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Amerika im englischen Schrifttum des 16. und 17. Jahrhunderts

Blanke, Gustav H. January 1962 (has links)
Habilitationsschrift--Münster. / Bibliographical footnotes.
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"All Fur Coat and Nae Knickers" : Darstellungen der Stadt Edinburgh im Roman

Neveling, Nicole January 2006 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Univ., Diss., 2004
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Input and output in oral reading in English the interaction of syntax, semantico-pragmatics and intonation /

Monschau, Jacqueline. Unknown Date (has links)
University, Diss., 2004--Bonn. / Enth.: Bd. 1. Bd. 2. Bd. 3. Dateien im PDF-Format.
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Spanglish spoken here the influence of Cuban exiles on language and society in Miami /

Beck, Angelika. January 2008 (has links)
Zugl.: Diss. / Titel auf der Beil.
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Tablet-Computer oder gedruckter Text? : Eine Untersuchung von der Bedeutung des Lesemediums beim Lesen in einer Fremdsprache.

Selzer, Dominik January 2014 (has links)
The idea of using modern media - like tablet computers - in classes is becoming more and more popular in Swedish schools. This study investigates how students with different habits of media usage perform regarding text understanding, vocabulary understanding and motivation to read a text in a foreign language (English and German) on different media. This was done by splitting the students into two groups: one group reading the given text on a tablet-computer, and one group reading the same text in a printed book. The tablet group was given an electronic dictionary, whereas the book group used a printed dictionary. The results on the one hand showed that the textunderstanding and motivation did not differ between the groups. The focus was on the content of the text, not on the media used. On the other hand, the tablet group used the electronic dictionary more frequently than the book group used the printed version. A comparison to a similar study performed by Wells (2012) was also done. This essay came to the conclusion that teachers should consider whether to make use of the easy and quick use of an electronic dictionary, and thereby neglect other skills like comprehension by context, or using the slower way of reflection and thereby improving these skills.
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Tim William Machan. What is English? And Why Should We Care?: Reviews

Schaefer, Ursula 14 July 2020 (has links)
With the monograph What is English? – subtitled And Why Should We Care? – Tim William Machan has presented a difficult book. The dust jacket already prepares the prospective reader by stating that “Finding an account that fits the constantly changing varieties of English is, Tim Machan finds, anything but simple”. And this text continues: “But he [i.e. Machan] rises to the challenge, grappling with its elusive essence through episodes in its history.” It is the combination of a tremendous amount of information and the ‘episodic’ form of this monograph that makes this book quite challenging.
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Einführung in die grundlegende Terminologie des Biathlonsports

Klaus, Anja 25 July 2017 (has links)
Biathlon gewinnt immer weiter an Popularität und ist mit der Zeit zu einer der beliebtesten Wintersportarten geworden. Dies führt dazu, dass Texte wie offizielle Wettkampfberichte und Interviews für Fans weltweit zugänglich gemacht und somit übersetzt werden. Hinzu kommt, dass die Internationale Biathlon Union (IBU) mit Deutsch, Englisch und Russisch über drei offizielle Kongresssprachen verfügt, in welche sämtliche Informationen auf der organisationseigenen Internetseite sowie offizielle Dokumente übersetzt werden müssen. Das Übersetzen eines Fachtextes ist aber nur dann möglich, wenn man über den Fachwortschatz des betreffenden Gebietes, d.h seine Terminologie, verfügt. Da im Biathlonsport und bei der IBU bisher größtenteils keine Einheitlichkeit in der Terminologie vorherrschte, wurde im Rahmen dieser Arbeit die bestehende Terminologie im Biathlonsport gesammelt und aufgezeichnet, um zukünftig eine Normung der Terminologie und somit eine reibungslosere Kommunikation anzustreben. Da eine Erfassung der gesamten Terminologie im Feld Biathlon den Rahmen dieser Arbeit jedoch überstiegen hätte, wurde lediglich das grundlegende und somit häufig in Übersetzungen gebrauchte Vokabular des Begriffsfeldes Biathlonwettkampf als Ausgangspunkt verwendet. Die Datenbank kann allerdings in Zukunft ohne weiteres durch die IBU um weitere Termini aus anderen Bereichen ergänzt und so vervollständigt werden.
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Mit Englisch zum Deutschen: Zur Rolle von Kognaten für den Wortschatzaufbau bei japanischen Deutschlernenden

Nickel, Frank 21 May 2019 (has links)
In dieser Arbeit wurden die Sprachen Deutsch, Englisch und Japanisch auf Kognaten untersucht, um einen Starterwortschatz für japanische Deutschlernende zu erstellen, damit sie schneller und sicherer Deutsch lernen können. Als Grundlage wurde die Sprachverarbeitung im Gehirn genommen, die Sprachen nicht getrennt, sondern gemeinsam speichert und verarbeitet.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Vorwort TEIL 1 THEORETISCHER HINTERGRUND 2 Begriffsbestimmungen 2.1 Begriffsunterscheidung von Wort, Lemma und Lexem 2.2 Begriffsabgrenzung von Fremdwort, Lehnwort, Anglizismus und Kognat 2.3 Begriffsabgrenzung von Wortschatz 2.4 Definition von L1, L2 und L3 – Einteilung und Verwendung 2.5 Mentales Lexikon und dessen Stellenwert beim Sprachenlernen 2.5.1 Speaking Model 2 – zusammenhängende Sprachen 2.5.2 DMM – gegenseitige Sprachbeeinflussung 2.5.3 TIA – parallele Aktivierung von Lemmata 2.5.4 BIA+ Modell – verschiedene Ebenen der Lemma-Aktivierung 2.5.5 Mentales Lexikon – Sprachen existieren in Beziehung miteinander 2.5.6 Wortschatzerwerb – mit bereits Gelerntem neue Sprachen erlernen 2.6 Zusammenfassung 3 Forschungsstand 3.1 Wichtigkeit der Semantik und Semantikrelationen für das Sprachlernen 3.2 Semantik von isolierten Lemmata und Semantikrelationen 3.3 Semantik mehrerer Lemmata in Beziehung zueinander 3.4 Integration von fremder Lexik ins mentale Lexikon 3.5 Wortbildung innerhalb der Sprache 3.5.1 Wortbildung im Deutschen 3.5.2 Wortbildung im Japanischen 3.6 Graphematische und inhaltliche Formen der Wortentlehnungen 3.7 Integration von Anglizismen ins Deutsche 3.7.1 Phonetische Integration 3.7.2 Graphematische Integration 3.8 Lemmata im Anglizisme-Wörterbuch (AWb) 3.9 Integration von Anglizismen ins Japanische 3.9.1 Japanisch und die Funktion des Schriftsystems 3.9.2 Japanisch und Schreibung von Entlehnungen 3.9.3 Sonderfall der nichtenglischen Lehnwörter 3.9.4 Aussprache von Lehnwörtern im Japanischen 3.9.4.1 Vokale und Diphthonge 3.9.4.2 Konsonanten 3.9.4.3 Aussprachebesonderheiten 3.10 Internationalismen im Japanischen 3.11 Sprachwissen der Lernenden 3.11.1 Mehrsprachigkeit in Japan 3.11.2 Mehrsprachigkeit von Immigrantengruppen 3.11.3 Englischsprachiger Einfluss 3.11.4 Funktion und Nutzen von Lehnwörtern im Japanischen 3.12 Vorwissen im japanischen DaFnE-Unterricht 3.13 DaF-Unterricht in Japan bis in die Gegenwart 3.14 Zusammenfassung TEIL 2 AUSWERTUNG DER EMPIRISCHEN DATEN 4 Fragestellung 4.1 Forschungsfrage 4.2 Hypothesen 5 Erhebung 5.1 Japanische Kognaten 5.2 Gebrauch und Häufigkeit 5.3 Wortarten 5.4 Annotationen der einzelnen Einträge 5.5 Engl./dt. Kognaten und deren orthografische Distanz 6 Methode 6.1 Beschreibung der Methodik 6.2 Herleitung der benutzten Methodik 6.3 Beschreibung des Materials 6.4 Beschreibung der Datenbank 7 Analyse 7.1 Analyse nach quantitativen Gesichtspunkten 7.1.1 Anzahl und Verteilung nach Äquivalenzen 7.1.2 Anzahl und Verteilung nach GER-Niveau 7.1.3 Anzahl und Verteilung nach Geläufigkeit und Frequenz 7.1.4 Anzahl und Verteilung nach Wortarten 7.2 Analyse nach qualitativen Gesichtspunkten 7.3 Zusammenwirken von Orthografie und Phonetik 7.3.1 Eigennamen 7.3.2 Anglizismen 7.3.3 Eurolatein 7.3.4 Andere Lemmata 8 Interpretation vor dem Hintergrund der Forschungsfrage 8.1 Forschungsfrage 8.2 Hypothesen 8.3 Vor- und Nachteile der benutzten Methodik 8.4 Ergebnisdiskussion 8.5 Verortung der Ergebnisse zur vorhandenen Forschung 8.6 Zusammenfassung TEIL 3 KÜNFTIGE NUTZUNG UND VERARBEITUNG 9 Umsetzung der Kognatennutzung im Fremdsprachenunterricht 9.1 Didaktische Prinzipien für den Einsatz 9.2 Vorschlag für kognitive Vernetzung des Wortschatzwissens 10 Desiderata 11 Zusammenfassung TEIL 4 SCHLUSS 12 Literaturverzeichnis 12.1 Primärquellen 12.2 Sekundärquellen 12.3 Websites 13 Anhang 13.1 Liste der Äquivalente 13.2 Liste der ableitbaren Lemmata 13.3 アブストラクト (日本語)
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The GeWiss Corpus: Comparing Spoken Academic German, English and Polish

Fandrych, Christian, Meißner, Cordula, Slavcheva, Adriana 24 November 2022 (has links)
No description available.
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Phonetic and phonological variability in the L1 and L2 of late bilinguals: The case of /r/ and /l/ / Phonetische und phonologische Variabilität in der L1 und L2 von späten Bilingualen: Der Fall von /r/ und /l/

Himmel, Marie-Christin January 2021 (has links) (PDF)
A large body of research has shown that a late bilingual’s L1 and L2 phonetic categories influence each other, yielding deviations from monolingual norms in the phonetics of both languages. Existing models of L2 sound acquisition (e.g., the Speech Learning Model; Flege, 1995, 2007) predict unified phonetic spaces which accommodate both L1 and L2 sound categories. Such connections between an L1 and an L2 are believed to lead to persistent non-nativelikeness in the L2, but also to divergence from the monolingual norm in the L1, as shown in numerous studies (e.g., Bergmann et al., 2016). In this dissertation, I focus on the differences in the sound patterns of a bilingual’s languages which do not only emerge in the precise phonetic realizations of L1 sounds but also in language-specific distributional patterns that determine the realization of these sound categories in different phonetic contexts. Previous work in L1 attrition is limited to a small set of phonetic properties (especially VOT, e.g., Flege, 1987), variables beyond L2 transfer which are known to give rise to variable realizations have been neglected. Thus, little is known as to whether bilinguals’ realizations of an L1 sound category in different phonetic contexts (e.g., position within a syllable) are subject to change in L1 attrition, and whether such changes arise due to long-term exposure to different distributional patterns of an equivalent L2 category. In this dissertation I address these gaps by exploring L1 attrition in the distributional and phonetic characteristics of liquids to shed light on the contribution of the L2 and the role of general phonetic and phonological variables to the processes that drive change in an L1. I investigate changes to phonetic properties and distributional patterns of rhoticity and /l/-allophony in the L1 of American-German late bilinguals, a language constellation which offers an instructive test case to investigate the causes of L1 attrition as well as the source from which changes due to L1 attrition emerge. Furthermore, changes to liquids can also shed light on the processes which drive sound change, gradience and variability due to various positional and phonetic factors (e.g., preceding vowel, syllable structure) in liquids across many native varieties of English. In particular, I explore the variable realization and distributional patterns of two sounds known to be subject to a considerable degree of gradience and variability, namely English /r/ and /l/, in American English-German late bilinguals. To that end, I present the results of a production study of 12 L2-dominant American English-German late bilinguals as well as a monolingual control group for each language. The speakers performed a variety of production tasks which were aimed to elicit the realization of (non)-rhoticity and /l/-(non-)allophony in both languages of the late bilinguals, English and German which were analyzed auditorily (/r/ only) and acoustically (/r/ and /l/). Although L1 attrition of rhotics and laterals has been investigated previously (e.g., de Leeuw, 2008; Ulbrich & Ordin, 2014), the effect of contextual variables on L1 attrition and whether such variables also shape L1 attrition remains unexplored. The results of the auditory analyses of postvocalic /r/ revealed that the late bilinguals showed non-convergence with monolingual (non-)rhoticity in both of their languages by vocalizing postvocalic /r/ more frequently in their L1 (English) and failing to entirely suppress rhoticity in their L2 (German) leading up to a higher degree of rhoticity in their L2. While the loss of rhoticity in the bilingual’s English was distributed along a spectrum of contextual constraints (e.g., type of pre-rhotic vowel and morpho-phonological environment) known to affect rhoticity in other English varieties, the non-targetlike productions of non-rhoticity (i.e., non-vocalized postvocalic /r/) in their L2, German, were not sensitive to the same contextual constraints. The acoustic analyses of the bilinguals’ rhotic productions in English and German differed from the monolinguals in the acoustic correlates of rhoticity in pre-rhotic vowels where they showed reduced anticipatory F3-lowering (i.e., less /r/-colored vowels). I take my results to indicate that the bilinguals operate in two separate phonological grammars which approximate the respective L1 norm but show an increase of variability along constraints already present in each grammar. In contrast, the bilinguals’ phonetic system seem shared between the two grammars. This leads to persistent L1-L2-interactions as the two grammars operate within the same phonetic space. Thus, the changes in L1 attrition are induced but not governed by the L2: Change to the L1 reflects constraints underlying the L1 as well as more general laws of phonetics and universal trajectories of language change. The lateral results revealed that just like in postvocalic /r/, the bilinguals showed non-convergence with the monolingual norm regarding the velarization of coda /l/ in both their languages. The changes to English laterals were sensitive to their positional context and more substantial for word-initial laterals than word-final laterals. Similarly, their German laterals were non-convergent with the monolinguals in two ways. Firstly, the bilinguals differed with regard to the acoustic specifications of their laterals, and secondly, the bilinguals failed to suppress the lateral allophony from their L1, leading to a non-targetlike allophonic pattern in their L2 laterals. I interpret the lateral results to lack evidence that the L1 allophonic rule was affected by the presence of an L2; nevertheless, L1 change emerged in the phonetic specifications of laterals. Furthermore, the bilinguals did not establish a nativelike allophonic pattern in their L2, leading to non-convergence in the allophonic distribution as well as the phonetic realization of German laterals. In this way, this dissertation provides evidence for L1 attrition in the distributional and the phonetic properties of liquids in the L1 of late bilinguals. In particular, the study presented in this dissertation provides evidence that L1 attrition is induced by the presence of a similar sound pattern in the L2. The pathway of attrition follows constraints not only underlyingly present in the L1 but also part of the universal laws of phonetics known to shape sound change. To explain these results, I draw from existing constraint grammars in phonological theory (such as Optimality Theory and Harmonic Grammar) to develop my Dynamic Constraints approach which allows the effects of external variables (e.g., L2 acquisition and its effect on the mind), and internal variables such as an increased likelihood of variability due to articulatory differences can be modeled using scaling factors which can interact with each other, the noise within the grammars, and the constraint weight itself. In this way, the model links previous findings on L1 attrition and its connections to diachronic and synchronic variability, offering insights into the links between the individual languages in a bilingual’s mind. / Bis heute hat eine Vielzahl von Studien zum Spracherwerb im Erwachsenenalter gezeigt, dass sich die phonetischen Merkmale der Muttersprache (L1) und Zweitsprache (L2) gegenseitig beeinflussen. Durch den Einfluss der L1 auf die Lautbildung in der L2 weichen insbesondere späte L2-Lerner von der L1 Norm ab. Modelle zum Erwerb von Lautmerkmalen in einer Zweitsprache wie zum Beispiel das Speech Learning Model (SLM) von Flege (2007) erklären den starken Einfluss der L1 im Spracherwerb im Erwachsenenalter anhand einer Eingliederung des Lautsystems der L2 in den bereits bestehenden phonetischen Raum der L1. Die dadurch entstandene Verknüpfung zwischen der L1 und der L2 führten nicht nur zum Einfluss der L1 auf die L2, sondern wie durch das SLM vorgesagt und durch neuere Studien gezeigt (z.B. DeLeeuw, Mennen & Scobbie, 2004; Chang, 2012), auch zu Veränderungen der L1 Lautkategorien. Diese nähern sich hierbei an die Ziellaute der L2 an, ein Prozess der als Spracherosion bezeichnet wird. Über das genaue Fortschreiten und die Gesetzmäßigkeiten des Einflusses der L2 auf die L1 ist jedoch wenig bekannt. In der bisherigen Forschung wurden Veränderungen in der L1 durch Transfer von der L2 in die L1 erklärt; jedoch zeigt sich bei genauerer Betrachtung vorheriger Ergebnisse, dass die L2 allein nicht ausreicht, um die beobachteten Veränderungen vollständig zu erklären. In meiner Dissertation befasse ich mich mit Prozessen der Spracherosion, welche sich nicht nur in den konkreten phonetischen Realisierungen von Lauten der L1 später bilingualer Sprecher äußern, sondern auch in den Verteilungsmustern von konkreten positionsspezifischen Lautvarianten. Die Forschung zur Spracherosion in der L1 beschränkte sich bislang auf eine kleine Anzahl von phonetischen Merkmalen, insbesondere VOT (z.B. Flege, 1987), und erklärte Veränderungen vollständig über die Merkmaleigenschaften der L2. Im Gegensatz hierzu ist der Beitrag anderer Faktoren jenseits des L2-Transfers zur Spracherosion weitestgehend unerforscht. Daher ist aktuell wenig bekannt, ob zweisprachige Realisierungen einer L1-Lautkategorie in verschiedenen phonetischen Kontexten (z. B. Position innerhalb einer Silbe) ebenfalls von Erosionserscheinungen betroffen sein können. Ebenfalls ist der Grund für solche Veränderungen unbekannt. In meiner Dissertation schließe ich diese Lücke, indem ich untersuche, wie Veränderungsprozesse der Spracherosion in den Verteilungs- und phonetischen Merkmalen wirken. Zu diesem Zweck untersuche ich Veränderungen phonetischer Merkmale sowie der Verteilungsmuster von L1-Rhotizität und /l/-Allophonen bei späten Amerikanisch-Deutschen Bilingualen. Zu diesem Zweck präsentiere ich mein Ergebnis einer Produktionsstudie von zwölf L2-dominanten Amerikanisch-Deutsch-Spätsprachlern sowie einer einsprachigen Kontrollgruppe zur jeweiligen Sprache. Die Proband*innen führten eine Vielzahl von Produktionsaufgaben, die darauf abzielten, die (Nicht-) Rhotizität und /l/-Allophonie in beiden Sprachen (Englisch und Deutsch) zu evaluieren. Diese habe ich in dieser Arbeit auditiv analysiert (nur /r/) und akustisch (/r/ und /l/) ausgewertet. Obwohl der Verlust von Rhotischen und Lateralen in der L1 bereits untersucht wurde (z. B. de Leeuw, 2008; Ulbrich & Ordin, 2014), blieb der Effekt von linguistischen und nicht-linguistischen Variablen auf den Erstsprachverlust bisher unerforscht. Das Ergebnis der auditorischen Analyse von postvokalischen /r/ zeigt, dass die späten Bilingualen von monolingualen Sprechern beider Sprachen abweichen. Im Englischen realisierten die Bilingualen das postvokalische /r/ häufiger in der L2-ähnlichen (vokalisierten) Variante und zeigten Reste von konsonantischen Realisierungen in der eigentlich nicht-rhotischen L2. Während der Verlust der Rhotizität in der L1 der Bilingualen (Englisch) von kontextuellen Beschränkungen (z. B. Art des vorrhotischen Vokals und der morphophonologischen Struktur der Silbe) geprägt war und differentielle Verteilungen über die Kontexte hinweg zeigte, waren die Bilingualen in ihrer L2 (Deutsch) nicht empfänglich für kontextuelle Variation, wie es auch in monolingualen Sprechern des Deutschen erwartet wird. Die akustischen Analysen zeigen, dass rhotische Produktionen der zweisprachigen Sprecher im Englischen und Deutschen sich deutlich von denen der monolingualen Kontrollgruppen unterscheiden: Hier wichen die späten Bilingualen vor allem in der Produktion antizipatorischer Rhotizität ab und produzierten die vorrhotischen Vokale mit weniger rhotischer Färbung. Ich interpretiere meine Ergebnisse als Beleg, dass die bilingualen Sprecher in zwei getrennten phonologischen Grammatiken für ihre Sprache arbeiten, die jeweils der L1-Norm entsprechen, jedoch einen höheren Grad an Variabilität zeigen. Diese Variabilität entsteht jedoch nicht durch sprachübergreifenden Transfer, sondern ist beeinflusst von den grammatischen Gegebenheiten der L1. Die phonetische Analyse zeigte im Gegensatz dazu, dass die bilingualen in einem einzigen phonetischen Raum agieren, welchen sich beide Sprachen teilen und wodurch phonetische Wechselwirkungen zwischen beiden Sprachen entstehen. Somit werden die Veränderungen im Zuge der Spracherosion von der L2 induziert, aber nicht von ihr gesteuert. Die Änderungen der L1 zeigt Sprachveränderungen auf, denen die Grammatik der L1 zugrunde liegt, und sind weiterhin geprägt von allgemeinen Gesetzen der Phonetik und des Sprachwandels. Die Ergebnisse der Lateral-Analyse zeigen, dass genau wie in postvokalischen /r/ die zweisprachigen Sprecher nicht mit monolingualen Sprechern konvergent sind. Besonders in Bezug auf die Velarisierung von wortfinalen /l/ in beiden Sprachen unterscheidet sich die bilinguale Gruppe deutlich von Monolingualen. Die festgestellten Änderungen unterlagen hier positionsbedingten Beschränkungen und waren im wortinitialen /l/ deutlich stärker ausgeprägt als im wortfinalen /l/. Weiterhin zeigten die Bilingualen eine stark ausgeprägte Allophonie in beiden Sprachen. Die Ergebnisse der Untersuchungen zu Lateralen liefern jedoch keinen Beleg für einen gleichmäßigen Erosionsprozess, und waren stattdessen stark geprägt von der L1 sowie von universellen Gesetzmäßigkeiten der Lautbildung. Insofern zeigt meine Dissertation, dass Spracherosion nicht einheitlich auf einen Sprecher wirkt, sondern dass Spracherosion einem historischen Prozess des Lautwandels ähnelt, welcher universellen phonetischen und phonologischen Gesetzen folgt. Die Ergebnisse meiner Studie erkläre ich mithilfe von phonologischen Constraint-Grammatiken (insbesondere Optimality Theory und Harmonic Grammar), den ich Dynamic Constraints nenne. In diesem Ansatz modifiziere ich einen Algorhithmus, wodurch linguistische und nicht-linguistische Faktoren das Gewicht von Constraints und die zufällige Streuung von Gewichten beeinflussen können. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, mit Dynamic Constraints bisherige Forschungsergebnisse im Bereich der Psycholinguistik mit Kenntnissen aus der historischen und sozialen Sprachforschung zu verbinden und einen Einblick in die Sprachsysteme von Bilingualen zu gewinnen.

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