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Radical Polymerization Kinetics in Systems with Transfer Reactions Studied by Pulsed-Laser-Polymerization and Online EPR-Detection / Studien zur Kinetik radikalischer Polymerisationen mit zwei Sorten von Radikalspezies durch Pulslaser Polymerisation mit Online EPR-SpektroskopieBarth, Johannes 25 October 2011 (has links)
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Cavitation and shock wave effects on biological systems / Kavitation und Stoßwelleneffekte in biologischen SystemenWolfrum, Bernhard 10 February 2004 (has links)
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Breitbandige Ultraschallabsorptionsspektroskopie an wässrigen Kohlenhydrat-Lösungen / Broadband ultrasonic absorption spectroscopy of aqueous solutions of carbohydratesHagen, Ralf 14 November 2003 (has links)
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Beeinflussung der thermomagnetischen Konvektion in Ferrofluidschichten durch den magnetischen Soret-EffektSprenger, Lisa 02 December 2013 (has links) (PDF)
Diese Arbeit stützt sich auf die theoretische und experimentelle Untersuchung der Thermodiffusion im Magnetfeld. Bei magnetischen Flüssigkeiten als kolloidalen Suspensionen versteht man unter der Thermodiffusion einen durch einen Temperaturgradienten angestoßenen unidirektionalen Partikeltransport, der zur Separation des Fluids führt. Beschrieben wird die Thermodiffusion theoretisch über das Konzentrationsprofil der Partikel in Abhängigkeit von Zeit und Ort in einer Fluidschicht. Die Experimente detektieren die Separation des Fluids über die Konzentrationsdifferenz zwischen zwei Fluidkammern. Die Bestimmung des Soret-Koeffizienten erfolgt über einen Datenfit zwischen experimentellen und theoretischen Daten. Für das kerosinbasierte Ferrofluid EMG905 wurden zwei Effekte festgestellt. Bei kleinen Magnetfeldstärken wandern die Partikel zum kalten Rand der Schicht (ST>0), bei steigenden Feldstärken kehrt sich diese Richtung um (ST<0). Die Ergebnisse der Untersuchungen zur Thermodiffusion gehen dann in eine lineare Stabilitätsanalyse einer Ferrofluidschicht bei anliegendem Temperaturgradienten und Magnetfeld ein. Dabei wird festgestellt, dass die kritische Rayleigh-Zahl als charakteristische Größe zum Einsetzen von Konvektion von dem Soret-Koeffizienten abhängt. Ist letzterer positiv, wird das Einsetzen von Konvektion begünstigt, ist er wiederum negativ, so kann Konvektion vollständig unterdrückt werden.
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Ionische Flüssigkeiten – Polarität und Wechselwirkungen mit silikatischen OberflächenLungwitz, Ralf 20 May 2011 (has links) (PDF)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die UV/Vis-spektroskopische Bestimmung der Kamlet-Taft-Polaritätsparameter von strukturell unterschiedlichen Ionischen Flüssigkeiten (ILs), mit Hilfe von spezifischen solvatochromen Sondenmolekülen. Dabei wurden der Einfluss des Anions und Kations auf die Polarität, sowie die Stärke der Wechselwirkung zwischen beiden Ionen untersucht. Es konnte für Ionischen Flüssigkeiten mit dem 1-Butyl-3-methylimidazoliumkation eine 1H-NMR-spektroskopische Methode zur Ermittlung der Polaritätsparameter entwickelt werden. Diese bietet den Vorteil, dass sie auch bei farbigen, hydrolyseempfindlichen oder höher schmelzenden ILs eingesetzt werden kann, wenn die Anwendung solvatochromer Sondenmoleküle nicht möglich ist. Ein weiteres Augenmerk lag auf der Untersuchung der Wechselwirkung zwischen den ILs und silikatischen Oberflächen. Neben der Studie der anionenvermittelten starken Physisorption von 1-Methylimidazoliumchlorid an Aerosil®300 konnte auch eine neuartige Methode zur gezielten Chemisorption von Imidazolium- und Phosphoniumkationen an Siliziumdioxidoberflächen entwickelt werden. Dabei wurden verschieden Carbene und Ylide als basische IL-typische Kationenprecursoren eingesetzt. Die Analyse der erhaltenen Materialien erfolgte mit Hilfe verschiedener Methoden der Festkörper-NMR-Spektroskopie.
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Ionische Flüssigkeiten – Polarität und Wechselwirkungen mit silikatischen OberflächenLungwitz, Ralf 10 May 2011 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die UV/Vis-spektroskopische Bestimmung der Kamlet-Taft-Polaritätsparameter von strukturell unterschiedlichen Ionischen Flüssigkeiten (ILs), mit Hilfe von spezifischen solvatochromen Sondenmolekülen. Dabei wurden der Einfluss des Anions und Kations auf die Polarität, sowie die Stärke der Wechselwirkung zwischen beiden Ionen untersucht. Es konnte für Ionischen Flüssigkeiten mit dem 1-Butyl-3-methylimidazoliumkation eine 1H-NMR-spektroskopische Methode zur Ermittlung der Polaritätsparameter entwickelt werden. Diese bietet den Vorteil, dass sie auch bei farbigen, hydrolyseempfindlichen oder höher schmelzenden ILs eingesetzt werden kann, wenn die Anwendung solvatochromer Sondenmoleküle nicht möglich ist. Ein weiteres Augenmerk lag auf der Untersuchung der Wechselwirkung zwischen den ILs und silikatischen Oberflächen. Neben der Studie der anionenvermittelten starken Physisorption von 1-Methylimidazoliumchlorid an Aerosil®300 konnte auch eine neuartige Methode zur gezielten Chemisorption von Imidazolium- und Phosphoniumkationen an Siliziumdioxidoberflächen entwickelt werden. Dabei wurden verschieden Carbene und Ylide als basische IL-typische Kationenprecursoren eingesetzt. Die Analyse der erhaltenen Materialien erfolgte mit Hilfe verschiedener Methoden der Festkörper-NMR-Spektroskopie.
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Synthese und Charakterisierung von enolisierbaren Barbituratfarbstoffen als Sensoren für NukleinbasenderivateSchade, Alexander 07 November 2016 (has links)
In dieser Arbeit wird die Synthese neuartiger 5-monosubstituierter Barbituratfarbstoffe mit elektronenziehenden Substituenten in 5-Position beschrieben. Durch diese Funktionalisierung entstehen schaltbare Farbstoffe mit einer farblosen Ketoform und einer farbigen Enolform. Die Einflüsse verschieden stark elektronenziehender Substituenten sowie unterschiedlich großer konjugierter π-Systeme auf die Keto-Enol-Tautomerie wurden untersucht. Dies erfolgt einerseits mittels Röntgeneinkristallstrukturanalysen der Festkörper und andererseits mit solvatochromen Untersuchungen in Lösung. Durch die Keto-Enol-Tautomerie der Barbituratfarbstoffe wird die Wasserstoffbrücken¬bindungssequenz beim Übergang zwischen Keto- und Enol-Form verändert. Es wurde gezeigt, dass durch Zugabe von Rezeptoren mit komplementärer Wasserstoffbrückenbindungssequenz zur Enol-Form das tautomere Gleichgewicht der Barbitursäuren hin zur Enol-Form verschoben werden kann. Um hierzu verlässliche Aussagen zu erhalten wurden vergleichende Experimente mit N,N´-dialkylierten Barbituratfarbstoffen durchgeführt.
Aufgrund der Synthesestrategie der Barbituratfarbstoffe, welche ausgehend von Barbituratanionen über nukleophile aromatische Substitutionsreaktionen hergestellt wurden, war es zweckmäßig die Nukleophilieparameter der Barbituratanionen zu ermitteln. Dazu wurde der Ansatz von Mayr gewählt und die Nukleophilie von vier Barbituratanionen bestimmt.
Weiterhin konnte in dieser Arbeit die Charakterisierung von ionischen Flüssigkeiten nach der 4-Parameter-Gleichung von Catalán umgesetzt werden. Dabei gelang es erstmal für eine vielzahl verschiedener ionischer Flüssigkeiten die Polarisierbarkeit und Dipolarität getrennt voneinander mit Hilfe zweier solvatochromer Farbstoffe zu ermitteln.
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Beeinflussung der thermomagnetischen Konvektion in Ferrofluidschichten durch den magnetischen Soret-EffektSprenger, Lisa 25 October 2013 (has links)
Diese Arbeit stützt sich auf die theoretische und experimentelle Untersuchung der Thermodiffusion im Magnetfeld. Bei magnetischen Flüssigkeiten als kolloidalen Suspensionen versteht man unter der Thermodiffusion einen durch einen Temperaturgradienten angestoßenen unidirektionalen Partikeltransport, der zur Separation des Fluids führt. Beschrieben wird die Thermodiffusion theoretisch über das Konzentrationsprofil der Partikel in Abhängigkeit von Zeit und Ort in einer Fluidschicht. Die Experimente detektieren die Separation des Fluids über die Konzentrationsdifferenz zwischen zwei Fluidkammern. Die Bestimmung des Soret-Koeffizienten erfolgt über einen Datenfit zwischen experimentellen und theoretischen Daten. Für das kerosinbasierte Ferrofluid EMG905 wurden zwei Effekte festgestellt. Bei kleinen Magnetfeldstärken wandern die Partikel zum kalten Rand der Schicht (ST>0), bei steigenden Feldstärken kehrt sich diese Richtung um (ST<0). Die Ergebnisse der Untersuchungen zur Thermodiffusion gehen dann in eine lineare Stabilitätsanalyse einer Ferrofluidschicht bei anliegendem Temperaturgradienten und Magnetfeld ein. Dabei wird festgestellt, dass die kritische Rayleigh-Zahl als charakteristische Größe zum Einsetzen von Konvektion von dem Soret-Koeffizienten abhängt. Ist letzterer positiv, wird das Einsetzen von Konvektion begünstigt, ist er wiederum negativ, so kann Konvektion vollständig unterdrückt werden.
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Synthesis and Physical Properties of Tunable Aryl Alkyl Ionic Liquids (TAAILs) Comprising Imidazolium Cations Blocked with Methyl-, Propyl- and Phenyl-Groups at the C2 PositionBiller, Harry, Strassner, Thomas 22 February 2024 (has links)
Imidazolium-based ionic liquids are very popular for different applications because of their low viscosity and melting point. However, the hydrogen atom at the C2 position of the imidazolium cation can easily be deprotonated by a base, resulting in a reactive carbene. If an inert ionic liquid is needed, it is necessary to introduce an unreactive alkyl or aryl group at the C2 position to prevent deprotonation. Tunable aryl alkyl ionic liquids (TAAILs) were first introduced by our group in 2009 and are characterized by a phenyl group at the N1 position, which offers the possibility to fine-tune the physicochemical properties by using different electron-donating or -withdrawing substituents. In this work, we present a new series of TAAILs where the C2 position is blocked by a methyl, propyl or phenyl group. For each of the
blocking groups, the phenyl and three different phenyl derivatives (2-Me, 4-OMe, 2,4-F₂) are compared with respect to melting point, viscosity, conductivity and electrochemical window. In addition, the differences between blocked and unblocked TAAILs with regard to their electrochemical reduction potentials are investigated by quantum chemical methods.
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Influence of Molecular Diffusion on the Transport of Passive Tracers in 2D Laminar FlowsPöschke, Patrick 05 November 2018 (has links)
In dieser Arbeit betrachten wir das Strömungs-Diffusions-(Reaktions)-Problem für
passive Markerteilchen, die in zweidimensionalen laminaren Strömungsmustern mit
geringem thermischem Rauschen gelöst sind. Der deterministische Fluss umfasst Zellen
in Form von Quadraten oder Katzenaugen. In ihnen tritt Rotationsbewegung auf.
Einige der Strömungen bestehen aus wellenförmigen Bereichen mit gerader Vorwärtsbewegung.
Alle Systeme sind entweder periodisch oder durch Wände begrenzt. Eine
untersuchte Familie von Strömungen interpoliert kontinuierlich zwischen Reihen von
Wirbeln und Scherflüssen. Wir analysieren zahlreiche numerische Simulationen, die
bisherige theoretische Vorhersagen bestätigen und neue Phänomene offenbaren. Ohne
Rauschen sind die Teilchen in einzelnen Bestandteilen des Flusses für immer gefangen.
Durch Hinzufügen von schwachem thermischen Rauschen wird die normale Diffusion
für lange Zeiten stark verstärkt und führt zu verschiedenen Diffusionsarten für
mittlere Zeiten. Mit Continuous-Time-Random-Walk-Modellen leiten wir analytische
Ausdrücke in Übereinstimmung mit den numerischen Ergebnissen her, die je nach
Parametern, Anfangsbedingungen und Alterungszeiten von subdiffusiver bis superballistischer
anomaler Diffusion für mittlere Zeiten reichen. Wir sehen deutlich, dass
einige der früheren Vorhersagen nur für Teilchen gelten, die an der Separatrix des
Flusses starten - der einzige Fall, der in der Vergangenheit ausführlich betrachtet wurde
- und dass das System zu vollkommen anderem Verhalten in anderen Situationen
führen kann, einschließlich einem Schwingenden beim Start im Zentrum einesWirbels
nach einer gewissen Alterungszeit. Darüber hinaus enthüllen die Simulationen, dass
Teilchenreaktionen dort häufiger auftreten, wo sich die Geschwindigkeit der Strömung
stark ändert, was dazu führt, dass langsame Teilchen von schnelleren getroffen werden,
die ihnen folgen.
Die umfangreichen numerischen Simulationen, die für diese Arbeit durchgeführt
wurden, mussten jetzt durchgeführt werden, da wir die Rechenleistung dafür besitzen. / In this thesis, we consider the advection-diffusion-(reaction) problem for passive tracer
particles suspended in two-dimensional laminar flow patterns with small thermal noise.
The deterministic flow comprises cells in the shape of either squares or cat’s eyes. Rotational
motion occurs inside them. Some of the flows consist of sinusoidal regions of
straight forward motion. All systems are either periodic or are bounded by walls. One
examined family of flows continuously interpolates between arrays of eddies and shear
flows. We analyse extensive numerical simulations, which confirm previous theoretical
predictions as well as reveal new phenomena. Without noise, particles are trapped
forever in single building blocks of the flow. Adding small thermal noise, leads to
largely enhanced normal diffusion for long times and several kinds of diffusion for
intermediate times. Using continuous time random walk models, we derive analytical
expressions in accordance with numerical results, ranging from subdiffusive to superballistic
anomalous diffusion for intermediate times depending on parameters, initial
conditions and aging time. We clearly see, that some of the previous predictions are
only true for particles starting at the separatrix of the flow - the only case considered in
depth in the past - and that the system might show a vastly different behavior in other
situations, including an oscillatory one, when starting in the center of an eddy after a
certain aging time. Furthermore, simulations reveal that particle reactions occur more
frequently at positions where the velocity of the flow changes the most, resulting in
slow particles being hit by faster ones following them.
The extensive numerical simulations performed for this thesis had to be done now
that we have the computational means to do so. Machines are powerful tools in order
to gain a deeper and more detailed insight into the dynamics of many complicated dynamical
and stochastic systems.
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