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Prävention und Fallmanagement bei Hochrisikofällen Häuslicher Gewalt und Stalking: Fachtag: Eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Landespräventionsrat Sachsen, dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und dem Landesfrauenrat Sachsen e.V.

Pankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
In Sachsen wird bereits seit längerer Zeit dem Opferschutz großer Raum bei der polizeilichen Arbeit gegeben. In den Fällen häuslicher Gewalt wird dabei das Ziel verfolgt, ein strukturiertes, flächendeckendes sowie einheitliches und interdisziplinäres Fall- und Hochrisikomanagement aufzubauen, an dem neben der Polizei auch alle betroffenen Professionen und bereits vorhandene Kooperationspartner/innen beteiligt sind. Es müssen auf diese Art und Weise alle Informationen zusammengeführt und ausgewertet werden, damit die komplexen Hochrisikofälle vollständig aus allen Blickwinkeln erfasst werden können. Nur so bestehen gute Chancen, Gewalteskalation bis hin zu Mord zu verhindern. Auf dem Fachtag stellten das Landeskriminalamt Sachsen und die Opferschutzbeaufragte Dresden die neu erstellte „Rahmenkonzeption zum Management von Hochrisikofällen häuslicher Gewalt und Stalking im Freistaat Sachsen“ vom 3. September 2020 der sächsischen Polizei vor. Es wurden u. a. der Ablauf von Fallkonferenzen und anlassunabhängige Arbeitstagungen näher erörtert
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Viktimisierungsstudie Sachsen (VisSa) - Studie zur Betroffenheit von Frauen durch sexualisierte Gewalt, häusliche/partnerschaftliche Gewalt und Stalking: Abschlussbericht

Baer, Judit, Weller, K., Seedorf, W., Bathke, G.-W., Kruber, A. 12 September 2023 (has links)
Um belastbare Zahlen zur Situation von gewaltbetroffenen Frauen in Sachsen zu erheben, hat das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) die »Dunkelfeldstudie zur Viktimisierung von Frauen durch häusliche Gewalt, Stalking und sexualisierte Gewalt« (VisSa-Studie) in Auftrag gegeben. Redaktionsschluss: 01.01.2023
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Abschlussbericht Demografie-Fokus: Ergebnisse der Workshops 2016 und 2017 zum demografischen Wandel in kleinen und mittleren Städten und Gemeinden im Freistaat Sachsen

Panse, Ernst, Wend, Brigitta, Zwanzig, Ute, Schöne, Bianca 12 December 2023 (has links)
Der vorliegende Bericht richtet sich an die beteiligten Akteure der Demografie-Fokus-Reihe und an alle, die an den Ergebnissen der Fokus-Reihe interessiert sind. Die Veranstaltungsreihe wurde im Rahmen des Landesförderprogramms Demografie und unter Begleitung der Sächsischen Staatskanzlei unterstützt. Konzeption und Durchführung lagen in der Hand der Arbeitsgemeinschaft Panse + Wend. Redaktionsschluss: 30.01.2018
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Pflegesituationen in Sachsen – Eine Untersuchung zu Bedarfen, Angeboten und Zugangsbarrieren

Schaal, Tom, Geithner, Silke, Schneiderat, Götz, Loose, André, Tischendorf, Tim 17 April 2023 (has links)
Zielstellung: Das Wissen über Unterstützungsangebote ist Voraussetzung, um Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote als informell Pflegender für sich und die pflegebedürftige Person in Anspruch zu nehmen und potenzielle ökonomische Nachteile einzudämmen und somit eine Pflege im individuellen Kontext zu ermöglichen. Mit der vorliegenden Studie wurden potenzielle Defizite bei Leistungsempfängern sowie pflegenden Angehörigen in Bezug zur Inanspruchnahme gesetzlich geregelter Leistungspakete und mögliche Unterstützungsangebote in Sachsen analysiert. Methodik: Als Querschnittsstudie angelegt, wurde zunächst ein umfassender Fragebogen konstruiert, der unter anderem die deutsche Version der Burden Scale for Family Caregivers und das Big Five Inventory sowie themenspezifische Fragestellungen enthielt. In einem Pretest wurden mögliche Schwachstellen überprüft und angepasst. Der Zugang zum Forschungsfeld fand über die Meldeämter in Sachsen statt. Von 83 angeschriebenen Meldeämtern stellten 62 die Meldedaten von 25.576 Personen ab dem 40. Lebensjahr bereit. Nach methodischer Schichtung erhielten 24.018 Haushalte eine Einladung zur Teilnahme an der Onlineerhebung, wobei ein Papierfragebogen telefonisch oder per E-Mail nachgeordert werden konnte. Der Umfrage lag ein umfassendes Datenschutzkonzept zugrunde. Die Datenerhebung fand von Juni bis Dezember 2019 statt. Am Onlinesurvey beteiligten sich 1.301 Personen und der Papierfragebogen wurde von 415 Teilnehmenden ausgefüllt zurückgesendet. Es lag ein bereinigter, repräsentativer Datensatz mit 1.700 Fällen vor. Ergebnisse: Der Großteil der Befragten war nicht in der Gesundheitsbranche tätig, verfügte über ein monatliches Nettohaushaltseinkommen von 2.500€ bis unter 3.000€ und hatte in den vergangen zwölf Monaten keine pflegebedürftige Person versorgt. Die pflegenden Personen gaben zumeist eine Dauer der informellen Pflege von drei bis unter sechs Monaten an, mit einem wöchentlichen Pflegeaufwand von fünf bis unter zehn Stunden. Der Großteil der pflegenden Privatpersonen hatte eine bis zwei pflegebedürftige Personen zu versorgen und war zufrieden mit der Pflegeberatung. Die Intensivität der sowohl von den pflegebedürftigen Personen benötigten Hilfe als auch der durch die informellen Personen geleisteten Hilfe wurde in den Kategorien der Führung des Haushaltes sowie der Organisation, Koordination und Verwaltung von Hilfe und Pflege als sehr intensiv eingeschätzt. Schlussfolgerung: Mit der Zahl an pflegebedürftigen Menschen wächst unter anderem der Bedarf an informell Pflegenden und damit der Bedarf an Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten nicht professionell Pflegender. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die allgemeine Versorgung pflegebedürftiger Personen in Sachsen als befriedigend bis gut eingeschätzt werden kann. Gerade im Bereich der Entlastungsbeiträge und Wohngruppenzuschläge sind sowohl bei den Pflegenden als auch nicht pflegenden Angehörigen die Leistungen der Pflegekassen weitgehend unbekannt. Zudem konnte die Mehrheit der Befragten nicht angeben, wo sich die nächste Pflegeberatung in ihrer Umgebung befindet.:Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS 1 THEORETISCHER HINTERGRUND 1.1 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND 1.2 RELEVANZ 2 FRAGESTELLUNG 3 METHODIK 3.1 STICHPROBE 3.2 DATENERHEBUNG 3.3 DATENANALYSEN 4 ERGEBNISSE 4.1 RÜCKLAUFQUOTE 4.2 REPRÄSENTATIVITÄT DER STICHPROBE 4.3 AUSWERTUNG DER ONLINE- UND PAPIERFRAGEBÖGEN 4.3.1 SOZIODEMOGRAPHISCHER HINTERGRUND DER TEILNEHMENDEN 4.3.2 ALLGEMEINE EINSCHÄTZUNG UND EINSTELLUNG DER PFLEGESITUATION IN SACHSEN 4.3.3 BESCHREIBUNG DER INFORMELLEN PFLEGE IN SACHSEN A – SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN ZU DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN B – DIE PFLEGESITUATION C – DIE NOTWENDIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE PFLEGEBEDÜRFTIGEN PERSONEN D – AUSKÜNFTE ZUR ERFAHRUNG MIT PFLEGEBERATUNGEN E – AUSWIRKUNGEN DER INFORMELLEN PFLEGE AUF DIE FINANZIELLE SITUATION F – NOTWENDIGKEIT ZUR ABGABE DER PFLEGE / UNTERSTÜTZUNG 4.3.4 BESCHREIBUNG DER NICHT-PFLEGENDEN BEVÖLKERUNG IN SACHSEN A – BERÜHRUNGSPUNKTE UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN IN SACHSEN B – WISSEN UND KENNTNISSE NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN ZU LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSEN C – ERFAHRUNGEN UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN MIT PFLEGETÄTIGKEITEN 4.3.5 BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE ZUM THEMA PFLEGE UND DER PRIVATEN LEBENSSITUATION 5 DISKUSSION LITERATURVERZEICHNIS
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The effects of economic development on democratic institutions and repression in non-democratic regimes: theory and evidence

Kemnitz, Alexander, Roessler, Martin 26 February 2024 (has links)
This paper provides a theoretical rationale for the simultaneous use of repression and democratic institutions by a non-democratic government, as is often observed in reality. We find that economic development has different impacts on the levels of repression and democracy, depending on whether it appears in the form of rises in income or in education: A higher income level reduces democracy, whereas more education leads to both more democracy and more repression. These theoretical implications are corroborated by dynamic panel data regressions.
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Gönnen Sie sich eine Auszeit!: Entlastungsangebote für pflegende Angehörige

28 May 2024 (has links)
Nicht selten stellt Sie der herausfordernde Pflegealltag wahrscheinlich auch vor Situationen, die Sie körperlich und emotional belasten. Die Fachservicestelle Sachsen, die im Auftrag des Sächsischen Sozialministeriums tätig ist, hilft bei der Orientierung in den Angeboten und unterstützt bei der Suche nach den richtigen Ansprechpartnern vor Ort. Redaktionsschluss: 30.04.2024
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Exploration potenzieller Barrieren für die Akzeptanz eines interdisziplinären sektorenübergreifenden Versorgungsnetzwerkes für Patient*innen mit Morbus Parkinson

Lang, Caroline, Timpel, P., Müller, G., Knapp, A., Falkenburger, B., Wolz, M., Themann, P., Schmitt, J. 30 May 2024 (has links)
Hintergrund Mit dem ParkinsonNetzwerk Ostsachsen (PANOS) soll ein intersektorales, pfadbasiertes und plattformunterstütztes Versorgungskonzept etabliert werden, um trotz steigender Behandlungszahlen eine flächendeckende Parkinson-Versorgung mit adäquaten Therapien zu unterstützen. Fragestellung Welche Barrieren könnten die Akzeptanz und eine erfolgreiche Verstetigung des PANOS-Behandlungspfades gefährden? Methode Implementierungsbarrieren wurden über eine selektive Literaturrecherche identifiziert und in einer Onlinebefragung von 36 projektassoziierten Neurolog*innen und Hausärzt*innen priorisiert. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte anonymisiert und deskriptiv. Ergebnisse Dreizehn mögliche Implementierungsbarrieren wurden identifiziert. Es nahmen 11 Neurolog*innen und 7 Hausärzt*innen an der Onlineumfrage teil. Die befragten Neurolog*innen sahen in Doppeldokumentationen sowie in unzureichender Kommunikation und Kooperation zwischen den Leistungserbringenden die größten Hindernisse für eine Akzeptanz von PANOS. Hausärzt*innen beurteilten u. a. die restriktiven Verordnungs- und Budgetgrenzen und den möglicherweise zu hohen Zeitaufwand für Netzwerkprozesse als hinderlich. Diskussion Doppeldokumentationen von Patienten- und Behandlungsdaten sind zeitintensiv und fehleranfällig. Die Akzeptanz kann durch adäquate finanzielle Kompensation der Leistungserbringenden erhöht werden. Das hausärztliche Verordnungsverhalten könnte durch die Verwendung interventionsbezogener Abrechnungsziffern positiv beeinflusst werden. Die Ergebnisse zeigen u. a. einen Bedarf an integrativen technischen Systemlösungen und sektorenübergreifenden Dokumentationsstrukturen, um den Mehraufwand für Leistungserbringende zu reduzieren. Schlussfolgerung Eine Vorabanalyse der Einflussfaktoren von PANOS sowie die Sensibilisierung aller mitwirkenden Akteure für potenzielle Barrieren sind entscheidend für die Akzeptanz des Versorgungsnetzwerkes. Gezielte Maßnahmen zur Reduzierung und Vermeidung identifizierter Barrieren können die anwenderseitige Akzeptanz erhöhen und die Behandlungsergebnisse optimieren. / Introduction The ParkinsonNetwork Eastern Saxony (PANOS) aims to establish an intersectoral, path-based and platform-supported care concept in order to support comprehensive care with adequate therapies despite the increasing number of patients to be treated. Objective Which barriers may limit the acceptance and successful implementation of PANOS? Methods Implementation barriers were identified through a selective literature review and prioritized in an online survey of 36 project-associated neurologists and general practitioners. The results were analyzed anonymously and descriptively. Results Thirteen potential implementation barriers were identified. Eleven neurologists and seven general practitioners participated in the online survey. The surveyed neurologists assessed double documentation and inadequate communication and cooperation between the service providers as the biggest obstacles to the acceptance of PANOS. General practitioners rated the restrictions for prescription and budget and the potentially high time expenditure required for network activities as barriers. Discussion Double documentation of patient and treatment data is time consuming and prone to errors. Adequate financial compensation could increase service providers’ willingness to participate in such measures. In addition, the prescribing behavior of general practitioners may be influenced positively by the use of intervention-related accounting numbers. The results indicate a need for integrative technical system solutions and intersectoral documentation structures in order to reduce the additional effort for service providers. Conclusion Analyzing the influencing factors of the PANOS network, and raising the awareness of all participating service providers to potential barriers, are decisive measures for the acceptance of the care network. Targeted measures to reduce and avoid identified barriers can increase user acceptance and optimize treatment results.
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Messung der kardiorespiratorischen Fitness mit unterschiedlichen Kurzbelastungstests

Frühauf, Alexander, Kugler, Joachim, Spitzer, Silvia, Seibt, Reingard 04 April 2024 (has links)
Problem- und Zielstellung: Eingeschränkte kardiorespiratorische Fitness (CRF) gilt als Risikofaktor für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Häufig erfolgt die CRF-Ermittlung mit dem submaximalen Belastungs-EKG (Fahrradergometrie). Es mangelt an Testverfahren, die ortsunabhängig und ökonomisch als Screeninginstrument zur Früherkennung eingeschränkter CRF einsetzbar sind. Deshalb wurde untersucht, ob auch kurze Belastungstests (nachfolgend Kurztests) eine zuverlässige Aussage zur CRF ermöglichen und eine Alternative zum Belastung-EKG sein können. - Methodik: Die Untersuchungen erfolgten im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge. Diese bestand aus einem Fragebogen (u. a. anamnestische, soziodemografische, lebensstilbezogene Angaben), körperlichen Untersuchungen (u. a. Body Mass Index, Herzfrequenz, Blutdruck) und vier Belastungstests (submaximales Belastungs-EKG, Kurztests: Kurzergometrie, Stepp-Test, Kniebeugetest). In die Analysestichprobe gingen 66 Erwerbstätige (30 Frauen, 36 Männer; Durchschnittsalter: 48 Jahre) ein. Die CRF wurde nach der Formel von Wicks et al. (2011) ermittelt. - Ergebnisse: Die CRF war in den Kurztests signifikant geringer als im Belastungs-EKG (η²partial = 0,23). Mit den Kurztests wurde der submaximale Belastungsbereich nicht erreicht. Die CRF korrelierte zwischen Belastungs-EKG und Kurztests sehr gering bis gering (r = 0,16–0,23). Zwischen den Kurztests bestanden mittlere Korrelationen (r = 0,54–0,62). Geschlecht, Alter und Sportstunden/Woche beeinflussen die CRF. - Schlussfolgerung: Die Kurztests können das Belastungs-EKG nicht ersetzen. Bei ihnen wird nicht die eigentliche CRF ermittelt, sondern eine neu definierte Kurzbelastungsfitness. Ob die Kurzbelastungsfitness Aussagen über das kardiorespiratorische Erkrankungsrisiko ermöglicht, ist weiter zu untersuchen. / Background and objectives: Reduced cardiorespiratory fitness (CRF) is considered a risk factor for developing cardiovascular diseases. Very often CRF is determined with submaximal exercise ECG (bicycle ergometry). There is a lack of test procedures that can be used location-independently and economically as a screening instrument for the early detection of restricted CRF. Therefore, we investigated whether short exercise tests (hereinafter referred as short tests) also enable a reliable statement about CRF and whether they can be an alternative to exercise ECG. - Methods: The examinations were carried out as part of preventive occupational health care. They consisted of a questionnaire (including anamnestic, sociodemographic, lifestyle-related information), physical examination (including body mass index, heart rate, blood pressure) and four exercise tests (submaximal exercise ECG, short tests: short ergometry, step test, squat test). In all, 66 employees (30 women, 36 men; average age: 48 years) were included. The CRF was calculated according to the formula of Wicks et al. (2011). - Results: CRF was significantly lower in the short tests than in the exercise ECG (η²partial = 0.23); the submaximal exposure range was not reached with the short tests. The CRF correlation between exercise ECG and short tests (r = 0.16–0.23) was very low to low. Between the short tests, there were moderate correlations (r = 0.54–0.62). Gender, age and exercise hours per week all influence CRF. - Conclusions: The short tests cannot replace the exercise ECG. The short tests do not determine the actual CRF, but a newly defined short-term fitness. Whether the short-term fitness allows statements regarding risk for cardiorespiratory diseases remains to be investigated.
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Personality Traits Predict Non-Substance Related and Substance Related Addictive Behaviours

Kräplin, Anja, Kupka, Käthe Friederike, Fröhner, Juliane H., Krönke, Klaus-Martin, Wolff, Max, Smolka, Michael N., Bühringer, Gerhard, Goschke, Thomas 11 June 2024 (has links)
Aims: To examine whether personality traits predict the course of addictive behaviours in general and whether predictive associations differ between non-substance related (NR) and substance related (SR) addictive behaviours. Methodology: We recruited 338 individuals (19–27 y, 59 % female) from a random community sample with NR, SR, or no DSM-5 addictive disorder. Predictors were the Big Five personality traits (NEO-FFI) and reward and punishment sensitivity (BIS/BAS questionnaire). Outcomes were the slopes of addictive behaviours (i. e., quantity, frequency, and number of DSM-5 criteria) over three years. Bayesian multiple regressions were used to analyse the probabilities for each hypothesis. Results: The evidence that higher neuroticism, lower conscientiousness, lower agreeableness, higher extraversion, lower openness, higher reward sensitivity, and lower punishment sensitivity predict increased addictive behaviours over time was, overall, moderate to high (69 % to 99 %) and varied by trait and outcome. Predictive associations were mostly higher for NR compared with SR addictive behaviours. Conclusions: Personality traits predict the course of addictive behaviours, but associations were only about half as large as expected. While some personality traits, such as lower conscientiousness, predict increases in both NR and SR addictive behaviours over time, others, such as lower punishment sensitivity, seem to specifically predict increases in NR addictive behaviours. / Zielsetzung: Untersuchung der Vorhersage des Verlaufs von abhängigem Verhalten durch Persönlichkeitsmerkmale und Prüfung, ob sich diese prädiktiven Assoziationen zwischen verhaltensbezogenem (VB) und substanzbezogenem (SB) abhängigen Verhalten unterscheiden. Methodik: Wir rekrutierten 338 Personen (19–27 Jahre, 59 % weiblich) aus einer kommunalen Zufallsstichprobe mit einer VB-, einer SB- oder keiner DSM-5-Abhängigkeit. Prädiktoren waren die „Big Five“-Persönlichkeitsmerkmale (NEO-FFI) und die Belohnungs- und Bestrafungssensitivität (BIS/BAS-Fragebogen). Die Outcomes waren der Verlauf des abhängigen Verhaltens (d. h. Menge und Häufigkeit des Konsums und Anzahl der erfüllten DSM-5-Kriterien) über drei Jahre. Zur Analyse der Wahrscheinlichkeiten für jede Hypothese wurden Bayes‘sche multiple Regressionsanalysen verwendet. Ergebnisse: Die Evidenz, dass höherer Neurotizismus, geringere Gewissenhaftigkeit, geringere Verträglichkeit, höhere Extraversion, geringere Offenheit, höhere Belohnungssensitivität und geringere Bestrafungssensitivität eine Zunahme von Merkmalen abhängigen Verhaltens im Laufe der Zeit vorhersagen, war insgesamt moderat bis hoch (69 % bis 99 %) und variierte je nach Persönlichkeitsmerkmal und Outcome. Die prädiktiven Assoziationen waren meist höher für VB im Vergleich zu SB abhängigen Verhalten. Schlussfolgerungen: Persönlichkeitsmerkmale sagen den Verlauf des abhängigen Verhaltens voraus, allerdings waren die Zusammenhänge nur etwa halb so groß wie erwartet. Während einige Persönlichkeitsmerkmale, wie z. B. eine geringere Gewissenhaftigkeit, im Laufe der Zeit eine Zunahme des VB und des SB abhängigen Verhaltens vorhersagen, scheinen andere, wie z. B. eine geringere Sensibilität für Bestrafung, speziell eine Zunahme des VB abhängigen Verhaltens vorherzusagen.
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Das Puppeninterview zur Erfassung subjektiver Krankheitsannahmen krebskranker Kinder

Schepper, Florian, Herzog, Kristina, Herrmann, Jessy, Martini, Julia 04 June 2024 (has links)
Hintergrund Subjektive Krankheitsannahmen beinhalten Annahmen über Symptome, emotionale Reaktionen, Verlauf, Konsequenzen und Kontrollierbarkeit einer Erkrankung. Aktuelle Studien zeigen, dass subjektive Krankheitsannahmen mit der Krankheitsverarbeitung und dem psychischen Wohlbefinden assoziiert sind. Bisher gibt es kein Erhebungsinstrument zur Befragung von Kindern, sodass hier oftmals nur der Bericht der Eltern verfügbar ist. Ziel der Arbeit Das Ziel ist die Entwicklung und psychometrische Überprüfung eines Puppeninterviews zur altersgerechten Erfassung subjektiver Krankheitsannahmen für Kinder ab 4 Jahren. Beschreibung von Durchführungsempfehlungen mit Indikation und Kontraindikation. Methode Das Puppeninterview zur Erfassung subjektiver Krankheitsannahmen wurde auf Grundlage des „Illness Perception Questionnaire“ (IPQ-R) und des „Berkeley Puppet Interviews“ entwickelt und an zwei Stichproben (n = 11 und n = 64) überprüft. Ergebnisse Die Anwendbarkeit, Verständlichkeit und Nützlichkeit des Puppeninterviews wurde für die Akut- und Nachsorgephase gezeigt, wobei sich die Krankheitsannahmen je nach Krankheitsphase unterscheiden können. Es zeigten sich erwartungskonforme Interskalenkorrelationen im Puppeninterview (z. B. Chronizität – Konsequenzen für die Lebensführung: r = 0,690, p ≤ 0,05), hypothesenkonforme Ergebnisse zur Konstruktvalidität (z. B. Chronizität – internale Kontrolle r = −0,711, p ≤ 0,05) und zufriedenstellende interne Konsistenzen. Mitunter besprachen die Kinder mit den Puppen mögliche Bewältigungsstrategien, was zu einer Entlastung beitrug. Schlussfolgerung Die Einschätzungen der Eltern können zukünftig durch eine zuverlässige Erhebung von subjektiven Krankheitsannahmen bei Kindern ab 4 Jahren ergänzt werden, um medikamentöse und psychosoziale Interventionen gezielt anzupassen. / Background Illness perceptions comprise assumptions about symptoms, timeline, consequences, controllability, and emotional responses of an illness. Recent evidence shows that illness perceptions are associated with coping and well-being. Until now, assessment is based on parental report only, since no instrument for the direct assessment of children is available. Objectives Development of a puppet interview for the age-appropriate assessment of illness perceptions in children up to the age of 4 years. Recommendations for the application (including indications and contraindications) and assessment of psychometric properties. Materials and methods The puppet interview was developed based on the Illness Perception Questionnaire (IPQ-R) and the Berkeley Puppet Interview and examined in two samples of patient–parent dyads (n = 11 und n = 64). Results The puppet interview is applicable (comprehensible, useful) in acute treatment and follow-up care. Illness perceptions may vary in different treatment phases. We saw confirming intercorrelation of scales (chronicity – consequences: r = 0.690, p ≤ 0.05) and adequate psychometric properties (construct validity: chronicity – internal control: r = −0.711, p ≤ 0.05, internal consistency). Some children even discussed potential coping strategies with the puppets. Conclusion Parental report can be complemented by a self-report measure of illness perceptions in affected children aged 4 years and older. This will allow for the further adaptation of medical and psychosocial treatment.

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