• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 11
  • 10
  • 10
  • 10
  • Tagged with
  • 43
  • 26
  • 24
  • 22
  • 13
  • 12
  • 12
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Biomechanische, radiologische und immunhistochemische Untersuchung der Frakturheilung an der Rattentibia in Abhängigkeit eines stumpfen Thoraxtraumas und eines Weichteilschadens

Lechner, Raimund. January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
2

Therapieentscheidung bei Osteoporose nach WHO-FRAX und DVO-Algorithmus / Comparison of WHO-FRAX and DVO algorithm in therapeutic decision-making of osteoporosis

Rendl, Susanne January 2013 (has links) (PDF)
Zielsetzung: Zur Therapieentscheidung bei Osteoporose stehen mehrere Algorithmen basierend auf klinischen Risikofaktoren mit oder ohne Berücksichtigung der Knochendichte zur Verfügung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist der Vergleich zwischen dem WHO FRAX-Algorithmus und einem von der DVO (Dachverband Osteologie) entwickelten Algorithmus hinsichtlich der Entscheidung für eine Osteoporose-spezifische Therapie. Methoden: Insgesamt wurden 300 konsekutive Patienten (231 Frauen, 69 Männer, im Alter von 40-88 Jahren) in die Studie eingeschlossen, bei denen mit dualer-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) am Femurhals und der lumbalen Wirbelsäule und mit peripherer quantitativer Computertomographie (pQCT) am distalen Radius die Knochendichte gemessen wurde. Mit dem FRAX-Rechner wurde unter Berücksichtigung von 12 klinischen Risikofaktoren und der Knochendichte am Femurhals die 10-Jahres-Frakturwahrscheinlichkeit für eine Hüftfraktur und eine größere osteoporotische Fraktur ermittelt. Analog dazu erfolgte mit dem DVO-Algorithmus anhand von 21 klinischen Risikofaktoren und des T-Scores am Femurhals oder der lumbalen Wirbelsäule die Bestimmung einer Therapieempfehlung ja/nein. Odds-Ratios zur Beurteilung der relativen Einflussstärke der einzelnen Risikofaktoren (CRFs) wurden mit Hilfe der multivariaten logistischen Regressionsanalyse berechnet. Der McNemar-Test kam zur Anwendung, um signifikante Unterschiede in der Häufigkeitsverteilung von Patienten mit positiver Therapieempfehlung bei FRAX und DVO zu ermitteln. Ergebnisse: Beim Vergleich des Gesamtkollektivs zeigte sich ein statistisch signifikanter Unterschied (p<0.01) hinsichtlich der Anzahl der Patienten mit Empfehlung zur Therapie: FRAX 12% (36 absolut), DVO 30,3% (91 absolut). Das Gleiche gilt für die relative Einflussstärke der CRFs, ausgedrückt als Odds Ratio (OR): CRFs mit dem stärkstem Einfluss auf die Therapieentscheidung bei FRAX: Vorausgehende Fraktur (OR 48), Hüftfraktur der Eltern (OR 36,6) und Glukokortikoide (OR 34,4). Die entsprechenden CRFs bei DVO unter Einschluss des T-Scores am Femur: Glukokortikoide (OR 120), Rheumatoide Arthritis (29,3) und häufige Stürze (OR 16). Die einflussreichsten CRFs bei DVO unter Berücksichtigung des T-Scores an der LWS: TSH< 0,3mU/I (OR 660,6), Rheumatoide Arthritis (OR 440) und multiple Stürze (OR 250,8). Schlussfolgerung: FRAX und DVO liefern signifikant unterschiedliche Ergebnisse sowohl im Hinblick auf die Anzahl der Patienten mit Therapieempfehlung als auch was die Einflussstärke der berücksichtigten CRFs betrifft. Beim DVO-Algorithmus werden Risikofaktoren wie ein supprimierter TSH-Wert (Schilddrüsenstimulierendes Hormon) einbezogen, deren Evidenz nicht eindeutig geklärt ist, die aber starken Einfluss auf die Therapieentscheidung gewinnen, wenn man beim DVO-Algorithmus den T-Score an der LWS mitberücksichtigt. / Objectives: To improve the assessment of fracture risk many algorithms based on the use of clinical risk factors with or without information on bone mineral density have been developed. The aim of this study was to compare the FRAX tool released by a World Health Organization (WHO) task force with an algorithm of the DVO (Head Organization for Osteology) regarding the assessment and treatment of osteoporosis. Methods: A total of 300 patients (231 women, 69 men, aged 40-88) consecutively referred for bone mineral assessment using dual-energy-x-ray-absorptiometry (DXA) at the femoral neck and the spine and peripheral quantitative computed tomography (pQCT) at the distal radius were included. Clinical risk factors were assessed and the 10-year probability of both hip fracture and major osteoporotic fracture was computed by the FRAX tool based on 12 clinical risk factors with information on bone mineral density at the femoral neck. Treatment recommendation was also calculated using the DVO algorithm integrating 21 clinical risk factors in addition to T-score at the femoral neck or spine. Multiple logistic regression analysis was applied to find out the relative predictive strength of each clinical risk factor in terms of calculated odds ratios. McNemar’s test was used to determine the differences in the frequency distribution of patients. Results: The number of patients suggested for treatment was significantly different (p<0.01) between the two algorithms: FRAX: 12% (36 absolute), DVO: 30,3% (91 absolute). There was also a difference concerning the relative strength oft the CRFs expressed as odds ratio (OR): CRFs used by FRAX strongly associated with treatment: Prior fracture (OR 48), parent fractured hip (OR 36,6) and glucocorticoids (OR 34,4). Corresponding CRFs applied by DVO with T-score at the femoral neck: glucocorticoids (OR 120), rheumatoid arthritis (OR 29,3) ans frequent falls (OR 16). CRFs with strong influence on treatment decision using DVO with T-score at the lumbar spine: TSH<0,3mU/I (OR 660,6), rheumatoid arthritis (OR 440) and frequent falls (250,8). Conclusion: We found significant differences between FRAX and DVO both for the number of patients with recommendation for treatment of osteoporosis and concerning the influence on treatment decision of the CRFs expressed as odds ratios (OR). Compared with the FRAX algorithm DVO includes additional risk factors like a suppressed TSH (thyroid stimulating hormone) with debatable evidence, but strong influence on treatment of osteoporosis when using DVO tool with information on lumbar spine T-score.
3

Klinische Ergebnisse nach der operativen Versorgung von Glenoidrandfrakturen mittels kanülierter Titanschrauben / Clinical results after the operative treatment of glenoid rim fractures by canulated titanium screws

Fix, Christian January 2007 (has links) (PDF)
Die Notwendigkeit einer operativen Versorgung von Glenoidrandfrakturen des Typs I nach Ideberg bzw. knöcherner Bankartfrakturen wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Implantat bedingte Langzeitversager und Spätkomplikationen nach operativer Behandlung stehen im Gegensatz zu wiederholten Rezidivluxationen und Deformierungen der Glenoidoberfläche mit der Gefahr von Spätarthrosen nach konservativer Therapie. In einer retrospektiven klinischen Studie wurden 32 Patienten, darunter neun Frauen (26,5%) und 25 Männer (73,5%), mit einem Durchschnittsalter von 39,7 Jahren (16-77) nach einem mittleren Zeitraum von 42 Monaten (8-121) radiologisch und klinisch im Constant- (CS) und Rowe-Score (RS) sowie mittels Simple-Shoulder-Test nachuntersucht. Sämtliche Patienten berichteten über ein initial traumatisches Luxationsereignis mit nachfolgenden Rezidivluxationen unterschiedlicher Häufigkeit. Die Indikation für die operative Versorgung mittels kanülierter Titanschrauben nach Resch umfasste große, dislozierte Glenoidrandfrakturen mit einer Beteiligung von mindestens 15% des Gelenkflächendurchmessers. Neben der Darstellung der Gesamtergebnisse im Kollektiv wurden mehrere Gruppen unterschieden: eine Untergruppe ohne schwerwiegende Begleitverletzungen (RM-(teil)-Ruptur oder Tuberculum majus-Fraktur, n=16, Gruppe 1A) und eine Untergruppe, bei welcher diese Begleitverletzungen vorlagen (n=16, Gruppe 1B). Eine weitere Unterscheidung erfolgte hinsichtlich des Lebensalters zum Zeitpunkt der Operation: Alter < 40 Jahre (n=19, Gruppe 2A) und Alter > 40 Jahre (n=13, Gruppe 2B). In keinem Fall traten Komplikationen durch die eingebrachten Schrauben auf. In einem Fall war eine Osteolyse des Fragmentes ohne Einfluss auf das funktionelle Ergebnis zu beobachten. Reluxationen oder erneute Operationen waren im gesamten Kollektiv nicht zu verzeichnen. Sämtliche Patienten konnten wieder zu ihrer ursprünglichen Arbeitstätigkeit zurückkehren und äußerten sich zufrieden mit dem Operationsergebnis. Die Score-Mittelwerte im Gesamtkollektiv zeigten mit 82 Punkten (CS) und mit 85 Punkten (RS) gute, mit 92,3% (korrigierter CS) sogar sehr gute Ergebnisse, obwohl diese Werte immer noch signifikant unter denen der nicht operierten Gegenseite lagen. Die Begleitverletzungen wirkten sich unter Berücksichtigung des höheren Lebensalters in Gruppe 1B gegenüber Gruppe 1A (44 Jahre vs. 36 Jahre) signifikant auf das funktionelle Ergebnis aus: diejenigen Patienten, welche eine Rotatorenmanschetten-Läsion oder eine Fraktur des Tuberculum maius aufwiesen, zeigten im Rowe-Score sowie im Simple-Shoulder-Test signifikant niedrigere und im Constant-Score tendenziell niedrigere Werte als diejenigen ohne die genannten Begleitverletzungen. Auch die angenommene Korrelation von Lebensalter und funktionellem Ergebnis konnte für das vorliegende Patientengut bestätigt werden. Das jüngere Teilkollektiv wies in Rowe-Score, Constant-Score und Simple-Shoulder-Test signifikant höhere Durchschnittswerte auf als das ältere. Ein direkter Zusammenhang zwischen dem Lebensalter und der Häufigkeit bestimmter Begleitverletzungen wird angenommen, kann aber anhand des vorliegenden Patientenkollektives statistisch nicht bestätigt werden. Glenoidrandfrakturen treten insbesondere nach Schulterluxationen im mittleren Lebensalter auf und sind häufig mit schwerwiegenden Begleitverletzungen assoziiert. Die Versorgung mittels kanülierter Minischrauben nach Resch erwies sich in unseren Augen als komplikationsarmes Verfahren mit guten bis sehr guten mittelfristigen Ergebnissen und stellt somit eine Erfolg versprechende Therapieoption dar. / The necessity of operative treatment of glenoid fractures type Ideberg I ist discussed controversially in literature. In our retrospective clinical study we were able to include 32 patients with this kind of fracture comprising at least 15% of the glenoids diameter after an initial traumatic luxation of the shoulder. All of them went through an operation at König-Ludwig-Haus Würzburg, to refix the glenoid fragment at its former place by at least one titanium screw. The average age at the time of operation was 39.7 years, the medium follow-up came to 42 month. Besides physical examination we used the scores of Constant and Rowe as well as the Simple-Shoulder-Test and x-ray to evaluate the outcome of our method. Postoperatively, there was no case of repeated luxation, second operation or complication by the titanium screws. The average scores were rated as good, although containing significantly less points than the contralateral side. One case of fragment osteolysis could be demonstrated, without affecting the clinical result so far. After showing the general results we compared the results of the subgroups with and without concomitant affections of the rotator cuff which significantly favoured the subgroup without concomitant affections. A second subdivision regarding the age at operation showed significantly better results of the younger group (under 40 years). We could not prove any straight connection between age and certain concomitant affections. In this study, the operative treatment of glenoid fractures by titanium screws showed good results and few complications and should be considered as an therapeutic option.
4

Entwicklung eines Modells zur biomechanischen Untersuchung verschiedener Osteosynthesesysteme am Os scaphoideum

Muschner, Anne 14 February 2012 (has links) (PDF)
Die Kahnbeinfraktur ereignet sich als die häufigste Fraktur innerhalb der Handwurzelknochen. Als Pathomechanismus wird hauptsächlich der Sturz auf die nach dorsal hyperextendierte ulnar abduzierte Hand angesehen. Bei rechtzeitiger Diagnose und sofortiger Intervention lassen sich sehr gute Heilungsergebnisse erzielen und eine Pseudarthrosebildung verhindern. Für die akute dislozierte B2-Fraktur nach Herbert hat sich die intraossäre Fixation als bewährtes Behandlungs-verfahren etabliert. In der Klinik stehen dafür eine Vielzahl von intraossären Schrauben zur Verfügung, die sich in ihren technischen Eigenschaften teilweise stark unterscheiden. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines biomechanischen Versuchsaufbaues, das im experimentellen Vergleich verschiedener Osteosynthese-verfahren am Os scaphoideum Anwendung finden soll. Die experimentell ermittelten Ergebnisse ermöglichen eine Aussage über die Primärstabilität, die allein durch die Verankerung des Implantats im Knochen erreicht wird. In der hier vorliegenden in vitro Studie wurden sechs unversehrte anomaliefreie humane Kahnbeine der Hand, gestellt durch das Institut für Anatomie der Universitätsklinik Leipzig, vollständig von Bändern und umgebenden Weichteil-gewebe befreit. Zur Vermeidung eines Positionsverlustes beider Fragmentenden erfolgte zunächst die Osteosynthese durch Insertion einer Herbertschraube und anschließend die Osteotomie mittels oszillierender Knochensäge im Sinne einer nicht-dislozierten Fraktur im mittleren Drittel. Die verwendete Herbertschraube der Firma Martin® war 21 mm lang und zählt zu den Standardimplantaten. Sie verfügt über zwei endständige Gewinde, die sich in Durchmesser und Gewindesteigung jeweils unterscheiden. Über einen Führungs-draht kann eine exakte Positionierung des kanülierten Implantats erreicht werden. Durch selbstbohrende und selbstschneidende Eigenschaften wird eine regelrechte Schraubenimplantation bei nur minimaler Knochensubstanzreduktion ermöglicht. Die Knochen-Implantat-Verbindung wurde zweizeitig unter penibler Aussparung des Frakturspaltes in je 2 kubische eiserne Pfannen mit den Abmaßen 2,0 cm x 2,0 cm x 2,0 cm geklebt. Hierfür diente Sikadur®-31 CF Normal, ein lösemittelfreier, thixotroper Zweikomponentenkleber auf Epoxidharzbasis. In Zusammenarbeit mit der HTWK Leipzig erfolgte nach vollständiger Aushärtung der gesamten Testeinheit die Einspannung und Ausrichtung in die elektromechanische Prüfmaschine vom Typ LFM-H der Firma Walter + Bai AG. Zur Datenerhebung diente eine in den Versuchs-aufbau eingebrachte Kraftmessdose, die nach Einspannung des Testobjektes kalibriert wurde. An den beiden Eisenpfannen wurden zwei Branchen des Wegmess-systems platziert. Der Weg wurde als Regelgröße festgelegt. Die drei Kanäle speicherten 1-Zeitwerte, 2- Kraftwerte und 3- Wegwerte. Wichtige Kriterien für das Design einer biomechanischen Studie sind das Einhalten standardisierter Bedingungen und die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse. Nach Abschluss der Vorversuche und Auswertung der Ergebnisse ergaben sich folgende Erkenntnisse: 1) Zyklisch eingeleitete Kraft in Form von sinusförmigen Schwingungen ermöglichen eine standardisierte Verifizierbarkeit der Ergebnisse. Innerhalb dieser Studie wurde die Frequenz der wechselnden Belastungsrichtung auf 0,5 Hz festgelegt. Ein Belastungzyklus umfasste 100 sinusförmige Schwingungen. 2) Die Krafteinleitung soll über einen definierten Weg geschehen, damit Stadien vor dem definitiven Implantatversagen erfasst werden können. 3) Nach Abschluss eines Belastungszyklus soll die Auslenkung auf das nächsthöhere Belastungsniveau um einen definierten Weg erfolgen. Aus den Erkenntnissen des letzten Vorversuches profitierend wurde eine Auslenkungs-erhöhung um je 10 µm festgelegt. 4) Für die experimentelle Testung der Primärfestigkeit zwischen Os scaphoideum und intraossärem Implantat empfiehlt sich neben der exakten Schraubeninsertion eine Ausrichtung des Testkörpers entsprechend der Krafteinleitung, da somit ein Entstehen von Momenten innerhalb der Knochen-Implantat-Verbindung verhindert werden kann. 5) Damit in der biomechanischen in vitro Testung nur die Primärfestigkeit zwischen Knochen und Implantat gemessen wird, sollten die Versuche auf Zugbelastungen beruhen. Die Analyse des Kraftflusses im Versuchsaufbau ergab, dass während der Druckbelastung teilweise Kräfte gemessen worden sind, die keine Aussage über die Festigkeit der Knochen-Implantat-Verbindung erlauben. Darüber hinaus erwiesen sich die Druckversuche sogar als Ursache für ein schneller voranschreitendes Implantatversagen. 6) Die Verwendung einer Prüfmaschine ist für die komplexe Testung und die Auswertung der Ergebnisse empfehlenswert. 7) Die klinische Übertragbarkeit ist auf Grund des nicht berücksichtigten anatomisch funktionellen Zusammenwirkens mit angrenzendem Weichteil-gewebe und Knochen eingeschränkt. Biomechanische Untersuchungen zur Primärstabilität können bei der Auswahl des „idealen“ Implantats hilfreich sein. Der direkte experimentelle Vergleich verschiedener intraossärer Schrauben und die Analyse ihrer technischen Eigenschaften können dazu beitragen, dass bei der Wahl des Implantats bessere Heilungserfolge in der operativen Versorgung der Kahnbeinfraktur erzielt werden und dass sich somit das Risiko einer Pseudarthrosenbildung vermindert.
5

Funktionelles Ergebnis hüftnaher periprothetischer Frakturen und primärerer Hüftendoprothesen anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse

Gaßmann, Sarah 27 February 2013 (has links) (PDF)
Die periprothetische Fraktur ist eine schwerwiegende Komplikation nach Implantation einer Hüftendoprothese und stellt hohe Anforderungen an das Therapieregime, den Operateur und das Material. Die Wahl des Therapieverfahrenes ist vom Frakturtyp, der Knochenqualität, der Prothesenstabilität und vom Allgemeinzustand des Patienten abhängig. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen verschiedenen Studien wird einerseits durch die individuellen Therapiestrategien und andererseits durch die Vielzahl an unterschiedlichen Klassifikationen erschwert. Das in der vorliegenden Arbeit anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse nachuntersuchte Studienkollektiv bestand aus n = 23 Patienten in der Hauptgruppe und n = 19 Patienten in der Kontrollgruppe, deren klinische Behandlung zwischen 2002 und 2008 am Uniklinikum Leipzig durchgeführt wurde. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um geriatrische Patienten mit einem erhöhten Frauenanteil. Die Analyse erfolgte mit einer medianen Follow-Up Zeit der Nachuntersuchung von zwei Jahren. Im Vergleich zu in Literaturdaten angegebenen Ursachen für die Implantation einer Hüftendoprothese zeigte sich in der Hauptgruppe eine höhere Rate an Patienten mit ursprünglicher proximaler Femurfraktur im Vergleich zu Coxarthrose. Die Studie ergab darüber hinaus, dass ein hohes Patientenalter bei der Primärimplantation zu einer kürzeren Standzeit der Prothese führte (p = 0,01++). Zur periprothetischen Fraktur war häufig unterhalb der Prothesenspitze lokalisiert und in den überwiegenden Fällen durch ein Niedrig-EnergieTrauma in Verbindung mit prädisponierenden Faktoren bedingt. Im Widerspruch mit der Literatur ereignete sich die periprothetische Fraktur in unserer Untersuchung häufiger und zeitlich eher bei Patienten mit zementierter Hüftendoprothese als bei denjenigen mit nicht zementierter Endoprothese (Beals and Tower, 1996). Die operative Frakturversorgung erfolgt bei gelockerter Endoprothese durch einen Prothesenwechsel und bei fester Endoprothese durch eine Osteosynthese. Die unterschiedlichen Frakturtypen und Versorgungsarten führten nicht zu einem signifikant unterschiedlichen funktionellen Ergebnis der Patienten, wobei im Vergleich der Frakturtypen vom Trend her Patienten mit Johansson I Fraktur das beste funktionelle Resultat erreichten. Bezüglich der Komplikationsrate zeigte sich in der plattenosteosynthetisch versorgten Patientengruppe im Vergleich zu der durch einen Prothesenwechsel versorgten Gruppe eine signifikant erhöhte Rate an Revisionseingriffen. Im Unterschied zur Kontrollgruppe war die postoperative Komplikationsrate in der Hauptgruppe erhöht und das funktionelle Endergebnis in den Scoresystemen signifikant schlechter. Bei der Therapie der periprothetischen Fraktur traten trotz der guten objektiven Beweglichkeit, Schmerzen und Einschränkungen in der Gehfähigkeit auf, die zu einer deutlichen Reduktion der Alltagskompetenzen führten. Aus diesem Grund sollten die Ziele der Therapie periprothetischer Frakturen in der Frakturprävention, Therapieoptimierung und Nachsorgeverbesserung liegen. Zu achten ist dabei auf eine individuell ausreichende postoperative Schmerztherapie und intensive frühfunktionelle physiotherapeutische Behandlung mit Förderung der Selbstständigkeit, wobei eine weitere wissenschaftliche Begleitung und Analyse der Behandlungsergebnisse zukünftig wünschenswert wäre.
6

Antidepressiva läkemedels effekt på frakturrisk, hjärt-kärlsystemet och sjukdomsprognos

Hildingsson, Johanna January 2013 (has links)
Depression är en sjukdom som 15-20% av befolkningen någon gång kommer att drabbas av.Vid behandling av depression används, förutom psykoterapi och elektrokonvulsiv behandling (ECT), antidepressiva läkemedel. De flesta läkemedlen påverkar serotoninåterupptag, men dåserotonin har effekt på andra ställen i kroppen än hjärnan kan det uppstå biverkningar. Vidmånga eller långvariga depressioner kan det bli aktuellt med långtidsbehandling. Riskerna medlångtidsbehandling är inte helt kända, och därför har i denna studie effekterna avlångtidsbehandling med antidepressiva läkemedel undersökts. Detta gjordes med hjälp av enlitteraturstudie utifrån frågeställningarna ”vilka effekter har långtidsbehandling medantidepressiva läkemedel på hjärt-kärlsystemet och frakturrisk?” och ”har långtidsbehandlingmed antidepressiva läkemedel några effekter på depressionssjukdomens prognos?” Studienvisar att antidepressiva läkemedel kan öka risken för frakturer samt påverka hjärt-kärlsystemet,samt att mekanismerna bakom detta fortfarande är oklara. / Depression is an illness that 15-20% of all people at some point will suffer from. In thetreatment of depression antidepressants are used but also psychotherapy and electroconvulsivetherapy. Most drugs affect serotonin reuptake, but since serotonin has an effect on other parts of thebody than the brain it may cause side effects. In the case of many or prolonged episodes ofdepression it may be necessary with long-term treatment. The risks of long-term treatment are notfully known, and therefore, in this study the effects of long-term treatment with antidepressants wasexamined. This was done by means of a literature study based on the questions "what is the impactof long-term treatment with antidepressant drugs on the cardiovascular system and fracture risk?"and "has long-term treatment with antidepressants any effects on the prognosis of depression?" Thestudy shows that antidepressants may increase the risk of fractures and affect the cardiovascularsystem, and that the mechanisms behind these are still unclear.
7

Vilka projektioner ingår i konventionell ländryggsröntgen? : En jämförelse mellan universitetssjukhusens röntgenkliniker

Nyberg, Sandra January 2012 (has links)
Abstrakt   Inledning Sjukdomstillstånd som drabbar ländryggen är ett av de vanligaste tillstånden i västvärlden. Radiologiskt undersöks patienten med konventionell röntgen som förstahandmetod för att radiologiskt diagnostisera spondylolistes, Morbus Bechterew och trauma/fraktur som är några av de vanligaste sjukdomstillstånden som drabbar ländryggen. Det finns inga nationella riktlinjer för vilka projektioner som bör ingå vid konventionell ländryggsröntgen utan varje röntgenklink har själva utformat metodböcker för vilka projektioner som bör ingå vid konventionell ländryggsröntgen. Syfte/frågeställning Syftet med studien var att jämföra och redogöra vilka projektioner som ingår vid konventionell ländryggsröntgen av spondylolistes, Morbus Bechterew och fraktur/trauma vid universitetssjukhusens röntgenkliniker. Frågeställningar: Vilka projektioner ingår vid bildtagning av ländryggen vid spondylolistes, Morbus Bechterew och trauma/fraktur? Varierar antalet bilder och vilka projektioner tas mellan universitetssjukhusens röntgenklinker? Metod Resultatet i studien är baserad på röntgenklinikernas metodböcker för konventionell ländryggsröntgen. Resultat Samtliga sju universitetssjukhus deltog i studien och samtliga sju har metodböcker som beskriver vilka projektioner som ingår vid respektive frågeställning. Antalet projektioner som ingår varierar mellan röntgenklinikerna och respektive frågeställning.   Konklusion Vilka projektioner som ingår vid respektive frågeställning och antalet projektioner som ingår varierar mellan röntgenklinikerna. Detta bör föranleda att med vidare fördjupning i ämnet bör nationella riktlinjer för konventionell röntgen av ländryggen utformas. Nyckelord: Konventionell ländryggsröntgen, spondylolistes, Morbus Bechterew, fraktur, trauma.
8

Patienters självskattning av Aktiviteter i Dagligt Liv efter en protesnära fraktur

Sahlin, Linda, Rosander, Pål January 2012 (has links)
The purpose of this study was to investigate patients self-rated ADL-function after a periprosthetic fracture, to view the demographics of the patient group and investigate any gender differences in ADL-function. Whether patients managed to return to previous housing after the fracture and reasons for this was also studied. This is a register-based retrospective and prospective cohort study with a quantitative approach. Demographic and anamnestic patient data was collected from the electronic health records. The participants were called for an interview where Katz ADL-index and EQ5D was used to describe the participants´ ADL functioning together with physical and mental functioning. The result shows that the majority of the participants rated themselves as independent in their ADL-function. No gender differences were noted in ADL-functioning. Self-rated EQ5D demonstrated that the majority of the participants had some problems with walking. The typical participant in this study was a single woman living in an apartment and 78 years of age. All of the participants returned to previous housing. The majority of the participants rated themselves as independent in their ADL-functioning. Correlation was noted between the lack of daily exercise and lower ADL-function. Therefore it is important to promote the older individuals’ ability for exercise. / Syftet med studien var att undersöka patienters självskattade ADL-funktion efter en protesnära fraktur, studera patientgruppens demografi, samt att studera skillnader mellan könen i ADL-funktion. Ytterligare undersöktes om patienterna återgick till tidigare boendeform efter frakturen och orsaker till detta. Det är en registerbaserad retrospektiv och prospektiv kohort studie med kvantitativ ansats. Demografisk och anamnetisk patientdata samlades in från journalsystemet Cosmic. Patienterna kallades till en intervju där Katz ADL-index och EQ5D användes för att kartlägga deltagarnas ADL-funktion, fysiska och psykiska funktion. Resultatet visade att huvuddelen av deltagarna skattade sig ”oberoende” i ADL-funktion. Det noterades ingen skillnad mellan könen gällande ADL-funktion. Självskattningen utifrån EQ5D visade att majoriteten av deltagarna hade vissa svårigheter att gå, oavsett kön. Den typiska deltagaren i undersökningsgruppen var en ensamstående kvinna, boende i lägenhet, 78 år gammal. Samtliga deltagare återgick till den boendeform de hade innan. Huvuddelen av patienterna skattade sig som ”oberoende” i sin ADL-funktion och det fanns ingen skillnad mellan könen. Samband noterades mellan avsaknad av vardagsmotion och lägre ADL-funktion. Därför är det viktigt att främja den äldre individens förutsättningar för motion.
9

Missed foot fractures in polytrauma patients

Ahrberg, Annette B., Fakler, Johannes K. M. 10 March 2014 (has links) (PDF)
BACKGROUND: Missed foot fractures are a known problem in the care of the traumatized patient. They do not usually have an influence on the survival, but on the long-term result and the quality of the patient's life. The aim of this study is to find out how many of these fractures are overlooked in a Level I trauma center and what the consequences for the patients are hypothesing that patients with a delayed diagnosis will have worse clinical results. METHODS: Forty-seven patients (7.3%) with foot fractures could be identified in 642 polytrauma patients, retrospectively. All patients were divided into two groups: early diagnosed fractures and delayed diagnosed fractures, the latter defined as diagnosed after Secondary Survey. Patients were evaluated according to the Hannover Outcome Score, the Short Form-36 Health Survey, the AOFAS Score and the Hannover Scoring System. The average follow-up was 5 years and 8 months. Reasons for overlooking a foot fracture were analyzed. RESULTS: The foot fracture was early diagnosed in 26 (55.3%) patients, but delayed in 21 (44.7%). There were no significant differences in the mean stay in the hospital or in the ICU. The fractures that were most often missed were those of the cuboid or the metarsalia. The highest risk factor for a delayed diagnosis was a fracture already diagnosed on the same foot. In 52.4% of the delayed diagosed fractures, an operative therapy was necessary. There were no significant differences between the two groups in the clinical results. CONCLUSIONS: In summary, the results of this study show that foot injuries can be a safety problem for the patient and the examination of the feet in the trauma room has to be a compulsory part of the algorithm. Although the majority of delayed diagnosed foot fractures demonstrated comparable results to the immediately diagnosed fractures, approximately 10% might have benefited from an earlier diagnosis. Even if there were no significant differences in the clinical results, we have to be aware that missing a fracture in the foot can lead to worse results in the complete polytrauma care.
10

Romosozumab vid behandling av osteoporos : Effekten på bentäthet och frakturrisk / Romosozumab in the treatment of osteoporosis : The impact on bone mineral density and fracture risk

Johansson, Klara January 2020 (has links)
Osteoporos, även benämnt som benskörhet är en metabol skelettsjukdom vilken karakteriseras av nedgång i bentäthet samt en förändrad mikroarkitektur i skelettet vilket ger en ökad risk för frakturer. Hela 120 000 osteoporosrelaterade frakturer diagnostiserades 2017, vilka belastade den svenska sjukvården med 20 miljarder kronor. Den årliga förekomsten av osteoporosrelaterade frakturer förväntas öka med en ökad äldre population och en förändrad livsstil, vilket i sin tur kommer leda till ökade sjukvårdskostnader. Idag finns flera godkända läkemedel mot osteoporos och i första hand rekommenderas de antiresorptiva läkemedlet alendronat och därefter denosumab. Följsamheten till alendronat är dock väldigt låg och beror främst på de biverkningar som medföljer behandlingen. Patienter som inte svarar på behandling med antiresorptiva läkemedel kan övergå till anabola läkemedel, där teriparatid varit det enda tillgängliga läkemedlet. Under 2019 godkändes ytterligare ett anabolt läkemedel, romosozumab som en monoklonal antikropp riktad mot sklerostin. Romosozumabs anabola effekt utgörs genom att det selektivt binder till sklerostin vilket omöjliggör dess naturliga inhibering av den kanoniska Wingless-int -signaleringsvägen, vilket resulterar i en ökad benbildning genom en ökad osteoblastdifferentiering samt osteoprotegerin -medierad supersession av osteoklaster. Syftet med litteraturstudien var att undersöka läkemedelet romosozumab vid behandling av osteoporos hos postmenopausala kvinnor. Är romosozumab effektivt som initial behandling, som initialbehandling följt av antiresorptiv behandling och vid insättning efter terpi med antiresorptiva läkemedel? För att besvara denna frågeställningen undersöktes två olika variabler: Läkemedlets påverkan på bentäthet och frakturrisk och läkemedlets effektivitet jämfört med andra behandlingsalternativ. Litteraturstudien baserades på en analys av fem kliniska studier där data gällande förändring av bentäthet (BMD) och incidens av ny fraktur presenterades. Resultatet visade att initial behandling med romozozumab under 12 månader gav en statistiskt signifikant ökning av BMD om 11.3-13.7% samtidigt som frakturrisken visades var lägre jämfört med placebo, teriparatid, denosumab och alendronat. Ökningen av BMD och den minskade frakturrisken bibehölls efter 12 månaders underhållsbehandling med antiresorptiva läkemedel. Däremot kunde inga slutsatser dras kring hur länge romosozumabs effekt kan bibehållas vid underhållsbehandling med antiresorptiva och inte heller vilken effekt romosozumab har hos patienter som sedan tidigare administrerats antiresorptiva läkemedel. / Osteoporosis, also referred as bone fragility is a metabolic bone disease characterized by a decrease in bone density as well as a altered bone microarchitecture, which increase the risk of fractures. As many as 120,000 osteoporosis-related fractures were diagnosed in 2017, and an economic burden on the Swedish healthcare system was 20 billion SEK. With an aging population and a change lifestyle, the annual incidence of osteoporosis- related fractures are expected to increase, which in turn will lead to increased healthcare costs. During the first years of life bone modeling occurs, a process of bone formation. After completed modeling the bone will continually undergo a resorption and modeling, a process referred to as remodeling. The remodeling is estimated to occour at 1-2 million different locations in the bone simultaneously. The cells involved in this process are osteoclasts that resorbs bones, osteoblasts that build up bones and osteocytes that can stimulate the bone-forming ability of osteoblasts and osteoclasts for resorption when rebuilding old bone. During the continuous process of remodeling the bone resorption and formation are equal, in diseases such as osteoporosis the bone resorption is greater than bone formation. Today there are several approved drugs for osteoporosis and the most widely used are the antiresorptive drugs bisphosphonates followed by denosumab. Though the adherence to bisphosphonates are very low and mainly due to the side effects that come with the treatment. Patients who do not respond to antiresorptive therapy may switch to anabolic drugs, where teriparatide was previously the only drug available. In 2019, another anabolic drug, named romosozumab was approved, a humanized monoclonal antibody specifically targeted against the protein sclerostin. Romosozumab blocks sclerostin from binding to low-density lipoprotein receptor-related protein 5 or 6 (LRP5/6) on osteoblasts which allows activation of the intracellular wingless-int signaling pathway that actives transkiption of target genes. The primarily target genes for the activation of LRP5/6 are genes involved in osteoblast differentiation but also genes for osteoprotegerin which inhibit osteoclasts differentiation through binding to receptor activator of nuclear factor kappa-Β ligand (RANKL). The purpose of this literature study was to investigate the drug romosozumab as treatment of osteoporosis in postmenopausal women: Is romosozumab effective as initial treatment, as initialtreatment followed by resorptive therapy and upon post-therapy with antiresorptive drugs? Romosozumab is a relatively new drug on the market, therefore there is a limited number of published clinical trials and conclusions drawn regarding if the long-term effect of romosozumab can be maintained in antiresorptive maintenance therapy, nor about the effect of the drug in patients previously administrated antiresorptive therapy. To answer the purpose of the literature study, two different variables were examined: the drugs impact on bone mineral density (BMD) and fracture risk, and the drug’s effectiveness compared to other treatment options. Five clinical trials were selected for analysis based on the purpose of the literature study from the two medical reference databases: PubMed and ClinicalTrials.gov. The data from the analyzed studies showed that by using romosozumab as initial treatment for 12 months resulted in a statistically significant increase in BMD of 11.3–13.7% at the same time as the risk of a new fracture was lowered compared to placebo, teriparatide, denosumab and alendronat. The increase in BMD and the reduced fracture risk were maintained during the 12-month follow-up treatment with antiresorptive drugs.

Page generated in 0.4338 seconds