Bakgrund: Patienter med bipolär sjukdom har episoder med depression och manier. Vid dessa episoder försvåras patientens förmåga att hantera känslor, arbete samt ekonomi. Genom en ökad förståelse kring sjukdomen kan tabubeläggning om bipolär sjukdom minskas. Syfte: Syftet är att beskriva patienters upplevelser av att leva med bipolär sjukdom. Metod: Kvalitativ innehållsanalys användes för att analysera fem självbiografiska böcker som är skrivna av patienter som lever med bipolär sjukdom. Resultat: I resultatet framkom olika teman som beskriver hur patienter upplever att leva med bipolär sjukdom. De teman som framkom var: Viljan att få hjälp, att acceptera bipolär sjukdom och betydelsen av anhörigas stöd samt känslan av att vara annorlunda. Slutsats: Patienter med bipolär sjukdom behöver stöd från anhöriga och bli mer uppmärksammad i sin sjukdom från sjukvårdspersonal. Vid tidig diagnostisering kan behandling sättas in som minskar risk för suicidförsök och självskadebeteende hos patienten. Ökad förståelse om bipolär sjukdom kan leda till att patienter mer accepterar sin sjukdom. / Backround: Patients with bipolar disorder/disease has episodes with depression and mania. During these episodes the ability to manage emotions, work and economy becomes more difficult. With increased understanding of their disorder, the taboo subject of bipolar disorder can decrease. Aim: The aim to this study was to describe patient´s experiences of living with bipolar disorder. Method: A qualitative research was used to analyze five biographies, which are written by patients living with bipolar disorder. Result: In the result different themes emerged which describe patient´s experiences living with bipolar disorder/disease. The themes which stood out were: The desire to get help, to accept bipolar disorder and the importance of relatives support and the feeling of being different. Conclusion: Patients with bipolar disorder needs support from relatives to get more attention from medical staff to view the entirety of the patient´s disease. Early diagnosis, treatment can be initiated which reduces the risk of suicide attempts and self harm in the patient. Increased knowledge about bipolar disorder can lead to a better working life for the patients.

Hintergrund: Das idiopatische Parkinson-Syndrom (IPS) ist die zweithäufigste neurode-generative Erkrankung nach Morbus Alzheimer. Bei über 60-Jährigen liegt die Prävalenz bei bis zu zwei Prozent. Die somatischen Symptome verursachen vielfältige Beeinträchtigungen der Grob- und Feinmotorik und damit der Alltagsaktivitäten, viele Patienten leiden zusätzlich unter neuropsychiatrischen Symptomen. Das prominenteste neuropathologische Korrelat des IPS ist der Untergang dopaminerger Neurone in der Substantia Nigra. Dessen Ursachen sind nicht vollständig bekannt. Mit der Dopaminsubstitution steht eine erfolgreiche, jedoch nur symptomatische Therapie der chronisch progredienten Erkrankung zur Verfügung. Epidemiologisch besteht ein bidirektionaler Zusammenhang zwischen dem IPS und depressiven Störungen. Bis zu 40% der IPS-Patienten leidet unter klinisch relevanten depressiven Symptomen (IPS-D). Einige von ihnen erfüllen nicht die gängigen Diagnosekriterien depressiver Störungen, leiden jedoch unter vergleichbaren Einschränkungen der Lebensqualität und des Funktionsniveaus. IPS-D ist ferner mit schnellerem Krankheitsprogress, höherer Angehörigenbelastung, Heimunterbringung und höheren sozioökonomischen Kosten assoziiert. In der Praxis ist von einer Untererkennung und -versorgung der IPS-D auszugehen. Die Spontanremissionsraten sind gering, auch bei Patienten unter antidepressiver medikamentöser Therapie bleibt häufig eine Restsymptomatik bestehen. Die pathogenetischen Mechanismen der IPS-D sind nur teilweise verstanden, es ist von einem komplexen Vulnerabilitäts-Stress-Modell mit neurobiologischen und psychosozialen Komponenten auszugehen. Ferner bestehen vermutlich Subtypen der IPS-D mit unterschiedlichen Ursachenkonstellationen und therapeutischen Bedürfnissen. Medikamentöse Interventionen sind weniger wirksam als bei primären depressiven Störungen. Psychosoziale Interventionen, speziell kognitive Verhaltenstherapie, sind ersten Studien zufolge eine vielversprechende Therapieoption. Die Zugangsbarrieren zu Psychotherapie sind jedoch relativ hoch. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung einer niederschwelligen, speziell auf die IPS-D zugeschnittenen psychoedukativen Gruppenintervention. Hierfür wurde didaktisch und inhaltlich auf edukative Patientenprogramme zum IPS sowie Techniken der Psychoedukation und kognitiven Verhaltenstherapie als am besten beforschten Psychotherapieverfahren primärer depressiver Störungen zurückgegriffen. Es wurde eine multi-modale, ressourcenaktivierende, neunwöchige Intervention konzipiert, in deren Rahmen Informationen vermittelt und praktische Übungen zur Krankheitsbewältigung durchgeführt werden. In einem zweiten Schritt sollte Durchführbarkeit, Akzeptanz und subjektive Nützlichkeit sowie die Wirksamkeit der entwickelten Intervention auf die IPS-D an einer Patien-tenstichprobe evaluiert werden. Es wurde postuliert, dass sich die Intervention als gut durchführ bar erweist, von den Patienten gut angenommen wird und dass die fremd- und selbstgeratete Depressivität, das Belastungserleben und subjektive psychische Wohlbefinden durch die Intervention gebessert werden. Forschungsmethoden: Zur Überprüfung der Hypothesen wurde eine unizentrische, raterverblindete Studie mit kontrollierter Randomisierung und Wartekontrollgruppe an einer Patientenstichprobe mit IPS-D durchgeführt. Es erfolgte eine randomisierte Zuweisung der Teilnehmer zu Kontroll- (KG) oder Interventionsgruppe (IG) nach entsprechend des Ergebnis der Montgomery-Åsberg Depression Rating Scale (MADRS) stratifizierten Paaren. Aufgrund von Rekrutierungsproblemen wurden Teilnehmer der KG später in die IG eingeschlossen. Insgesamt wurden 26 Patienten in die Studie eingeschlossen, fünf von ihnen brachen die Teilnahme ab oder wurden aufgrund von Verletzungen des Studienprotokolls ausgeschlossen, fünf nahmen sowohl an KG als auch IG teil. Somit konnten 26 Fälle unter Berücksichtigung der zweifach allokierten Patienten und 19 Patienten gemäß Studienprotokoll ausgewertet werden. Zur Evaluation des Programms kamen entsprechende Fragebögen zum Einsatz. Primäres Outcomemaß der Wirksamkeitsprüfung war die fremdgeratete Depressivität gemäß MADRS. Weiterhin wurden bei Studienbeginn, unmittelbar postinterventionell sowie nach weiteren sechs Monaten selbstgeratete Depressivität, Lebensqualität, Belastungserleben, subjektives Wohlbefinden, Funktionsniveau und somatische Parameter der Erkrankung erhoben. Zur Auswertung des mehrfaktoriellen Versuchsplans mit zwei Faktorstufen (Gruppen) und drei Messzeitpunkten mit abhängigen Stichproben und Stichprobenziehung mit Zurücklegen wurden unter anderem Varianzanalysen mit Messwiederholung und lineare kovarianzanalytische Modelle mit drei Prüffaktoren und Ausgangswertadjustierung erstellt. Ergebnisse: Die Intervention erwies sich als gut durchführbar und wurde durch die Pati-enten gut akzeptiert. Die Rücklaufquote der Evaluationsfragebögen war mit 90% gut. Die meisten Patienten bewerteten das Programm als anschaulich und verständlich, die orga-nisatorischen Rahmenbedingungen als gut und die Inhalte als „hilfreich“. Insbesondere der Austausch mit Gleichbetroffenen wurde positiv bewertet. Es zeigte sich eine ausreichende Konzentrationsfähigkeit und bis auf wenige Ausnahmen ein gutes Verständnis der vermittelten Inhalte. In der per Protokoll analysierten Stichprobe konnten keine signifikanten Interventionseffekte nachgewiesen werden. Für die laut Studienprotokoll ausgewerteten ersten zwei Interventionsdurchgänge zeigte sich im Verglich mit der KG eine mit d=1,1 starke Reduktion der gesamten sowie der rein psychischen depressiven Symptomatik (Gesamtstichprobe: d=0,2 bzw. d=0,6), welche jedoch nur für die erstgenannte Teilstichprobe und nur unter Auslassung der somatischen Symptome statistische Signifikanz erreichte. Mit 38,5% erreichte ein nahezu signifikant größerer Teil der IG der Gesamtstichprobe Remission (p=0,063), bei 69,2% war die psychische Symptomatik mindestens um zwei Punkte gebessert, was als Minimum klinischer Relevanz gesehen wird. Die Effekte konnten über den Katamnesezeitraum nicht aufrechterhalten werden. In KG und IG kam es zu unterschiedlich starken Veränderungen der einzelnen depressiven Symptome mit einer stärkeren Reduktion von Traurigkeit, Untätigkeit und Suizidgedanken in der IG. Als Moderatorvariable der Treatmentresponse wurde lediglich die Teilnahme an einem der drei Interventions-Durchgänge identifiziert. Es konnten keine Interventionseffekte auf die wei-teren erhobenen psychischen Parameter erreicht werden. Schlussfolgerungen: In Anbetracht der spärlichen Studienlage und des hohen Bedarfs hat diese Untersuchung einer niederschwelligen psychosozialen Intervention zur Besserung der IPS-D einen Beitrag zum Erkenntnisgewinn geleistet. Zum Zeitpunkt des Studienbeginns war noch keine, aktuell sind nur drei kontrollierte Studien dieser Art publiziert. Das untersuchte Gruppenprogramm hat sich als gut durchführbar und für die Patienten annehmbar und subjektiv hilfreich erwiesen. Leider konnten mit den gewählten Untersuchungsmethoden zusammenfassend keine signifikanten Interventionseffekte auf die IPS-D nachgewiesen werden. Dennoch wurde, je nach Analyseverfahren, eine mäßige bis starke Reduktion der depressiven Kernsymptomatik in der IG erreicht, welche im Vergleich zu anderen unkontrollierten und kontrollierten Studien im Gruppensetting als etwas gleichwertig einzuschätzen ist, im Vergleich zu Einzel-KVT jedoch als geringer. Es zeigte sich, dass die Gruppenzusammensetzung Auswirkungen auf den Erfolg der Intervention haben kann. Die Divergenz von fremdgerateter Depressivität, subjektiver Nützlichkeit und anderen Maßen psychischen Wohlbefindens weist darauf hin, dass durch die Intervention möglicherweise positive Veränderungsprozesse angestoßen, nicht aber abgeschlossen wurden. Die untersuchte Intervention kann nach leichter Modifizierung, insbesondere dem Einbezug von Angehörigen, eine hilfreiche Ergänzung im Behandlungsplan der IPS-D darstellen. Bei Persistenz der depressiven Symptomatik sollte jedoch individualisierte KVT und Pharmakotherapie zum Einsatz kommen. Es erscheint wichtig, ins Bewusstsein zu rücken, dass die IPS-D keine unabwendbare Begleiterscheinung des IPS sein muss. Neben weiterer Forschung zu psychosozialen Interventionen in verschiedenen Settings sollte die Abgrenzung verschiedener IPS-D-Subtypen mit Blick auf die Wahl verschiedener therapeutischer Strategien vorangetrieben werden. Dies gilt auch für die Wahl des optimalen Zeitpunktes, der Intensität und inhaltlichen Schwerpunktsetzung psychosozialer Interventionen wie der untersuchten.

Depressive symptomology was examined in this study as a function of conflict and intimate support with parents, friends, and siblings among a non-clinical sample of 223 predominately white sixth-grade early adolescents. Moreover, sixth-graders' depressive symptomology was examined as a function of conflict management self-efficacy and intimate support self-efficacy. The purpose of the present study was twofold: 1) to explore the effects of intimate support and conflict in family and friend relationships on sixth-grade early adolescent depressive symptomology, 2) to determine whether poor conflict management skills self-efficacy and poor intimate support self-efficacy are linked with depressive symptomology in sixth-grade early adolescents. Friend relationship qualities had little impact on depression in sixth-graders. However, the presence of conflict and deficits in family intimate support, especially from parents, was associated with increased depression. Increased levels of depression also corresponded with lower ratings of conflict management self-efficacy and intimate support self-efficacy. Moreover, relationship difficulties combined with self-efficacy deficits to affect depression.

This study evaluated the role of asymmetric processing of information in depression. Depression has been hypothesized to involve a deficit in the global processing of information (Tucker, 1982). This type of global processing has been manipulated through the use of hypnosis by Crawford and Allen (1983). In the current study, a 3 x 2 ANCOVA design allowed the comparison of three groups of subjects on their performance on a perceptual task measuring global perception. The task chosen was designed by Navon (1977) and consisted of designs which differed on global or local features. The groups were screened with the Beck Depression Inventory, the Harvard Group Scale of Hypnotic Susceptibility, and the Edinburgh Handedness Inventory, yielding 46 subjects divided into three groups of right-handed males and females. The experimental group consisted of high susceptible depressives from the community. The controls were one group of high susceptible normals and one of low susceptible depressives. All groups performed the Navon task under both waking and hypnosis conditions. Analysis of the results revealed a main effect for group (F(2, 86) = 9.60, p < .01) on the global scores. In addition, high social desirability scores predicted slower presentation times. However, hypnosis was not effective in creating a significant change in performance on the dependent measure. The results are discussed as support for the hypothesized differences between depressives and normals. Differences between the measures used in the present study and that of Crawford and Allen suggest that hypnosis may mediate imagery at a conceptual level but not at the level of the primary visual-perceptual system.

The burden of depression requires modalities other than individual psychotherapy if we are to reduce it. Over the past two decades preventative programs for depression have been developed and refined for different populations. The six years since the last meta-analysis of preventative interventions—inclusive of all program types—have seen a number of new studies. The current study used the greater statistical power provided by these new studies to analyze moderators of, and sub-group differences in, the effect of these interventions on depression. Moreover, this meta-analysis synthesized effect sizes for outcomes other than, but often related to, depression (e.g., anxiety) and for within-group change scores with the goal of better informing program implementation and evaluation. Twenty-nine studies met inclusion criteria and indicated that small, robust effects exist for reductions in depression diagnoses and symptomatology. Significant effects were also observed for anxiety, general health, and social functioning.

ABSTRACT Seasonal affective disorder (SAD) is characterized by annual recurrence of clinical depression in the fall and winter months. The importance of SAD as a public health problem is underscored by its high prevalence (an estimated 5%) and by the large amount of time individuals with SAD are impaired (on average, 5 months each year). The specific cause of SAD remains unknown; however, researchers have identified possible chronobiological and psychological vulnerabilities to SAD. The study aimed to clarify psychological and chronobiological correlates of SAD in the first test of an integrative model of SAD. The project used a longitudinal design to test the respective contributions of the chronobiological and cognitive vulnerabilities on winter depression severity in 31 SAD patients and 33 never-depressed controls at sites in Burlington, VT and Pittsburgh, PA. The measures selected for the cognitive vulnerability were established measures of vulnerability to nonseasonal depression with empirical support for their relevance to SAD: brooding rumination, dysfunctional attitudes, cognitive reactivity to an induced sad mood, and season-specific cognitions. The chronobiological vulnerability was measured as Phase Angle Difference (PAD) and deviation from PAD of 6 hours. All measures were completed once in the summer, when the SAD patients were remitted, and once in the winter, when patients were clinically depressed. Patients were distinguished from controls on most cognitive vulnerability measures (brooding, as well as rumination, dysfunctional attitudes, and seasonal beliefs). SAD patients exhibited shorter PAD than controls, but did not exhibit greater deviation from PAD-6. Results provide further support for specific cognitive, but not chronobiological, vulnerabilities in prediction of SAD. Limitations of the current sample are discussed. Results hold implications for future SAD research bridging the chronobiological and psychological disciplines with the ultimate aim of improved understanding, assessment, treatment, and prevention of SAD.

According to the World Health Organization (2016), 10% of all pregnant women worldwide suffers from some kind of mental disorder, mainly depression. This is considered a women’s health issue and there is a great lack of studies conducted in low- and middle- income countries. The aim of this study was to study the prevalence of depressive symptoms amongst Thai pregnant women, in the upper northeast of Thailand, and their need of support from surrounding social relationships. A cross-sectional descriptive design with a quantitative method was used for this study. The results show that 28% of the participants had a possible minor or major depression scoring &gt; 10 on the Edinburgh Postnatal Depression Scale. 51.6% of the women reported feeling anxious or worried during the past seven days. Health personnel were mostly needed as support regarding knowledge and attention during pregnancy and childbirth. Husband/partner were mainly wanted as support with attention and concern about pregnancy, reaching an understanding with spouse’s family, support related to the baby’s gender and support with household activities. Mother/mother-in-law was the most important source of support regarding taking care of the baby. In conclusion, screening and interventions towards perinatal depression is much needed in the upper northeast of Thailand. Further research is required to investigate the role of social support during pregnancy. / Enligt världshälsoorganisationen, WHO (2016), lider 10% av alla gravida kvinnor i världen av psykisk ohälsa, främst depression. Detta ses som ett kvinnohälsoproblem världen över och bristen på forskning på detta ämne är stor, framförallt i låg- och medelinkomstländer.Syftet med denna studie var att mäta prevalensen av depressiva symtom hos Thailändska gravida kvinnor i nordöstra Thailand samt deras behov av stöd från människor i deras omgivning. Kvantitativ metod med tvärsnittsdesign användes i denna studie. Resultatet visar att 28% av kvinnorna som deltog i denna studie lider av möjlig depression. 51.6% av kvinnorna rapporterade att de hade upplevt ångest eller oro någon gång under de senaste sju dagarna. Sjukvårdspersonal var mest efterfrågade som stöd angående kunskap om egenvård vid graviditet och förlossning. Många av kvinnorna uppgav att de främst ville ha stöd från sin man/partner. Speciellt i frågor beträffande omsorg och omtanke under graviditeten, barnets kön, hjälp med hushållssysslor och för att få förståelse från mannens/partnerns familj. Kvinnans mor/svärmor visade sig vara ett viktigt stöd vad gällande omhändertagandet av barnet. Det finns ett stort behov av att screena gravida kvinnor för depression samt tillämpa åtgärder för att förebygga och behandla perinatal depression i nordöstra Thailand. Ytterligare forskning är nödvändig för att vidare undersöka kvinnors behov av stöd under graviditet.

I Sverige har psykisk ohälsa ökat de senaste åren och ses därmed som en avde största folksjukdomarna. Det är framför allt diagnoser för depressionersom bidrar till ökningen av den psykiska ohälsan. I dag lider cirka 20 procentav alla äldre personer av psykisk ohälsa. Uppkomsten av depression hos äldrekan både ha biologiska och sociala faktorer. Det kan vara svårare att ställarätt diagnos hos äldre jämfört med yngre, eftersom äldre uppvisar depressionsymtom på ett annorlunda sätt. / In today's Sweden the rise of psychological illness has increased with eachpassing year, and is now one of the greatest ailments in our society. The maincontributer to this rise correlates to the diagnoses of depression. The latestfigures shows that 20 percent of our elders suffers from psychological illness.The origins of depression, both for young and old alike, may stem frombiological and social factors. The difficulty in establishing a diagnosis ofdepression with elderly - unlike with the young - is partly because elderlydepression manifests itself differently.

Lee Ting Yim, Margaret. / "Running head: Emotional responses to being harmed." / Thesis (M.Phil.)--Chinese University of Hong Kong, 2003. / Includes bibliographical references (leaves 45-50). / Abstracts in English and Chinese. / LIST OF TABLES --- p.vi / LIST OF FIGURES --- p.vii / Chapter 1. --- INTRODUCTION --- p.1 / Emotional Responses to Harmful Events as being Functional --- p.2 / The Cognitive Appraisal Theory of Emotions --- p.3 / Responsibility and controllability --- p.4 / Justification (legitimacy) --- p.5 / Norm violation --- p.6 / Other Social Factors --- p.7 / Relationship closeness --- p.7 / Gender --- p.8 / Culture --- p.8 / Culture and emotion antecedent events --- p.9 / Culture and appraisals --- p.10 / The Present Study --- p.11 / Chapter 2. --- METHOD --- p.14 / Participants --- p.14 / Materials --- p.14 / Chapter 3. --- RESULTS --- p.16 / Factor Analyses & Reliabilities --- p.16 / Recalled emotional responses --- p.18 / Perceived norm violation --- p.18 / Responsibility and controllability of the harm-doer --- p.18 / Justification of the harm-doer's action --- p.19 / Relationship closeness with the harm-doer --- p.19 / Correlations --- p.19 / "Cognitive appraisals, social factors, and emotions" --- p.19 / ANOVAs on Intensities of Emotional Experiences among Cultural and Gender Groups --- p.20 / Multiple Regression: Predicting Depressive Emotions --- p.23 / Multiple Regression: Predicting Hostile Emotions --- p.26 / "ANOVAs on Cognitive Appraisals of Norm Violation, Responsibility & Controllability, Justification, and Relationship Closeness among Cultural Groups" --- p.27 / Norm violation --- p.27 / Responsibility and controllability --- p.27 / Justification --- p.28 / Relationship closeness --- p.28 / Structural Equation Model --- p.28 / Structural Equation Model: Multisample Analysis --- p.32 / Test for equivalence in factor loadings --- p.32 / Test for equivalence in factor structure --- p.32 / Chapter 4. --- DISCUSSION --- p.33 / A Two Factor Model of Emotions --- p.33 / Cognitive Appraisals and Relationship Closeness in Predicting Emotions --- p.34 / Relative Significance of Cognitive Appraisals in Predicting Depressive and Hostile Emotions --- p.36 / Gender Differences --- p.37 / Cultural Differences: Intensities of Experienced Emotions --- p.38 / Cultural Differences: Evaluation of the Event using Cognitive Appraisals --- p.38 / Culture: Universality --- p.40 / The Japanese: High Intensity of Hostile Emotions --- p.41 / Future Directions --- p.42 / Limitations --- p.43 / REFERENCES --- p.45 / APPENDIX --- p.51

Depression is a pervasive mental health disorder worldwide. Although being diagnosed with chronic illness exacerbates susceptibility to depression, detection and subsequent treatment of comorbid depression in primary care settings remain suboptimal because patients with chronic medical disorders are not commonly screened for depression. There is a need to initiate proactive measures by implementing routine screening in primary care settings. The plan-do-study-act (PDSA) model guided an intervention to establish a depression screening practice. This study aimed to determine if the implementation of evidence-based screening for depression using the Patient Health Questionnaire-9 (PHQ-9) tool could increase diagnosis of comorbid depression among patients suffering from chronic diseases. Convenience sampling served as the method for selecting healthcare records that met the predetermined criteria. Two hundred established patients over 18 years of age were screened for depression at a primary care clinic in Maryland within a 10-week period following Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-IV) criteria. Study participants included 84 (42%) males and 116 (58%) females. Of these, 84 (42%) had minimal depression, 57 (29%) had mild depression, 23 (12%) had moderate depression, 24 (12%) had moderate-severe depression, and 12 (6%) had severe depression. The baseline report from the clinic revealed 0% depression screening practices yet the post-project chart review revealed a surprisingly high rate of depression diagnosis in 34 (17%) of 200 patients suffering from chronic illnesses. Identification of a reliable tool that would be used to screen depression among patients with chronic diseases at primary care clinics to mitigate the deleterious effects of depression and promote the well-being and health of patients and their families is important.