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Software-Referenzarchitekturen für Geschäftsmodelle des e-Business unter besonderer Beachtung ihrer ErlösmodelleWeber, Thorsten 27 November 2006 (has links) (PDF)
Das e-Business hat aufgrund der technologischen Möglichkeiten durch den kommerziellen Einsatz des Internet zahlreiche neue Geschäftsmodelle hervorgebracht. Dabei wurden zum einen bestehende Geschäftsmodelle der traditionellen Geschäftswelt auf die neuen Rahmenbedingungen des e-Business angepasst und zum anderen gänzlich neue Formen von Geschäftsmodellen erfunden. Ein Grund für das Entstehen neuer Geschäftsideen und deren Konkretisierung durch Geschäftsmodelle ist die Möglichkeit, im e-Business neue, zuvor nicht realisierbare Erlösmodelle umzusetzen. Die Erlösmodelle sind somit nicht nur ein wesentlicher Teil der Geschäftsmodelle, sondern bilden in einigen Fällen darüber hinaus das entscheidende Element einer neuartigen Geschäftsidee im e-Business. Um von einem Geschäftsmodell zu einer lauffähigen Anwendung zu gelangen, werden Softwarearchitekturen benötigt. Sie stellen den Bauplan der Softwareanwendung dar, die im e-Business als Realisierung des Geschäftsmodells interpretiert werden kann. Um die Gestaltung dieser Architekturen zu erleichtern und zu beschleunigen, können entsprechende Referenzarchitekturen als abstrakte Entwurfsvorlagen verwendet werden, sofern sie existieren. Mit der Aufstellung eines Kataloges von Software-Referenzarchitekturen für Erlösmodelle des e-Business als wesentlicher Bestandteil eines Geschäftsmodells befasst sich diese Arbeit. Dazu wird zunächst eine Klassifikation der Erlösmodelle des e-Business geliefert, die den Übergang vom fachlich orientierten Geschäftsmodell auf die zugrundeliegende technisch orientierte Softwarearchitektur unterstützt. Aufbauend auf dieser Klassifikation wird ein Katalog der Software-Referenzarchitekturen hergeleitet. Der Katalog enthält eine Sammlung von Komponenten, die gemeinsam als Bausatz der Software-Referenzarchitekturen angesehen werden können. Da die Klassifikation ein breites Spektrum potenzieller Erlösmodelle berücksichtigt, stehen mit den Referenzarchitekturen Entwurfsvorlagen für zahlreiche unterschiedliche Geschäftsmodelle zur Verfügung. Die detaillierte Granularität der Software-Referenzarchitekturen mit den aufgeführten Komponenten und Klassen kann dabei sehr gut verwendet werden, um einfacher und schneller eine konkrete Architektur abzuleiten, als wenn diese von Grund auf neu entwickelt werden müsste. Die Ergebnisse dieser Arbeit leisten einen wesentlichen Beitrag, um die Realisierung von Geschäftsmodellen des e-Business in vereinfachter und beschleunigter Form durchzuführen und unterschiedliche, daran beteiligte Personengruppen zu unterstützen.
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Online-Marktplatz für regionale Lebensmittel in Sachsen: Bedarfs- und Machbarkeitsstudie für einen „Online-Marktplatz für regionale Lebensmittel in Sachsen“Lehr, Thomas, Oppermann, Laura, Osterburg, Thomas, Schubert, Markus 22 July 2020 (has links)
Die Publikation informiert umfassend zum Thema „Online-Marktplatz für regionale Lebensmittel in Sachsen“. Anhand von drei potentiellen Geschäftsmodellen werden die Chancen und Risiken eines Online-Marktplatzes dargestellt. Detaillierte Analysen und Berechnungen zeigen die Möglichkeiten zur Umsetzung. Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte, Unternehmer des Ernährungsgewerbes und Akteure aus dem Online-Handel.
Redaktionsschluss: 15.06.2020
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Zukunft von Kreditinstituten - auf das Geschäftsmodell kommt es anRenker, Clemens 12 November 2015 (has links) (PDF)
Kreditinstitute stehen in Deutschland existenziellen Herausforderungen von historischem Ausmaß gegenüber. Noch nie in ihrer mehr als 150jährigen Geschichte erlebten insbesondere Sparkassen, Volks-und Raiffeisenbanken disruptiv und gleichzeitig ein nahezu Nullzins-Niveau mit flacher Zinsstrukturkurve, tiefgehenden Vertrauensverlust, komplexe Risikolage, zu hohen Personal- und Sachaufwand, radikal neue Wettbewerber mit Null-Grenzkosten-Möglichkeiten, Auftreten von Substitutionswettbewerbern, stark zunehmenden Bürokratie- und Kontrollaufwand und neue Fragen durch Digitalisierung.
Die Neugestaltung der Kreditinstitute erscheint nötig, solange das Fenster zur Wandlung von Geschäftsmodellen offen ist. Für alle Ebenen der Bank-Geschäftsmodelle sind schnell innovative Lösungen zu suchen – bis zur Totaltransformation in einem integrativen Changemanagement-Prozess.
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Zukunft von Kreditinstituten - auf das Geschäftsmodell kommt es anRenker, Clemens 12 November 2015 (has links)
Kreditinstitute stehen in Deutschland existenziellen Herausforderungen von historischem Ausmaß gegenüber. Noch nie in ihrer mehr als 150jährigen Geschichte erlebten insbesondere Sparkassen, Volks-und Raiffeisenbanken disruptiv und gleichzeitig ein nahezu Nullzins-Niveau mit flacher Zinsstrukturkurve, tiefgehenden Vertrauensverlust, komplexe Risikolage, zu hohen Personal- und Sachaufwand, radikal neue Wettbewerber mit Null-Grenzkosten-Möglichkeiten, Auftreten von Substitutionswettbewerbern, stark zunehmenden Bürokratie- und Kontrollaufwand und neue Fragen durch Digitalisierung.
Die Neugestaltung der Kreditinstitute erscheint nötig, solange das Fenster zur Wandlung von Geschäftsmodellen offen ist. Für alle Ebenen der Bank-Geschäftsmodelle sind schnell innovative Lösungen zu suchen – bis zur Totaltransformation in einem integrativen Changemanagement-Prozess.
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Leitfaden Regionale Lebensmittel erfolgreich online vermarktenLehr, Thomas, Schubert, Markus 02 November 2021 (has links)
Der Leitfaden informiert kurz und prägnant, wie ein Geschäftsmodell zur Onlinevermarktung entwickelt werden kann. Im Mittelpunkt der Veröffentlichung stehen die Vermarktung über den eigenen Online-Laden oder in Kooperation mit anderen Partnern. Wichtige Aspekte der Onlinevermarktung werden mittels eines Arbeitsbaukastens auf Basis des Business Model Canvas vorgestellt. Zudem steht eine Checkliste für die Praxis zur Verfügung.
Der Leitfaden soll insbsondere Akteure aus der Landwirtschaft, dem Lebensmittelhandwerk und der Herstellung regionaler Spezialitäten bei ihren Entscheidungen zur Onlinevermarktung unterstützen.
Redaktionsschluss: 16.12.2020
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Buyer-Personas für mFUND-Projekte: Informationen und Erfahrungen aus dem mFUND-Arbeitsforum Datenbasierte Geschäftsmodelle für Start-ups: Eine Veröffentlichung der mFUND-Begleitforschung des WIKGries, Christin-Isabel, Richter, Alexander, Thiele, Sonja 01 February 2022 (has links)
Diese Veröffentlichung ist aus einem Treffen des Arbeitsforums „Datenbasierte Geschäftsmodelle für Start-Ups“ im Rahmen der Förderinitiative mFUND des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur entstanden. In dem Arbeitsforum treffen sich regelmäßig geförderte Projekte, die ihre Forschungsergebnisse nach Abschluss der Förderung kommerziell verwerten wollen, um sich zu ihren Fortschritten bei der Entwicklung eines passenden Geschäftsmodells auszutauschen. Die vorliegende Veröffentlichung fasst die Ergebnisse zum Thema Persona-Methode zusammen, die bei einem Treffen des Arbeitsforums erarbeitet wurden. Die Veröffentlichung enthält neben einer Einführung in die wesentlichen Elemente der Persona-Methode auch beispielhaft Personas, die Projekte während des Treffens erstellt haben, sowie bereits in der Praxis der mFUND-Projekte angewandte Personas. Diese Veröffentlichung soll anderen mFUND-Projekten als Einführung in die Methode und als Hilfestellung für die Anwendung in der eigenen Arbeit dienen.
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Software-Referenzarchitekturen für Geschäftsmodelle des e-Business unter besonderer Beachtung ihrer ErlösmodelleWeber, Thorsten 28 June 2006 (has links)
Das e-Business hat aufgrund der technologischen Möglichkeiten durch den kommerziellen Einsatz des Internet zahlreiche neue Geschäftsmodelle hervorgebracht. Dabei wurden zum einen bestehende Geschäftsmodelle der traditionellen Geschäftswelt auf die neuen Rahmenbedingungen des e-Business angepasst und zum anderen gänzlich neue Formen von Geschäftsmodellen erfunden. Ein Grund für das Entstehen neuer Geschäftsideen und deren Konkretisierung durch Geschäftsmodelle ist die Möglichkeit, im e-Business neue, zuvor nicht realisierbare Erlösmodelle umzusetzen. Die Erlösmodelle sind somit nicht nur ein wesentlicher Teil der Geschäftsmodelle, sondern bilden in einigen Fällen darüber hinaus das entscheidende Element einer neuartigen Geschäftsidee im e-Business. Um von einem Geschäftsmodell zu einer lauffähigen Anwendung zu gelangen, werden Softwarearchitekturen benötigt. Sie stellen den Bauplan der Softwareanwendung dar, die im e-Business als Realisierung des Geschäftsmodells interpretiert werden kann. Um die Gestaltung dieser Architekturen zu erleichtern und zu beschleunigen, können entsprechende Referenzarchitekturen als abstrakte Entwurfsvorlagen verwendet werden, sofern sie existieren. Mit der Aufstellung eines Kataloges von Software-Referenzarchitekturen für Erlösmodelle des e-Business als wesentlicher Bestandteil eines Geschäftsmodells befasst sich diese Arbeit. Dazu wird zunächst eine Klassifikation der Erlösmodelle des e-Business geliefert, die den Übergang vom fachlich orientierten Geschäftsmodell auf die zugrundeliegende technisch orientierte Softwarearchitektur unterstützt. Aufbauend auf dieser Klassifikation wird ein Katalog der Software-Referenzarchitekturen hergeleitet. Der Katalog enthält eine Sammlung von Komponenten, die gemeinsam als Bausatz der Software-Referenzarchitekturen angesehen werden können. Da die Klassifikation ein breites Spektrum potenzieller Erlösmodelle berücksichtigt, stehen mit den Referenzarchitekturen Entwurfsvorlagen für zahlreiche unterschiedliche Geschäftsmodelle zur Verfügung. Die detaillierte Granularität der Software-Referenzarchitekturen mit den aufgeführten Komponenten und Klassen kann dabei sehr gut verwendet werden, um einfacher und schneller eine konkrete Architektur abzuleiten, als wenn diese von Grund auf neu entwickelt werden müsste. Die Ergebnisse dieser Arbeit leisten einen wesentlichen Beitrag, um die Realisierung von Geschäftsmodellen des e-Business in vereinfachter und beschleunigter Form durchzuführen und unterschiedliche, daran beteiligte Personengruppen zu unterstützen.
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Nachhaltigkeitsorientierte Entwicklung und Bewertung von Geschäftsmodellen für WerkstoffeSüß, Anika 30 June 2023 (has links)
Die vorliegende kumulative Dissertation befasst sich mit der Entwicklung und Bewertung von Geschäftsmodellen für Werkstoffe unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit. Das in der Arbeit entwickelte Konzept soll einen Beitrag leisten, bereits frühzeitig im Entwicklungsprozess von Werkstoffen aussichtsreiche Anwendungsfelder zu identifizieren und erfolgversprechende Geschäftsmodelle nachhaltigkeitsorientiert zu entwerfen und zu bewerten.:Abbildungsverzeichnis VI
Tabellenverzeichnis VII
I. ÜBERBLICK DER EINGEBRACHTEN FACHBEITRÄGE VIII
II. DACHBEITRAG 1
1. Einleitung 1
2. Werkstoffe und Geschäftsmodelle – Begriffliche und inhaltliche Grundlagen 4
2.1 Grundlagen der Entwicklung und Bewertung von Werkstoffen 4
2.2 Grundlagen der nachhaltigkeitsorientierten Entwicklung und Bewertung von Geschäftsmodellen 8
3. Anforderungen an die Entwicklung und Bewertung von Geschäftsmodellen für Werkstoffe 13
4. Konzept zur nachhaltigkeitsorientierten Entwicklung und Bewertung von Geschäftsmodellen für Werkstoffe 19
4.1 Gesamtkonzept 19
4.2 Zieldefinition und Strategiefestlegung 22
4.3 Nachhaltigkeitsorientierte Werkstoffentwicklung und -bewertung 25
4.4 Nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsmodellentwicklung und -bewertung 32
4.5 Implementierung und Kontrolle 38
4.6 Kritische Würdigung des erstellten Konzepts 39
5. Strategische Geschäftsmodellbewertung am Beispiel faserkeramischer Bremsscheiben 41
6. Zusammenfassung und Ausblick 48
Literaturverzeichnis XI
III. ANHANG XXII
1. Aufsatz 1 XXIII
2. Aufsatz 2 XXXIV
3. Aufsatz 3 LV
4. Aufsatz 4 LXVIII
5. Aufsatz 5 LXXXIX
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Modell eines virtuellen Finanzdienstleisters: Der Forschungsprototyp cofis.net 1Fettke, Peter, Loos, Peter, Thießen, Friedrich, Zwicker, Jörg 26 April 2001 (has links) (PDF)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert. Der entwickelte Prototyp cofis.net implementiert zur Zeit das Produkt Virtuelle Überweisung. Das Fach-, DV- sowie Implementierungskonzept des Prototyps wird in dieser Arbeit vorgestellt. Der Prototyp basiert auf einer 5-stufigen Schichtenarchitektur. Die gewählte Architektur konnte realisiert werden. Es verbleiben zahlreiche weiterführende Fragen bspw. hinsichtlich der Gestaltung des Produktmanagement-Zyklus eines Virtuellen Finanzdienstleisters oder der allgemeinen informationstechnischen Abbildbarkeit von Finanzprodukten.
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cofis.net - Ein Informationssystem für Virtuelle FinanzdienstleisterFettke, Peter, Loos, Peter, Thießen, Friedrich 24 September 2001 (has links) (PDF)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert.
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