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Bestellt und nicht abgeholt soziale Ungleichheit und Habitus-Struktur-Konflikte im StudiumSchmitt, Lars January 2009 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2009
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Lytims būdingo emocijų išgyvenimo ypatumai tarp lietuvių ir vokiečių / Geschlechtsspezifisches Erleben von Emotionen zwischen Litauern und DeutschenDenbskytė, Daina 16 June 2005 (has links)
Im Mittelpunkt dieser Arbeit “Geschlechtsspezifisches Erleben von Emotionen zwischen Litauern und Deutschen” steht die Emotionspsychologie, die sich mit der Beschreibung und Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens befasst. Viele Fragen, die in der Emotionspsychologie bearbeitet werden, leiten sich aus dem Streit zwischen den unterschiedlichen Traditionen ab. In dieser Arbeit wird ein kurzer Überblick über die Theorien der Emotionsforschung gemacht.
Eine der wichtigsten Fragen in der Emotionsforschung ist die Definition einer Emotion und auch Klassifikation der Emotionen. Die Definitionen des Begriffs “Emotion” sind vielfälltig. In dieser Arbeit werden Emotionen als zeitlich begrenzte Zustände verstanden, die qualitativ näher bestimmt werden können (als Freude, Angst, Ärger etc.). Sie lassen sich auf drei Ebenen beschreiben: der Ebene des Erlebens (Gefühle), des Ausdrucks und der körperlichen Veränderungen. Diese drei Ebenen werden in der Arbeit näher besprochen. Der Schwerpunkt wird jedoch auf das Erleben der Emotionen (vor allem - der Emotion der Angst) gelegt unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechts-und Kulturunterschiede im Emotionserleben und Emotionsausdruck.
Die Arbeit setzt sich zum Ziel zu klären, welche Unterschiede im Emotionserleben und Angst sowohl litauische und deutsche Männer als auch litauische und deutsche Frauen aufweisen. Es ist zu erwähnen, dass solche Forschung in Litauen ganz neu ist.
Aus dem Statistik-Teil dieser Arbeit wurden... [to full text] Read more
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Entgrenzungserleben und Entgrenzung von Arbeit das neue Verhältnis zwischen Mensch und Organisation aus sozialpsychologischer SichtMields, Just January 2008 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008
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Conceptualising "home" the question of belonging among Turkish families in GermanyBozkurt, Esin January 2007 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2007
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Bestellt und nicht abgeholt soziale Ungleichheit und Habitus-Struktur-Konflikte im Studium /Schmitt, Lars. January 2010 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Entgrenzungserleben und Entgrenzung von Arbeit : das neue Verhältnis zwischen Mensch und Organisation aus sozialpsychologischer SichtMields, Just January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008.
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Wie erleben Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung soziale Dimensionen schulischer Inklusion in unterschiedlichen Beschulungsformen? / How do students with a focus on emotional and social development experience social dimensions of school inclusion in different forms of schooling?Richter, Petra January 2024 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht das subjektive Erleben von Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung hinsichtlich der sozialen Dimensionen schulischer Inklusion in unterschiedlichen Beschulungsformen. Bislang ist das Erleben der Betroffenen weitestgehend unerforscht. Die Arbeit adressiert diese Forschungslücke durch eine qualitative Studie, die das subjektive Erleben von Sekundarschüler*innen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Nordrhein-Westfalen beleuchtet. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die sozialen Dimensionen schulischer Inklusion zu entwickeln und praxisrelevante Handlungsempfehlungen zu formulieren. / The dissertation examines the subjective experience with a focus on emotional and social development with regard to the social dimensions of school inclusion in different forms of schooling. To date, the experience of those affected has been largely unexplored. This thesis addresses this research gap through a qualitative study that sheds light on the subjective experiences of secondary school pupils with a specialism in emotional and social development in North Rhine-Westphalia. The aim is to develop a deeper understanding of the social dimensions of school inclusion and to formulate practical recommendations for action. Read more
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Konzentration im Alltag: Erleben und LeistungScholz, Anja 14 February 2007 (has links) (PDF)
Seit mehr als 100 Jahren wird Konzentrationsforschung betrieben. Dabei wurden Tests entwickelt, mit denen man das Tempo konzentrierten Arbeitens und die individuelle Fehlerneigung zuverlässig erfassen kann. Diese beiden Parameter sind Leistungsparameter und spiegeln die Konzentrationsfähigkeit einer Person wieder. Bisher ist in der Literatur allerdings noch nicht eindeutig beschrieben, was im Alltag unter Konzentration verstanden wird. Untersuchungen zum Erleben und Verhalten beim konzentrierten Arbeiten fehlen. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, was im Alltag unter Konzentration verstanden wird und wie Konzentration im Alltag eingeschätzt wird. In Studie 1 wurden 28 Personen zwischen 20 und 60 Jahren interviewt, wie konzentriert sie sich erleben, an welchen Merkmalen sie das konzentrierte Verhalten festmachen und welche Einflussgrößen auf dieses unterschiedlich konzentrierte Verhalten sie wahrnehmen. Die Ergebnisse zeigten, dass Personen ein Verständnis von Konzentration besitzen und Merkmale für unkonzentriertes Verhalten angeben können. Personen bringen Konzentration oft mit alltäglichen Fehlern und deren Konsequenzen in Verbindung. Aus den Interviewangaben wurde ein Selbstbeschreibungsinstrument entwickelt. Der Fragebogen zur Konzentration im Alltag (KiA) erfasst, wie konzentriert bzw. unkonzentriert sich eine Person bei alltäglichen Tätigkeiten erlebt. Aufgabe der Person ist es, die Häufigkeit einzuschätzen, mit der Konzentrationssituationen im Alltag im letzten halben Jahr aufgetreten sind. Es wird ein KiA-Gesamtwert gebildet. Über drei Studien hinweg wurde der Fragebogen KiA entwickelt und dessen Retest-Reliabilität und die Validität zu den Fehlerfragebogen Cognitive Failures Questionnaire (CFQ) und Short Inventory of Minor Lapses (SIML) bestimmt. Der Fragebogen KiA erwies sich in allen drei Studien als sehr retest-reliabel und konvergent valide zu den Fehlerfragebogen CFQ und SIML. In Studie 5 gab es keine signifikanten Beziehungen zwischen Erleben und Leistungen. Beim Vergleich der Papier- und Bleistift-Version des Fragebogen KiA zeigten sich äquivalente KiA-Gesamtwerte und psychometrisch Äquivalenz der Gütekriterien. Zwischen Männern und Frauen gab es einen hoch signifikanter Unterschied im KiA-Gesamtwert. In Studie 6 wurden die Zusammenhänge zwischen Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen an weiteren Konzentrationstests untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass weder das Tempo noch der Fehleranteil im Test mit dem Konzentrationserleben zusammenhängen. In Studie 7 wurden Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen bei Schmerzpatienten untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass Schmerzen mit Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen zusammenhängen. In Studie 8 wurde geprüft, welche Beziehungen zwischen Konzentrationserleben und den Persönlichkeitsmerkmalen und Leistungsmotivation bestehen und wie Personen ihre Testleistungen einschätzen. In Studie 9 konnte gezeigt werden, dass Personen, die im Alltag häufiger Störungen erleben und sich damit als weniger konzentriert einschätzen, sich als selbstaufmerksamer einschätzen. Der Effekt, dass Selbstaufmerksamkeit die Beziehung zwischen Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen beeinflusst, wurde dabei nicht gefunden. Über die Studien 5, 6, 8 und 9 hinweg wurde studienübergreifend analysiert. Es bestand weder zwischen Erleben und Tempo im Test noch zwischen Erleben und Fehleranteil im Test eine Beziehung. Selbsteinschätzungen des Konzentrationserlebens im Alltag und Konzentrationsleistungen im Test sind daher voneinander unabhängig. Die grundlegende Fähigkeit, sich zu konzentrieren wird mit Tests erfasst. Wie konzentriert sich jemand bei vorhandener guter Konzentrationsfähigkeit verhält, kann aber mit einem Test derzeit nicht erhoben werden. Dazu werden Selbstberichte genutzt. Der Fragebogen KiA kann für derartige Zwecke ergänzend eingesetzt werden. Read more
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Konzentration im Alltag: Erleben und LeistungScholz, Anja 10 July 2006 (has links)
Seit mehr als 100 Jahren wird Konzentrationsforschung betrieben. Dabei wurden Tests entwickelt, mit denen man das Tempo konzentrierten Arbeitens und die individuelle Fehlerneigung zuverlässig erfassen kann. Diese beiden Parameter sind Leistungsparameter und spiegeln die Konzentrationsfähigkeit einer Person wieder. Bisher ist in der Literatur allerdings noch nicht eindeutig beschrieben, was im Alltag unter Konzentration verstanden wird. Untersuchungen zum Erleben und Verhalten beim konzentrierten Arbeiten fehlen. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, was im Alltag unter Konzentration verstanden wird und wie Konzentration im Alltag eingeschätzt wird. In Studie 1 wurden 28 Personen zwischen 20 und 60 Jahren interviewt, wie konzentriert sie sich erleben, an welchen Merkmalen sie das konzentrierte Verhalten festmachen und welche Einflussgrößen auf dieses unterschiedlich konzentrierte Verhalten sie wahrnehmen. Die Ergebnisse zeigten, dass Personen ein Verständnis von Konzentration besitzen und Merkmale für unkonzentriertes Verhalten angeben können. Personen bringen Konzentration oft mit alltäglichen Fehlern und deren Konsequenzen in Verbindung. Aus den Interviewangaben wurde ein Selbstbeschreibungsinstrument entwickelt. Der Fragebogen zur Konzentration im Alltag (KiA) erfasst, wie konzentriert bzw. unkonzentriert sich eine Person bei alltäglichen Tätigkeiten erlebt. Aufgabe der Person ist es, die Häufigkeit einzuschätzen, mit der Konzentrationssituationen im Alltag im letzten halben Jahr aufgetreten sind. Es wird ein KiA-Gesamtwert gebildet. Über drei Studien hinweg wurde der Fragebogen KiA entwickelt und dessen Retest-Reliabilität und die Validität zu den Fehlerfragebogen Cognitive Failures Questionnaire (CFQ) und Short Inventory of Minor Lapses (SIML) bestimmt. Der Fragebogen KiA erwies sich in allen drei Studien als sehr retest-reliabel und konvergent valide zu den Fehlerfragebogen CFQ und SIML. In Studie 5 gab es keine signifikanten Beziehungen zwischen Erleben und Leistungen. Beim Vergleich der Papier- und Bleistift-Version des Fragebogen KiA zeigten sich äquivalente KiA-Gesamtwerte und psychometrisch Äquivalenz der Gütekriterien. Zwischen Männern und Frauen gab es einen hoch signifikanter Unterschied im KiA-Gesamtwert. In Studie 6 wurden die Zusammenhänge zwischen Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen an weiteren Konzentrationstests untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass weder das Tempo noch der Fehleranteil im Test mit dem Konzentrationserleben zusammenhängen. In Studie 7 wurden Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen bei Schmerzpatienten untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass Schmerzen mit Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen zusammenhängen. In Studie 8 wurde geprüft, welche Beziehungen zwischen Konzentrationserleben und den Persönlichkeitsmerkmalen und Leistungsmotivation bestehen und wie Personen ihre Testleistungen einschätzen. In Studie 9 konnte gezeigt werden, dass Personen, die im Alltag häufiger Störungen erleben und sich damit als weniger konzentriert einschätzen, sich als selbstaufmerksamer einschätzen. Der Effekt, dass Selbstaufmerksamkeit die Beziehung zwischen Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen beeinflusst, wurde dabei nicht gefunden. Über die Studien 5, 6, 8 und 9 hinweg wurde studienübergreifend analysiert. Es bestand weder zwischen Erleben und Tempo im Test noch zwischen Erleben und Fehleranteil im Test eine Beziehung. Selbsteinschätzungen des Konzentrationserlebens im Alltag und Konzentrationsleistungen im Test sind daher voneinander unabhängig. Die grundlegende Fähigkeit, sich zu konzentrieren wird mit Tests erfasst. Wie konzentriert sich jemand bei vorhandener guter Konzentrationsfähigkeit verhält, kann aber mit einem Test derzeit nicht erhoben werden. Dazu werden Selbstberichte genutzt. Der Fragebogen KiA kann für derartige Zwecke ergänzend eingesetzt werden. Read more
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Anreizanalyse intensiver Freizeitnutzung von Computern : Hacker, Cracker und zweckorientierte NutzerRheinberg, Falko, Tramp, Nadine January 2006 (has links)
Was bringt intensive Computernutzer dazu, ihre Freizeit am Rechner zu verbringen, und gibt es hierbei Unterschiede zwischen verschiedenen Nutzertypen? N = 271 Personen nahmen an einer online Befragung zu Anreizen freizeitlicher Computernutzung teil. Durch ausgewählte Internetverteiler waren gezielt besonders engagierte Computernutzer angesprochen worden (M = 3,9 Freizeitstunden am Rechner pro Tag). Für diese Nutzer fanden sich (in der Reihenfolge ihres Gewichtes) folgende Anreizfaktoren: Zugehörigkeit/Gemeinschaft; Kompetenzerleben; Vielseitigkeit/Nutzen; Langeweilevermeidung; rebellische Illegalitätstendenz. Gruppiert nach ihren bevorzugten Nutzungsweisen fanden sich drei Nutzertypen: Zweckorientierte Nutzer (58%), Hacker (= Eindringen in fremde Systeme ohne Schädigungsabsicht, 22%) und Cracker (Eindringen mit Schädigungsabsicht, 20%). Diese Nutzertypen unterschieden sich deutlich in ihrem Anreizprofil. Hacking und Cracking, nicht aber zweckorientierte Nutzungsweisen waren korreliert mit Flow-Erleben und positiver Aktivierung am Rechner. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ für alle Freizeitnutzer. Sie beziehen sich auf eine gezielt rekrutierte Stichprobe besonders engagierter Computernutzer, die über spezifische Netzwerke (z. B. relevante Fachschaften, Chaos Computer Club) erreichbar sind. Read more
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