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Kaleidoskop: Magazin des Regionalverbandes Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.

17 July 2023 (has links)
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Kaleidoskop: Magazin des Regionalverbandes Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.

04 January 2021 (has links)
Titelzusatz bis 05 (2019): das Magazin der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen Titelzusatz bis 09 (2021): das Magazin des Regionalverbands Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.
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Kaleidoskop: Das Magazin des Regionalverbands Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.

25 February 2021 (has links)
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Kaleidoskop: Das Magazin des Regionalverbands Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.

12 March 2021 (has links)
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Kaleidoskop: Das Magazin des Regionalverbands Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.

04 August 2021 (has links)
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Kaleidoskop: Magazin des Regionalverbandes Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.

03 January 2024 (has links)
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Rettende Kritik der Geschichtsphilosophie: Immanuel Kant im europäischen Kontext

Rohbeck, Johannes 22 July 2020 (has links)
In der Geschichtsphilosophie der europäischen Aufklärung nimmt Immanuel Kant eine besondere Stellung ein. Er schreibt keine große Erzählung und äußert sich eher zurückhaltend gegenüber der Fortschrittsidee. Gleichwohl lassen sich eine Reihe von Gemeinsamkeiten feststellen wie die teleologische Begründung, der weltgeschichtliche Entwurf und die praktische Zukunftsperspektive. Das kann dazu verleiten, das geschichtsphilosophische Denken von Kant ebenso scharf zu kritisieren, wie es mit Blick auf andere Geschichtsphilosophien üblich ist. Verbreitet ist jedoch auch der Versuch, Kant vor einer solchen Kritik in Schutz zu nehmen. Die Absicht dieses Artikels besteht hingegen darin, mit Kant die Geschichtsphilosophie insgesamt zu rehabilitieren. / Within the European Enlightenment Immanuel Kant has a special standing in the Philosophy of History. He does not write a grand narrative and cautiously comments on the idea of progress. Nevertheless, they share a common ground, such as teleological reasoning, the concept of world history and a practical future perspective. So this might lead to severe criticism of the Kantian Philosophy of History as it is usually the case regarding other Philosophies of History. On the other hand it is also popular to defend Kant against such criticism. However, the present article intends to rehabilitate the Philosophy of History as a whole with the help of Kant.
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Masculinity studies: Contemporary approaches and alternative perspectives

Horlacher, Stefan 14 September 2020 (has links)
After many decades in which femininity, ‘female experience,’ and the social-political situation of women have formed the rightful foci of research, the male psyche and self have, at least since the 1980s, begun to receive attention in the US and UK academy. However, in most European countries masculinity studies are still the exception, and in comparison to the importance of gender studies they represent a minority interest in the field of gender research worldwide. Due to the relative lack of communication and exchange among the various disciplines dealing with masculinity, no consensus has been reached about the role that biological determinism, anthropological, evolutionary, and socio-historical factors, and representations as well as images of masculinity circulating in the cultural imaginary actually play in the construction of masculinity. Thus masculinity is still a highly problematic and controversial field of study that is located at the intersection of the humanities and the arts, the social sciences and natural science. This chapter begins by critically taking stock of the images of masculinity presented in the media in the early twenty-first century; it then offers a short survey of current approaches to and concepts in masculinity studies, ranging from a survey of US American perspectives and Raewyn Connell’s concept of hegemonic masculinity to recent European approaches and theories. This is followed by a discussion of topics that are still unresolved by masculinity studies, such as the notion and importance of the body, female masculinities, and the question of whether there is something ‘queer’ about or within masculinity as such. In the conclusion, the chapter presents complementary, and up until now neglected, perspectives on masculinity and argues for rethinking masculinity with the help of concepts taken from intersectional, trans-, and interdisciplinary theories, the new field of comparative masculinity studies, and transgender and intersex studies. Masculinity studies as well as gender, transgender, queer, and intersex studies interest me because they ultimately revolve around more complex understandings of identity and subjectivity. Because of their inherent power to blur and question binaries, masculinity and sexuality studies are intimately linked to questions of epistemology (“What can we know?”) and insurgent forms of knowledge (“What are we allowed to know?”), as well as to the distribution of power and the marginalization of minorities within societies.
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Die Dr.-Wilhelm-Andre-Gesellschaft-10 Jahre bürgerschaftliche Verantwortung und soziales Engagement

Reiche, Michael 15 August 2011 (has links)
Die Dr.-Wilhelm-André-Gesellschaft unterstützt als gemeinnütziger Verein im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements die Arbeit mit benachteiligten Gruppen unserer Gesellschaft wie pflegebedürftigen Personen und Jugendlichen mit einem schwierigen sozialen Hintergrund. Zusätzlich werden Projekte zur sozialen Geschichte der Stadt Chemnitz unterstützt. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Arbeit des Vereins.
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Sozialwesen in China

Zhang, Wei 18 January 2005 (has links)
Trotz der zunehmenden Bedeutung Chinas bei der globalen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung wurde das Thema „Sozialwesen in China“ bisher defizitär behandelt. Das Werk von Zhang Wei ist derzeit die aktuellste Gesamtdarstellung der Thematik, welche auch die historischen und kulturellen Wurzeln mit einbezieht. Vor allem berücksichtigt die Autorin nicht nur die deutsche und englische Fachliteratur, sondern ihr gelingt es auch, eine Vielzahl von chinesischen Originaltexten in übersetzter Form der Leserschaft zugänglich zu machen. Diese hervorragend bewertete Dissertation zählt auch international gesehen zu einer der umfangreichsten Darstellungen des chinesischen Sozialwesens. Seit Anfang der 80er Jahre befindet sich China in einer Phase von zwei Transformationen: Zum einen findet eine Transformation von der sozialistischen Planwirtschaft zur so genannten sozialistischen Marktwirtschaft statt. Zum anderen erfolgt eine Transformation von der traditionellen Gesellschaft zur modernen Gesellschaft. Der tief greifende sozioökonomische Wandel blieb jedoch nicht ohne soziale Auswirkungen sowohl positiver als auch negativer Art. Das alte System der sozialen Sicherung passt nicht mehr zur marktorientierten Wirtschaftsordnung und veränderten Gesellschaftsstruktur. Soziale Probleme, wie steigende Arbeitslosigkeit sowie wachsende Ungleichheit, lösen große Unzufriedenheit in der Bevölkerung aus und bilden ein Unruhepotenzial für die chinesische Politik. Parallel zur Wirtschaftsreform muss das System der sozialen Sicherung reformiert werden. Diese Reformierung soll einerseits die Lücken des bisherigen Systems sozialer Sicherung schließen und andererseits der Unterstützung der Wirtschaftsförderung sowie dem Erhalt der sozialen und politischen Stabilität dienen. Gleichzeitig sollen auch soziale Dienstleistungen entwickelt werden, um die neuen sozialen Aufgaben übernehmen zu können. Die Reformen der sozialen Sicherung sowie die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen werden in China als so genannte „ergänzende Reform“ zur Wirtschaftsreform bezeichnet. Diese „ergänzende Reform“, vor allem die einzelnen Reformen der sozialen Sicherung, stellen den Hauptforschungsgegenstand dieser Arbeit dar. Das erste Kapitel bietet eine historische Betrachtung, in welcher die Vorläufer, die Aktivitäten, die Gesetze sowie die Entwicklung von sozialen Maßnahmen bis 1949 einleitend dargestellt und das kulturelle Erbe der Wohlfahrt basierend auf den Konfuzianismus des traditionellen Chinas zusammengefasst werden. Die Basis bilden hier die Familie und die Verwandtschaftssysteme. Von dort aus werden komplexere Strukturen bis hin zur Ökonomie und zum Staat betrachtet. Vor dem Hintergrund der traditionellen Werte werden dann die institutionellen Arrangements der sozialen Sicherung untersucht. Dieser Teil trägt zum kulturellen und philosophischen Verständnis der heutigen Sozialpolitik bei. Auf der Grundlage dieser Darstellung wird im zweiten Kapitel die soziale Sicherung nach Gründung der VR China von 1949 bis 1978 beschrieben. Dabei werden sowohl die Basisebene als auch die übergeordnete Ebene der Regierungsstellen von der Autorin näher betrachtet. Es erfolgt eine differenzierte Darstellung der städtischen Basisebene der sozialen Sicherung, die durch danweis und Straßenkomitees gekennzeichnet ist und der ländlichen Basisebene, die aus Kommunen und Produktionsbrigaden besteht. Deutlich wird u.a., dass es sich auch in der Mao-Phase um eine Fortsetzung der Versorgungsleistungen der Clan- und Dorfgemeinschaften aus der Vergangenheit handelte und der Staat sich nur auf Rahmenregelungen beschränkte. Das Ganze war wirtschaftlich ineffizient, weil es keine direkten Beziehungen zwischen Beiträgen und Leistungen gab und die danweis eine „kleine Gesellschaft“ im Staate bildeten. Dieses Kapitel dient als gesellschaftliche Voraussetzung der sozialen Sicherung der Gegenwart. Im dritten Kapitel werden Wirtschaftsreformen, demographische Entwicklung und gesellschaftliche Veränderungen seit 1979 dargestellt. Die Autorin systematisiert dabei die gewaltigen Veränderungen im Erwerbsbereich beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft in Stadt und Land, um dann die sozialen Folgen zu beschreiben: Ende der „eisernen Reisschüssel“, Wanderbevölkerung, Veränderungen in den Familien und Wertvorstellungen. Mit dem Rückgang der Kinderzahl infolge der „Familienplanung“ bei gleichzeitiger Überalterung sowie einem erst im Aufbau befindlichen Rentensystem kommen neue Probleme auf. Dabei widmet sich die Autorin auch der veränderten Stellung der Frau und einigen weiteren negativen Folgen des sozialen Wandels: Kriminalität, Prostitution, Suchtverhalten. Der sozioökonomische Wandel und die demographische Entwicklung charakterisieren die heutige soziale Sicherung sowie die Bedingungen für deren Reform. Das vierte Kapitel behandelt die gegenwärtige Situation jeweils auf Makro- und Mikroebene. Es werden Reformen der sozialen Sicherung jeweils in den Städten und auf dem Lande intensiv betrachtet. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung in den entwickelten Gebieten. Es werden auch Fragen der Armut und Sozialhilfe ausführlich dargestellt. Dabei werden regionale Reformmodelle präsentiert. Anschließend wird die Rolle des Staates analysiert, wobei Probleme und Eigenartigkeit der Reformpolitik zusammengefasst werden. Im fünften Kapitel wird die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen vor allem im halb-staatlichen und nicht-staatlichen Bereich behandelt. Die Schwerpunkte dabei sind Institutionen und Berufe der Sozialen Arbeit. Hier reicht das Themenspektrum von intermediären Organisationen bis hin zu Verberuflichung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Ergebnis ist, dass durch den Zerfall des danwei-Systems, die teilweise Privatisierung sozialer Leistungen in den Städten, zunehmende Armut auf dem Lande, intermediäre Organisationen die entstehende Lücke ausfüllen sollen. Dabei werden die NGOs und deren Unterstützung aus Hongkong bzw. dem Ausland sehr differenziert betrachtet und entsprechende Verbesserungsvorschläge angebracht. Danach wird exemplarisch und regional die Altersversorgung (ambulant und stationär) untersucht. Im letzten Teil dieses Kapitels skizziert die Autorin die in China stattfindende Ausbildung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit ausschließlich anhand von Originalquellen. Abschließend wird im sechsten Kapitel eine vergleichende Betrachtung der Wohlfahrtssysteme Chinas und Deutschlands theoretisch und zusammenfassend beschrieben. Hier werden Parallelen zwischen dem China Ende der 70er Jahre und Deutschland zwischen 1871 und 1918 aufgezeigt und auch Unterschiede klar herausgearbeitet. Perspektivisch werden in der Schlussbemerkung neben einem Resümee auch weitergehende Desiderate formuliert.

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