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Vergleichende Untersuchung zweier Verfahren der geburtshilflichen Epiduralanalgesie zur Patientenzufriedenheit unter Berücksichtigung methodenrelevanter anästhesiologischer, geburtshilflicher und organisatorischer Daten / Comparative study on two methods of epidural labour analgesia regarding patient satisfaction in consideration of anesthesiological, obstetrical and organisational aspects

Schmidt, Holger 24 May 2007 (has links)
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Das Römische Frauenbüchlein / The roman woman booklet

Zimmermann, Sabine 30 October 2012 (has links)
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GnRH-Rezeptor-vermittelte Therapie des triple-negativen Mammakarzinoms / Targeted therapy for triple-negative breast cancers via GnRH receptor.

Föst, Crispin 27 August 2013 (has links)
Das triple-negative Mammakarzinom exprimiert weder Östrogen- noch Progesteronrezeptoren und es kommt zu keiner Überexprimierung des HER2-neu Gens. Daher haben bei diesem Subtyp des Mammakarzinoms spezifische Therapien, welche gezielt an diesen Rezeptoren wirken, keinerlei Nutzen. Etwa 60% aller Mammakarzinome exprimieren GnRH-Rezeptoren, welche als Ziel genutzt werden könnten. Der GnRH-Rezeptor kann für eine gezielte Chemotherapie mit zytotoxischen GnRH-Agonisten wie AN-152, bei welchem Doxorubicin an [D-Lys6]GnRH gebunden ist, genutzt werden. In der vorliegenden Arbeit habe ich in vitro als auch in vivo analysiert ob der zytotoxische GnRH-Agonist AN-152 Apoptose in triple-negativen Mammakarzinomzellen, welche GnRH-Rezeptoren exprimieren, induziert. Die GnRH-Rezeptorexpression in Tumorbiopsien triple-negativer Mammakarzinome wurde immunhistochemisch getestet. Die Zellproliferation wurde unter Verwendung des AlamarBlue®-Proliferationsassays analysiert. Die Apoptoseinduktion wurde durch die Bestimmung des mitochondrialen Membranpotentialverlustes quantifiziert. Die in vivo Experimente wurden mit Nackmäusen nach Xenotransplantation von humanen Brustkrebszellen durchgeführt. Wir konnten zeigen das die Behandlung triple-negativer aber GnRH-positiver MDA¬ MB 231, HCC 1806 und HCC 1937 Mammakarzinomzellen mit AN-152 in vitro zum apoptotischen Zelltod durch Aktivierung der Caspase-3 führt. Diese Antitumoreffekte konnten im Nacktmausmodell bestätigt werden. AN-152 inhibierte das Wachstum triple-negativer Mammakarzinomxenotransplantate in den Nacktmäusen komplett, ohne offensichtliche Nebenwirkungen. Der zytotoxische GnRH-Agonist AN-152 scheint ein passendes Medikament mit niedriger Toxizität für eine effiziente Therapie des triple-negativen Mammakarzinoms zu sein. (Föst C, Duwe F, Hellriegel M, Schweyer S, Emons G, Gründker C (2011). Targeted chemotherapy for triple-negative breast cancers via LHRH receptor. Oncol Rep, 25, 1481-7.)
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Kann die pränatale Gabe von Dexamethason Einfluss auf die skelettale Entwicklung haben? / Modell der intakten männlichen Callithrix jacchus / Can prenatal administration of dexamethasone have effect on the skeletal development? / Model of the intact male Callithrix jacchus

Wolf, Henrike 12 January 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die pränatale Knochenentwicklung von der Dexamethasongabe beeinflusst wird. Die Glukokortikoidtherapie ist weit verbreitet und ihre Nebenwirkungen sind hinreichend bekannt. Auch die Wirkung auf den Knochenstoffwechsel wurde intensiv erforscht, allerdings nicht in Bezug auf die pränatale Therapie. Die Verabreichung von Dexamethason zur Vorbeugung des Atemnotsyndroms betrieb man zeitweise sehr intensiv. Mit Zunahme der Forschung auf diesem Gebiet, stellten sich allerdings erhebliche Auswirkungen auf die prä- und postnatale Entwicklung der Kinder heraus. Deswegen ist der Einsatz zur RDS-Prophylaxe heute relativ zurückhaltend. Zu diesem Zweck wurden 30 männliche Nachkommen der Spezies Callithrix jacchus, deren Mütter während der Schwangerschaft zu unterschiedlichen Zeitpunkten eine Dexamethasonapplikation erhielten, untersucht. Es erfolgte eine Einteilung in drei Gruppen: frühe Applikation, späte Applikation und in die Kontrollgruppe. Während der ersten beiden Lebensjahre wurden Körpergröße und Körpergewicht in regelmäßigen Abständen dokumentiert. Im Alter von 2 Jahren wurden die Tiere euthanasiert. Als Untersuchungsobjekte dienten Oberschenkel- und Schienbein-knochen. Es wurden die Kortikalisdicke, die Flächenverhältnisse von Trabekeln, rotem Knochenmark und gelben Fettmark analysiert sowie die Knochendichte ermittelt. Die Ergebnisse zeigen eine deutlich reduzierte diaphysale Kortikalisdicke beider Knochen in der Gruppe mit früher Dexamethasonapplikation. In der späten Appli-kationsgruppe dagegen fand man eine stärker ausgeprägte Kortikalis diaphysal, aber eine reduzierte im metaphysalen Bereich. Diese Schwächung kann besonders im Alter Frakturen im Oberschenkelhals begünstigen, vor allem wenn eine hormonell bedingte Osteoporose als Begleiterkrankung hinzukommt. In beiden Versuchsgruppen kann eine deutliche Schwächung der Knochensubstanz im Bereich der Knie, in diesem Fall die Hauptbelastungszone der Tiere, bedingt durch den Vierfüßlergang, nachgewiesen werden. Der Oberschenkel reagiert auf die Dexamethasonapplikation am sensitivsten. Des Weiteren sind Veränderungen der Flächenverhältnissen aufgetreten. Bei der frühen Applikation von Dexamethason ist eine deutlich reduzierte Anzahl an rotem Knochenmark zu finden, während bei der späten Applikation eine vermehrte Anzahl nachweisbar ist. Dies zeigt, dass Dexamethason auch Auswirkungen auf die Blutbildung und das Immunsystem mit sich bringt. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollten dazu anregen, weiter auf diesem Gebiet zu forschen, da die Anzahl an Publikationen noch limitiert ist. Bezüglich der RDS-Prophylaxe ist über eine strengere Indikationsstellung nachzudenken.
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Lichen sclerosus unter Einnahme antiandrogenhaltiger Kontrazeptiva bei Frauen zwischen 17 und 40 Jahren / Early onset vulvar Lichen sclerosus in premenopausal women and oral contraceptives

Faber, Melanie 25 November 2014 (has links)
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Metabolisches Syndrom: Die Effekte von 20-Hydroxyecdyson und 17-beta-Östradiol auf das Fettgewebe und die subkutane Körpertemperatur der ovariektomierten Ratte / Metabolic Syndrome: Effects of 20-hydroxyecdysone and 17-beta-estradiol on fat and subcutaneous body temperature of ovariectomized rats

Pettenkofer, Moritz 09 December 2014 (has links)
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Antagonisiert ein ER β-Agonist die Wirkung von ER α im Fett- und Muskelgewebe der ovarektomierten Ratte? / Does an ER β-Agonist antagonize the effect of ER α in the fat and muscle tissue of ovarectomized rats?

Wellendorf, Jens 28 February 2018 (has links)
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GPR 30 - Zielgerichtete Therapie triple-negativer Mammakarzinome durch Bindung des östrogensensitiven Rezeptors GPR 30 / GPR 30 - Targeted therapy of triple-negative breast cancer through binding of the estrogen sensitive receptor GPR 30

vom Orde, Sandra 12 December 2017 (has links)
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Untersuchung zur Rolle des stressinduzierten Proteins Cysteine-rich angiogenic inducer 61 als Biomarker für die Früherkennung von Mammakarzinomen / Study on the role of the stress induced protein cysteine-rich angiogenic inducer 61 as biomarker for the early detection of Breast cancer

Heidrich, Isabel 24 November 2020 (has links)
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Subjective Birth Experience Predicts Mother–Infant Bonding Difficulties in Women With Mental Disorders

Junge-Hoffmeister, Juliane, Bittner, Antje, Garthus-Niegel, Susan, Goeckenjan, Maren, Martini, Julia, Weidner, Kerstin 06 June 2024 (has links)
Background: The subjective experience of giving birth to a child varies considerably depending on psychological, medical, situational, relational, and other individual characteristics. In turn, it may have an impact on postpartum maternal mental health and family relationships, such as mother–infant bonding. The objective of the study was to evaluate the relevance of the subjective birth experience (SBE) for mother–infant bonding difficulties (BD) in women with mental disorders. - Methods: This study used data from N = 141 mothers who were treated for postpartum mental disorders in the mother–baby day unit of the Psychosomatic University Clinic in Dresden, Germany. Patients' mental status at admission and discharge was routinely examined using a diagnostic interview (SCID I) and standard psychometric questionnaires (e.g., EPDS, BSI, PBQ). Both, the SBE (assessed by Salmon's Item List, SIL) as well as medical complications (MC) were assessed retrospectively by self-report. The predictive value of SBE, MC, as well as psychopathological symptoms for mother–infant BD were evaluated using logistic regression analyses. - Results: About half of this clinical sample (47.2%) reported a negative SBE; 56.8% of all mothers presented with severe mother–infant BD toward the baby. Mothers with BD showed not only significantly more depressiveness (EPDS: M = 16.6 ± 5.6 vs. 14.4 ± 6.2*), anxiety (STAI: M = 57.2 ± 10.6 vs. 51.4 ± 10.6***), and general psychopathology (BSI-GSI: M = 1.4 ± 0.7 vs. 1.1 ± 0.6**) compared to women without BD, but also a significantly more negative SBE (SIL: M = 79.3 ± 16.2 vs. 61.3 ± 22.9***). Moreover, the SBE was the most powerful predictor for BD in univariate and multiple logistic regression analyses [OR = 0.96*** (95% CI 0.94–0.98) vs. OR = 0.96** (95% CI 0.93–0.98)], even when univariate significant predictors (e.g., current psychopathology and MC during birth) were controlled. - Conclusions: A negative SBE is strongly associated with mother–infant bonding in patients with postpartum mental disorders. It needs to get targeted within postpartum treatment, preferably in settings including both mother and child, to improve distorted mother–infant bonding processes and prevent long-term risks for the newborn. Furthermore, the results highlight the importance of focusing on the specific needs of vulnerable women prior to and during birth (e.g., emotional safety, good communication, and support) as well as individual factors that might be predictive for a negative SBE.

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