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Leitfaden für die Evaluierung von Radverkehrsmaßnahmen in Kommunen: SchlussberichtGerlach, Julia, Scharfe, Paula 21 January 2022 (has links)
Der Abschlussbericht des Forschungsprojekts RADeval fasst den Projektablauf sowie die erzielten Projektergebnisse zusammen. Er beschreibt den Ablauf und die Ergebnisse einer Befragung von kommunalen Radverkehrsbeauftragten zum Thema Evaluierung von Radverkehrsmaßnahmen. Der Bericht stellt außerdem den Stand des Wissens zum Thema Evaluierung von Radverkehrsmaßnahmen vor. Er umfasst eine umfangreiche Sammlung von Fallbeispielen. Abschließend wird die Zusammenarbeit mit fünf Pilotkommunen beschrieben, welche eigene Evaluierungsvorhaben im Radverkehr durchführten. Die in der Zusammenarbeit erarbeiteten Erkenntnisse werden dargestellt. Der Bericht enthält ebenfalls die für die Kommunen erstellten Evaluierungsberichte.:1 Ziele, Methodik und Ablauf des Projekts RADeval
1.1 Hintergrund und Ziele des Projekts
1.2 Projektmethodik und Vorgehensweise
2 AP 1: Befragung kommunaler Radverkehrsbeauftragter
2.1 Ziele der Befragung
2.2 Ablauf der Erhebung und Datenauswertung
2.3 Rücklauf und Stichprobenbeschreibung
2.4 Ergebnisse der Befragung
2.5 Schlussfolgerungen
3 AP 2: Fallbeispiele für die Evaluierung von Radverkehrsmaßnahmen
3.1 Ziele und Vorgehen der Fallbeispielrecherche
3.2 Analyse der Fallbeispiele für die Evaluierung von Infrastrukturmaßnahmen
3.3 Analyse der Fallbeispiele für die Evaluierung von regulativen Maßnahmen
3.4 Analyse der Fallbeispiele für die Evaluierung von Fahrrad-Dienstleistungsangeboten
3.5 Analyse der Fallbeispiele für die Evaluierung von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit
3.6 Schlussfolgerungen
4 AP 3: Zusammenarbeit mit den Pilotkommunen
4.1 Ziele der Zusammenarbeit und Auswahlkriterien
4.2 Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit den Pilotkommunen
5 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
6 Literaturverzeichnis
Anhang 1: Fragebogen für die Befragung der kommunalen Radverkehrsbeauftragten
Anhang 2: Übersicht über die analysierten Fallbeispiele
Anhang 3: Steckbriefe der Fallbeispiele
Anhang 4: Erhebungsberichte
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Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 1: Entwicklung verkehrsrelevanter Kompetenzen im Alter von 0 bis 14 Jahren Band 2: In ausgewählten Verkehrssituationen: ForschungsberichtKröling, Sophie, Schlag, Bernhard, Richter, Susann, Gehlert, Tina 03 February 2022 (has links)
Kinder sind im Straßenverkehr zuerst zu Fuß selbstständig unterwegs, mit steigendem Alter zunehmend mit dem Fahrrad. Ihr Aktionsradius wird größer und sie werden unabhängiger. Die Entwicklung der dafür benötigten verkehrsrelevanten Kompetenzen von Kindern wurde ausführlich in Band 1: Übersicht Kompetenzentwicklung beschrieben (Kröling, Schlag, Richter & Gehlert, 2021). Im vorliegenden Band 2 werden diese Kompetenzentwicklungen auf fünf konkrete Situationen im Straßenverkehr übertragen, die Kinder typischerweise erleben. Wenn Kinder zu Fuß gehen, sollen sie 1) den Fußgängerüberweg zu benutzen. Sie müssen aber auch 2) eine Straße frei, d.h. ohne Querungshilfe, überqueren und 3) bei Ablenkungen im Verkehr aufmerksam bleiben. Mit dem Fahrrad müssen Kinder 4) aufsteigen und losfahren, aber zum Beispiel auch 5) links abbiegen an Kreuzungen.
All diese Manöver bestehen aus mehreren Teilschritten und erfordern verschiedene Kompetenzen.
Abgelenkt zu sein ist gerade für Kinder typisch und im Straßenverkehr sehr riskant. Beeinträchtigt sind dadurch viele Fähigkeiten, unter anderem das Situationsbewusstsein, die Gefahrenkognition und -antizipation und die Kommunikation. Die freie Querung einer Straße erfordert vor allem eine ausgeprägte Handlungsplanung, das Schätzen von Entfernungen und Geschwindigkeiten sowie die Inhibitionskontrolle. Erst im Alter von 8 bis 9 Jahren sind hier Verbesserungen zu erkennen, das Kompetenzniveau von Erwachsenen wird aber noch nicht erreicht. Auch mit Hilfe von Fußgängerüberwegen ist eine Querung sehr komplex. Vor allem jüngere Kinder unter 9 Jahren haben noch Schwierigkeiten, da die Aufmerksamkeit, Kognition und Wahrnehmung noch ungenügend entwickelt sind. Auf das Fahrrad aufsteigen und losfahren ist ebenfalls eine Mehrfachtätigkeit, die unter anderem kognitive, motorische und soziale und emotionale Kompetenzen erfordert. Auch mit 10 Jahren bestehen noch Schwierigkeiten, da Kinder bspw. ihre Fähigkeiten überschätzen, das Rad in Bewegung zu setzen und häufiger Fehler beim Schulterblick machen als 13jährige. Das Linksabbiegen an ungeregelten Kreuzungen bedarf der Koordination vieler Aktionen, wie das Gleichgewicht halten, nach hinten schauen und die Hand ausstrecken. Erst mit etwa 14 Jahren sind die erforderlichen Kompetenzen, wie die eigene Bewegung im Bezug zu anderen Objekten abstimmen oder die volle Aufmerksamkeit auf den Verkehr richten, entwickelt. / Children begin to move independently on foot in road traffic, and as they get older, they increasingly use bicycles. Their radius of action increase and they become more independent. The development of children's traffic-related competencies required for this has been described in detail in Volume 1: Overview of competency development (Kröling, Schlag, Richter & Gehlert, 2021). In the present Volume 2, these competence developments are transferred to five specific situations in road traffic
that children typically encounter. On foot, this includes 1) using the crosswalk, 2) crossing a street without a crosswalk, and 3) staying attentive despite distractions in traffic. By bicycle, this involves 4) getting on the bike and riding off as well as 5) turning left at intersections. All these maneuvers consist of several substeps and require different competencies. Being distracted is typical for children but can be dangerous in traffic. It affects many competencies, including situational awareness, hazard cognition and anticipation, and communication. Crossing a street without a crosswalk requires, above all, welldeveloped action planning, estimation of distances and speeds, and inhibition control. Improvements are not evident until 8 to 9 years of age, but adult levels of competence are not yet reached. Even with the help of crosswalks, crossing is a very complex task. In particular younger children under the age of 9 still have difficulties because attention, cognition and perception are still insufficiently developed. Getting on a bike and riding off is also a multi-task activity that requires
cognitive, motor, social and emotional competencies, among others. Difficulties still exist at age 10. For example, children overestimate their ability to get the bike moving and are more likely to make mistakes when looking over their shoulder than 13-year-olds. Turning left at unregulated intersections requires coordination of many actions, such as maintaining balance, looking behind, and taking one hand off the handlebar to give a hand signal. Only at about age 14 the necessary skills are developed, such as coordinating one's own movement in relation to other objects or paying full attention to traffic.
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Innovative Anwendungen mit Mobilitätsdaten: Internationale Fallbeispiele: Eine Studie der mFUND-Begleitforschung des WIKDieke, Alex, Tenbrock, Sebastian, Thiele, Sonja, Wielgosch, Julia 01 February 2022 (has links)
Die Digitalisierung hat das Potenzial, den Markt für Mobilität zukünftig radikal zu beeinflussen. Bereits heute haben digitale datenbasierte Anwendungen den Verkehrssektor verändert. Navigationshelfer,
Planungshelfer für den ÖPNV und Wettermelder sind aus privatem Alltag und geschäftlichem Einsatz nicht mehr wegzudenken. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Verkehrsinfrastruktur
und neue Technologien ermöglichen es, Daten verschiedener Quellen miteinander zu verknüpfen und somit große Datenmengen zu generieren und auszuwerten. Komplexe Analysemodelle ermöglichen dabei neue Erkenntnisse und Analyseergebnisse in „Echtzeit“. Innovative Anwendungen haben das Potenzial, den Verkehr verlässlicher, sicherer, kostengünstiger und umweltfreundlicher zu organisieren und Wachstumsimpulse für die Wirtschaft zu generieren. Diese Studie der mFUND-Begleitforschung des WIK stellt sechs Fallbeispiele für erfolgreiche, innovative Anwendungen im Ausland vor. Sie geben Einblick in mögliche Einsatzfelder und Umsetzungsstrategien datenbasierter Innovationen in den Bereichen Verkehrssicherheit, Hafenmanagement, Verkehrsplanung, intermodale Routenplanung und nachhaltige Mobilität und können mFUND-Projekten und anderen Vorhaben, die innovative Nutzungskonzepte erforschen und entwickeln, wertvolle Anregungen liefern. Die Schlussfolgerungen stellen besonders interessante Aspekte der einzelnen Anwendungen für Deutschland heraus. / Digitisation opens potentials to affect radical changes for mobility markets. Digital, data-based applications are changing the transport and mobility sector today and will continue to bring about innovation and efficiency improvements. Navigation tools for private and public transport and weather applications have become ubiquitous for many private and business users. Advances in digitisation, connected transport infrastructures and new technology offer ever-growing opportunities to combine and enrich data from different sources, and generate and process huge amounts of data. Complex models and analytical tools offer new potentials to organise transport more reliably, more securely, more cost-effectively, and more sustainably. At the same time, they promote economic growth and efficiency. This study was prepared by the accompanying research for mFUND, a financial assistance programme sponsored by the German Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure to promote digital innovations for mobility in Germany. This study presents six international case studies for successful, innovative applications. They illustrate the diverse use cases and strategies of data-based innovation in transport security, management of seaports, traffic planning, intermodal routing and sustainable mobility. The case studies offer insights and learnings for projects sponsored by mFUND that research and develop innovative technologies and applications in Germany.
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Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0Lange, Hergen Eilert 22 March 2017 (has links) (PDF)
Die Industrie 4.0 führt aktuell zu revolutionären Veränderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen reagieren müssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme über die aktuellen digitalen Geschäftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \"Mini-Cases\" erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann.
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Entwicklung interkultureller Kompetenz in Deutsch als Fremdsprachenunterricht / Development of the Intercultural Competence in the Context of Foreign Language TeachingFuchs, Oxana 10 October 2011 (has links)
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Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0Lange, Hergen Eilert 22 March 2017 (has links)
Die Industrie 4.0 führt aktuell zu revolutionären Veränderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen reagieren müssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme über die aktuellen digitalen Geschäftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \'Mini-Cases\' erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann.
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Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0Lange, Hergen Eilert 29 August 2018 (has links)
Die Industrie 4.0 führt aktuell zu revolutionären Veränderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen reagieren müssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme über die aktuellen digitalen Geschäftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \'Mini-Cases\' erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann.
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Service Learning in der Lehrer_innenbildung: Mehr als Theorie-Praxis-Verzahnung?Gerholz, Karl-Heinz, Markert, Jana 19 February 2019 (has links)
Durch die Schaffung von Lernangeboten in der Zivilgesellschaft bietet Service Learning die Möglichkeit, neben der praktischen Erprobung von zuvor theoretisch erworbenem Wissen auch Formen bürgerlichen Engagements erfahrbar werden zu lassen. Auf diese Weise können in der Lehrer_innenbildung Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden, welche durch den sonst in der universitären Lehramtsausbildung üblichen Lernort Hochschule allein nicht transportiert werden könnten. Der vorliegende Artikel skizziert zwei Fallbeispiele hochschuldidaktischer Praxis der Umsetzung von Service Learning in der ersten Phase der Lehrer_ innenbildung, um dessen potentiellen Mehrwert für die Lehramtsausbildung zu veranschaulichen.
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An efficient column generation approach for practical railway crew scheduling with attendance ratesNeufeld, Janis S., Scheffler, Martin, Tamke, Felix, Hoffmann, Kirsten, Buscher, Udo 10 May 2023 (has links)
The crew scheduling problem with attendance rates is highly relevant for regional passenger rail transport in Germany. Its major characteristic is that only a certain percentage of trains have to be covered by crew members or conductors, causing a significant increase in complexity. Despite being commonly found in regional transport networks, discussions regarding this issue remain relatively rare in the literature. We propose a novel hybrid column generation approach for a real-world problem in railway passenger transport. To the best of our knowledge, several realistic requirements that are necessary for successful application of generated schedules in practice have been integrated for the first time in this study. A mixed integer programming model is used to solve the master problem, whereas a genetic algorithm is applied for the pricing problem. Several improvement strategies are applied to accelerate the solution process; these strategies are analyzed in detail and are exemplified. The effectiveness of the proposed algorithm is proven by a comprehensive computational study using real-world instances, which are made publicly available. Further we provide real optimality gaps on average less than 10 % based on lower bounds generated by solving an arc flow formulation. The developed approach is successfully used in practice by DB Regio AG.
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