Anwendungen 130 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE ARBEIT 132 4. OPERATIONALISIERUNG DER VERÄNDERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS BEI MÖGLICHST HOHER RÄUMLICHER DIFFERENZIERUNG 133 4.1 VORBEMERKUNGEN 133 4.2 BESONDERHEITEN DER MESSUNG VON HAUSHALTSGRÖßENSTRUKTUREN 135 4.3 DEFINITION DER HAUSHALTSBEZUGSPERSON – EIN VERGLEICH 138 4.3.1 Bestehende Konzepte 138 4.3.2 Empirischer Vergleich der Definitionen der Haushaltsbezugsperson 141 4.3.2.1 Vergleich insgesamt 141 4.3.2.2 Vergleich nach Geschlecht 149 4.3.3 Zwischenfazit 155 4.4 DIFFERENZIERUNG NACH ALTER UND BILDUNG VON ALTERSGRUPPEN 157 4.5 FESTLEGUNGEN ZUR OPERATIONALISIERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGS-VERHALTENS IM ÜBERBLICK 165 4.6 METHODIK ZUR ERMITTLUNG VON EINFLUSSGRÖßEN DER HAUSHALTSENTWICKLUNG 166 4.7 METHODISCHE VORGEHENSWEISE EX-POST-PROGNOSEN 172 5. ERGEBNISSE EMPIRISCHER ANALYSEN ZUR RÄUMLICHEN DIFFERENZIERUNG DER VERÄNDERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS IN DEUTSCHLAND 176 5.1 VORBEMERKUNGEN 176 5.2 HAUSHALTSGRÖßENENTWICKLUNG UND EINFLUSSGRÖßEN DER HAUSHALTSENTWICKLUNG 177 5.2.1 Vorgehensweise 177 5.2.2 Regionale Differenzierung 177 5.2.2.1 Bundesländer sowie West- und Ostdeutschland 177 5.2.2.2 Raumordnungsregionen 194 5.2.3 Gemeindetypen 207 5.2.3.1 Stadt-Land-Gliederung Eurostat bis 2011 208 5.2.3.2 Siedlungsstrukturelle Gemeindetypen 217 5.2.3.3 Gemeindegrößenklassen 225 5.2.3.4 Zusammengefasste Gemeindegrößenklassen nach zusammengefassten Raumordnungsregionen 235 5.2.3.5 Weitere Möglichkeiten der räumlichen Differenzierung im Mikrozensus 239 5.2.4 Analysen mit HHGen-Daten der Landeshauptstadt Dresden 240 5.2.5 Zwischenfazit 248 5.3 WIRKUNG DER RÄUMLICHEN DIFFERENZIERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS AUF GEMEINDEEBENE AM BEISPIEL VON SACHSEN 253 5.3.1 Vorbemerkungen 253 5.3.2 Bevölkerungsentwicklung auf Gemeindeebene sowie Variante ohne räumliche Differenzierung als Vergleichsbasis 254 5.3.3 Gemeindegrößenklassen Ostdeutschland 258 5.3.4 Testrechnung für angrenzende Dresdener Umlandgemeinden anhand von HHGen-Daten 264 5.3.5 Varianten der räumlichen Differenzierung im Vergleich 267 5.3.5.1 Gesamtentwicklung nach ausgewählten Kategorien 267 5.3.5.2 Einzelfallbetrachtung ausgewählter Gemeinden 274 5.3.6 Zwischenfazit 281 6. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK 286 6.1 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE RÄUMLICHE DIFFERENZIERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS ALS GRUNDLAGE KLEINRÄUMIGER HAUSHALTSPROGNOSEN 286 6.2 AUSBLICK 297 LITERATURVERZEICHNIS 299 WEITERE QUELLEN 317 ANHANG / The present study addresses the question of the significance of spatial differentiation of household formation behaviour for the results of small-scale household projections. The structure of household sizes in Germany changed significantly since its first nationwide survey. These structural changes are marked by the permanent trend of household size diminishment and take place in varying degrees on macro, meso and micro level. Representing spatially differentiated trends as exactly as possible is of high relevance for the results of small-scale projections of households. These trends result in part from small-scale population development and, secondly, from the changes in household formation behaviour. To answer the question above, the changes in number and size structure of households in Germany after World War II were examined according to their spatial characteristics – as a start in literature and openly accessible data sources. The focus of this thesis’ empirical studies lies on period from 1998 to 2011. The main data source was micro data acquired in the micro-census. These data were used in the context of Scientific Use Files and controlled remote data processing. The assessment of the importance of household formation behaviour requires its operationalization. As backbone the head of household ratio method was used, which, however, had to be adapted to the requirements of the investigation. Based on the operationalization a standardization method developed further in the context of this study was used to determine the influence of household formation behaviour on house-hold development. To be able to draw conclusions for small-scale developments, in a next step head of household ratios differentiated spatially and by age group were applied on municipalities in Saxony – analogous to the approach used in small-scale macro-analytical household projections. The calculations were made for all municipalities for five variants. Furthermore, an additional variant based on local data of household generation (HHGen) was calculated for selected municipalities surrounding Dresden. The importance of spatial differentiation was measured by comparing the variants with a reference calculation without spatial differentiation as well as by comparing between the four variants with spatial differentiation. The definition of the eldest household member as household head proved to be most suitable for demographic studies. Seven respectively eight age groups based on life cycle concept were found to be suitable for spatial considerations and showed only minor differences to year-of-age specific calculations. The number of households increased by 7.7% in the analysis period. 3.0% can be attributed to the change in household formation behaviour. Age structure effects contribute to a growth of 5.3%, whereas the change in population - excluding other influences - would have led to a decline in household numbers of 0.5%. The change in household formation behaviour was doubtless of high relevance in the analysis period. The influence of household formation behaviour in the analysis period was particularly high for East Germany, with the maximum in Saxony (8.0%). In West Germany, the influence of household formation behaviour differed significantly for the different federal states (Länder). Moreover, especially urbanrural differences are noticeable. Urban-suburban interrelations are, however, undetectable due to lack of spatial categories. The change in survey methods for the micro-census in 2005 affects the results of household structure and the calculated household formation behaviour. Compared to HHGen data of Dresden, special effects by the frequent introduction of taxes on secondary residences and the socalled “Hartz IV reform” lead to the conclusion, that an increased household size reduction has taken place in the period of change in survey methods. Consequently, this is not merely a methodological effect. Reforms of regional structures, changes in status caused by dynamic processes as well as changes in concepts of typification may lead to biased regionally differentiated and municipal results. The highest impact of these changes was discovered on population quantity effect, less on the behaviour effect. At municipal level, household formation behaviour showed a high relevance for household development. Spatial differentiation led to a maximal deviation of nine percentage points compared to the reference calculation. The range between the variants of spatial differentiation is particularly high in medium-sized towns and suburban municipalities. For the medium-sized towns this is due to a regional effect: the regional differentiation of municipality size classes led to an increase in the determined household development. The results lead to the conclusion that, choosing from the spatial differentiation possibilities in the micro-census, differentiation on municipality level is most suited as a basis. These should be differentiated at least into West and East Germany. Regionalization to (combined) federal states (Länder) or combined spatial planning regions (Raumordnungsregionen) is desirable. However, it can be implemented only with great care, as there are only a limited number of cases and the sampling error would be too high. For small-scale household projections the risk of incorrect predictions by the omission of spatial differentiation is is much higher than by taking them into account. The potential of spatial analysis of the micro-census is very high, but cannot be exploited to the fullest at the time being. Subsequent territorial adjustments would be necessary, as well as future and retroactive inclusion of appropriate spatial differentiations which explicitly take into account the intraregional context.:INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS KURZFASSUNG ABSTRACT 1. EINFÜHRUNG 21 1.1 PROBLEMSTELLUNG 21 1.2 ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT 26 2. GRUNDZÜGE EINER BEVÖLKERUNGSGEOGRAPHISCH AUSGERICHTETEN HAUSHALTSFORSCHUNG 29 2.1 EMPIRISCHE HAUSHALTSFORSCHUNG IM BEVÖLKERUNGSGEOGRAPHISCHEN KONTEXT 29 2.2 ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN BEVÖLKERUNGS- UND HAUSHALTSENTWICKLUNG 32 2.3 ZENTRALE BEGRIFFE 36 2.3.1 Privater Haushalt 37 2.3.1.1 Herkunft und Bedeutung 37 2.3.1.2 Abgrenzung zu anderen Formen des Zusammenlebens 38 2.3.2 Haushaltsbildungsverhalten 40 2.3.3 Räumliche Differenzierung 43 3. GRUNDLAGEN DER ERKLÄRUNG, ANALYSE UND PROGNOSE VON RÄUMLICH UNTERSCHIEDLICH VERLAUFENDEN DYNAMIKEN DER ANZAHL UND STRUKTUR PRIVATER HAUSHALTE 44 3.1 DAS LEBENSZYKLUSKONZEPT ALS GRUNDSÄTZLICHES ERKLÄRUNGSMODELL DES INDIVIDUELLEN HAUSHALTSBILDUNGS- UND AUFLÖSUNGSPROZESSES 44 3.2 THEORIEANSÄTZE ZUR ERKLÄRUNG DES SICH VERÄNDERNDEN HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS 49 3.2.1 Demographische Theorieansätze 49 3.2.2 Soziologische Theorieansätze 56 3.2.2.1 Individualisierungsthese 57 3.2.2.2 Theorie gesellschaftlicher/sozialer Differenzierung privater Lebensformen 59 3.2.3 Zwischenfazit 61 3.3 DYNAMIK DER HAUSHALTSGRÖßENSTRUKTUR IN DEUTSCHLAND 64 3.3.1 Vorbemerkung 64 3.3.2 Haushaltsgrößenveränderungen im Überblick 64 3.3.2.1 Historische Entwicklung 64 3.3.2.2 Internationaler Vergleich 72 3.3.3 Veränderung von Haushaltsgrößenstrukturen und Haushaltsbildungsverhalten in Deutschland 75 3.3.3.1 Quellen- und Literaturüberblick 75 3.3.3.2 Überregionale Entwicklungen und Zusammenhänge 77 3.3.3.3 Ausgewählte Erkenntnisse regionaler Betrachtungen 88 3.3.3.4 Ausgewählte Erkenntnisse intraregionaler und innerstädtischer Betrachtungen 95 3.3.4 Zwischenfazit 105 3.4 DATENGRUNDLAGEN FÜR ANALYSEN DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS IN DEUTSCHLAND 107 3.4.1 Anforderungen an Datengrundlagen für kleinräumige und regionale Betrachtungen 107 3.4.2 Überblick zu für Forschungszwecke nutzbaren Datenquellen 107 3.4.3 Kommunales Haushaltegenerierungsverfahren HHGen 110 3.4.4 Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) 111 3.4.5 Zensus 2011 112 3.4.6 Mikrozensus 113 3.4.6.1 Datenerhebungsverfahren und daraus resultierende Konsequenzen 113 3.4.6.2 Möglichkeiten und Grenzen der räumlichen Differenzierung 116 3.4.7 Zwischenfazit 120 3.5 AUSGEWÄHLTE HAUSHALTSPROGNOSEVERFAHREN UND IHRE DATENANFORDERUNGEN 123 3.5.1 Überblick 123 3.5.2 Makroanalytische Verfahren 125 3.5.2.1 Haushaltsmitgliederquotenverfahren 126 3.5.2.2 Haushaltsvorstandsquotenverfahren 127 3.5.2.3 Die IÖR-Haushaltsprognose - ein Beispiel für die Weiterentwicklung makroanalytischer Verfahren für kleinräumige Anwendungen 130 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE ARBEIT 132 4. OPERATIONALISIERUNG DER VERÄNDERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS BEI MÖGLICHST HOHER RÄUMLICHER DIFFERENZIERUNG 133 4.1 VORBEMERKUNGEN 133 4.2 BESONDERHEITEN DER MESSUNG VON HAUSHALTSGRÖßENSTRUKTUREN 135 4.3 DEFINITION DER HAUSHALTSBEZUGSPERSON – EIN VERGLEICH 138 4.3.1 Bestehende Konzepte 138 4.3.2 Empirischer Vergleich der Definitionen der Haushaltsbezugsperson 141 4.3.2.1 Vergleich insgesamt 141 4.3.2.2 Vergleich nach Geschlecht 149 4.3.3 Zwischenfazit 155 4.4 DIFFERENZIERUNG NACH ALTER UND BILDUNG VON ALTERSGRUPPEN 157 4.5 FESTLEGUNGEN ZUR OPERATIONALISIERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGS-VERHALTENS IM ÜBERBLICK 165 4.6 METHODIK ZUR ERMITTLUNG VON EINFLUSSGRÖßEN DER HAUSHALTSENTWICKLUNG 166 4.7 METHODISCHE VORGEHENSWEISE EX-POST-PROGNOSEN 172 5. ERGEBNISSE EMPIRISCHER ANALYSEN ZUR RÄUMLICHEN DIFFERENZIERUNG DER VERÄNDERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS IN DEUTSCHLAND 176 5.1 VORBEMERKUNGEN 176 5.2 HAUSHALTSGRÖßENENTWICKLUNG UND EINFLUSSGRÖßEN DER HAUSHALTSENTWICKLUNG 177 5.2.1 Vorgehensweise 177 5.2.2 Regionale Differenzierung 177 5.2.2.1 Bundesländer sowie West- und Ostdeutschland 177 5.2.2.2 Raumordnungsregionen 194 5.2.3 Gemeindetypen 207 5.2.3.1 Stadt-Land-Gliederung Eurostat bis 2011 208 5.2.3.2 Siedlungsstrukturelle Gemeindetypen 217 5.2.3.3 Gemeindegrößenklassen 225 5.2.3.4 Zusammengefasste Gemeindegrößenklassen nach zusammengefassten Raumordnungsregionen 235 5.2.3.5 Weitere Möglichkeiten der räumlichen Differenzierung im Mikrozensus 239 5.2.4 Analysen mit HHGen-Daten der Landeshauptstadt Dresden 240 5.2.5 Zwischenfazit 248 5.3 WIRKUNG DER RÄUMLICHEN DIFFERENZIERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS AUF GEMEINDEEBENE AM BEISPIEL VON SACHSEN 253 5.3.1 Vorbemerkungen 253 5.3.2 Bevölkerungsentwicklung auf Gemeindeebene sowie Variante ohne räumliche Differenzierung als Vergleichsbasis 254 5.3.3 Gemeindegrößenklassen Ostdeutschland 258 5.3.4 Testrechnung für angrenzende Dresdener Umlandgemeinden anhand von HHGen-Daten 264 5.3.5 Varianten der räumlichen Differenzierung im Vergleich 267 5.3.5.1 Gesamtentwicklung nach ausgewählten Kategorien 267 5.3.5.2 Einzelfallbetrachtung ausgewählter Gemeinden 274 5.3.6 Zwischenfazit 281 6. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK 286 6.1 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE RÄUMLICHE DIFFERENZIERUNG DES HAUSHALTSBILDUNGSVERHALTENS ALS GRUNDLAGE KLEINRÄUMIGER HAUSHALTSPROGNOSEN 286 6.2 AUSBLICK 297 LITERATURVERZEICHNIS 299 WEITERE QUELLEN 317 ANHANG
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Aplikace (geo)demografických metod v oblasti vzdělávání / Application of (geo)demographic methods in education

Šebestík, Libor January 2011 (has links)
Application of (geo)demographic methods in education Abstract This master's thesis presents the possibilities of application of demographic, geodemographic and statistical methods on data published by the educational sector. The methods of demographic analysis are represented by the usage of rates, the concept of multistate demography (Markov chains) and the application of life tables. The enrollment ratio at particular levels of education, the average length of schooling and the number of dropouts from school grades are evaluated by these procedures. Markov chains which are based on the probabilities of transition between grades are also examined in terms of their use for forecasting purposes. These methods analyze the situation at the preschool, primary and secondary levels and are used on data from the annual Statistical Yearbooks on Education. In the field of geodemography, the so called preferential model of migration flows is presented. This model examines how applicants for tertiary education prefer or reject the regions of the Czech Republic for their tertiary education studies. The last method is the binary logistic regression which analyzes the inequalities in access to tertiary education. Both preferential model and logistic regression are based on data files on the admission process at...
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Kdo byla vaše matka? Kdo jsou vaši strýcové a tety? Pojetí rodinného zázemí a vybraných demografických jevů v díle Jane Austenové v komparaci s rodinou Austenových a historickodemografickým výzkumem pro Anglii přelomu 18. a 19. století / Who was your mother? Who are your uncles and aunts? The concept of family background and selected demographic phenomena in the work of Jane Austen in comparison with the Austen family and historical-demographic research for England at the turn of the 18th and 19th centuries

Šimsová, Marie January 2021 (has links)
The presented master thesis deals with the work of Jane Austen. The author's novels are analysed from the perspective of the concept of the family, both from a literary and demographic point of view. These research questions constitutes two subject of the examination. The first subject is the family, as it is the cornerstone of Jane Austen's short stories. The objective of this work is to analyse the extent to which family relationships determine the possibilities of the main characters and heroines; how the heroines benefit from family ties or, on the contrary, want to escape from them. The conclusions show that Austen applied this determination in all studied novels. This work further examines the degree of cooperation and rivalry of the individual families in the novels. At this point, a significant diversity of interfamily relationships was found. Secondly, this work maps selected demographic idiosyncrasies in Jane Austen's family, in the families from her short stories, and in historical demographic studies of England at the turn of the 18th and 19th centuries. This thesis focuses on the number and composition of individual families, their origin, social status, property relations and to some extent legal relationships, mainly related to the issue of inheritance and the situation of widows in...
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Die Einwohnerzahlen von Industriedörfern der sächsischen Oberlausitz mit 2.000 und mehr Einwohnern von der ersten Volkszählung im Königreich Sachsen 1834 bis zu den Gebiets- und Verwaltungsreformen im Freistaat Sachsen um 2008: mit einem Exkurs über die Einwohnerzahlen sächsischer Landgemeinden mit 2.000 und mehr Einwohnern in der Hochindustrialisierung zwischen den Volkszählungen 1871 und 1910

Eckhardt, Jochen 07 December 2023 (has links)
Der Verfasser untersucht die Entwicklung der Einwohnerzahlen der 26 ausgewählten Industriedörfer der Kreishauptmannschaft Bautzen und der ihr 1945 nachfolgenden Kreise und Landkreise von der ersten sächsischen Volkszählung 1834 bis zu den sächsischen Gebiets- und Verwaltungsreformen um 2008. Dargestellt wird, wie sie sich im Ranking in den einzelnen Zeitabschnitten bewegten, welche Veränderungen stattgefunden haben. Dazu werden vielfältige Vergleiche mit den Ergebnissen einzelner Volkszählungen innerhalb von Zeitabschnitten und darüber hinaus herangezogen. In einem Exkurs beleuchtet der Verfasser die Entwicklung der Einwohnerzahlen der sächsischen Landgemeinden mit 2.000 und mehr Einwohnern während der Hochindustrialisierung zwischen 1871 und 1910 und stellt sie der Entwicklung der Oberlausitzer Industriedörfer in diesem Zeitabschnitt gegenüber. Hier wird auf die Entwicklung in den sächsischen Regionen eingegangen. Zu Ergänzung werden die wirtschaftshistorischen Entwicklungen in den Zeitabschnitten kursorisch betrachtet, die über den Arbeitsmarkt mit der Bevölkerungsentwicklung verbunden waren.:1. Einführung 1.1 Die Oberlausitzer Industriedörfer im Blick der Zeitgenossen bis in die 1830er Jahre 1.2 Die Ausgestaltung der Volkszählungen 1834-1989 1.3 Die Landgemeinden mit 2.000 und mehr Einwohnern aus der Volkszählung 1864 als Basisdaten für die Untersuchung der Oberlausitzer Industriedörfer 1.4 Die Industriedörfer der Kreishauptmannschaft Bautzen mit 2.000 und mehr Einwohnern als Untersuchungsgegenstand 2. Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz 1834-1910 2.1 Die Einwohnerzahlen Sachsens und der Kreishauptmannschaft Bautzen zwischen den Volkszählungen 1834 und 1910 2.2. Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz in der Industrialisierung von 1834 bis 1871 2.3 Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz in der Hochindustrialisierung von 1871 bis 1910 2.4 Exkurs über die Einwohnerzahlen sächsischer Landgemeinden mit 2.000 und mehr Einwohnern in der Hochindustrialisierung zwischen den Volkszählungen 1871 und 1910 2.4.1 Die Einwohnerzahlen der Landgemeinden der Kreishauptmannschaft Bautzen im Kontext mit denen der Landgemeinden der anderen Kreishauptmannschaften 2.4.2 Die Eingemeindung sächsischer Landgemeinden in Großstädte 1889 bis 1910 2.4.3 Die Zuwächse in sächsischen Landgemeinden 1871-1910 3. Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919-1939 3.1 Die Bevölkerungen Sachsens und der Kreishauptmannschaft Bautzen 1919-1939 3.2 Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Kreishauptmannschaft Bautzen 1919-1939 3.3 Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer der sächsischen Oberlausitz 1919-1939 3.4 Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf die Bevölkerung der sächsischen Oberlausitz 4. Die Einwohnerzahlen Oberlausitzer Industriedörfer 1945-1989 4.1 Die politische und ökonomische Entwicklung 1945-1989 4.2 Die demografischen Entwicklungen in der SBZ/DDR, im Bezirk Dresden und in den Kreisen der sächsischen Oberlausitz 1945-1989 4.3 Die Einwohnerzahlen Oberlausitzer Industriedörfer 1945-1989 4.4 Die Einwohnerzahlen der Industriedörfer 1981 und 1989 im Vergleich mit dem jeweiligen Maximum zwischen 1834 und 1939 sowie den Ergebnissen der Volkszählungen 1834, 1910 und 1939 5. Die Einwohnerzahlen Oberlausitzer Industriedörfer im Freistaat Sachsen 1990 bis um 2008 5.1 Die ökonomische Situation in der sächsischen Oberlausitz nach 1990 5.2 Die Einwohnerzahlen von Sachsen und Oberlausitzer Landkreisen 1990-2007 5.3 Die Einwohnerzahlen Oberlausitzer Industriedörfer 1990 bis 2007 6. Resümee 7. Quellen-, Literatur- und Tabellenverzeichnis 7.1 Ungedruckte Quellen 7.2 Gedruckte Quellen 7.3 Literatur 7.4 Tabellenverzeichnis
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Rodinné strategie sedláků ve vsi Vítkov 1700-1850 / The family strategies of farmers in the village Vítkov 1700-1850

ČERNÝ, Václav January 2015 (has links)
The thesis being hereby presented is concerned with the problematics of family strategies´ aplications in peasants´ families in the village of Vítkov, dated 1700-1850. The work itself is based upon analysis of evidence- and insurance resources, that means mostly registry and cadastral books, urbars and census of subjects. Methodologically, this work proceeds from historical demography and its connection with micro-history and genealogy. Transfers of peasants´s grounds and application of their rights of hertitage become the main subject of research. Secondly, this thesis focuses on peasants life partners choices, families´ maritial strategies and migration. In addition, there are ways of employment drafted for those rural families´ members who had no claim to taking over a paternal ground, thusly achieving to give evidence of how different the family strategies in two contiguous parts of South Bohemia would once have been. The substantial asset of this thesis supposed is to confirm the benefits of joining both historical demography and genealogy whist studying Czech rural areas including possible use of specialised genealogical software.

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