In an automotive context today’s need of testing functions while in factory, correcting faults in the workshop or adding extra value in the aftermarket makes it very important to easily be able to download new software to the electronic control units in vehicles. In the platform for standard automotive software development called AUTOSAR, two known protocols are presented to specify the procedure on how to implement this download operation: Unified Diagnostic Services (UDS) and the Universal Measurement and Calibration Protocol (XCP). However the part of the UDS and XCP standards that is about reprogramming is not completely a part of the AUTOSAR standard yet. In this thesis, UDS and XCP have been compared to evaluate which of the two that has most support in AUTOSAR today and are most likely to be fully integrated into AUTOSAR in the future. Since UDS already has support in AUTOSAR for some of the functions needed for reprogramming and because of the fact that UDS is a part of the extensively used On-board Diagnostic standard (OBD-II), UDS is chosen to be the most suitable protocol for implementing reprogramming functionality according to AUTOSAR. A bootloader with the ability to download data has been developed using only relevant functions from UDS and following the AUTOSAR specifications where it is applicable. / För att kunna testa fordonsfunktioner i fabriken, åtgärda mjukvarufel under service eller för att uppgradera fordonet med nya funktioner är det viktigt att kunna ladda ner ny mjukvara till fordonets styrsystem. Den standardiserade mjukvaruplattformen för fordonsindustrin, AUTOSAR, innehåller två protokoll som båda specificerar hur mjukvara kan laddas ner: Unified Diagnostic Services (UDS) och Universal Measurement and Calibration Protocol (XCP). Tyvärr är de delarna av UDS och XCP som beskriver mjukvarunerladdning inte en del av AUTOSAR än. I det här examensarbetet har UDS och XCP jämförts för att utvärdera vilken av de båda som i dagsläget har störst stöd för nerladdning av mjukvara i AUTOSAR och vilken som troligast kommer att bli en del av AUTOSAR i framtiden. Eftersom AUTOSAR redan stödjer några av de funktioner i UDS som behövs för nerladdning av mjukvara samt på grund av att UDS är en del av branschstandarden för fordonsdiagnostik OBD-II, har UDS valts som den mest lämpade att i dagsläget användas för att implementera nerladdning av mjukvara enligt AUTOSAR. En bootloader som stödjer nerladdning av mjukvara via UDS har sedan implementerats enligt AUTOSAR-specifikationen så långt som möjligt.

Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.

Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.:1. Einführung und Relevanzbegründung 2. Musik Streaming Dienste 2.1. Begriffsdefinition 2.2 Technologische Aspekte 2.3 Rechtliche Aspekte 2.4 Wirtschaftliche Aspekte 3. Der Musikkonsum im Umbruch 3.1 Der Musikkonsum im Wandel 3.1.1 Die fortschreitende Digitalisierung 3.1.2 Die aktuelle Musiknutzung 3.2 Die deutsche Musikindustrie – Nutzung, Absatz und Umsatz 3.2.1 Aktuelle Absatz- und Umsatzzahlen 3.2.2 Zwei Zukunftsszenarien 4. Musik Streaming Dienste im Fokus der Forschung 4.1 Aktuelle Studien zum Musik Streaming 4.2 Die Digital Natives als Zielgruppe 5. Das Forschungsvorhaben 5.1 Herleitung der Forschungsfragen und Hypothesen 5.2 Erhebungsmethode 5.3 Zielgruppenbestimmung und Grundgesamtheit 5.4 Die Online-Befragung 5.4.1 Aufbau und Durchführung 5.4.2 Beschreibung der Stichprobe 6. Darstellung und Auswertung 6.1 Die Nutzung von Musik als Stream, physisches und digitales Medium 6.2 Einflüsse der Musik Streaming Dienste auf das Kaufverhalten 6.3 Zahlungsbereitschaft für Musik 6.4 Nutzungsmotive für die vier Optionen des Musikhörens 7. Diskussion 7.1 Kritik und Interpretation der Ergebnisse 7.2 Ein Ausblick auf die Zukunft 8. Literatur 9. Anhang A. Fragebogen B. Email-Anschreiben an alle TU Dresden Studenten C. Weitere Tabellen

Video game developers have implemented multiple measures to combat piracy throughout history. One of these measures, defined in this study as in-game anti-piracy measures, prevents player progression on unauthorized copies by degrading gameplay or drastically increasing the difficulty.This study conducts a content analysis research on textual data gathered from the world wide web to assess the public perception in regards to this type of anti-piracy measures. The data gathered for this study consists of 425 statements in the form of comments and forum posts that have been coded, divided into themes and then analyzed inductively to generate findings that can be linked to Moshirnia’s (2012) previous research.Even though no clear results occurred that can confirm Moshirnia’s (2012) findings, this study has discovered a potential connection between in-game anti-piracy measures promoting piracy. The findings also suggest that the unique “broke features” might lead to the popularization of games modded to let legitimate users experience them too.

Cette étude exploratoire s’intéresse à l’usage des revues en sciences sociales et humaines diffusées en libre accès complet et en libre accès différé par la plateforme Érudit. Basée sur les données de téléchargements d’Érudit, elle vise à 1) fournir un portrait détaillé de l’usage des articles, 2) décrire les habitudes de téléchargement des usagers au Canada et à l’international, et 3) analyser l’effet des politiques de libre accès des revues sur les téléchargements qu’elles reçoivent. Pour ce faire, 39 437 659 téléchargements, extraits de 999 367 190 requêtes HTTP enregistrées dans les logs du serveur d’Érudit de 2010 à 2015, ont été analysés. Les résultats montrent que la majorité des usagers provient du Québec, de la France et d’autres pays francophones, et que, la plupart du temps, ceux-ci accèdent aux articles par l’intermédiaire de Google. Les habitudes de téléchargement varient d’un pays à l’autre : alors que les usagers canadiens et français utilisent Érudit principalement en journée et en semaine, leurs homologues américains sont davantage actifs en soirée, la nuit, ainsi que les week-ends. Enfin, un avantage important lié au libre accès a été observé : les articles des revues en libre accès sont davantage téléchargés que ceux des revues en libre accès différé et, pour ces dernières, la fin de l’embargo est associée à une croissance importante des téléchargements – croissance moins marquée au Canada où bon nombre d’institutions sont abonnées aux revues de la plateforme. Ces résultats démontrent l’importance des revues nationales pour les sciences sociales et humaines, ainsi que l’effet positif du libre accès sur la diffusion des connaissances, tant au Canada qu’à l’étranger. / This study explores the usage of open access (OA) and delayed OA journals in the social sciences and humanities hosted by the journal platform Érudit. Relying on Érudit’s download data, the goals of the study are: 1) to describe the usage of scholarly articles, 2) to examine download patterns of national and international users, and 3) to analyze the effect of OA policies on journal download rates. The study is based on an analysis of 39,437,659 downloads, which were extracted from 999,367,190 HTTP requests stored in Érudit’s log files between 2010 and 2015. The results show that the majority of users came from Quebec, France and other French-speaking countries, and that most users access articles through Google. Download patterns varied between countries: although articles were most frequently accessed during working hours, US users were more active in the evening, at night and during weekends than Canadian and French users. The study also demonstrates a clear OA advantage, as freely available articles were downloaded more frequently than delayed OA articles affected by an embargo, and downloads per article increased substantially after embargos ended. This effect was less pronounced for Canadian users, who often have access to Érudit journals via institutional subscriptions and are thus not affected by the embargo periods. The results show the positive effect of OA on knowledge dissemination in Canada as well as internationally, and emphasize the importance of national journals in the social sciences and humanities.

The smartphone industry has grown immensely in recent years. The two leading platforms, Google Android and Apple iOS, each feature marketplaces offering hundreds of thousands of software applications, or apps. The vast selection has facilitated a maturing industry, with new business and revenue models emerging. As an app developer, basic statistics and data for one's apps are available via the marketplace, but also via third-party data sources. This report regards how mobile software is evaluated and rated quantitatively by both endusers and developers, and which metrics are relevant in this context. A selection of freely available third-party data sources and app monitoring tools is discussed, followed by introduction of several relevant statistical methods and data mining techniques. The main object of this thesis project is to investigate whether findings from app statistics can provide understanding in how to design more successful apps, that attract more downloads and/or more revenue. After the theoretical background, a practical implementation is discussed, in the form of an in-house application statistics web platform. This was developed together with the app developer company The Mobile Life, who also provided access to app data for 16 of their published iOS and Android apps. The implementation utilizes automated download and import from online data sources, and provides a web based graphical user interface to display this data using tables and charts. Using mathematical software, a number of statistical methods have been applied to the collected dataset. Analysis findings include different categories (clusters) of apps, the existence of correlations between metrics such as an app’s market ranking and the number of downloads, a long-tailed distribution of keywords used in app reviews, regression analysis models for the distribution of downloads, and an experimental application of Pareto’s 80-20 rule which was found relevant to the gathered dataset. Recommendations to the app company include embedding session tracking libraries such as Google Analytics into future apps. This would allow collection of in-depth metrics such as session length and user retention, which would enable more interesting pattern discovery. / Smartphonebranschen har växt kraftigt de senaste åren. De två ledande operativsystemen, Google Android och Apple iOS, har vardera distributionskanaler som erbjuder hundratusentals mjukvaruapplikationer, eller appar. Det breda utbudet har bidragit till en mognande bransch, med nya växande affärs- och intäktsmodeller. Som apputvecklare finns grundläggande statistik och data för ens egna appar att tillgå via distributionskanalerna, men även via datakällor från tredje part. Den här rapporten behandlar hur mobil mjukvara utvärderas och bedöms kvantitativt av båda slutanvändare och utvecklare, samt vilka data och mått som är relevanta i sammanhanget.  Ett urval av fritt tillgängliga tredjeparts datakällor och bevakningsverktyg presenteras, följt av en översikt av flertalet relevanta statistiska metoder och data mining-tekniker. Huvudsyftet med detta examensarbete är att utreda om fynd utifrån appstatistik kan ge förståelse för hur man utvecklar och utformar mer framgångsrika appar, som uppnår fler nedladdningar och/eller större intäkter. Efter den teoretiska bakgrunden diskuteras en konkret implementation, i form av en intern webplattform för appstatistik. Denna plattform utvecklades i samarbete med apputvecklaren The Mobile Life, som också bistod med tillgång till appdata för 16 av deras publicerade iOSoch Android-appar. Implementationen nyttjar automatiserad nedladdning och import av data från datakällor online, samt utgör ett grafiskt gränssnitt för att åskådliggöra datan med bland annat tabeller och grafer. Med hjälp av matematisk mjukvara har ett antal statistiska metoder tillämpats på det insamlade dataurvalet. Analysens omfattning inkluderar en kategorisering (klustring) av appar, existensen av en korrelation mellan mätvärden såsom appars ranking och dess antal nedladdningar, analys av vanligt förekommande ord ur apprecensioner, en regressionsanalysmodell för distributionen av nedladdningar samt en experimentell applicering av Paretos ”80-20”-regel som fanns lämplig för vår data. Rekommendationer till appföretaget inkluderar att bädda in bibliotek för appsessionsspårning, såsom Google Analytics, i dess framtida appar. Detta skulle möjliggöra insamling av mer detaljerad data såsom att mäta sessionslängd och användarlojalitet, vilket skulle möjliggöra mer intressanta analyser.