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Measuring Conscientiousness with Explicit and Implicit Measures

Filipkowski, Jenna Noelle 15 April 2010 (has links)
No description available.
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Impression Management across Applicant and Incumbent Contexts: The Effect on Job Performance

Filipkowski, Jenna Noelle 13 April 2012 (has links)
No description available.
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Detecting intentional response distortion on measures of the five-factor model of personality: An application of differential person functioning

Scherbaum, Charles A. 09 December 2003 (has links)
No description available.
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The Development of a Computer Adaptive Test Of the Five Factor Model of Personality: Applications and Extensions

Brown, Reagan 20 June 1997 (has links)
Although not universally accepted, much of the field has converged upon the Five Factor Model (FFM) of personality as constituting a comprehensive taxonomy of normal personality functioning. A weakness common to all personality inventories is excessive length, which can result in examinee fatigue, and ultimately, poor data quality. Computer adaptive testing offers a solution to the test fatigue problem by administering only the items that are informative for that examinee on a given scale. A new test based upon the FFM of normal personality administered in a computer adaptive fashion was constructed. Reliability and validity evidence were obtained, with favorable results. New approaches to the detection of intentional response distortion were explored with mixed results including some promising findings in need of cross-validation. Response latencies were able to discriminate between honest and faking subjects, but the findings were unable to clarify the issue of whether faking is an easier or more laborious cognitive process than honest answering. New directions in computer adaptive personality testing research are proposed. / Ph. D.
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Faking the Implicit Association Test (IAT): Predictors, Processes, and Detection

Röhner, Jessica 05 February 2014 (has links) (PDF)
Unverfälschbarkeit stellt ein wichtiges Gütekriterium psychologischer Testverfahren dar. Dieses Kriterium gilt dann als erfüllt, wenn das Testverfahren auf Grund seiner Konstruktion keine Steuerung oder Verzerrung der Ausprägung von Testwerten seitens der Versuchspersonen ermöglicht (vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012). Im Gegensatz zu direkten Verfahren (z.B. Fragebogen und Interviews), bei welchen die Ausprägung hinsichtlich eines Merkmales durch Selbstbeschreibung der Versuchspersonen erfragt wird und eine Verfälschung (z.B. durch sozial erwünschtes Antwortverhalten) nicht ausgeschlossen werden kann, wurde indirekten Verfahren (z.B. dem Impliziten Assoziationstest; IAT; Greenwald, McGhee, & Schwartz, 1998) lange Zeit Immunität gegen Fälschungsversuche unterstellt. Diese begründet sich unter anderem durch die Annahme, dass mittels indirekter Verfahren implizite Merkmale gemessen werden. Implizite Merkmale unterscheiden sich von den „eher klassischen“ expliziten Merkmalen, welche vorwiegend mittels direkter Verfahren gemessen werden. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass Versuchspersonen nicht notwendigerweise um die Ausprägung hinsichtlich ihrer impliziten Merkmale wissen und dass sie diese Ausprägung auch nicht kontrollieren können (vgl. De Houwer, 2006; De Houwer & Moors, 2007, in press). Die theoretischen Annahmen bezüglich der Eigenschaften impliziter Merkmale bzw. Messergebnisse legen zwei Implikationen nahe. Erstens: Wir können implizite Merkmale ausschließlich über indirekte Zugänge erfassen, da diese nicht notwendigerweise bewusst sind und so eine Selbstauskunft nicht möglich erscheint. Zweitens: Personen können ihre impliziten Messergebnisse nicht kontrollieren und folglich auch nicht verfälschen. Vermutlich gab es auch aus diesem Grund vor wenigen Jahren einen regelrechten Boom, der zu der Entwicklung einer Vielzahl indirekter Verfahren zur Erfassung impliziter Merkmale geführt hat. Ob jedoch die Messergebnisse dieser Verfahren tatsächlich implizit und damit nicht verfälschbar sind, darf nicht nur theoretisch unterstellt, sondern muss empirisch überprüft werden (vgl. De Houwer, 2006). Der IAT gilt als das bekannteste, reliabelste und valideste indirekte Verfahren (Bosson, Swan, & Pennebaker, 2000; Rudolph, Schröder-Abé, Schütz, Gregg, & Sedikides, 2008). In meiner Dissertation habe ich mich aus diesem Grund der empirischen Überprüfung auf Verfälschbarkeit des IATs gewidmet. Die vorliegende Dissertation besteht aus insgesamt fünf Kapiteln. Das 1. Kapitel bildet eine theoretische Einführung zu den Themen Fälschung im diagnostischen Kontext und zum IAT. Grundlegende Befunde und Fragen zur Verfälschbarkeit des IATs werden dargestellt. Kapitel 2 bis 4 bilden empirische Beiträge meiner Forschung, die sich jeweils schwerpunktmäßig mit unterschiedlichen Aspekten der Verfälschbarkeit des IATs beschäftigen. In Kapitel 2 wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen der IAT verfälschbar ist. Bis dato haben die wenigen existierenden Studien ein sehr widersprüchliches Bild bezüglich der Verfälschbarkeit des IATs aufgezeigt. Ein Grund hierfür könnte sein, dass potentiell relevante Faktoren, welche die Verfälschbarkeit des Verfahrens beeinflussen können, noch nie gemeinsam in einer Studie untersucht wurden. Die vorliegende Studie wurde genau mit diesem Ziel konstruiert und durchgeführt. Die Ergebnisse verweisen auf ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren und zeigen auf, unter welchen Bedingungen der IAT verfälschbar ist. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. In Kapitel 3 werden die Fragen beantwortet, wie Personen den IAT verfälschen und ob Fälschung im IAT detektierbar ist. Die Forschung hat sich bislang nur bedingt damit beschäftigt, was fälschende Personen tun, um ihre Messergebnisse wie gewünscht zu beeinflussen. Es wurde auch noch nicht untersucht, ob Versuchspersonen unter verschiedenen Bedingungen (z.B. Fälschungsziel: hohe vs. niedrige Testwerte) unterschiedliche Strategien anwenden. Dennoch wurden Indices vorgeschlagen, welche in der Lage sein sollen, Fälschung im IAT zu detektieren (Agosta, Ghirardi, Zogmaister, Castiello, & Sartori, 2011; Cvencek, Greenwald, Brown, Gray, & Snowden, 2010). In der vorgestellten Studie habe ich einerseits untersucht, welche Strategien fälschende Personen anwenden und ob sie, je nach Bedingung, zu unterschiedlichen Strategien greifen. Andererseits habe ich untersucht, welche dieser Strategien tatsächlich mit erfolgreicher Fälschung des IATs einhergehen. Schließlich habe ich untersucht, ob die in der Vergangenheit vorgeschlagenen Indices tatsächlich in der Lage sind, erfolgreiche FälscherInnen zu detektieren. Meine Ergebnisse zeigen, dass fälschende Personen unterschiedliche Strategien anwenden, um ihr Ziel zu erreichen. Damit verbunden zeigte sich auch, dass es schwerer ist als bislang angenommen, erfolgreiche FälscherInnen im IAT zu detektieren. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Frage, ob kognitive Fähigkeiten ein erfolgreiches Fälschen im IAT erleichtern. Bisher wurden diese Fähigkeiten nur mit Fälschungserfolg in direkten Verfahren in Verbindung gebracht (vgl. Hartshorne & May, 1928; Nguyen, Biderman, & McDaniel, 2005; Ones, Viswesvaran, & Reiss, 1996; Pauls & Crost, 2005; Snell, Sydell, & Lueke, 1999; Tett, Freund, Christiansen, Fox, & Coaster, 2012; Weiner & Gibson, 2000). In der vorgestellten Studie habe ich untersucht, ob sie auch beim Fälschen des IATs eine Rolle spielen. Besonders habe ich mich dabei für die Rolle des g Faktors der Intelligenz, der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Konzentrationsfähigkeit interessiert. Die Ergebnisse meiner Studie zeigen auf, dass einige dieser Prädiktoren tatsächlich einen Einfluss auf den Fälschungserfolg im IAT haben. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. Das 5. Kapitel bildet eine Zusammenführung und Integration der Befunde meiner Forschung in die bestehende Theorie. Zudem werden ein Ausblick für die weitere Forschung sowie Empfehlungen für die Praxis gegeben.
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The Relationship Between Honesty-Humility And Social Desirability: High-Stake Versus Low-Stake Situations

Koepke, Lena, Marten, Julia Katharina January 2018 (has links)
Faking in applications was found to be an important issue in which social desirability plays a relevant role. The present study brings Social Desirability Responding, Honesty-Humility, and different stakes of situations into relation. Social Desirability Responding, i.e. Communion Management and Self-Deceptive Enhancement, operationalized by the Balanced Inventory of Desirable Responding (BIDR) and Honesty-Humility (HEXACO-60) are analysed regarding their relationships and differences in and between high-stake, low-stake, and high-stake-low-framed situations. Relationships between Honesty-Humility and Communion Management were significantly positive, while no relationship between Honesty-Humility and Self-Deceptive Enhancement was found. There were also no significant differences in the constructs across situations. It was further investigated whether individuals scoring low in Honesty-Humility show different responding behaviour dependent on situational frames compared to individuals scoring high in Honesty-Humility. No significant differences were found. Results imply that Social Desirable Responding scales do not measure what they intent to, hence further research is needed. The tested high-stake-low-framed situational instruction did not significantly reduce faking. However, exploring the option of framing application situations is recommended for organizations. Further, the problematic nature of measuring Social Desirability Responding is considered.
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The Nomological Network of Social Desirability and Faking: A Reappraisal

Bensch, Doreen 24 October 2018 (has links)
Die Themen soziale Erwünschtheit und Faking sind für Psychologen verbunden mit Kontrollinstrumenten, die eingesetzt werden müssen, um Antwortverzerrungen zu vermeiden. Lange Zeit wurde erforscht, ob sozial erwünschtes Verhalten beziehungsweise Faking Konsequenzen hat. Es gibt einzelne Studien, die die Eigenschaft der Konstrukte untersuchen und daran knüpft die vorliegende Arbeit an. Es existieren in den Studien zur sozialen Erwünschtheit und Faking zwei typische Situationen. In Forschungsstudien werden eher unbewusste Prozesse der Antwortverzerrungen untersucht. Studien aus der Praxis beschäftigen sich vor allem mit bewusster Verfälschung. Die erste Studie wurde online durchgeführt, in der Probanden eine Vielzahl von Fragebögen zu den Themen soziale Erwünschtheit, Overclaiming, Overconfidence und Persönlichkeit ausfüllten, um den gemeinsamen Kern eines nomologischen Netzwerkes zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass kein gemeinsamer Kern der Fragebögen gefunden werden konnte. Overclaiming scheint ein eigenes nomologisches Netzwerk zu bilden. Overconfidence kann eher als Fähigkeit der Metakognition als eine Antwortverzerrung bezeichnet. In der zweiten Studie wurde mit einem Model (Ziegler et al., 2015) eine latente Fakingvariable modelliert und anschließend der Zusammenhang zu Skalen der sozialen Erwünschtheit, Overclaiming und den Dark Triad untersucht. Dabei wurden Daten einer Experimentalstichprobe und einer Kontrollgruppe zu zwei Messzeitpunkten erhoben. Die Experimentalstichprobe füllte online zum ersten Messzeitpunkt mehrere Skalen aus. Zum zweiten Messzeitpunkt beantworteten die Probanden im Labor den Persönlichkeitsfragebogen erneut, unter einer zufällig zugeordneten Fakinginstruktion. Die Analyse der Daten ergab bedeutsame Zusammenhänge zwischen der latenten Fakingvariablen und Machiavellismus und einem Faktor zur sozialen Erwünschtheit. Außerdem wurde deutlich, dass der psychologische Prozess für die zwei Faking Situationen unterschiedlich ist. / The issues of social desirability and faking are for many psychologists associated with control instruments to avoid response distortion. For a long time, research questions tended to examine the consequences of faking. There are only a few studies which explored the nature of social desirability or faking, and that is where the current dissertation makes a contribution. In most studies of social desirability or faking, the investigation of response distortion in two different situations is described. On the one hand, unintentional distortion is often explored in research. On the other hand, intentional distortion is examined in the practical field. The first study was an online survey in which the sample completed a large number of questionnaires regarding social desirability, overclaiming, overconfidence, and personality to investigate the common core of a shared nomological network. The results suggest there is no common core among response distortion forms. Overclaiming seems to have its own nomological network. Overconfidence is regarded more as a metacognitive ability rather than a response distortion form. In the second study, by dint of a modeling technique (Ziegler, Maaß, Griffith, & Gammon, 2015), a latent faking variable could be modeled. Subsequently, the relationship between the faking variable and social desirability, overclaiming, and the dark triad was examined. The data of an experimental group and a control group were collected with two measurement occasions. The experimental group was first asked in an online survey to fill out questionnaires. Later the participants came to the laboratory and were randomly assigned to a special instruction group. The results show that Machiavellianism and one factor of socially desirable responding have significant regression weights for both faking conditions. Furthermore, Study 2 implies different psychological processes of faking good and faking bad.
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Sex and Racial Differences in Socially Desirable Responding

Van Dixhorn, Kathryn G. 07 July 2011 (has links)
No description available.
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Refining the Definition and Detection of Response Styles: An Initial Examination of Defensiveness and Feigning on the Personality Inventory for DSM-5

Fiduccia, Chelsea E. 05 1900 (has links)
The fifth edition of the Diagnostic and Statistical Manual for Mental Disorders (DSM 5) presents an alternate model for personality disorders, blending categorical and dimensional assessment into a hybrid diagnostic procedure. Released concurrently, the Personality Inventory for DSM 5 (PID 5) measures the five domains and 25 facets that comprise the trait components of this hybrid model. However, the PID 5 currently lacks validity indicators to capture intentionally distorted responding. The current study investigated the susceptibility of the PID 5 to defensiveness and feigning among a large sample of undergraduate students. First, a detailed desirability analysis (N = 465) was conducted of the PID 5 items and response options. Responses from the study were used to create three desirability based validity scales. Next, in a between-subjects simulation design (N = 128), the effects of faking were explored at domain and facet levels. As a result, two symptom based validity scales were created. In a separate validation sample (N = 134), the five newly created validity scales were compared with the Paulhus Deception Scales for capturing both defensiveness and feigning. All five scales were evaluated for ruling out faking (i.e., identifying likely genuine respondents) and ruling in either defensiveness or feigning. In most areas, the symptom based scales were more successful than the desirability based scales, though all scales had difficulty identifying defensiveness. These initial results offer fertile ground for additional testing and development of PID 5 validity scales.
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Faking on Personality Tests: The Relationship Between Intelligence and Personality

Yankov, Georgi P. 02 May 2019 (has links)
No description available.

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