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Measuring dynamic efficiency under uncertainty

Narayana, Rashmi 22 January 2015 (has links)
Seit 2003 hat die Effizienzmessung im dynamischen Kontext erheblich an Aufmerksamkeit gewonnen. Die dynamische Effizienzanalyse berücksichtigt sowohl die zeitliche Interdependenz der Produktionsentscheidungen als auch Anpassungskosten. Zudem wird zwischen variablen und quasi-fixen Produktionsfaktoren unterschieden. Allerdings haben strukturelle dynamische Effizienzmodelle bisher Unsicherheit vernachlässigt, was zu irreführenden Effizienzwerten führen kann. Unsicherheit beeinflusst die optimale Anpassung von Produktionsentscheidungen; dies ist besonders relevant für die optimale Anpassung der quasi-fixen Faktoren im Zeitablauf. Deshalb ist es das Ziel dieser Doktorarbeit, diese Lücke zu schließen und ein theoretisches Modell für die dynamische Effizienzmessung unter Unsicherheit basierend auf einer Kostenminimierung zu entwickeln. Um ein solches Modell herzuleiten, verwendet die Autorin zwei Komponenten: den statischen Schattenkostenansatz und ein stochastisches duales Investitionsmodel unter Unsicherheit. Während der Schattenkostenansatz die ökonomische Effizienz in eine technische und eine allokative Komponente zerlegt, erlaubt das stochastische intertemporale Dualitätsmodell, Unsicherheit und Anpassungskosten zu berücksichtigen. Die resultierenden empirischen stochastischen Nachfragegleichungen dienen als Grundlage für die ökonometrische Schätzung der technischen und allokativen Effizienz. Die theoretischen Erkenntnisse des hergeleiteten Modells wurden anschließend mit Hilfe einer Simulation überprüft, mit dem Ziel, einerseits die Höhe der Verzerrung der geschätzten Koeffizienten durch ausgelassene Variablen zu ermitteln, wenn Unsicherheit bei der optimalen Faktoranpassung vernachlässigt wird, und andererseits den Einfluss der Unsicherheit auf die Faktornachfragegleichungen zu analysieren. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass eine Vernachlässigung der Unsicherheit zur Verzerrung der geschätzten Modellparameter führt. / Since 2003, measuring efficiency in dynamic contexts has received considerable attention. Dynamic efficiency analysis accounts for both the interdependency of production decisions over time, as well as adjustment costs, and also distinguishes between variable and quasi-fixed inputs in the production process. However, structural models of dynamic efficiency have thus far ignored uncertainty; this may lead to misleading measures of efficiency. Uncertainty affects the optimal allocation of input decisions and it is particularly true for the optimal adjustment of quasi-fixed factors over time. Hence, to fill this gap, this thesis aims to develop a theoretical model of dynamic efficiency under uncertainty based on the cost-minimization problem. To derive such a model, the author uses two components, namely the static shadow cost approach and a stochastic dual model of investments under uncertainty. The shadow cost approach allows one to disentangle economic inefficiency into technical and allocative inefficiency, while the stochastic intertemporal duality model enables one to consider uncertainty and adjustment costs. Formulating an empirical model requires one to specify the functional form of the respective value function. Here, the specified value function properties facilitate output and price uncertainty to influence optimal factor demand equations. The resulting empirical stochastic factor demand equations then serve as a starting point for the econometric estimation of technical and allocative inefficiency measures. Theoretical findings from the derived model were subsequently tested using a simulation, to determine how large the omitted variable bias is on the estimates of the coefficients if uncertainty is ignored in optimal factor allocations, and to analyze the influence of uncertainty on factor demand equations. The simulation results reveal that disregarding uncertainty in optimal factor allocations leads to biased estimates of model parameters.
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Rechtswissenschaft zwischen deontologischer und utilitaristischer Ethik : die Gleichursprünglichkeit von Effizienz und Gerechtigkeit im Rechtsdenken nach Hegel /

Wang, Chao-Yu. January 2009 (has links)
Zugl.: Frankfurt a. M., Universiẗat, Diss., 2008.
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The impact of the bank business transformation

Yu, Lu Lin, Lin January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2009
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Verteilungswirkung und Effizienz der Erbschaftsteuer: Eine Analyse im Rahmen von Modellen überlappender Generationen

Sexauer, Martin 25 November 2004 (has links)
Die Arbeit befasst sich im Rahmen eines Modells überlappender Generationen hauptsächlich mit der Frage, wie sich das Vererben von Vermögen und die Besteuerung der Erbschaften auf die Vermögensverteilung auswirkt. Darüber hinaus wird allgemeiner der Aspekt der Effizienz der Erbschaftsteuer untersucht. Zudem werden verschiedene Vererbungsmotive behandelt, Ungleichheitsmaße vorgestellt und ein kurzer Einblick in das deutsche Erbschaftsteuerrecht gegeben.
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Three-Phase Voltage Source Inverter with Very High Efficiency Based on SiC Devices

Muhsen, Hani 25 February 2016 (has links)
This dissertation aims at designing a three-phase voltage source inverter based on the SiC devices and mainly the SiC-MOSFET. The designed inverter offers a possibility to drive the power inverter with a very high efficiency, which can reach up to 99% for 16 kW rated power. The design is dedicated to the electric vehicle application, and it aims at • Providing a comparative study on some of the current discrete SiC devices in terms of the total losses and the thermal conductivity. In addition, a behavioral study of the effective channel mobility with temperature variation in the SiC MOSFET will be investigated. • Designing a gate driver which fits with the driving requirements of the SiC-MOSFET and provides a trade-off between the switching losses and the EMI behavior. • Designing a three-phase voltage source inverter with 16 kW rated power; the design includes minimizing the inverter losses and extracts the EMI model of the power inverter by considering the effects of the parasitic parameters; moreover a short guideline for selecting the heat-sink based on the static network is introduced. • Proposing a new and simplified carried-based PWM, this will reduce the harmonics in the output waveforms and enhance the utilization of the DC-link voltage. • Proposing a new strategy for compensating the dead-time effect in carrier based-PWM and to find out the proper dead-time level in VSI based on SiC –MOSFET. • Designing faults diagnosis and protection circuits in order to protect the power inverter from the common faults; overcurrent, short-circuit, overvoltage, and overtemperature faults.
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Kinderbetreuung und öffentliche Finanzen

Thater, Christian 03 August 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der öffentlichen Kinderbetreuung in Deutschland auseinander. Im Fokus stehen dabei die Determinanten der regional unterschiedlichen Kindergartengebühren, die Nachfrage nach öffentlicher Kinderbetreuung einschließlich der daraus resultierenden Verteilungswirkungen, die kommunale Effizienz in der Bereitstellung sowie die Anpassbarkeit der kommunalen Ausgaben an sich ändernde Nachfragemuster. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Bereitstellung öffentlicher Kindergärtenplätze für Kinder im Alter von vier Jahren bis zum Schuleintritt gelegt. Zum Zeitpunkt der Datenerfassung war nur für diese Gruppe ein rechtlicher Betreuungsrahmen vorgegeben, der verschiedene Regionen miteinander vergleichbar macht und somit eine wesentliche Grundlage für die vorgenommene empirische Analyse darstellt. Hinsichtlich der Gebührenunterschiede zeigt sich, dass Städte die Kinderbetreuungsgebühren als Instrument für einen aktiven Standortwettbewerb nutzen. In Städten mit einem hohen Anteil junger Bevölkerung sind die Gebühren geringer als in anderen Städten. Zugleich verlangen Städte, die eine höhere Betreuungsqualität bereitstellen, geringere Gebühren als Städte mit einer geringeren Betreuungsqualität. Aufgrund einkommensabhängiger Gebühren resultieren aus der Nachfrage nach öffentlicher Kinderbetreuung Einkommensumverteilungseffekte. Nach der ökonomischen Theorie sollte die Nachfrage nach Kinderbetreuung im Einkommen der Eltern steigen und im Preis der Betreuung fallen. Bei einer Einkommensänderung wirken demnach zwei gegenläufige Effekte gleichzeitig auf die Nachfrage: Eine höhere Zahlungsbereitschaft steht einem höheren Preis gegenüber. Die empirische Analyse zeigt, dass in Deutschland der negative Preiseffekt den positiven Einkommenseffekt der Nachfrage überwiegt. Die Nachfrage nach öffentlicher Kinderbetreuung ist somit im Einkommen der Eltern rückläufig, wodurch es zu einer Einkommensumverteilung von einkommensstärkeren zu einkommensschwächeren Haushalten kommt. Unterschiedliche Gebühren in den Kommunen können auch auf eine unterschiedliche Effizienz in der Bereitstellung öffentlicher Kinderbetreuung zurückzuführen sein. Die Ergebnisse einer empirischen Effizienzanalyse zeigen, dass die betrachteten Kommunen unterschiedlich gut in der Lage sind, eine bestimmte Betreuungskapazität mit geringstmöglichem Mitteleinsatz zu erreichen. Die Median-Kommune gibt etwa 25 % mehr aus, als es für das Betreuungsangebot erforderlich wäre. Dieses Ergebnis bleibt erhalten, wenn für die Ergebnisse der betreuten Kinder in ihren Schuleingangstests kontrolliert wird. Bestimmte Einflussfaktoren bedingen die Ineffizienzen vor Ort. Beispielsweise sind die Kommunen mit einem ehrenamtlichen Bürgermeister bzw. solche Kommunen mit geringer Einwohnerzahl vergleichsweise ineffizient. Gleiches gilt auch für Kommunen mit einem hohen Anteil der über-65-Jährigen Bevölkerungsgruppe. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels muss auch die Anpassbarkeit kommunaler Ausgaben für Kinderbetreuung an sich ändernde Nachfragemuster in den Blick genommen werden. Es wird gezeigt, dass sich die Ausgaben für Kinderbetreuung proportional an die Nutzerzahl anpassen lassen, ohne dass dabei die Qualität der Leistungserstellung beeinträchtigt werden muss. Die Anpassungen müssen jedoch diskretionär und regelmäßig erfolgen, da andernfalls ein ineffizientes Betreuungsangebot zu überhöhten Kosten unterhalten wird.
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Zum Zusammenhang zwischen technischen Schulungsmassnahmen und Effektanzerwartungen /

Viol, Wilma. January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2007.
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Decentralisation and establishment of local government in Lesotho

Sperfeld, Robert January 2006 (has links)
This diploma thesis deals with the process of political and administrative decentralisation in the Kingdom of Lesotho. Although decentralization in itself does not automatically lead to development it became an integral part of reform processes in many developing countries. Governments and international donors consider efficient decentralized political and administrative structures as essential elements of “good governance” and a prerequisite for structural poverty alleviation. This paper seeks to analyse how the given decentralization strategy and its implementation is affecting different features of good governance in the case of Lesotho. <br><br> The results of the analysis confirm that the decentralisation process significantly improved political participation of the local population. However, the second objective of enhancing efficiency through decentralisation was not achieved. To the contrary, in the institutional design of the newly created local authorities and in the civil service recruitment policy efficiency considerations did not matter. Additionally, the created mechanisms for political participation generate relevant costs. Thus it is impossible to judge unambiguously on the contribution of decentralisation to the achievement of good governance. Different subtargets of good governance are influenced contrarily. Consequently, the adequacy of the concept of good governance as a guiding concept for decentralisation policies can be questioned. The assessment of the success of decentralisation policies requires a normative framework that takes into account the relations between both participation and efficiency. <br><br> Despite the partly reduced administrative efficiency the author’s overall impression of the decentralisation process in Lesotho is positive. The establishment of democratically legitimised and participatory local governments justifies certain additional expenditure. However, mistakes in the design and the implementation of the decentralisation strategy would have been avoidable. / Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Prozess der politischen und administrativen Dezentralisierung im Königreich Lesotho, einem Entwicklungsland im Südlichen Afrika. Orientierung für die Dezentralisierungsstrategie bietet das in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit anerkannte Leitbild der „Good Governance“. Die Arbeit untersucht, wie die Umsetzung der Dezentralisierung im Falle Lesothos konkret zur Annäherung an das Leitbild der Good Governance beiträgt. <br><br> Die Ergebnisse bestätigen, dass sich die Beteiligungsmöglichkeiten der Bevölkerung an den lokalen politischen Prozessen durch die Dezentralisierung erheblich verbessert haben. Das gleichzeitig verfolgte Ziel, durch dezentrale Strukturen die Effizienz zu steigern, konnte nicht erreicht werden. Es ist, im Gegenteil, von geringerer Effizienz auszugehen. Grund hierfür sind sowohl die Kosten der Partizipation, als auch ein institutionelles Design und eine Personalpolitik, die Effizienzgesichtspunkte weitgehend vernachlässigen. Ein pauschales Urteil, ob der Dezentralisierungsprozess in Lesotho Good Governance befördert, ist somit nicht möglich. Die Auswirkungen auf verschiedene Unterziele von Good Governance sind sowohl positiv als auch negativ. Damit zeigt sich, dass Good Governance im Falle Lesothos nur bedingt als Leitbild und Zielsystem für Dezentralisierung geeignet ist. Um den Erfolg der Dezentralisierung einzuschätzen ist ein normativer Rahmen erforderlich, der die Beziehung beider Ziele nicht ausblendet. <br><br> Der Autor plädiert im Falle Lesothos für eine bedingt positive Gesamteinschätzung des Dezentralisierungsprozesses, trotz der verringerten Effizienz. Der Aufbau von demokratisch legitimierten und beteiligungsintensiven kommunalen Strukturen rechtfertigt bestimmte Aufwendungen. Fehler bei Planung und Umsetzung der Dezentralisierungsstrategie wären jedoch vermeidbar gewesen.
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The interplay of nanostructure and efficiency of polymer solar cells

Yin, Chunhong January 2009 (has links)
The aim of this thesis is to achieve a deep understanding of the working mechanism of polymer based solar cells and to improve the device performance. Two types of the polymer based solar cells are studied here: all-polymer solar cells comprising macromolecular donors and acceptors based on poly(p-phenylene vinylene) and hybrid cells comprising a PPV copolymer in combination with a novel small molecule electron acceptor. To understand the interplay between morphology and photovoltaic properties in all-polymer devices, I compared the photocurrent characteristics and excited state properties of bilayer and blend devices with different nano-morphology, which was fine tuned by using solvents with different boiling points. The main conclusion from these complementary measurements was that the performance-limiting step is the field-dependent generation of free charge carriers, while bimolecular recombination and charge extraction do not compromise device performance. These findings imply that the proper design of the donor-acceptor heterojunction is of major importance towards the goal of high photovoltaic efficiencies. Regarding polymer-small molecular hybrid solar cells I combined the hole-transporting polymer M3EH-PPV with a novel Vinazene-based electron acceptor. This molecule can be either deposited from solution or by thermal evaporation, allowing for a large variety of layer architectures to be realized. I then demonstrated that the layer architecture has a large influence on the photovoltaic properties. Solar cells with very high fill factors of up to 57 % and an open circuit voltage of 1V could be achieved by realizing a sharp and well-defined donor-acceptor heterojunction. In the past, fill factors exceeding 50 % have only been observed for polymers in combination with soluble fullerene-derivatives or nanocrystalline inorganic semiconductors as the electron-accepting component. The finding that proper processing of polymer-vinazene devices leads to similar high values is a major step towards the design of efficient polymer-based solar cells. / Ziel dieser Dissertation ist es, die grundlegende Arbeitsweise von polymerbasierten Solarzellen zu verstehen und ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Zwei Arten von organischen Solarzellen werden untersucht: Solarzellen, bei denen sowohl Elektronendonator und akzeptor auf Poly(p-phenylen-vinylen) basieren sowie Zellen, bei denen ein PPV-Copolymer als Elektronendonator und organische kleine Moleküle als Elektronenakzeptor fungierten. Um die Zusammenhänge zwischen Morphologie und photovoltaischen Eigenschaften zu verstehen, untersuchte ich Photoströme sowie die Eigenschaften angeregter Zustände in Zweischicht- und Mischsolarzellen mit unterschiedlicher Nano-Morphologie, welche durch die Verwendung von Lösungsmitteln mit unterschiedlichen Siedetemperaturen modifiziert wurde. Die Hauptschlussfolgerung aus diesen Messungen ist, dass der effizienzlimitierende Faktor die feldabhängige Generation freier Ladungsträger ist, wohingegen bimolekulare Rekombination oder die Extraktion der Ladungsträger die Leistungsfähigkeit von Polymer-Polymer- Solarzellen nicht beeinträchtigen. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die gezielte Einstellung der Donator-Akzeptor-Grenzfläche von besonderer Bedeutung zum Erreichen hoher Effizienzen ist. In Hybridsolarzellen aus Polymeren und kleinen Molekülen kombinierte ich das lochleitende konjugierte Polymer M3EH-PPV mit einem neuartigen Vinazen-Molekül als Elektronen-akzeptor. Dieses Molekül bietet die Möglichkeit, entweder aus einer Lösung heraus verarbeitet oder im Hochvakuum verdampft zu werden, wodurch eine Vielzahl an unterschiedlichen Probenstrukturen realisiert werden kann. Dadurch konnte ich zeigen, dass die Struktur der aktiven Schicht einen großen Einfluss auf die photovoltaischen Eigenschaften hat. Die Solarzellen erreichten einen Füllfaktor von bis zu 57% und eine Kurzschluss¬spannung von 1 V. In der Vergangenheit konnten bei polymerbasierten Solarzellen Füllfaktoren über 50% nur in Verbindung mit Fullerenen oder nanokristallinen anorganischen Halbleitern als Akzeptoren erreicht werden. Das Resultat, dass bei geeigneter Präparation der Polymer-Vinazen-Schicht vergleichbare Ergebnisse erzielt werden können, ist ein bedeutender Schritt hin zu effizienteren Polymersolarzellen.
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Starke Kommunen in leistungsfähigen Ländern : der Beitrag von Funktional- und Territorialreformen

January 2013 (has links)
Der demografische Wandel und die Budgetkrise stellen Leistungsfähigkeit, Strukturen und territoriale Größe kommunaler Verwaltungseinheiten sowohl auf Gemeinde- als auch auf Kreisebene erneut auf den Prüfstand. In vielen deutschen Bundesländern werden daher Gebiets- und Funktionalreformen unterschiedlicher Form diskutiert, vorbereitet oder durchgeführt. Zukunftsfähige bürgerfreundliche, effiziente und kostengünstige kommunale Strukturen erfordern eine politisch durchdachte vertikale und horizontale Aufgabenverteilung zwischen Land, Landkreisen und Gemeinden. Darauf aufbauend müssen die zur Verfügung stehenden Personal- und Finanzmittel auf die verschiedenen kommunalen Ebenen verteilt werden. Gebietsreformen erfordern somit immer auch Funktionalreformen. Entscheidungen über den künftigen Umfang der Daseinsvorsorge müssen gefällt werden. Die Alternativen zwischen verbesserter interkommunaler Kooperation und Fusion sind auf Gemeinde- und Kreisebene ebenso abzuwägen wie die Konsequenzen der verschiedenen Modelle für die Verteilung der Finanzmittel an die und zwischen den Gebietskörperschaften. Die Stärkung der lokalen Demokratie und der bürgerschaftlichen Teilhabe spielen bei der Zukunftssicherung der Kommunen eine immer größere Rolle. Insbesondere bei kommunalen Gebietsreformen sollten diese Fragen stärker Berücksichtigung finden. Die 18. Fachtagung des Kommunalwissenschaftlichen Institutes (KWI) diskutiert interdisziplinär Fragen der Leistungsfähigkeit kommunaler Strukturen. Dabei werden rechts-, finanz-, politik- und verwaltungswissenschaftliche Aspekte einbezogen.

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