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Ethnicity and primary care. A comparative study of doctor-patient relationship, perceived health, symptomatology, and use of general practitioner services by Asian and white patients, and the Bradford general practitioners' attitudes towards these patients.Ahmad, Waqar I-U. January 1989 (has links)
Britain's Asians are a young population and their socio-economic
status is low, with racial disadvantage in housing, employment,
education and health. Research on their health has usually not
been conducted in its socio-economic and demographic context and
there is little on their use of primary care. Three studies were
conducted to investigate their relationship with primary care in
Bradford. A study of general practice attenders of white/British,
Pakistani and Indian origin confirmed the demographic and
socio-economic differences between the groups. The former had
higher rates of alcohol and cigarette consumption. For Pakistanis
and Indians, fluency and literacy in English was poor. Ethnic and
linguistic match between doctor and patient was more important in
patients' choice of doctor than the doctor's sex. Differential
employment status of Asian and white/British accounted for some of
the differences in health. A study of general practice attendance
showed similar rates of surgery consultations between Asians and
Non-Asians; the latter made greater use of domiciliary services.
Both these studies were conducted in an inner Bradford health
centre with an Asian male, a white male and a white female doctor.
Bradford GPs were found to perceive that Asian patients made
greater use of surgery and domiciliary consultations; attended
more often for trivial complaints; and had lower compliance rates
than Non-Asians. These perceptions were not supported by objective
data. Better qualified GPs had a smaller, and Asian doctors had a
greater proportion of Asian patients on their lists. Research, and
action on Asians' health, needs to take account of their poorer
socio-economic status. / Yorkshire Regional and Bradford District Health Authority.
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“I Wish Everyone Would Understand How Isolating being Chronically Ill Can Be” : A Qualitative Study on Teenagers’ Experiences of Everyday Life with DysautonomiaSilva Da Cruz Tiderman, Rebecca January 2022 (has links)
“Dysautonomia” or a dysfunction of the autonomic nervous system, affects approximately 70 million children and adults worldwide. Despite this, a small fraction of studies focus on the experiences of children and teenagers' living with conditions related to dysautonomia. The aim of this study is thus to explore the experiences and perspective of teenagers living with dysautonomia, by focusing on how they describe their lives in relation to being chronically ill and how they view the relationships among themselves, their doctors and their peers. The study entails a social constructionist and an interpretative phenomenological approach, which focuses on the lived experiences of the teenagers. To collect the data, an email questionnaire1 was conducted with 16 teenagers from different parts of the world. The data was analyzed with the help of a thematic analysis. Seven themes were identified under my areas of interest; a regular day, relationships with peers and relationships with doctors. The results indicated that dysautonomia, similar to other chronic illnesses, was reducing life quality. The results also indicated that most days were spent trying to distract themselves from their illnesses. The participants described feelings related to uncertainty, fear, loneliness and grief. Difficulties remaining socially active and maintaining friendships were described by some of the participants. Relationships with peers were described as both supportive and unsupportive and were often described in terms of healthy and sick peer groups. The doctor-patient relationship was described in terms of good and bad qualities. Although all participants described feeling dismissed, belittled and accused of making their symptoms and illnesses up in their heads, some also described the opposite - the good and respectful listener, who valued the autonomy of the participants.
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The Mediating Role of Positive and Negative Emotional Attractors between Psychosocial Correlates of Doctor-Patient Relationship and Treatment Adherence in Type 2 DiabetesKhawaja, Masud S. January 2011 (has links)
No description available.
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The Rhetorics of Recovery: An (E)merging Theory for Disability Studies, feminisms, and Mental Health NarrativesChrisman, Wendy L. 07 October 2008 (has links)
No description available.
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Determinanten der Patientenzufriedenheit und Rückkehrbereitschaft nach Knie- und Hüft-Totalendoprothesen-ErstimplantationSchaal, Tom Karl 01 November 2017 (has links) (PDF)
Knie- und Hüftgelenkersatz zählt weltweit zu den erfolgreichsten und häufigsten Operationen, wenngleich 3-24% der Patienten unzufrieden sind. Der OECD-Ländervergleich ergab 2014 für Deutschland die höchste Durchführungsrate an Hüft-TEP und die zweithöchste an Knie-TEP. Erhebungen der Patientenzufriedenheit und Rückkehrbereitschaft können zur Prozessoptimierung und Qualitätsverbesserung genutzt werden und zugleich eine Steigerung der Zufriedenheit und Kundenbindung fördern. Mit der erstmaligen Aufnahme eines P4P-Ansatzes im KHSG, sind zukünftig qualitätsbezogene Zuschlagszahlungen an ein Krankenhaus unter Berücksichtigung der Patientenzufriedenheit denkbar. Damit gewinnen Erwartungen der Patienten an ein Krankenhaus zunehmend an Bedeutung, da deren Erfüllung Einfluss auf die Erlösrechnung haben kann. Parallel kann eine Anpassung der Versorgungsstruktur dazu führen, dass verstärkt Behandlungszentren entstehen und operative Eingriffe bei geringer Fallzahl in abgeschiedenen, ländlichen Regionen nicht mehr erbracht werden.
Diese Studie befasste sich mit medizinischen und servicebezogenen Parametern sowie Krankenhausdaten, die signifikant mit der Zufriedenheit bei Patienten nach Knie- und Hüft-TEP assoziiert waren und die Bereitschaft in dasselbe Krankenhaus zurückzukehren beeinflussen. Neben der Frage, ob unterschiedliche Parameter Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit und Rückkehrbereitschaft haben, wurde untersucht, inwiefern potentielle Einflussgrößen zwischen Knie- und Hüft-TEP-Patienten variieren. Zudem wurde die Relevanz verschiedener Kriterien erhoben, die aus Patientensicht Einfluss auf die Wahl eines zukünftigen Krankenhausaufenthalts haben kann.
Die Daten der Studie wurden über eine schriftliche Befragung von Knie- und Hüft-TEP-Patienten gewonnen, die zwischen 2010 und 2011 in sächsischen Krankenhäusern in den Direktionsbezirken Dresden und Chemnitz behandelt wurden. Zufriedenheit und Rückkehrbereitschaft waren jeweils abhängige Variablen in mehreren logistischen Regressionsanalysen. Gemeinsam mit den unabhängigen Variablen wurden diese über einen validierten, mehrdimensionalen Fragebogen anhand 6-stufiger Skalen abgefragt und zusammen mit Routinedaten der Krankenhäuser bivariat und multivariat ausgewertet. Die Krankenhausdaten wurden den strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser entnommen.
In die Analyse wurden 856 Fragebögen von Knie-TEP-Patienten und 810 Fragebögen von Hüft-TEP-Patienten eingeschlossen, was einer Rücklaufquote von 12,04% bzw. 11,89% entsprach. Bei beiden Behandlungsgruppen war im Ergebnis der multivariaten Analyse das subjektive Behandlungsergebnis sowohl mit der Gesamtzufriedenheit als auch mit der Rückkehrbereitschaft assoziiert. Postoperative Komplikationen waren jeweils nur mit der Rückkehrbereitschaft verknüpft. Einfluss auf die Rückkehrbereitschaft hatte bei Knie-TEP-Patienten zudem die Freundlichkeit des Pflegepersonals, die Organisation und der Ablauf von Untersuchungen sowie die Zimmerausstattung. Letztere wies zusammen mit der Qualität des Essens einen Zusammenhang zur Gesamtzufriedenheit bei dieser Patientengruppe auf. Bei den Hüft-TEP-Patienten war die Einschätzung der Aufenthaltsdauer, die verständliche Beantwortung von Patientenfragen durch Ärzte, die Sauberkeit und die verständliche Aufklärung über die Operation sowie die Wahrung der Privatsphäre bei Untersuchungen auch mit der Rückkehrbereitschaft assoziiert. Ein weiterer Zusammenhang zur Gesamtzufriedenheit zeigte sich dagegen bei der Einschätzung der ärztlichen Betreuung und der Einschätzung der Aufenthaltsdauer für Hüft-TEP-Patienten. Den Krankenhausparametern Behandlungsfallzahl, postoperative Beweglichkeit und Reoperation lag kein Zusammenhang gegenüber den abhängigen Variablen zugrunde. Die Befragten beider Behandlungsgruppen gaben gleichermaßen an, dass die Qualität der Behandlung bei der zukünftigen Wahl eines Krankenhauses am wichtigsten ist. Demgegenüber waren die Entfernung der Klinik zum Wohnort sowie die Größe des Krankenhauses im unteren Bereich der Bewertung angesiedelt.
Es konnten verschiedene Interventionsmaßnahmen aufgezeigt werden, die auf der Makro-, Meso- und Mikroebene einzuordnen waren und in ihren Auswirkungen den einzelnen Patienten ebenso wie Entscheidungsträger im Gesundheitswesen ansprechen. Die relevanten Einflussfaktoren aus Patientensicht zeigten, dass Zufriedenheit und Rückkehrbereitschaft differenziert bewertet werden und auch zwischen Knie- und Hüft-TEP-Patienten variieren. Die Ergebnisse liefern krankenhausübergreifend wertvolle Informationen und unterstützen das medizinische Fachpersonal, Erwartungen von Knie- und Hüft-TEP-Patienten gerecht zu werden, die sich unter anderem auf die Bereiche Personalentwicklung, Patientenaufklärung und Catering erstreckten.
Patientenzufriedenheit kann sich auf die Compliance auswirken, womit ein verbessertes Behandlungsergebnis erreicht werden kann. Infolge einer gezielten Steigerung der Patientenzufriedenheit sind Einsparungen durch eine kürzere Krankenhausverweildauer oder seltenere Komplikationen denkbar. Somit konnte die Präsenz der Patientenzufriedenheit im Rahmen aktueller DRG-Abrechnungsverfahren und zukünftig unter Berücksichtigung des P4P-Ansatzes aufgezeigt werden, die neben einer Erlössteigerung für das einzelne Krankenhaus zugleich Einsparungen auf der Gesundheitssystemebene bewirken kann. In Betracht an den im Aufbau befindlichen P4P-Ansatz, können die Ergebnisse als Grundlage dienen, um die Wirksamkeit der Patientenzufriedenheit als einem von vier möglichen Leistungszielen statistisch auf deren Wirksamkeit zu überprüfen. Die Bewertung verschiedener Parameter bei der zukünftigen Wahl eines Krankenhauses deutet darauf hin, dass sich weitere Anfahrtswege infolge der im Wandel befindlichen Versorgungsstruktur aus Patientensicht nicht nachteilig auswirken werden. / Knee and hip joint replacements are among the most successful and frequent operations conducted worldwide, with 3-24% of all patients being dissatisfied. In 2014, an OECD country comparison showed that Germany had the highest implementation rate for total hip replacement and the second highest for total knee replacement. Surveys of patient satisfaction and willingness to return can be used to optimize processes and improve quality while at the same time encouraging an increase in satisfaction and customer loyalty. With the first-time inclusion of a P4P approach in the German Hospital Structures Act (Krankenhausstrukturgesetz (KHSG)), quality-related supplementary payments to a hospital may be feasible in the future, taking patient satisfaction into account. In this way, patients' expectations of a hospital increasingly gain in importance, since their fulfilment can have an impact on the revenue calculation. At the same time, an adjustment of the care structure may lead to the increasing emergence of treatment centers and that surgical intervention will no longer be provided in isolated, rural regions with a sparse number of cases.
This study looked at medical and services-related parameters as well as hospital data significantly associated with satisfaction in patients after total knee and hip endoprosthesis and affecting their willingness to return to the same hospital. In addition to the question whether different parameters have an influence on the overall satisfaction and willingness to return, the extent was examined to which potential influencing variables vary between the total knee and hip endoprosthesis patients. In addition, the relevance of different criteria was assessed, which from the view of a patient may have an influence on the choice of a future hospital stay.
The data of the study were obtained through a written survey of total knee and hip endoprosthesis patients treated between 2010 and 2011 in Saxon hospitals of the directorate districts of Dresden and Chemnitz. In several logistic regression analyses, the dependent variables were satisfaction and returnability, respectively. These were obtained together with the independent variables on the basis of 6-step scales by way of a validated, multidimensional questionnaire and were evaluated in bivariate and multivariate manner together with the routine data of the hospitals. The hospital data were retrieved from the structured quality reports of the hospitals.
The analysis included 856 questionnaires of total knee endoprosthesis patients and 810 questionnaires of total hip endoprosthesis patients, which corresponded to a return rate of 12.04% and 11.89%, respectively. In the result of the multivariate analysis, the subjective outcomes of the treatment for both treatment groups were associated with overall satisfaction as well as with the readiness to return. Postoperative complications were in each case only associated with the willingness to return. In the case of total knee endoprosthesis patients, the friendliness of the nurses, the organization, and the course of examinations as well as the room equipment had an influence on the willingness to return. The latter, together with the quality of the food, was related to the overall satisfaction in this patient group. In the total hip endoprosthesis patients, the readiness to return was also associated with assessing the duration of stay, the clarity of the doctors’ answers to patients, the cleanliness, and clear information provided of the operation as well as the maintenance of privacy during examinations. A further link to the overall satisfaction of total hip endoprosthesis patients was found, however, in the assessment of medical care and the assessment of the duration of stay. The hospital parameters of the number of patients treated, postoperative mobility, and reoperation were not related to the dependent variables.
Respondents of both treatment groups also stated in equal measure that the quality of treatment is most important in their future choice of a hospital. On the other hand, the distance from the hospital to the place of residence, as well as the size of the hospital, was located in the lower segment of the evaluation.
Various interventions could be identified, which could be categorized on the macro, meso, and micro level and of which their impacts are addressed to the individual patient as well as the decision makers in the healthcare system. The relevant influencing factors from the patient's view showed that satisfaction and the willingness to return are assessed differently and also vary between the knee and the hip endoprosthesis patients. The results provide valuable comprehensive information for hospitals and help medical professionals meet the expectations of knee and hip endoprosthesis patients, including personnel development, patient education, and catering. Patient satisfaction can affect compliance, resulting in an improved treatment outcome. As a result of a targeted increase in patient satisfaction, savings are possible due to a shorter hospital stay or more infrequent complications. Thus, the presence of patient satisfaction could be demonstrated within current DRG billing procedures and, in the future, taking into account the P4P approach, which in addition to an increase in revenue for the individual hospital at the same time can bring about savings on the health care system level. Considering the ongoing P4P approach, the results can serve as a basis to statistically assess the efficacy of patient satisfaction as one of four possible performance targets. The assessment of various parameters in the future choice of a hospital suggests that further access routes will not be disadvantageous from the patient's perspective due to the changing care structure.
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Determinanten der Patientenzufriedenheit und Rückkehrbereitschaft nach Knie- und Hüft-Totalendoprothesen-ErstimplantationSchaal, Tom Karl 19 October 2017 (has links)
Knie- und Hüftgelenkersatz zählt weltweit zu den erfolgreichsten und häufigsten Operationen, wenngleich 3-24% der Patienten unzufrieden sind. Der OECD-Ländervergleich ergab 2014 für Deutschland die höchste Durchführungsrate an Hüft-TEP und die zweithöchste an Knie-TEP. Erhebungen der Patientenzufriedenheit und Rückkehrbereitschaft können zur Prozessoptimierung und Qualitätsverbesserung genutzt werden und zugleich eine Steigerung der Zufriedenheit und Kundenbindung fördern. Mit der erstmaligen Aufnahme eines P4P-Ansatzes im KHSG, sind zukünftig qualitätsbezogene Zuschlagszahlungen an ein Krankenhaus unter Berücksichtigung der Patientenzufriedenheit denkbar. Damit gewinnen Erwartungen der Patienten an ein Krankenhaus zunehmend an Bedeutung, da deren Erfüllung Einfluss auf die Erlösrechnung haben kann. Parallel kann eine Anpassung der Versorgungsstruktur dazu führen, dass verstärkt Behandlungszentren entstehen und operative Eingriffe bei geringer Fallzahl in abgeschiedenen, ländlichen Regionen nicht mehr erbracht werden.
Diese Studie befasste sich mit medizinischen und servicebezogenen Parametern sowie Krankenhausdaten, die signifikant mit der Zufriedenheit bei Patienten nach Knie- und Hüft-TEP assoziiert waren und die Bereitschaft in dasselbe Krankenhaus zurückzukehren beeinflussen. Neben der Frage, ob unterschiedliche Parameter Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit und Rückkehrbereitschaft haben, wurde untersucht, inwiefern potentielle Einflussgrößen zwischen Knie- und Hüft-TEP-Patienten variieren. Zudem wurde die Relevanz verschiedener Kriterien erhoben, die aus Patientensicht Einfluss auf die Wahl eines zukünftigen Krankenhausaufenthalts haben kann.
Die Daten der Studie wurden über eine schriftliche Befragung von Knie- und Hüft-TEP-Patienten gewonnen, die zwischen 2010 und 2011 in sächsischen Krankenhäusern in den Direktionsbezirken Dresden und Chemnitz behandelt wurden. Zufriedenheit und Rückkehrbereitschaft waren jeweils abhängige Variablen in mehreren logistischen Regressionsanalysen. Gemeinsam mit den unabhängigen Variablen wurden diese über einen validierten, mehrdimensionalen Fragebogen anhand 6-stufiger Skalen abgefragt und zusammen mit Routinedaten der Krankenhäuser bivariat und multivariat ausgewertet. Die Krankenhausdaten wurden den strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser entnommen.
In die Analyse wurden 856 Fragebögen von Knie-TEP-Patienten und 810 Fragebögen von Hüft-TEP-Patienten eingeschlossen, was einer Rücklaufquote von 12,04% bzw. 11,89% entsprach. Bei beiden Behandlungsgruppen war im Ergebnis der multivariaten Analyse das subjektive Behandlungsergebnis sowohl mit der Gesamtzufriedenheit als auch mit der Rückkehrbereitschaft assoziiert. Postoperative Komplikationen waren jeweils nur mit der Rückkehrbereitschaft verknüpft. Einfluss auf die Rückkehrbereitschaft hatte bei Knie-TEP-Patienten zudem die Freundlichkeit des Pflegepersonals, die Organisation und der Ablauf von Untersuchungen sowie die Zimmerausstattung. Letztere wies zusammen mit der Qualität des Essens einen Zusammenhang zur Gesamtzufriedenheit bei dieser Patientengruppe auf. Bei den Hüft-TEP-Patienten war die Einschätzung der Aufenthaltsdauer, die verständliche Beantwortung von Patientenfragen durch Ärzte, die Sauberkeit und die verständliche Aufklärung über die Operation sowie die Wahrung der Privatsphäre bei Untersuchungen auch mit der Rückkehrbereitschaft assoziiert. Ein weiterer Zusammenhang zur Gesamtzufriedenheit zeigte sich dagegen bei der Einschätzung der ärztlichen Betreuung und der Einschätzung der Aufenthaltsdauer für Hüft-TEP-Patienten. Den Krankenhausparametern Behandlungsfallzahl, postoperative Beweglichkeit und Reoperation lag kein Zusammenhang gegenüber den abhängigen Variablen zugrunde. Die Befragten beider Behandlungsgruppen gaben gleichermaßen an, dass die Qualität der Behandlung bei der zukünftigen Wahl eines Krankenhauses am wichtigsten ist. Demgegenüber waren die Entfernung der Klinik zum Wohnort sowie die Größe des Krankenhauses im unteren Bereich der Bewertung angesiedelt.
Es konnten verschiedene Interventionsmaßnahmen aufgezeigt werden, die auf der Makro-, Meso- und Mikroebene einzuordnen waren und in ihren Auswirkungen den einzelnen Patienten ebenso wie Entscheidungsträger im Gesundheitswesen ansprechen. Die relevanten Einflussfaktoren aus Patientensicht zeigten, dass Zufriedenheit und Rückkehrbereitschaft differenziert bewertet werden und auch zwischen Knie- und Hüft-TEP-Patienten variieren. Die Ergebnisse liefern krankenhausübergreifend wertvolle Informationen und unterstützen das medizinische Fachpersonal, Erwartungen von Knie- und Hüft-TEP-Patienten gerecht zu werden, die sich unter anderem auf die Bereiche Personalentwicklung, Patientenaufklärung und Catering erstreckten.
Patientenzufriedenheit kann sich auf die Compliance auswirken, womit ein verbessertes Behandlungsergebnis erreicht werden kann. Infolge einer gezielten Steigerung der Patientenzufriedenheit sind Einsparungen durch eine kürzere Krankenhausverweildauer oder seltenere Komplikationen denkbar. Somit konnte die Präsenz der Patientenzufriedenheit im Rahmen aktueller DRG-Abrechnungsverfahren und zukünftig unter Berücksichtigung des P4P-Ansatzes aufgezeigt werden, die neben einer Erlössteigerung für das einzelne Krankenhaus zugleich Einsparungen auf der Gesundheitssystemebene bewirken kann. In Betracht an den im Aufbau befindlichen P4P-Ansatz, können die Ergebnisse als Grundlage dienen, um die Wirksamkeit der Patientenzufriedenheit als einem von vier möglichen Leistungszielen statistisch auf deren Wirksamkeit zu überprüfen. Die Bewertung verschiedener Parameter bei der zukünftigen Wahl eines Krankenhauses deutet darauf hin, dass sich weitere Anfahrtswege infolge der im Wandel befindlichen Versorgungsstruktur aus Patientensicht nicht nachteilig auswirken werden.:Tabellenverzeichnis v
Abbildungsverzeichnis vi
Abkürzungsverzeichnis vii
1 Einleitung 1
2 Theoretischer Hintergrund 2
2.1 Begriffsdefinitionen 2
2.1.1 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 2
2.1.2 Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 5
2.1.3 Zufriedenheit 7
2.1.3.1 Patientenzufriedenheit 7
2.1.3.2 Modelle der Patientenzufriedenheit 8
2.1.3.2.1 Zwei-Faktoren-Modell 8
2.1.3.2.2 Confirmation/Disconfirmation-Paradigma 9
2.1.3.2.3 Mehr-Faktoren-Modell (Kano-Modell) 10
2.1.4 Patientenerwartungen an ein Krankenhaus und Rückkehrbereitschaft 12
2.1.5 Pay-for-Performance-Ansatz 12
2.2 Methoden zur Untersuchung der Patientenzufriedenheit 14
2.3 Qualitätsbeurteilung einer medizinischen Behandlung 15
2.3.1 Erwartungen der Patienten an eine medizinische Behandlung 15
2.4 Einordnung der Patientenzufriedenheit im Rahmen des Krankenhausmanagements 16
2.4.1 Patientenzufriedenheit als Teilaspekt der Qualitätsprüfung 16
2.4.2 Rechtliche Aspekte des Qualitätsmanagements und Erfassung der Patientenzufriedenheit 17
2.4.3 Strukturierte Qualitätsberichte der Krankenhäuser 17
2.5 Einordnung der Patientenzufriedenheit im Rahmen der Versorgungsforschung 18
2.5.1 Patientenzufriedenheit als Teilaspekt der Versorgungsforschung 18
2.5.2 Einordnung der Patientenzufriedenheit im wirtschaftssoziologischen Kontext der Makro-, Meso- und Mikroebene 19
2.5.3 Aktueller Forschungsstand 20
3 Fragestellungen 23
4 Material und Methodik 25
4.1 Entwicklung des Fragebogens 25
4.2 Patientenzufriedenheit und Rückkehrbereitschaft 27
4.2.1 Patientendaten und Patientenrekrutierung 27
4.2.2 Externe Krankenhausdaten 29
4.2.3 Statistische Auswertung 30
4.2.3.1 Bivariate Analyse 30
4.2.3.2 Multivariate Analyse 30
5 Ergebnisse 32
5.1 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 32
5.1.1 Daten der strukturierten Qualitätsberichte 32
5.1.2 Zufriedenheitswerte 34
5.1.3 Bivariate Analyse 34
5.1.4 Multivariate Analyse 40
5.2 Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 42
5.2.1 Daten der strukturierten Qualitätsberichte 42
5.2.2 Zufriedenheitswerte 44
5.2.3 Bivariate Analyse 44
5.2.4 Multivariate Analyse 51
5.3 Einflussfaktoren auf die Krankenhauswahl nach Hüft- und Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 53
6 Diskussion 55
6.1 Methodenkritik 55
6.2 Zeitliche und statistische Einordnung der Ergebnisse 57
6.3 Einordnung des Forschungsstandes 58
6.3.1 Vergleich zwischen Knie- und Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 58
6.3.2 Spezifik der Behandlungsgruppen 59
6.3.2.1 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 60
6.3.2.2 Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 61
6.3.2.3 Einflussfaktoren auf die Krankenhauswahl nach Knie- und Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 64
6.4 Studienergebnisse im Kontext von Patientenzufriedenheitsmodellen 65
6.5 Beitrag zur Versorgungsforschung und Gesundheitssystemgestaltung 66
7 Fazit 68
8 Zusammenfassung 69
Literaturverzeichnis 75
Anlagenverzeichnis x / Knee and hip joint replacements are among the most successful and frequent operations conducted worldwide, with 3-24% of all patients being dissatisfied. In 2014, an OECD country comparison showed that Germany had the highest implementation rate for total hip replacement and the second highest for total knee replacement. Surveys of patient satisfaction and willingness to return can be used to optimize processes and improve quality while at the same time encouraging an increase in satisfaction and customer loyalty. With the first-time inclusion of a P4P approach in the German Hospital Structures Act (Krankenhausstrukturgesetz (KHSG)), quality-related supplementary payments to a hospital may be feasible in the future, taking patient satisfaction into account. In this way, patients' expectations of a hospital increasingly gain in importance, since their fulfilment can have an impact on the revenue calculation. At the same time, an adjustment of the care structure may lead to the increasing emergence of treatment centers and that surgical intervention will no longer be provided in isolated, rural regions with a sparse number of cases.
This study looked at medical and services-related parameters as well as hospital data significantly associated with satisfaction in patients after total knee and hip endoprosthesis and affecting their willingness to return to the same hospital. In addition to the question whether different parameters have an influence on the overall satisfaction and willingness to return, the extent was examined to which potential influencing variables vary between the total knee and hip endoprosthesis patients. In addition, the relevance of different criteria was assessed, which from the view of a patient may have an influence on the choice of a future hospital stay.
The data of the study were obtained through a written survey of total knee and hip endoprosthesis patients treated between 2010 and 2011 in Saxon hospitals of the directorate districts of Dresden and Chemnitz. In several logistic regression analyses, the dependent variables were satisfaction and returnability, respectively. These were obtained together with the independent variables on the basis of 6-step scales by way of a validated, multidimensional questionnaire and were evaluated in bivariate and multivariate manner together with the routine data of the hospitals. The hospital data were retrieved from the structured quality reports of the hospitals.
The analysis included 856 questionnaires of total knee endoprosthesis patients and 810 questionnaires of total hip endoprosthesis patients, which corresponded to a return rate of 12.04% and 11.89%, respectively. In the result of the multivariate analysis, the subjective outcomes of the treatment for both treatment groups were associated with overall satisfaction as well as with the readiness to return. Postoperative complications were in each case only associated with the willingness to return. In the case of total knee endoprosthesis patients, the friendliness of the nurses, the organization, and the course of examinations as well as the room equipment had an influence on the willingness to return. The latter, together with the quality of the food, was related to the overall satisfaction in this patient group. In the total hip endoprosthesis patients, the readiness to return was also associated with assessing the duration of stay, the clarity of the doctors’ answers to patients, the cleanliness, and clear information provided of the operation as well as the maintenance of privacy during examinations. A further link to the overall satisfaction of total hip endoprosthesis patients was found, however, in the assessment of medical care and the assessment of the duration of stay. The hospital parameters of the number of patients treated, postoperative mobility, and reoperation were not related to the dependent variables.
Respondents of both treatment groups also stated in equal measure that the quality of treatment is most important in their future choice of a hospital. On the other hand, the distance from the hospital to the place of residence, as well as the size of the hospital, was located in the lower segment of the evaluation.
Various interventions could be identified, which could be categorized on the macro, meso, and micro level and of which their impacts are addressed to the individual patient as well as the decision makers in the healthcare system. The relevant influencing factors from the patient's view showed that satisfaction and the willingness to return are assessed differently and also vary between the knee and the hip endoprosthesis patients. The results provide valuable comprehensive information for hospitals and help medical professionals meet the expectations of knee and hip endoprosthesis patients, including personnel development, patient education, and catering. Patient satisfaction can affect compliance, resulting in an improved treatment outcome. As a result of a targeted increase in patient satisfaction, savings are possible due to a shorter hospital stay or more infrequent complications. Thus, the presence of patient satisfaction could be demonstrated within current DRG billing procedures and, in the future, taking into account the P4P approach, which in addition to an increase in revenue for the individual hospital at the same time can bring about savings on the health care system level. Considering the ongoing P4P approach, the results can serve as a basis to statistically assess the efficacy of patient satisfaction as one of four possible performance targets. The assessment of various parameters in the future choice of a hospital suggests that further access routes will not be disadvantageous from the patient's perspective due to the changing care structure.:Tabellenverzeichnis v
Abbildungsverzeichnis vi
Abkürzungsverzeichnis vii
1 Einleitung 1
2 Theoretischer Hintergrund 2
2.1 Begriffsdefinitionen 2
2.1.1 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 2
2.1.2 Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 5
2.1.3 Zufriedenheit 7
2.1.3.1 Patientenzufriedenheit 7
2.1.3.2 Modelle der Patientenzufriedenheit 8
2.1.3.2.1 Zwei-Faktoren-Modell 8
2.1.3.2.2 Confirmation/Disconfirmation-Paradigma 9
2.1.3.2.3 Mehr-Faktoren-Modell (Kano-Modell) 10
2.1.4 Patientenerwartungen an ein Krankenhaus und Rückkehrbereitschaft 12
2.1.5 Pay-for-Performance-Ansatz 12
2.2 Methoden zur Untersuchung der Patientenzufriedenheit 14
2.3 Qualitätsbeurteilung einer medizinischen Behandlung 15
2.3.1 Erwartungen der Patienten an eine medizinische Behandlung 15
2.4 Einordnung der Patientenzufriedenheit im Rahmen des Krankenhausmanagements 16
2.4.1 Patientenzufriedenheit als Teilaspekt der Qualitätsprüfung 16
2.4.2 Rechtliche Aspekte des Qualitätsmanagements und Erfassung der Patientenzufriedenheit 17
2.4.3 Strukturierte Qualitätsberichte der Krankenhäuser 17
2.5 Einordnung der Patientenzufriedenheit im Rahmen der Versorgungsforschung 18
2.5.1 Patientenzufriedenheit als Teilaspekt der Versorgungsforschung 18
2.5.2 Einordnung der Patientenzufriedenheit im wirtschaftssoziologischen Kontext der Makro-, Meso- und Mikroebene 19
2.5.3 Aktueller Forschungsstand 20
3 Fragestellungen 23
4 Material und Methodik 25
4.1 Entwicklung des Fragebogens 25
4.2 Patientenzufriedenheit und Rückkehrbereitschaft 27
4.2.1 Patientendaten und Patientenrekrutierung 27
4.2.2 Externe Krankenhausdaten 29
4.2.3 Statistische Auswertung 30
4.2.3.1 Bivariate Analyse 30
4.2.3.2 Multivariate Analyse 30
5 Ergebnisse 32
5.1 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 32
5.1.1 Daten der strukturierten Qualitätsberichte 32
5.1.2 Zufriedenheitswerte 34
5.1.3 Bivariate Analyse 34
5.1.4 Multivariate Analyse 40
5.2 Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 42
5.2.1 Daten der strukturierten Qualitätsberichte 42
5.2.2 Zufriedenheitswerte 44
5.2.3 Bivariate Analyse 44
5.2.4 Multivariate Analyse 51
5.3 Einflussfaktoren auf die Krankenhauswahl nach Hüft- und Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 53
6 Diskussion 55
6.1 Methodenkritik 55
6.2 Zeitliche und statistische Einordnung der Ergebnisse 57
6.3 Einordnung des Forschungsstandes 58
6.3.1 Vergleich zwischen Knie- und Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 58
6.3.2 Spezifik der Behandlungsgruppen 59
6.3.2.1 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 60
6.3.2.2 Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 61
6.3.2.3 Einflussfaktoren auf die Krankenhauswahl nach Knie- und Hüft-Totalendoprothesen-Erstimplantation 64
6.4 Studienergebnisse im Kontext von Patientenzufriedenheitsmodellen 65
6.5 Beitrag zur Versorgungsforschung und Gesundheitssystemgestaltung 66
7 Fazit 68
8 Zusammenfassung 69
Literaturverzeichnis 75
Anlagenverzeichnis x
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African language varieties at Baragwanath hospital : a sociolinguistic analysis.Saohatse, Mokgadi C., 1957- 06 1900 (has links)
The initial purpose of this study was to describe and analyse the language situation at Baragwanath Hospital. This was seen as a microcosm of the language situation in urban South Africa. As such, this study set out to
identify problems and offer suggestions in resolving the difficulties experienced in communication in this hospital as well as in other medical institutions in the rest of the country. Before attempting such an investigation, a sound theoretical framework had to be established. In order to gain familiarity with the research field, concepts on sociolinguistics had to be researched and described. In order to apply particular concepts to the situation under investigation, the concepts had to be defined and interpreted first. This study has made a contribution to the theoretical debate regarding various sociolinguistic concepts, in that it has shown how these concepts apply to the South African situation. The next step in the research process involved making a decision about which method would be most appropriate for collecting data. Therefore,
various approaches were investigated in order to find the appropriate one. The techniques of data collection and the recruitment of respondents had to be refined before the main data collection process could begin.
Then began the journey of discovery. The detailed description of the language situation at Baragwanath Hospital presented in chapter 3 forms the crux of this study. This is the first time that such a comprehensive,
qualitative description of the entire language situation in this hospital has been done. An appropriate method for data analysis had to be devised. This entailed various levels of analysis and interpretation. A description of the language situation at Baragwanath Hospital would have been incomplete without presenting a few of the various scenarios that took place in this hospital. Many important conclusions were reached during the course of the research. The most important of these were: 1. A huge communication problem exists at Baragwanath Hospital. 2. Either interpreters will have to be hired to overcome this problem; or nurses will have to be paid more for their interpreting services. / African Languages / D. Litt. et Phil.
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African language varieties at Baragwanath hospital : a sociolinguistic analysis.Saohatse, Mokgadi C., 1957- 06 1900 (has links)
The initial purpose of this study was to describe and analyse the language situation at Baragwanath Hospital. This was seen as a microcosm of the language situation in urban South Africa. As such, this study set out to
identify problems and offer suggestions in resolving the difficulties experienced in communication in this hospital as well as in other medical institutions in the rest of the country. Before attempting such an investigation, a sound theoretical framework had to be established. In order to gain familiarity with the research field, concepts on sociolinguistics had to be researched and described. In order to apply particular concepts to the situation under investigation, the concepts had to be defined and interpreted first. This study has made a contribution to the theoretical debate regarding various sociolinguistic concepts, in that it has shown how these concepts apply to the South African situation. The next step in the research process involved making a decision about which method would be most appropriate for collecting data. Therefore,
various approaches were investigated in order to find the appropriate one. The techniques of data collection and the recruitment of respondents had to be refined before the main data collection process could begin.
Then began the journey of discovery. The detailed description of the language situation at Baragwanath Hospital presented in chapter 3 forms the crux of this study. This is the first time that such a comprehensive,
qualitative description of the entire language situation in this hospital has been done. An appropriate method for data analysis had to be devised. This entailed various levels of analysis and interpretation. A description of the language situation at Baragwanath Hospital would have been incomplete without presenting a few of the various scenarios that took place in this hospital. Many important conclusions were reached during the course of the research. The most important of these were: 1. A huge communication problem exists at Baragwanath Hospital. 2. Either interpreters will have to be hired to overcome this problem; or nurses will have to be paid more for their interpreting services. / African Languages / D. Litt. et Phil.
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