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Die Kaiserschnittentbindung erhöht das Risiko für eine gestörte pulmonale Adaptation bei gesunden späten Frühgeborenen und reifen Neugeborenen

Schweers, Hannah Katharina 18 January 2017 (has links)
Die Kaiserschnittrate erhöhte sich in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen geburtshilflichen Kliniken. Diese Entwicklung ist problematisch, weil damit eine erhöhte pulmonale Morbidität der Neugeborenen verbunden sein kann. Die vor­ liegende Arbeit untersucht die Anpassung von späten Frühgeborenen (34,0–36,6 SSW) und 2 Gruppen von reifen Neugeborenen (37,0–37,6 und 40,6–40,6 SSW) in einem Level 1 Zentrum in Abhängigkeit vom Geburtsmodus. Eingeschlos­ sen wurden primär gesunde Kinder, die im Verlauf eines Jahres geboren wurden. Ausge­ schlossen wurden Kinder mit nachgewiesener angeborener Anomalie und Kinder mit einer schweren Anpassungsstörung (Apgar 5‘<6). Die Kaiserschnittrate lag bei 22% und war am höch­ sten bei späten Frühgeborenen (39%) im Ver­ gleich zu Kindern der 37. (30 %) und der 40. SSW (11%). Die Rate der Kinder, die mit CPAP behan­ delt werden mussten fiel von 88 % in der 34. SSW auf 17% in der 37. und 8% in der 40. SSW. Kinder nach Kaiserschnitt mussten im Vergleich zur spontan geborenen Kindern signifikant häufiger mit CPAP therapiert werden (50 vs. 12%). Dieser Unterschied war für späte Frühgeborene deutlich (82 vs. 36 %) und lag niedriger bei in der 37. (33 vs. 9 %) und 40. (26 vs. 6 %) SSW geborenen Kindern. Der deutlichste Unterschied fiel bei in der 36. SSW geborenen Kindern auf (66 vs. 9%). Die Ergebnisse der Analyse dokumentieren, dass ein Kaiserschnitt bei primär gesunden Kindern zu einer schlechteren respiratorischen Anpassung führt. Dies gilt besonders, jedoch nicht nur, für späte Frühgeborene und dort besonders für Kinder, die in der 36. SSW geboren werden. Die weltweit wachsende Rate von Kaiserschnittent­ bindungen sollte immer wieder kritisch hinter­ fragt werden. Eine Kaiserschnittentbindung ohne klare Indikation führt zu einer erhöhten Rate an respiratorischen Anpassungsstörungen, zur neo­ natologischen Aufnahme der Kinder und damit verbunden zu einer Störung der Mutter­Kind­Bindung, sowie zu einer unnötigen finanziellen Belastung des Gesundheitssystems. Es ist zu wünschen, dass die Daten der Studie benutzt werden, um in der Diskussion zwischen Eltern, Geburtshelfern und Neo­ natologen immer den besten Geburtsweg für das Kind zu finden. / The rates of delivery by Cesarean section (CS) have been trending upwards in recent decades, perhaps leading to higher rates of dysfunction in respiratory adaptation in newborns. We present epidemiological data for pulmonary adaptation by mode of delivery for healthy late preterm and term infants born at a regional tertiary care center. The overall CS rate was 22 % with the lar­ gest proportion of these in late preterms (39%). This drops to 30% in infants born after 37 weeks gestation and to 11% for those born after 40 weeks. Infants needing respiratory support de­ creased significantly as gestational age increased: 88% at 34 weeks, 67% at 35 weeks, 28% at 36 weeks, 17% at 37 weeks and 8% at 40 weeks. The risk of respiratory morbidity following CS as compared to vaginal delivery (VD) was substan­ tially higher. 50% of infants born by CS needed respiratory support compared to only 12% fol­ lowing VD. 82% of all late preterm infants born by CS developed respiratory morbidity compared to 36 % following VD. Comparable data for infants born after 37 and 40 weeks gestation were 33% compared to 9 % and 26 % compared to 6 % respec­ tively. Late preterm infants born after 36 weeks gestation showed the most marked difference by mode of birth with 66 % needing respiratory sup­ port following CS as compared to only 9 % follow­ ing VD. Our data could be useful in counselling parents about risk associated with delivery by Cesarean section. A critical view should be taken of increasing CS rates worldwide because of a clear correlation in increased morbidity in infants, especially late preterm infants.
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Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung im korrigierten Alter von drei Monaten:: Outcome von Frühgeborenen bei „Lagerung nach Schema“ auf der neonatalen IMC-Station sowie Ermittlung von Einflussfaktoren

Steglich, Heike 21 November 2017 (has links)
Im Verlauf der ersten Lebensmonate weisen sowohl Termin- als auch Frühgeborene eine hohe Prävalenz der lagebedingten, nichtsynostotischen Schädelasymmetrie bzw. der Vorzugshaltung auf. Frühgeborene sind hierfür besonders vulnerabel. Eine Reihe von Studien beschrieb Zusammenhänge zwischen Rückenschlaflage und dem gehäuften Auftreten von Schädelasymmetrien bzw. Vorzugshaltungen. Zur Vermeidung solcher Asymmetrien wurde im Jahr 2011 für die monitorüberwachten Patienten der neonatalen IMC-Station der Kinderklinik des Universitätsklinikums Dresden ein strukturiertes Lagerungsschema mit wechselnder Seit- und Rückenlage eingeführt. Ziel dieser retrospektiven Studie war es, zu untersuchen, ob durch die „Lagerung nach Schema“ die Prävalenzen der Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung bei den Frühgeborenen des Jahrgangs 2011 im korrigierten Alter von drei Monaten gesenkt werden konnten. Dafür erfolgte ein Vergleich mit den Frühgeborenen der IMC-Station aus dem Vorjahr 2010, in welchem ein strukturiertes Lagerungsschema nicht angewendet wurde. Desweiteren sollten Determinanten ermittelt werden, die für die Entwicklung einer Schädelasymmetrie und/oder Vorzugshaltung in Frage kommen. Die Studienpopulation bestand aus einer „Lagerungsgruppe“ mit 48 Frühgeborenen des Geburtsjahrganges 2011 und einer Kontrollgruppe aus 47 Frühgeborenen des Geburtsjahrganges 2010. Alle 95 Frühgeborenen wurden zwischen 30+0 und 36+0 Gestationswochen geboren und waren weitestgehend gesund. Im ersten Schritt wurde der Lagerungseffekt überprüft durch Vergleich die Prävalenzen der „Lagerungsgruppe“ und der Kontrollgruppe. Im zweiten Schritt erfolgte die Ermittlung der Determinanten für Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung anhand eines Vergleichs zwischen Frühgeborenen mit Schädelasymmetrie bzw. Vorzugshaltung und Frühgeborenen, bei denen dies nicht vorlag. Im Ergebnis zeigten sich sowohl in der „Lagerungsgruppe“, als auch in der Kontrollgruppe hohe Prävalenzen mit 31% vs. 21% bei der Schädelasymmetrie, 19% vs. 21% bei der Vorzugshaltung und 42% vs. 36% bei der „Asymmetrie gesamt“, wobei letztere alle Patienten mit einem oder mehreren klinischen Asymmetriezeichen (Schädelasymmetrie und/oder Vorzugshaltung) erfasste. Occipitale Abflachung und Vorzugshaltung traten rechts häufiger auf als links. Als Determinanten für die Entwicklung der Schädelasymmetrie sowie der „Asymmetrie gesamt“ konnten eine längere durchschnittliche Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation, eine durchschnittlich längere kumulative Anwendungsdauer mechanischer Atemhilfen und männliches Geschlecht ermittelt werden. Zudem wurden die Frühgeborenen mit Vorzugshaltung bzw. „Asymmetrie gesamt“ häufiger per Sectio caesaria geboren als per Spontangeburt. Eine zum Zeitpunkt des errechneten Geburtstermins aufgetretene Schädelasymmetrie war in 55% und eine Vorzugshaltung in 67% der Fälle transient und trat im korrigierten Alter von drei Monaten nicht mehr auf. Hingegen wurde bei ca. 62% der Frühgeborenen, die im korrigierten Alter von drei Monaten eine Schädelasymmetrie bzw. Vorzugshaltung zeigten, diese neu diagnostiziert. Eine Senkung der Prävalenzen der Schädelasymmetrie und der Vorzugshaltung durch „Lagerung nach Schema“ konnte anhand des Gruppenvergleichs zwischen „Lagerungs-“ und Kontrollgruppe nicht nachgewiesen werden. Im Lagerungsschema war die Bauchlage vereinbarungsgemäß nicht enthalten. Ihr positiver Einfluss auf die Entwicklung wird aber diskutiert. Möglicherweise ist es von Vorteil, bereits in den ersten Lebenswochen die Bauchlage bei monitorüberwachten Frühgeborenen in das Lagerungsschema bzw. tägliche Bauchlagezeiten unter Aufsicht in den Alltag zu integrieren. Um Spätfolgen der Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung, wie Entwicklungsverzögerung, Wahrnehmungs- und Lernprobleme oder psychosoziale Benachteiligung zu vermeiden, ist Prävention und Früherkennung notwendig. Frühgeborene männlichen Geschlechts, nach Geburt per Sectio caesaria, nach langer Aufenthaltsdauer auf der neonatalen Intensivstation sowie nach langer Anwendungsdauer mechanischer Atemhilfen zeigten in dieser Studie ein erhöhtes Risiko für eine Asymmetrie und sollten daher besonders berücksichtigt werden.:1 EINLEITUNG 5 1.1 Definitionen 6 1.1.1 Definition Schädelasymmetrie 6 1.1.2 Definition Vorzugshaltung 7 1.2 Prävalenzen von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 7 1.3 Pathogenese von lagebedingter Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 8 1.4 Risikofaktoren von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 9 1.5 Diagnostik von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltungen 10 1.6 Folgeprobleme der Schädelasymmetrie und Vorzugshaltungen 11 1.7 Therapie und Prävention von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltungen 13 1.7.1 Physiotherapie 13 1.7.2 Präventive und therapieunterstützende Maßnahmen 13 1.8 Zielstellung der vorliegenden Studie 15 1.8.1 Lagerungspraxis auf der neonatalen IMC-Station der Universitätskinderklinik Dresden 15 1.8.2 Fragestellung der Studie 15 1.8.3 Studiendesign 15 2 MATERIAL UND METHODEN 17 2.1 Auswahl der Studienpopulation 17 2.1.1 Einschlusskriterien zur Teilnahme an der Studie 17 2.1.2 Ausschlusskriterien zur Teilnahme an der Studie 17 2.2 Verwendete Daten 17 2.3 „Lagerung nach Schema“ 18 2.3.1 Lagerung im Studienjahrgang 2010 18 2.3.2 Lagerung im Studienjahrgang 2011 19 2.4 Klinische Untersuchung 20 2.5 Statistische Methoden 20 3 ERGEBNISSE 22 3.1 Studienpopulation 22 3.1.1 Beschreibung der Studiengruppen und des Studienzeitraums 22 3.1.2 Gruppenvergleich zwischen „Lagerungs-“ und Kontrollgruppe 23 3.1.2.1 Perinatale Parameter 23 3.1.2.2 Zeitraum des stationären Aufenthaltes 23 3.2 Primäres Outcome: Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung im korrigierten Alter von drei Monaten 24 3.2.1 Prävalenzvergleich zwischen „Lagerungs-“ und Kontrollgruppe 24 3.2.2 Seitenvergleich bei Vorzugshaltung und Schädelasymmetrie 26 3.3 Analyse von Determinanten für „Asymmetrien gesamt“, Vorzugshaltungen und Schädelasymmetrie im korrigierten Alter von drei Monaten 27 3.3.1 Vorbemerkung 27 3.3.2 „Asymmetrie gesamt“ 27 3.3.2.1 Einfluss von perinatalen Parametern auf die „Asymmetrie gesamt“ 27 3.3.2.2 Einfluss der stationären Aufenthaltsdauer und mechanischer Atemhilfen auf die „Asymmetrie gesamt“ 28 3.3.3 Schädelasymmetrie 29 3.3.3.1 Einfluss von perinatalen Parametern auf die Schädelasymmetrie 29 3.3.3.2 Einfluss der stationären Aufenthaltsdauer und mechanischer Atemhilfen auf die Schädelasymmetrie 30 3.3.4 Vorzugshaltung 31 3.3.4.1 Einfluss von perinatalen Parametern auf die Vorzugshaltung 31 3.3.4.2 Einfluss der stationären Aufenthaltsdauer und mechanischer Atemhilfen auf die Vorzugshaltung 32 3.4 Zeitliches Auftreten von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung im Verlauf der ersten drei poststationären Monate 33 3.4.1 Prävalenzvergleich der Schädelasymmetrie zum errechneten Geburtstermin und im korrigierten Alter von drei Monaten 33 3.4.2 Prävalenzvergleich der Vorzugshaltung zum errechneten Geburtstermin und im korrigierten Alter von drei Monaten 34 3.5 Dauer der Lagerung 36 4 DISKUSSION 38 4.1 Einfluss der „Lagerung nach Schema“ auf die Entwicklung von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 39 4.1.1 Prävalenzen und Seitenvergleich 39 4.1.2 Diskussion der Schlaflagen 40 4.1.2.1 Rücken- und Seitlage 40 4.1.2.2 Bauchlage 41 4.1.2.3 Lagerung poststationär 42 4.2 Determinanten für Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 42 4.2.1 Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation und mechanische Atemhilfen 42 4.2.1.1 Einfluss intensivmedizinischer Interventionen auf die neuromotorische Entwicklung bei Frühgeborenen 43 4.2.2 Geschlechterverteilung 44 4.2.3 Geburtsmodus 44 4.2.4 Gestationsalter 45 4.2.5 Geburtsgewicht 45 4.2.6 Geburtslage 46 4.2.7 Händigkeit der Eltern bzw. des Pflegepersonals 46 4.2.8 Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung zum errechneten Zeitpunkt der Geburt 47 4.3 Diskussion der Methoden 47 4.3.1 Daten- und Befunderhebung für die Studie 47 4.3.2 Dokumentation von Einflussfaktoren 48 4.3.3 Bauchlagerung auf der IMC-Station 49 4.4 Klinische Relevanz der Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 49 4.4.1.3 Modifikation der „Lagerung nach Schema“ 50 4.4.1.4 Umgebungsfaktoren 51 4.4.2 Diagnostik 52 4.4.2.1 Identifikation von „Risikopatienten“ 52 4.4.2.2 Zeitpunkt der Diagnostik 52 4.4.3 Therapie 53 4.5 Schlussfolgerungen 53 5 ZUSAMMENFASSUNG 55 6 SUMMARY 57 7 LITERATURVERZEICHNIS 59 8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 66 9 TABELLENVERZEICHNIS 67 10 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 69 11 DANKSAGUNG 71 12 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGKEIT 72 13 EINHALTUNG DER AKTUELLEN GESETZLICHEN VORGABEN IM RAHMEN DER DISSERTATION 73 / There is a high prevalence of plagiocephaly and positional preference in both full term and especially preterm infants during their first months of life. A number of studies show a connection between the back sleeping position and the high prevalence of plagiocephaly or positional preference. To avoid such asymmetries a “structured positioning scheme”, with alteration between supine and lateral position of the infants, was introduced in 2011 at the neonatal intermediate care station of the pediatric clinic of the University Hospital Dresden. The aim of this retrospective study has been to investigate if the prevalence of plagiocephaly or positional preference in preterm infants could be reduced by the structured positioning scheme. A comparison was made between the preterm infants at three months of corrected age in the year 2011, and the same cohort in the previous year 2010, in which the structured positioning scheme has not been applied. Furthermore, determinants of positional plagiocephaly and/or positional preference should be identified. The study population consisted of a "positioning group" with 48 preterm infants born in the year 2011, and a control group of 47 preterm infants born in the year 2010. All 95 preterm infants were born between 30 + 0 and 36 + 0 weeks of gestational age and were largely healthy. In the first step, the positional effect has been checked by comparing the prevalence of the positioning group with the control group. In the second step, the determinants has been identified by comparing the preterms with plagiocephaly and positional preference, and the preterms without the corresponding asymmetry characters. The prevalence in the positioning group and the control group, respectively, was 31% vs. 21% for the plagiocephaly, 19% vs. 21% for the positional preference and 42% vs. 36% for complete asymmetry (where one or more clinical signs of asymmetry – plagiocephaly and/or positional preference – was observed). Positional preference and occipital flattening of the right side occured more often than left. The following determinants for the development of the plagiocephaly and "total asymmetry” have been identified: a longer average length of stay in the neonatal intensive care unit, a longer cumulative duration of use of mechanical ventilation, and male sex. Moreover, the majority of preterms with positional preference or complete asymmetry were born by cesarean section rather than by spontaneous delivery. 55% of the plagiocephaly and 67% of the positional preference at term-equivalent age was transient and no longer present at three months of corrected age. However, about 62% of preterm infants who showed a plagiocephaly or positional preference at three months corrected age were newly diagnosed. A reduction in the prevalence of plagiocephaly and positional preference by “structured positioning scheme” could not be demonstrated by the group comparison between “positioning group” and control group. The integration of the prone position in the structured positioning scheme has not been included in the study, but its positive impact on the development will be discussed. It is possibly beneficial to integrate the prone position by monitored preterms in the “structured positioning scheme” or daily tummy time in the first weeks of life. To avoid late effects of plagiocephaly and positional preference, such as developmental delay, perception problems, learning disabilities or psychosocial disadvantage, is prevention and early detection necessary. Preterm of male sex, delivery by cesarean section, a long stay in the neonatal intensive care unit, and a long period of use of mechanical ventilation have been shown to increase the risk of developing asymmetry and should therefore be given special consideration.:1 EINLEITUNG 5 1.1 Definitionen 6 1.1.1 Definition Schädelasymmetrie 6 1.1.2 Definition Vorzugshaltung 7 1.2 Prävalenzen von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 7 1.3 Pathogenese von lagebedingter Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 8 1.4 Risikofaktoren von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 9 1.5 Diagnostik von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltungen 10 1.6 Folgeprobleme der Schädelasymmetrie und Vorzugshaltungen 11 1.7 Therapie und Prävention von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltungen 13 1.7.1 Physiotherapie 13 1.7.2 Präventive und therapieunterstützende Maßnahmen 13 1.8 Zielstellung der vorliegenden Studie 15 1.8.1 Lagerungspraxis auf der neonatalen IMC-Station der Universitätskinderklinik Dresden 15 1.8.2 Fragestellung der Studie 15 1.8.3 Studiendesign 15 2 MATERIAL UND METHODEN 17 2.1 Auswahl der Studienpopulation 17 2.1.1 Einschlusskriterien zur Teilnahme an der Studie 17 2.1.2 Ausschlusskriterien zur Teilnahme an der Studie 17 2.2 Verwendete Daten 17 2.3 „Lagerung nach Schema“ 18 2.3.1 Lagerung im Studienjahrgang 2010 18 2.3.2 Lagerung im Studienjahrgang 2011 19 2.4 Klinische Untersuchung 20 2.5 Statistische Methoden 20 3 ERGEBNISSE 22 3.1 Studienpopulation 22 3.1.1 Beschreibung der Studiengruppen und des Studienzeitraums 22 3.1.2 Gruppenvergleich zwischen „Lagerungs-“ und Kontrollgruppe 23 3.1.2.1 Perinatale Parameter 23 3.1.2.2 Zeitraum des stationären Aufenthaltes 23 3.2 Primäres Outcome: Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung im korrigierten Alter von drei Monaten 24 3.2.1 Prävalenzvergleich zwischen „Lagerungs-“ und Kontrollgruppe 24 3.2.2 Seitenvergleich bei Vorzugshaltung und Schädelasymmetrie 26 3.3 Analyse von Determinanten für „Asymmetrien gesamt“, Vorzugshaltungen und Schädelasymmetrie im korrigierten Alter von drei Monaten 27 3.3.1 Vorbemerkung 27 3.3.2 „Asymmetrie gesamt“ 27 3.3.2.1 Einfluss von perinatalen Parametern auf die „Asymmetrie gesamt“ 27 3.3.2.2 Einfluss der stationären Aufenthaltsdauer und mechanischer Atemhilfen auf die „Asymmetrie gesamt“ 28 3.3.3 Schädelasymmetrie 29 3.3.3.1 Einfluss von perinatalen Parametern auf die Schädelasymmetrie 29 3.3.3.2 Einfluss der stationären Aufenthaltsdauer und mechanischer Atemhilfen auf die Schädelasymmetrie 30 3.3.4 Vorzugshaltung 31 3.3.4.1 Einfluss von perinatalen Parametern auf die Vorzugshaltung 31 3.3.4.2 Einfluss der stationären Aufenthaltsdauer und mechanischer Atemhilfen auf die Vorzugshaltung 32 3.4 Zeitliches Auftreten von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung im Verlauf der ersten drei poststationären Monate 33 3.4.1 Prävalenzvergleich der Schädelasymmetrie zum errechneten Geburtstermin und im korrigierten Alter von drei Monaten 33 3.4.2 Prävalenzvergleich der Vorzugshaltung zum errechneten Geburtstermin und im korrigierten Alter von drei Monaten 34 3.5 Dauer der Lagerung 36 4 DISKUSSION 38 4.1 Einfluss der „Lagerung nach Schema“ auf die Entwicklung von Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 39 4.1.1 Prävalenzen und Seitenvergleich 39 4.1.2 Diskussion der Schlaflagen 40 4.1.2.1 Rücken- und Seitlage 40 4.1.2.2 Bauchlage 41 4.1.2.3 Lagerung poststationär 42 4.2 Determinanten für Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 42 4.2.1 Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation und mechanische Atemhilfen 42 4.2.1.1 Einfluss intensivmedizinischer Interventionen auf die neuromotorische Entwicklung bei Frühgeborenen 43 4.2.2 Geschlechterverteilung 44 4.2.3 Geburtsmodus 44 4.2.4 Gestationsalter 45 4.2.5 Geburtsgewicht 45 4.2.6 Geburtslage 46 4.2.7 Händigkeit der Eltern bzw. des Pflegepersonals 46 4.2.8 Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung zum errechneten Zeitpunkt der Geburt 47 4.3 Diskussion der Methoden 47 4.3.1 Daten- und Befunderhebung für die Studie 47 4.3.2 Dokumentation von Einflussfaktoren 48 4.3.3 Bauchlagerung auf der IMC-Station 49 4.4 Klinische Relevanz der Schädelasymmetrie und Vorzugshaltung 49 4.4.1.3 Modifikation der „Lagerung nach Schema“ 50 4.4.1.4 Umgebungsfaktoren 51 4.4.2 Diagnostik 52 4.4.2.1 Identifikation von „Risikopatienten“ 52 4.4.2.2 Zeitpunkt der Diagnostik 52 4.4.3 Therapie 53 4.5 Schlussfolgerungen 53 5 ZUSAMMENFASSUNG 55 6 SUMMARY 57 7 LITERATURVERZEICHNIS 59 8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 66 9 TABELLENVERZEICHNIS 67 10 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 69 11 DANKSAGUNG 71 12 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGKEIT 72 13 EINHALTUNG DER AKTUELLEN GESETZLICHEN VORGABEN IM RAHMEN DER DISSERTATION 73
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Kardiopulmonale Adaptation und Therapie von wachstumsretardierten Frühgeborenen mit intrauteriner Perfusionsstörung im Vergleich zu nicht-wachstumsretardierten Frühgeborenen ohne intrauterine Perfusionsstörung

Lenk, Christin 05 June 2013 (has links)
Kardiopulmonale Adaptation und Therapie von wachstumsretardierten Frühgeborenen mit intrauteriner Perfusionsstörung im Vergleich zu nicht-wachstumsretardierten Frühgeborenen ohne intrauterine Perfusionsstörung Eingereicht von: Christin Lenk, geb. Demolt angefertigt in der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche in Leipzig, Neonatologische Intensivstation betreut von Frau Prof. Dr. med. Eva Robel-Tillig Juli 2012 Chronische intrauterine Hypoxie bedingt durch uterine, feto-maternale und fetale Perfusionsstörung führt zur fetalen Wachstumsrestriktion und Erhöhung der fetalen und neonatalen Morbidität und Mortalität. Die pränatale Kreislaufzentralisation stellt einen pathophysiologischen Kompensationsmechanismus dar, der durch Umverteilung des Blutflusses eine Versorgung lebenswichtiger Organe des Feten sichert (Rizzo et al. 2008), (Robel-Tillig 2003), (Robel 1994), (Saling 1966). In den letzten Jahren haben sich Studien mit der postnatalen Adaptation der wachstumsretardierten Neonaten beschäftigt und wesentliche Risiken im Verlauf der ersten Lebenstage definiert. Wenige validierte Aussagen existieren jedoch zur Kreislaufsituation der betroffenen Kinder und der kardialen Leistungsfähigkeit auch über die erste Lebenswoche hinaus. Die vorliegende Studie vergleicht unter dieser Fragestellung eine Gruppe von 43 Frühgeborenen mit intrauteriner Wachstumsrestriktion auf der Grundlage einer Perfusionsstörung und 33 Frühgeborene mit appropriatem Wachstum und ungestörter pränataler Perfusion während der ersten 42 Lebenstage hinsichtlich der unmittelbaren postnatalen pulmonalen und kardialen Adaptationsparameter und des weiteren klinischen Verlaufs. Besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die dopplersonographisch erfasste kardiale Funktion der Kinder gelegt. Als wesentlichstes Ergebnis der dopplersonographischen Messungen lässt sich bei den Frühgeborenen mit pränataler Perfusionsstörung ein signifikant erhöhtes Herzminutenvolumen rechts- und linksventrikulär im Vergleich zur Gruppe der Frühgeborenen mit ungestörter Perfusion darstellen (Robel-Tillig 2003), (Leipälä et al. 2003), Martinussen 1997}, (Guajardo, Mandelbaum & Linderkamp 1994), (Lindner et al. 1990). Die unmittelbar postnatale Adaptation zeigt hinsichtlich des arteriellen Nabelschnur-pH-Wertes eine schlechtere Anpassung der Frühgeborenen mit pränataler Perfusionsstörung auf. Im weiteren Verlauf der ersten Tage benötigen diese Frühgeborenen seltener eine maschinelle Beatmung oder CPAP-Atemhilfe als die Frühgeborenen ohne Wachstumsrestriktion. Bis zum 42. Lebenstag kehrt sich dieser Befund jedoch um. Die Frühgeborenen mit Wachstumsrestriktion bedürfen nun signifikant länger und häufiger einer Atemhilfe und zusätzlicher Sauerstoffsupplementierung. Als Komplikation trat bei den wachstumsretardierten Frühgeborenen eine höhere Rate an bronchopulmonaler Dysplasie auf. Ein weiterer Unterschied wird hinsichtlich der Transfusionshäufigkeit dargestellt. Frühgeborene mit Wachstumsrestriktion erhielten häufiger eine Erythrozytentransfusion und länger eine Transfusion von zusätzlichem Volumen. Zusammenfassend weisen die ermittelten Befunde auf ein Persistieren der intrauterin bestehenden Kompensation der beeinträchtigten Kreislaufsituation hin. Eine genaue Kenntnis der speziellen Probleme dieser Patientengruppe ist zur Vermeidung postnatal anhaltender hämodynamischer Störungen erforderlich.
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Untersuchungen zur Epidemiologie der Mutter-Kind Übertragung des humanen Cytomegalievirus auf Frühgeborene und zum molekularen Mechanismus der (Re)-aktivierung des Virus während der Laktation

Meier, Johannes 15 March 2006 (has links)
Im Rahmen einer prospektiven Studie wurde die Inzidenz der Reaktivierung des Humanen Cytomegalievirus (HCMV) bei stillenden Müttern, sowie die Virusübertragung auf ihre Frühgeborenen untersucht. Mit In vitro Experimenten wurde der Einfluss von Muttermilch auf die Reaktivierung und Replikation vom HCMV untersucht. Die Muttermilch von 73 Müttern, sowie Urin- und Trachealproben ihrer 89 Frühgeborenen wurden über 2 Monate post partum wöchentlich auf HCMV DNA untersucht. Eine Reaktivierung des Virus wurde bei 95% der latent infizierten Mütter beobachtet. Zu einer Virusübertragung kam es bei 42% der HCMV-positiven Müttern auf ihre gestillten Kinder. Insgesamt infizierten sich 22 der 89 Frühgeborenen im Untersuchungszeitraum, in zwei Fällen kam es zu schweren symptomatischen Krankheitsverläufen. Infizierte Frühgeborene zeigten im Vergleich zu Nicht-Infizierten höhere Inzidenzen von Amnioninfektionssyndrom, respiratory distress syndrome und Bronchopulmonarer Dysplasie. Die Studie bestätigt ein signifikant hohes Risiko einer Übertragung von HCMV durch Muttermilch auf Frühgeborene mit teils schwerwiegendem Verlauf und eine hohe Reaktivierungsrate von HCMV in der laktierenden Brust. Daher wurde ein möglicher Einfluss von Muttermilch auf die Reaktivierung bzw. Replikation von HCMV konstatiert und der Effekt von Muttermilch auf die Aktivität des HCMV Immediate Early (IE)1/2 Enhancer/Promotors, die Virusreplikation und IE Protein Synthese in monozytären Zellen und humanen Lungenfibroblasten untersucht. Sämtliche Milchproben stimulierten den HCMV Immediate Early (IE)1/2 Enhancer/Promotor und die IE Protein Synthese in einer charakteristischen Kinetik, mit höchsten Stimulationsraten durch Molkeproben der 1.-2. Woche post partum, 2-3 Wochen vor dem Zeitpunkt der höchsten Viruslast in der Muttermilch. Durch Promotermutanten und inhibitorische Substanzen wurde gezeigt, dass die Stimulation des IE1/2 Enhancer/Promotors ein multifaktorieller Prozeß ist, an dem Glukokortikoide eine signifikante Rolle spielen. / In a clinical trial, the incidence of human cytomegalovirus (HCMV) reactivation in breastfeeding mothers, virus transmission to their breastfed preterm infants and the effects of breast milk on HCMV reactivation and replication were studied. Breast milk from 73 mothers as well as urine and tracheal aspirates of their 89 infants were screened weekly for HCMV-DNA during 2 months after delivery. HCMV reactivation and virus shedding could be confirmed in 95% of latently infected mothers. Mother-to-child transmission was concluded for 42% HCMV DNA positive mothers. 22 breastfed infants acquired HCMV infection, two of them with severe symptomatic HCMV infection. The infected infants demonstrated higher incidences of amniotic infection, respiratory distress syndrome and bronchopulmonary dysplasia compared to noninfected infants. We could therefore confirm a high incidence of HCMV reactivation in lactating mothers and a significant risk of transmission to preterm infants by breastfeeding with the possibility of severe disease. The high rates of virus reactivation in mothers led us to focus on the effect of human milk on HCMV reactivation and replication in vitro: Breast milk from 12 breastfeeding mothers was tested for their effects on HCMV Immediate Early (IE)1/2 enhancer/promoter activity, viral replication and IE protein expression in monocytic cell lines and human embryonal lung fibroblasts. All milk samples stimulated HCMV IE1/2 enhancer/promoter activity und IE protein synthesis in these cell lines. The effects followed a characteristic kinetics over time: highest stimulation rates were seen with milk whey collected during the first and second week after delivery preceding the peak in viral load for 2-3 weeks. By using promoter mutants and inhibitors it could be demonstrated that stimulation of the IE1/2 enhancer/promoter is a multifactorial effect in which glucocorticoids play a significant role.
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Development of a Diagnostic Clinical Score for Hemodynamically Significant Patent Ductus Arteriosus

Kindler, Annemarie, Seipolt, Barbara, Heilmann, Antje, Range, Ursula, Rüdiger, Mario, Hofmann, Sigrun Ruth 06 June 2018 (has links) (PDF)
There is no consensus about the hemodynamic significance and, therefore, the need to treat a persistent ductus arteriosus in preterm newborns. Since the diagnosis of a hemodynamically significant persistent ductus arteriosus (hsPDA) is made by a summary of non-uniform echo-criteria in combination with the clinical deterioration of the preterm neonate, standardized clinical and ultrasound scoring systems are needed. The objective of this study was the development of a clinical score for the detection and follow-up of hsPDA. In this observational cohort study of 154 preterm neonates (mean gestational age 28.1 weeks), clinical signs for the development of hsPDA were recorded in a standardized score and compared to echocardiography. Analyzing the significance of single score parameters compared to the diagnosis by echocardiography, we developed a short clinical score (calculated sensitivity 84% and specificity 80%). In conclusion, this clinical diagnostic PDA score is non-invasive and quickly to implement. The continuous assessment of defined clinical parameters allows for a more precise diagnosis of hemodynamic significance of PDA and, therefore, should help to detect preterm neonates needing PDA-treatment. The score, therefore, allows a more targeted use of echocardiography in these very fragile preterm neonates.
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Early comprehensive care of preterm infants - effects on quality of life, childhood development, and healthcare utilization: study protocol for a cohort study linking administrative healthcare data with patient reported primary data

Schmitt, Jochen, Arnold, Katrin, Druschke, Diana, Swart, Enno, Grählert, Xina, Maywald, Ulf, Fuchs, Andreas, Werblow, Andreas, Schemken, Maryan, Reichert, Jörg, Rüdiger, Mario 11 January 2017 (has links) (PDF)
Background About 9 % of all children in Germany are born preterm. Despite significant improvements of medical care, preterm infants are at a greater risk to develop short and long term health complications. Negative consequences of preterm birth include neurodevelopmental disabilities, behavioral problems or learning disorders. Most data on effects of prematurity are derived from single or multi-center studies and not population-based. Since some of the long term problems of preterm delivery are associated with a disturbed parent-child interaction originating in the neonatal period, several intervention programs became available aiming to strengthen the early parent-child relationship. However, there is insufficient knowledge regarding the psychosocial and socioeconomic impact of these interventions. Prior to introducing them into routine care, those effects have to be rigorously evaluated. The population-based cohort study EcoCare-PIn (Early comprehensive Care of Preterm Infants—effects on quality of life, childhood development, and healthcare utilization) will investigate the following primary research questions: 1) What are the short- and long-term consequences of preterm birth with regard to parental stress, parent-child relationship, childhood development, quality of life and healthcare utilization including costs? 2) Does early family-centered psychosocial care prevent the hypothesized negative consequences of preterm birth on the above mentioned outcomes? Methods/Design EcoCare-PIn examines the research questions by means of a linkage of a) pseudonymized administrative individual-level claims data from the German statutory health insurance AOK PLUS on approximately 140,000 children born between 2007 and 2013 in Saxony, and b) primary data collected from the parents/caregivers of all very low birth weight (<1,500 g; n = 1,000) and low birth weight infants (1,500 to 2,500 g; n = 5,500) and a matched sample of infants above 2,500 g birth weight (n = 10,000). Discussion In Saxony, approximately 50 % of all individuals are insured at the AOK PLUS. The linkage of patient-level administrative and primary data is a novel approach in neonatal research and probably the only way to overcome shortcomings of studies solely relying on one data source. The study results are based on an observation period of up to 8 years and will directly inform perinatal healthcare provision in Saxony and Germany as a whole.
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Early comprehensive care of preterm infants - effects on quality of life, childhood development, and healthcare utilization: study protocol for a cohort study linking administrative healthcare data with patient reported primary data

Schmitt, Jochen, Arnold, Katrin, Druschke, Diana, Swart, Enno, Grählert, Xina, Maywald, Ulf, Fuchs, Andreas, Werblow, Andreas, Schemken, Maryan, Reichert, Jörg, Rüdiger, Mario 11 January 2017 (has links)
Background About 9 % of all children in Germany are born preterm. Despite significant improvements of medical care, preterm infants are at a greater risk to develop short and long term health complications. Negative consequences of preterm birth include neurodevelopmental disabilities, behavioral problems or learning disorders. Most data on effects of prematurity are derived from single or multi-center studies and not population-based. Since some of the long term problems of preterm delivery are associated with a disturbed parent-child interaction originating in the neonatal period, several intervention programs became available aiming to strengthen the early parent-child relationship. However, there is insufficient knowledge regarding the psychosocial and socioeconomic impact of these interventions. Prior to introducing them into routine care, those effects have to be rigorously evaluated. The population-based cohort study EcoCare-PIn (Early comprehensive Care of Preterm Infants—effects on quality of life, childhood development, and healthcare utilization) will investigate the following primary research questions: 1) What are the short- and long-term consequences of preterm birth with regard to parental stress, parent-child relationship, childhood development, quality of life and healthcare utilization including costs? 2) Does early family-centered psychosocial care prevent the hypothesized negative consequences of preterm birth on the above mentioned outcomes? Methods/Design EcoCare-PIn examines the research questions by means of a linkage of a) pseudonymized administrative individual-level claims data from the German statutory health insurance AOK PLUS on approximately 140,000 children born between 2007 and 2013 in Saxony, and b) primary data collected from the parents/caregivers of all very low birth weight (<1,500 g; n = 1,000) and low birth weight infants (1,500 to 2,500 g; n = 5,500) and a matched sample of infants above 2,500 g birth weight (n = 10,000). Discussion In Saxony, approximately 50 % of all individuals are insured at the AOK PLUS. The linkage of patient-level administrative and primary data is a novel approach in neonatal research and probably the only way to overcome shortcomings of studies solely relying on one data source. The study results are based on an observation period of up to 8 years and will directly inform perinatal healthcare provision in Saxony and Germany as a whole.
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Standardisiertes Ernährungsprogramm zum enteralen Nahrungsaufbau für Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht ≤1750g: Standardisiertes Ernährungsprogramm zum enteralenNahrungsaufbau für Frühgeborene mit einemGeburtsgewicht ≤1750g: Enteral Feeding Volume Advancement by Using a Standardized Nutritional Regimen in Preterm Infants ≤ 1 750 g Birth Weight

Sergeyev, Elena 15 December 2010 (has links)
Hintergrund Ein rascher enteraler Nahrungsaufbau bei Frühgeborenen verkürzt die Zeit der parenteralen Ernährung. Somit lassen sich bestimmte Risikofaktoren beeinflussen, die evt. die Morbiditätshäufigkeit der Kinder senken könnten. Mehrere Kohortenstudien zeigten, dass ein standardisierter Nahrungsaufbau mit einer geringeren Komplikationsrate und einem schnelleren Nahrungsaufbau assoziiert ist. Ziel der Studie ist zu überprüfen, ob ein standardisiertes Ernährungsprogramm einen rascheren und komplikationsärmeren enteralen Nahrungsaufbau bei Frühgeborenen ermöglicht. Patienten und Methode In die vorliegende randomisierte, kontrollierte Studie wurden 99 Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von ≤1750 g aufgenommen. In der Gruppe mit standardisierter Ernährung (ST) wurde der enterale Nahrungsaufbau mit Muttermilch oder gespendeter Frauenmilch nach einem speziell ausgearbeiteten Protokoll durchgeführt. In der Gruppe mit der individuellen Ernährungsform (IN) wurde je nach Bedarf und Zustand des Kindes auch semi-elementare Nahrung (Pregomin®) gefüttert. Über die Steigerungsdynamik und Nahrungspausen wurde hier individuell entschieden. Primäres Zielkriterium war die Dauer bis zum Erreichen der vollenteralen Ernährung. Ergebnisse In der ST-Gruppe war die vollständig enterale Ernährung nach 14,93 ± 9,95 (Median 12) Tagen, in der IN-Gruppe nach 16,23 ± 10,86 (Median 14) Tagen möglich. Es konnte kein signifikanter Unterschied gefunden werden. Nur bei hypotrophen Frühgeborenen erwiesen sich die Unterschiede bei der ST-Gruppe gegenüber der IN-Gruppe als statistisch signifikant: 10,20 ± 4,78 (Median 8,5) vs. 16,73 ± 8,57 (Median 15) Tage (p = 0,045). Die Gewichtsentwicklung verlief in beiden Studiengruppen nicht different. Die Kinder in der ST-Gruppe konnten bei einem Gewicht von 116% des Geburtsgewichtes vollständig enteral ernährt werden, in der IN-Gruppe bei einem Gewicht von 122% des Geburtsgewichtes. Die Inzidenz der nekrotisierenden Enterokolitis (4%) und anderer Komplikationen blieb in beiden Studiengruppen niedrig. Die Diagnose „Ernährungsschwierigkeiten“ wurde mit klaren Symptomen definiert und in der IN-Gruppe doppelt so oft gestellt, wie in der ST-Gruppe (14 vs. 7) Schlussfolgerung Das Standardisieren führte unter den Studienbedingungen nicht zu einer Beschleunigung des Nahrungsaufbaus. Anhand unserer Ergebnisse ist es möglich, dass die hypotrophen Frühgeborenen von der standardisierten Ernährung entsprechend des Ernährungsprotokolls profitieren. Diese Hypothese muss in einer neuen Studie überprüft werden. Diese Kinder konnten schneller vollständig enteral ernährt werden, als Frühgeborene, mit individuellem enteralem Nahrungsaufbau. Ein standardisiertes Nahrungsprotokoll ist im klinischen Alltag durchsetzbar, und darauf aufbauend ein enteraler Nahrungsaufbau unter strenger klinischer Beobachtung ohne Komplikationen erfolgreich durchführbar.
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Tactile stimulation in very preterm infants and their needs of non-invasive respiratory support

Kaufmann, Maxi, Seipolt, Barbara, Rüdiger, Mario, Mense, Lars 31 May 2024 (has links)
Aim: Despite the lack of evidence, current resuscitation guidelines recommend tactile stimulation in apneic infants within the first minutes of life. The aim was to investigate whether timing, duration or intensity of tactile stimulation influences the extent of non-invasive respiratory support in extremely preterm infants during neonatal resuscitation. Methods: In an observational study, we analyzed 47 video recordings and physiological parameters during postnatal transition in preterm infants below 320/7 weeks of gestational age. Infants were divided into three groups according to the intensity of respiratory support. Results: All infants were stimulated at least once during neonatal resuscitation regardless of their respiratory support. Only 51% got stimulated within the first minute. Rubbing the feet was the preferred stimulation method and was followed by rubbing or touching the chest. Almost all very preterm infants were exposed to stimulation and manipulation most of the time within their first 15 min of life. Tactile stimulation lasted significantly longer but stimulation at multiple body areas started later in infants receiving prolonged non-invasive respiratory support. Conclusion: This observational study demonstrated that stimulation of very preterm infants is a commonly used and easy applicable method to stimulate spontaneous breathing during neonatal resuscitation. The concomitant physical stimulation of different body parts and therefore larger surface areas might be beneficial.
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Development of a Diagnostic Clinical Score for Hemodynamically Significant Patent Ductus Arteriosus

Kindler, Annemarie, Seipolt, Barbara, Heilmann, Antje, Range, Ursula, Rüdiger, Mario, Hofmann, Sigrun Ruth 06 June 2018 (has links)
There is no consensus about the hemodynamic significance and, therefore, the need to treat a persistent ductus arteriosus in preterm newborns. Since the diagnosis of a hemodynamically significant persistent ductus arteriosus (hsPDA) is made by a summary of non-uniform echo-criteria in combination with the clinical deterioration of the preterm neonate, standardized clinical and ultrasound scoring systems are needed. The objective of this study was the development of a clinical score for the detection and follow-up of hsPDA. In this observational cohort study of 154 preterm neonates (mean gestational age 28.1 weeks), clinical signs for the development of hsPDA were recorded in a standardized score and compared to echocardiography. Analyzing the significance of single score parameters compared to the diagnosis by echocardiography, we developed a short clinical score (calculated sensitivity 84% and specificity 80%). In conclusion, this clinical diagnostic PDA score is non-invasive and quickly to implement. The continuous assessment of defined clinical parameters allows for a more precise diagnosis of hemodynamic significance of PDA and, therefore, should help to detect preterm neonates needing PDA-treatment. The score, therefore, allows a more targeted use of echocardiography in these very fragile preterm neonates.

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