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Die Deutsche Normungs-Roadmap Elektromobilität 2020: AG 4 – Normung, Standardisierung und ZertififizierungGemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung (GGEMO) 31 March 2023 (has links)
Für einen erfolgreichen Markthochlauf der Elektromobilität sind Normen und Standards unerlässlich. Denn: Normen verbinden die Welt! Sie gewährleisten Sicherheit und Qualität und fördern somit das
Vertrauen der Anwender. Sie schaffen Investitionssicherheit und unterstützen die Wirtschaftlichkeit. Normen sind die Basis für einen weltweiten, sich selbst tragenden Markt. Daher liegt die strategische
Ausrichtung und Förderung der Normungsarbeit im zentralen Interesse der Arbeit der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE). Die NPE verfolgt das Ziel, die für die Elektromobilität maßgeblichen Branchen bestmöglich miteinander zu vernetzen. Erst die Kooperation von Experten aus der Automobiltechnik, Elektro- und Energietechnik sowie der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglicht den nachhaltigen Erfolg der Elektromobilität. Durch die Zusammenarbeit dieser Experten in der Arbeitsgruppe 4 'Normung, Standardisierung und Zertifizierung' ist die Normungsstrategie der NPE zur Elektromobilität entstanden. Sie wird in der vorliegenden Deutschen Normungs-Roadmap Elektromobilität 2020 präsentiert. Die Normungs-Roadmap gibt einen umfassenden Überblick über
abgeschlossene, laufende und zukünftige Normungsaktivitäten im Bereich der Elektromobilität. Den zeitlichen Rahmen dafür bilden die drei Abschnitte Marktvorbereitung (bis 2014), Markthochlauf (bis
2017) und Massenmarkt (bis 2020). Dem Leitsatz „Normen verbinden die Welt' entsprechend, sind in allen Bereichen sowohl nationale als auch internationale Normungsaktivitäten Teil der Betrachtungen.
Die nunmehr vierte Edition der Normungs-Roadmap schreibt die vorangegangenen Ausgaben fort. Nach einer Einführung in die nationale und internationale Normungsarbeit (Kap. 2), werden die
Normungsfortschritte und zukünftige Aktivitäten in den Themenbereichen 'Allgemeine Anforderungen', 'Fahrzeugtechnik' und 'Ladeschnittstelle' vorgestellt (Kap.3). Die Arbeitsgruppe 4 entwickelte zu
jedem dieser Themen Visionen, die ebenfalls in Kapitel 3 zu finden sind. Nach diesem Überblick beleuchtet das Dokument einige Schwerpunktthemen intensiver. Zunächst wird die bereits abgeschlossene Basisnormung des kabelgebundenen Ladens beschrieben (Kap. 4). Der Fokus liegt jedoch insbesondere auf dem Folgekapitel (Kap. 5). Dieses beleuchtet die zukünftigen Handlungsfelder der Normungsarbeit: 'Laden mit höheren Ladeleistungen', 'Kabelloses Laden von Elektrofahrzeugen' und 'Informations- und Kommunikationstechnologien'. Zu diesen Handlungsfeldern finden sich in diesem Dokument nicht nur abgeschlossene, laufende und zukünftige Normungsaktivitäten, sondern ebenfalls konkrete Empfehlungen. Durch die Einbindung von Elektrofahrzeugen in das intelligente
Energienetz (Smart Grid), die Nutzung von Mehrwertdiensten und die anfallenden personenbezogenen Daten beim Lade- und Abrechnungsvorgang muss die IT-Sicherheit bei der Elektromobilität auf Fahrzeug und Infrastrukturseite berücksichtigt werden. Da IT-Sicherheit kein elektromobilitätspezifisches Thema darstellt, ist sie nicht Gegenstand dieser Normungs-Roadmap, sondern wird unter anderem in der DIN-DKE Roadmap 'IT Security' beschrieben. Die NPE zeigt mit der Deutschen Normungs-Roadmap Elektromobilität 2020 Visionen auf, kommuniziert konkrete Normungsergebnisse und
spricht klare Empfehlungen an Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik aus. Sie ist je nach Zielgruppe vielseitig einsetzbar: als operative Planungsgrundlage, strategische Referenz, Basis zur Aktionsplanung oder als allgemeine Informationsunterlage.:1 Einleitung
2 Übersicht zur nationalen und internationalen Normungsarbeit
3 Normungs-Roadmaps und Visionen für Grundbausteine der Elektromobilität
[3.1] Allgemeine Anforderungen
[3.2 ]Fahrzeugtechnik
[3.3] Ladeschnittstelle
4 Übersicht der Normung zum kabelgebundenen Laden von Elektrofahrzeugen
5 Normungs-Roadmaps für ausgewählte Handlungsfelder mit Empfehlungen
[5.1] Kabelgebundenes Laden mit höheren Ladeleistungen
[5.2] Kabelloses Laden von Elektrofahrzeugen
[5.3] Informations- und Kommunikationstechnologie
[5.4] Übersicht über die Lademöglichkeiten mit ihren typischen Ladeleistungen
6 Ausblick
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Entwicklung und Nachweisführung einer Methodik zur Einführung und Stabilisierung von veränderten Prozessen in der ProduktentwicklungWalliser, Frank-Steffen 22 May 1999 (has links)
Die Bewältigung des organisatorischen Wandels gehört seit je zu den Anforderungen an jede Unter-nehmung. Aus unterschiedlichen Gründen sind - zyklisch oder kontinuierlich - Anpassungen der Organisation an neue Gegebenheiten notwendig. Die Arbeit versucht aus Sicht der Arbeitswissenschaft die speziellen Anforderungen des organisatorischen Wandels für den Bereich der Produktentwicklung aufzuarbeiten. Neben den Zielen der persönlichkeitsförderlichen Arbeitsgestaltung wurde besonderer Wert auf das Erreichen stabiler Zustände nach einer Prozeßveränderung gelegt.
Aus den theoretischen Überlegungen zur Theorie der Handlungsregulation und der geistigen Arbeit wurde ein Hypothesensystem aus acht Elementen für Tätigkeitsgestaltung und Implementierung erstellt. Anhand eines betrieblichen Fallbeispiels innerhalb des FuE-Zentrums eines Automobilherstellers wurden diese Hypothesen mit Hilfe arbeits- und organisationspsychologischer Verfahren (TBS-GA, JDS, FIT, BMS-GA) und eigener Kenngrößen validiert. Als Stabilitätskriterien wurden die Durchlaufzeit und die erlebte Kooperation und Kommunikation herangezogen.
Während der beobachteten Dauer von etwa 27 Monaten verkürzten sich die Durch-laufzeiten um etwa 75% und stabilisierten sich auf diesem Niveau. Die erlebte Kooperation und Kommunikation verbesserte sich erheblich bei gleichzeitig leicht verbesserten Werten der psychischen Beanspruchung.
Weitere Erfahrungen des Fallbeispiels wurden als Heuristik mit zahlreichen Beispielen und Steuerungsinstrumenten für den erfolgreichen organisatorischen Wandel dargestellt.
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Entwicklung und Nachweisführung einer Methodik zur Einführung und Stabilisierung von veränderten Prozessen in der ProduktentwicklungWalliser, Frank-Steffen 30 April 1999 (has links)
Die Bewältigung des organisatorischen Wandels gehört seit je zu den Anforderungen an jede Unter-nehmung. Aus unterschiedlichen Gründen sind - zyklisch oder kontinuierlich - Anpassungen der Organisation an neue Gegebenheiten notwendig. Die Arbeit versucht aus Sicht der Arbeitswissenschaft die speziellen Anforderungen des organisatorischen Wandels für den Bereich der Produktentwicklung aufzuarbeiten. Neben den Zielen der persönlichkeitsförderlichen Arbeitsgestaltung wurde besonderer Wert auf das Erreichen stabiler Zustände nach einer Prozeßveränderung gelegt.
Aus den theoretischen Überlegungen zur Theorie der Handlungsregulation und der geistigen Arbeit wurde ein Hypothesensystem aus acht Elementen für Tätigkeitsgestaltung und Implementierung erstellt. Anhand eines betrieblichen Fallbeispiels innerhalb des FuE-Zentrums eines Automobilherstellers wurden diese Hypothesen mit Hilfe arbeits- und organisationspsychologischer Verfahren (TBS-GA, JDS, FIT, BMS-GA) und eigener Kenngrößen validiert. Als Stabilitätskriterien wurden die Durchlaufzeit und die erlebte Kooperation und Kommunikation herangezogen.
Während der beobachteten Dauer von etwa 27 Monaten verkürzten sich die Durch-laufzeiten um etwa 75% und stabilisierten sich auf diesem Niveau. Die erlebte Kooperation und Kommunikation verbesserte sich erheblich bei gleichzeitig leicht verbesserten Werten der psychischen Beanspruchung.
Weitere Erfahrungen des Fallbeispiels wurden als Heuristik mit zahlreichen Beispielen und Steuerungsinstrumenten für den erfolgreichen organisatorischen Wandel dargestellt.
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Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open AccessSiegert, Olaf 04 January 2016 (has links) (PDF)
Der Vortrag stellt zunächst die Allianz-Initiative im Bereich Digitale Information und deren verschiedene Handlungsfelder vor. Danach widmet er sich eingehender dem Handlungsfeld Open Access und beleuchtet die verschiedenen Aktivitäten der Allianz in diesem Feld. An verschiedenen Beispielen wird zudem erläutert, welchen Impact die verschiedenen Aktivitäten entfaltet haben. Abschließend wird ein Ausblick in die thematische Planung für die nächsten Jahre gegeben.
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Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open AccessSiegert, Olaf 04 January 2016 (has links)
Der Vortrag stellt zunächst die Allianz-Initiative im Bereich Digitale Information und deren verschiedene Handlungsfelder vor. Danach widmet er sich eingehender dem Handlungsfeld Open Access und beleuchtet die verschiedenen Aktivitäten der Allianz in diesem Feld. An verschiedenen Beispielen wird zudem erläutert, welchen Impact die verschiedenen Aktivitäten entfaltet haben. Abschließend wird ein Ausblick in die thematische Planung für die nächsten Jahre gegeben.
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