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Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen

Schön, Sandra, Ebner, Martin, Lienhardt, Conrad 30 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Managementunterstützung von mittleren Unternehmen bei Private Equity /

Kranz, Patrick. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--St. Gallen, 2007. / Zsfassung in engl. Sprache.
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Werbefinanzierung und Wettbewerb auf dem deutschen Fernsehmarkt /

Rott, Armin. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Dortmund, 2002.
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Unternehmens- und Bankenreform in China : der Einfluss staatlicher Eingriffe auf die Unternehmens- und Finanzsystementwicklung /

Schlotthauer, Nicolas. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Würzburg, 2003.
305

Leveraged Buyout - Stärken / Schwächen und Perspektiven

Campestrini, Sandro. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Akzeptanz von einwohnerbezogenen Nahverkehrsabgaben zur Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs: Bewertungsbedingungen von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket am Beispiel Leipzig

Seiler, Romy 17 February 2014 (has links)
Der öffentliche Personennahverkehr ist zunehmend von Finanzierungsproblemen bedroht, welche von Politik und Öffentlichkeit noch unterschätzt werden. Als Empfehlung für die zukünftige Sicherstellung finanzieller Mittel wird von Fachleuten zunehmend die Drittnutzerfinanzierung angeführt, welche über Nahverkehrsabgaben umgesetzt werden kann. Diese Arbeit beschäftigt sich genauer mit den einwohnerbezogenen Nahverkehrsabgaben der Grundbesitzabgabe und des Bürgertickets, da sie zur Zeit am meisten diskutiert bzw. als die Abgaben mit dem größten Umsetzungspotential gesehen werden. Da es sich hier um neue Finanzierungsinstrumente handelt, ist noch nicht genau klar, welche Akzeptanz dafür in der Gesellschaft vorhanden ist und von welchen Faktoren sie prädeterminiert wird. Sollen neue Abgaben eingeführt werden, so spielt jedoch das Wissen um die Akzeptanz in der Öffentlichkeit für die politischen Entscheidungsträger eine wesentliche Rolle. Es gibt jedoch zur Akzeptanz von Einwohnerabgaben bisher keine tiefgründigen Untersuchungen. Diese Arbeit möchte diese Forschungslücke schließen. Zu Beginn wird eine theoretische Grundlage geschaffen, indem Erfahrungen zur Akzeptanz anderer verkehrspolitischer Maßnahmen unter Berücksichtigung der spezifischen Charakteristik von Einwohnerabgaben auf die Akzeptanz von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket übertragen werden. Um die realen Zusammenhänge zwischen Akzeptanz und deren Einflussfaktoren zu untersuchen, wurde eine (nichtrepräsentative) Online-Umfrage durchgeführt, welche sich auf die Stadt Leipzig bezog. Dazu wurden neben der Bewertung von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket, welche als Indikatoren für die Akzeptanz verwendet wurden, die Faktoren Problembewusstsein, Zielvorstellungen, Verantwortungsattribution (für die Lösung von Verkehrsproblemen), Maßnahmenkenntnis, wahrgenommene Effektivität, Gerechtigkeit und Nutzen, sowie die Bewertung von drei Gestaltungsvariationen des Bürgertickets abgefragt. Es ergab sich ein Stichprobenumfang von n=393. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse und einer logistischen Regressionsanalyse mit dem Statistikprogramm R. / Public transport is increasingly suffering from financial problems, and the severity of the situation seems to be underestimated by politics and the public. Experts suggest financial models that include third-party funds in addition to ticket revenue and municipality funding. This paper examines background and acceptance of two prominent models, a transportation fee based on real estate (“Grundbesitzabgabe”) and a fee based on residency (“Bürgerticket”). The real estate fee model leaves ticket prices unchanged but expands the public transportation network while the residency fee reduces ticket prices to zero. An online survey was conducted to assess acceptance and analyse potential determining factors for acceptance. The survey was limited to the city of Leipzig and yielded a sample size of n=393. The data was interpreted on the basis of explorative factor analysis and logistic regression.
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Der Weg zum 'Traumjob Wissenschaft': GRÜNE Ideen für den wissenschaftlichen Nachwuchs

25 March 2019 (has links)
Wissenschaft ist die Grundlage jedes Fortschritts. Keine der existentiellen Fragen, die uns heute beschäftigen, kann auf Wissenschaft verzichten, egal ob es um gesellschaftliche, ökologische, technische oder medizinische Herausforderungen geht. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Sachsen tragen jeden Tag dazu bei, dass Sachsen innovativ und fortschrittlich bleibt. Deshalb ist es für die GRÜNEN so wichtig, dieses Potenzial zu erhalten. Dazu gehört auch, dass für die heutigen und zukünftigen Wissenschaftlergenerationen Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die Kreativität und erstklassische Lehr- und Forschungsarbeit befördern.
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Kommunaler Investitionsbedarf und ÖPP in Sachsen

Hesse, Mario, Lück, Oliver, Redlich, Matthias 03 April 2017 (has links)
Vor dem Hintergrund der angespannten Finanzlage in den Kommunen und eingebettet in einen Prozess der Binnenmodernisierung der Kommunalverwaltungen, der Einführung der Doppik und einer intensiven Debatte um die effizientere und effektivere Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen sowie deren Bereitstellungsstrukturen steigt die Attraktivität von lebenszyklusorientierter Infrastrukturbeschaffung für die kommunale Ebene. Damit nimmt auch der Bedarf an unterstützender Beratung der kommunalen Ebene zu. Diese hängt einerseits mit den naturgemäß begrenzten Kapazitäten – bei gleichzeitig erhöhtem Abstimmungsdarf zwischen den Akteuren auf lokaler Ebene und der hohen Komplexität der Thematik über einen längeren Realisierungszeitraum – zusammen. Hier kann durch wissenschaftliche Expertise und praxisfundierte Begleitung ein Mehrwert geschaffen werden. Gleichzeitig können durch ein intensives Erfahrungsmanagement Optimierungspotentiale aus bestehenden ÖPP-Projekten generiert werden. Bei heutigen lebenszyklusorientierten Infrastrukturprojekten werden alle Phasen einer Infrastruktureinrichtung ganzheitlich über ihre gesamte Lebensdauer hinweg betrachtet und dabei ggf. Effizienz- und Einspareffekte im Vergleich zur konventionellen Realisierung aufgezeigt. Dies kann eine transparente und mit Blick auf notwendige Finanzströme antizipative Wirkung entfalten, die den Prozess nachhaltiger steuert als der konventionelle Fall. Die Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen stehen diesem Ansatz derzeit noch verhalten gegenüber, was häufig daraus resultiert, dass lebenszyklusorientierte Infrastrukturbeschaffung und deren Folgen und Wirkungen teilweise unreflektiert diskutiert und in den Modellen vermischt werden. Die vorliegende Untersuchung hat das Ziel, Ansprüche an und Erfahrungen mit Infrastrukturbeschaffung – konventionell oder lebenszyklusbasiert – in den sächsischen Kommunen darzulegen und darauf aufbauend den Städten und Gemeinden im Freistaat in der Kommunalberatung unterstützend und kritisch zur Seite zu stehen. Eine einzelfallbezogene Analyse statt pauschaler Urteile ist hierbei stets notwendig.
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Demokratische Bildung im „Förderdickicht“: Eine JoDDiD-Studie zur Finanzierung und Förderung außerschulischer politischer Bildung in Sachsen

Lewerenz, Rico, Hertel, Celina M. 23 August 2024 (has links)
Die Studie „Demokratische Bildung im ‚Förderdickicht“‘ untersucht die komplexe Finanzierungs- und Förderstruktur der außerschulischen politischen Bildung in Sachsen. Basierend auf leitfadengestützten Interviews und einem Forschung-Praxis-Dialog mit Akteur:innen aus Politik, Verwaltung und Bildungsprojekten beleuchtet die Analyse die dickichtartige sächsische Förderlandschaft und deren Herausforderungen. Jene ist u.a. durch eine Vielzahl von Förderprogrammen und -bedingungen gekennzeichnet, welche die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit erheblich erschweren. Die Ergebnisse zeigen vier zentrale Spannungsfelder auf: Erstens führen divergierende Erwartungen und Misskommunikation zwischen Projektträger:innen und Fördermittelgeber:innen zu Unsicherheiten und Unverständnis. Zweitens belasten aufwändige bürokratische Vorgaben und ein inhärenter Innovationszwang die Projektträger:innen, während öffentliche Fördermittelgeber:innen unter politischem Rechtfertigungsdruck stehen. Drittens erschwert die kleinteilige Förderlandschaft und mangelnde Übersicht die Orientierung und Abstimmung zwischen verschiedenen Förderprogrammen. Viertens führt das Ungleichgewicht zwischen Projektförderung und Daueraufgaben politischer Bildung zu prekären Arbeitsbedingungen und Fachkräftemangel. Auf Basis dieser Ergebnisse werden Lösungsansätze entwickelt, um die Effizienz der Fördermittelvergabe zu erhöhen und die Arbeit der Projektträger:innen zu erleichtern. Die Studie zielt darauf ab, Wege aufzuzeigen, wie das sächsische „Förderdickicht” gelichtet werden kann, um die Finanzierung politisch-demokratischer Bildung transparenter und zugänglicher zu gestalten. Es finden sich zudem Anregungen zur Diskussion über die zukünftige Ausgestaltung einer nachhaltigen Finanzierungsstrategie für politisch-demokratische Bildung in Sachsen und darüber hinaus.:1. Einleitung 2. Methodisches Vorgehen 3. Die Förderlandschaft demokratischer Bildung – Das sächsische „Förderdickicht“ 4. Die Finanzierung außerschulischer politischer Bildung in Sachsen – Ein Spannungsfeld 4.1 … zwischen divergierenden Erwartungen und Misskommunikation 4.2 … zwischen Bürokratie, Innovationszwang, Verwaltungsvorgaben und Rechtfertigungsdruck 4.3 … zwischen kleinteiliger Förderlandschaft und mangelnder Übersicht, Abgrenzung und Gesamtstrategie 4.4 … zwischen Projektförderung und politischer Bildung als Daueraufgabe 5. Lösungsansätze für eine passfähige Förderlandschaft 5.1 Kommunikation und Beziehungsarbeit 5.2 Flexibilität und Digitalisierung 5.3 Strukturierung und Koordinierung 5.4 Kontinuität und Verstetigung 6. Diskussion von Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen 6.1 Was bereits getan wird 6.2 Was es darüber hinaus braucht 7. Literaturverzeichnis
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Leipzig!!! … Here I am!!

Wiermann, Barbara 16 July 2014 (has links) (PDF)
Einen Heiratsantrag von Brahms hätte sie abgelehnt“ – unter dieser Überschrift fand sich in BIS 2014, Heft 1 eine kurze Notiz zu einer von der Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater Leipzig (HMT) initiierten Patenschaftsaktion zugunsten des Erwerbs von 57 Briefen der Komponistin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Ethel Smyth. Keine zwei Monate nach Beginn der Aktion, pünktlich zum 70. Todestag der Musikerin am 8. Mai 2014, konnten die neu angekauften Dokumente erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Patenschaftsaktion ist mit großem Interesse und hoher Dynamik angenommen worden. 57 Einzelpersonen, Gruppen und Vereine aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein haben sich für das Projekt engagiert und einen zügigen Ankauf möglich gemacht.

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