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Instagram-Auftritte deutscher Hochschulbibliotheken

Arndt, Tina 18 April 2018 (has links)
Untersuchungsziel der vorliegenden Arbeit ist herauszufinden, welche Chancen das soziale Netzwerk Instagram für deutsche Hochschulbibliotheken bietet und in welcher Art und Weise diese umgesetzt werden. Darüber hinaus wird untersucht, wie deutsche Hochschulbibliotheken organisiert sind, um ihre Auftritte und Profile auf sozialen Netzwerken zu pflegen. Die Ergebnisse werden mit Hilfe einer Analyse von Beiträgen auf Instagram, sowie Experteninterviews gewonnen. Die Arbeit richtet sich an Social-Media-Beauftragte deutscher Hochschulbibliotheken, aber auch anderer Bibliothekstypen. Ebenso richtet sie sich an das interessierte Fachpublikum. Die Arbeit zeigt auf, dass es sich nicht immer für jede Bibliothek lohnt auf dem sozialen Netzwerk Instagram aktiv zu sein. Benötigt werden gewisse Ressourcen, um erfolgreich Präsenz auf dem Social-Media-Kanal zu zeigen. Dennoch bietet Instagram gute Möglichkeiten, visuell den Bestand und die angebotenen Dienstleistungen zu bewerben. In die Analyse flossen 292 Beiträge von sieben Instagram-Profilen deutscher Hochschulbibliotheken in Form von Fotos und Videos ein. Die gewonnenen Daten wurden statistisch ausgewertet. Darüber hinaus wurden Experteninterviews mit Mitarbeitern acht deutscher Hochschulbibliotheken durchgeführt, die sich für die Auftritte ihrer Bibliotheken in sozialen Netzwerken verantwortlich zeigten.
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Einer für alles? Alles für einen?

Hofmann, Anke, Wiermann, Barbara 04 March 2013 (has links) (PDF)
Im Rahmen des sächsischen Projektes finc schaltet auch die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig ein Discovery-System auf Basis der open-source-Software „VuFind“ online. Der Artikel setzt sich mit den Überlegungen auseinander, wie auch für eine hoch spezialisierte Bibliothek die Vorteile von Discovery-Lösungen genutzt werden können. Vorgestellt werden zum einen Ideen zur Verbesserung des Suchkomforts sowie der Funktionserweiterung durch optimierte Metadatennutzung. Zum anderen werden erste Ergebnisse der Integration externer elektronischer Datenquellen präsentiert. Auch ohne kommerziellen aggregierten Index bietet der neue MT-Katalog eine deutliche Suchraumerweiterung mit passgenauen Inhalten.
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Von der EFRE-Projektförderung in den dauerhaften Betrieb

Schneider, Ulrich Johannes 26 November 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen der EFRE-geförderten Projekte wurde in den Jahren 2011–2014 für elf sächsische Hochschulbibliotheken eine auf der Open-Source-Software Vufind basierende ‚Recherche-Oberfläche‘ entwickelt. Mit der Einbindung der Nutzerdienste der Bibliotheksmanagementsysteme, der Abbildung hierarchischer Mehrbändigkeit und der Integration von Normdaten hatte ein Proof-of-Concept schon früh die Leistungsfähigkeit des Open Source-Systems belegt. Jetzt, am Ende der Projektlaufzeit, können wir die anfänglichen Prognosen bestätigen und sagen: ‚finc‘– so der Name des neuen Suchsystems – ist ein großer Erfolg (vgl. BIS 2012, H. 2, S. 72–76).
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Stenzel, Petra-Sibylle 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die HTW Dresden arbeitet seit 2006 erfolgreich mit der RFID-Technologie. Hauptgrund des Einsatzes war, das Personal an den Ausleihtheken bei Routinearbeiten zu entlasten und die gewonnenen Kapazitäten in Nutzerschulungen und Auskunftsdienste einzusetzen. Außerdem sollten die Nutzer weitgehend selbstständig an den Automaten verbuchen. Durch den RFID Einsatz konnten auch die Öffnungszeiten mit ca. 20 Wochenstunden erweitert werden.
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Von der EFRE-Projektförderung in den dauerhaften Betrieb: Zur Gründung der finc-Nutzergemeinschaft

Schneider, Ulrich Johannes 26 November 2014 (has links)
Im Rahmen der EFRE-geförderten Projekte wurde in den Jahren 2011–2014 für elf sächsische Hochschulbibliotheken eine auf der Open-Source-Software Vufind basierende ‚Recherche-Oberfläche‘ entwickelt. Mit der Einbindung der Nutzerdienste der Bibliotheksmanagementsysteme, der Abbildung hierarchischer Mehrbändigkeit und der Integration von Normdaten hatte ein Proof-of-Concept schon früh die Leistungsfähigkeit des Open Source-Systems belegt. Jetzt, am Ende der Projektlaufzeit, können wir die anfänglichen Prognosen bestätigen und sagen: ‚finc‘– so der Name des neuen Suchsystems – ist ein großer Erfolg (vgl. BIS 2012, H. 2, S. 72–76).
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden: RFID in sächsischen Bibliotheken

Stenzel, Petra-Sibylle 15 July 2010 (has links)
Die HTW Dresden arbeitet seit 2006 erfolgreich mit der RFID-Technologie. Hauptgrund des Einsatzes war, das Personal an den Ausleihtheken bei Routinearbeiten zu entlasten und die gewonnenen Kapazitäten in Nutzerschulungen und Auskunftsdienste einzusetzen. Außerdem sollten die Nutzer weitgehend selbstständig an den Automaten verbuchen. Durch den RFID Einsatz konnten auch die Öffnungszeiten mit ca. 20 Wochenstunden erweitert werden.
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Gelebte Willkommenskultur: Zugang zu Information und Bildung in Bibliotheken Interview mit der Bibliotheksdirektorin Reingard Al-Hassan

Al-Hassan, Reingard 11 March 2016 (has links)
Die Bibliothek der Westsächsischen Hochschule Zwickau engagiert sich vielfältig für die Integration von Flüchtlingen. Im Interview berichtet Bibliotheksdirektorin Reingard Al-Hassan über ihre Aktivitäten.
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Einer für alles? Alles für einen?: Im Rahmen des sächsischen Projektes finc schaltet auch die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater Leipzig (HMT) ihr Discovery-System frei

Hofmann, Anke, Wiermann, Barbara 04 March 2013 (has links)
Im Rahmen des sächsischen Projektes finc schaltet auch die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig ein Discovery-System auf Basis der open-source-Software „VuFind“ online. Der Artikel setzt sich mit den Überlegungen auseinander, wie auch für eine hoch spezialisierte Bibliothek die Vorteile von Discovery-Lösungen genutzt werden können. Vorgestellt werden zum einen Ideen zur Verbesserung des Suchkomforts sowie der Funktionserweiterung durch optimierte Metadatennutzung. Zum anderen werden erste Ergebnisse der Integration externer elektronischer Datenquellen präsentiert. Auch ohne kommerziellen aggregierten Index bietet der neue MT-Katalog eine deutliche Suchraumerweiterung mit passgenauen Inhalten.
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Bücher, Marmor und RFID

Stenzel, Petra-Sibylle 29 May 2008 (has links) (PDF)
Dieser Ausspruch von Jorge Luis Borges wurde bei der feierlichen Eröffnung des neuen Bibliotheksgebäudes der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden am 12. Dezember 2006 gleich von zwei Rednern zitiert. Ein gutes Omen, eine treffende Formulierung und gewiss eine Beschreibung des Gemütszustandes der 13 Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Auszubildenden der Bibliothek an diesem denkwürdigen Tag. Endlich war man am Ziel. Das jahrelange Bemühen um ein neues, größeres, den Ansprüchen des neuen Jahrtausends gerecht werdendes Gebäude hatte sich gelohnt, der Neubau wartete auf seine ersten Nutzer. Der imposante Bau mit der innovativen Haustechnik, die fast vollständig in Freihand aufgestellten Medienbestände, die vereinfachten Zugangsmöglichkeiten zu den elektronischen Medien und Datenbanken, die zahlreichen Arbeitsplätze sowie die Verwendung der hoch modernen RFIDTechnologie sprechen für die Attraktivität der neuen Bibliothek. Bis zur Erreichung dieses Zieles musste ein weiter Weg zurückgelegt werden.
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Das Foucaultsche Pendel in der Bibliothek der Westsächsischen Hochschule Zwickau

Leistner, Steffi 02 June 2008 (has links)
Vorgeschichte Mit Vorträgen von Professor Werner Wuttke und Professor Ullrich Reinhold wurde in der Hochschulbibliothek das im Lichtschacht des Glasgebäudes installierte Foucaultsche Pendel übergeben. Dies war schon wegen der Seltenheit der Installation in der Region eine Besonderheit. Die gleichzeitig in Betrieb genommene Webcam ermöglicht nun die Beobachtung weltweit rund um die Uhr: http://www.fh-zwickau.de/index.php?id=701 http://141.32.4.72/view/view.shtml

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