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Nutzung von Mathcad® für aufwendige Simulationsrechnungen

Baumgart, Rico 31 May 2010 (has links)
Die Software Mathcad bietet im Vergleich zu konkurrierenden Programmen einige entscheidende Vorteile, wie z.B. die überaus benutzerfreundliche Darstellung der eingegebenen Gleichungen und Algorithmen, die sich wesentlich von MS Excel und C++ unterscheidet. Durch diese übersichtliche Darstellungsweise können bei der Erstellung von Berechnungsdokumenten Programmierfehler vermieden werden. Allerdings wird Mathcad in der Industrie meist nur für einfache ingenieurtechnische Berechnungen genutzt. Bei der Entwicklung von aufwendigen Simulationsprogrammen kommen oftmals andere Softwarepakete zum Einsatz. am Beispiel einer PKW-Klimaanlage wird gezeigt, wie sich mit Mathcad auch komplizierte Simulationsaufgaben lösen lassen. Dabei wird u.a. auch darauf eingegangen, wie die Berechnungszeiten durch entsprechende Maßnahmen verkürzt werden können.
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Behavioral Modeling (BMX): zielorientiertes Konstruieren in Pro/ENGINEER

Simmler, Urs 01 June 2010 (has links)
Der Vortrag zeigt die Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen von BMX auf. Zudem wird die Vorgehensweise bei BMX-Analysen erläutert. Die Neuerungen in der Pro/ENGINEER-Version Wildfire 5 werden vorgestellt. Anhand von 3 Live-Demonstrationen wird die Anwendung von BMX gezeigt: - Flaschen-Volumen untersuchen - Messerkopf dynamisch auswuchten - Sichtfelduntersuchung
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Benutzerführung mit Registerkarten in Mathcad Rechenblättern

Paech, Stephan 03 June 2010 (has links)
Mehrseitige Rechenblätter in Mathcad werden leicht unübersichtlich. Die nötige Übersicht kann geschaffen werden, in dem man zusammengehörige Informationen auf Registerkarten zusammenfasst. Über Reiter kann direkt zwischen den einzelnen Karten hin und her gesprungen werden. Derartige Strukturen lassen sich in Mathcad überraschend einfach realisieren. Im Beispiel wird der Entwicklungsingenieur durch die Vorauslegung für ein Ventil geführt.
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Wärme- und Strömungssimulation in der Produktentwicklung

Klett, Sven 09 June 2010 (has links)
Vortrag über die Vorteile konstruktionsbegleitender Wärmesimulation direkt durch den Konstrukteur am nativen CAD-System. Die Elinter AG als Spezialist für Wärmesimulationen und Strömungssimulationen empfiehlt FloEFD zusammen mit Pro/ENGINEER Wildfire. Schnelle thermische Bewertung von Konstruktionsvorschlägen und Designvarianten direkt durch den Konstrukteur. Die frühzeitige Wärmesimulation bzw. Strömungssimulation direkt im Desginprozess ist mit minimalem Aufwand möglich. Simulationen mit den nativen CAD Daten direkt und assoziativ in Pro/ENGINEER Wildfire geben den entscheidenden Zeitvorteil und machen thermische Betrachtungen innerhalb weniger Minuten möglich. So können neue Konzepte oder Geräte von Anfang an auf optimale Leistung bei niedrigsten Kosten ausgelegt werden. Teure Überraschungen bei Prototypen oder im Werkzeugbau werden vermieden. Mit frühzeitigen Simulationen bauen Sie ein tiefes Verständnis über Ihr eigenes Produkt auf und sichern den Vorsprung gegenüber von Mitbewerbern. FloEFD ist speziell für die Anforderungen in der frühen Produktentwicklung konzipiert und erlaubt Konstrukteuren schnelle und sichere Aussagen über ihre Konstruktion auch wenn sie sich bisher nicht oder nur sporadisch mit Strömung und Wärme befassen. FloEFD rechnet Wärme, Strahlung, Konvektion, Wärmeleitung, Erwärmung durch elektrischen Strom, Strömung von Gasen und Flüssigkeiten und sogar mechanische Verformungen aufgrund ungleichmässiger Temperaturverteilungen und Druckverteilungen. FloEFD ist vollständig in Pro/ENGINEER Wildfire integriert und verfügt zudem über eine Anbindung an Pro/Mechanica. Mehr Iterationen in kürzerer Zeit bei niedrigeren Kosten. FloEFD/Pro machts möglich. Tryout bei <a href="http://www.elinter.ch">www.elinter.ch</a> oder email an <a href="mailto:sven.klett@elinter.ch">sven.klett@elinter.ch</a>
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Kanalentwicklungsprozess bei der IAV Chemnitz

Berg, Wolfgang 10 June 2010 (has links)
Durch die enge Verknüpfung von Konstruktion, Berechnung und Versuch in Verbindung mit einem mathematischen Ersatzmodell ist es möglich den optimalen Einlasskanal für einen bestimmten Zylinderkopf zu entwerfen.
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Short-Time Prediction Based on Recognition of Fuzzy Time Series Patterns

Herbst, Gernot 05 July 2010 (has links)
This article proposes knowledge-based short-time prediction methods for multivariate streaming time series, relying on the early recognition of local patterns. A parametric, well-interpretable model for such patterns is presented, along with an online, classification-based recognition procedure. Subsequently, two options are discussed to predict time series employing the fuzzified pattern knowledge, accompanied by an example. Special emphasis is placed on comprehensible models and methods, as well as an easy interface to data mining algorithms.
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Untersuchung von Entwicklungs- und Transferprozessen beim flüssigtonerbasierten ferroelektrischen Druckverfahren

Reuter, Susann 24 April 2009 (has links)
Auch im Zeitalter globaler Verfügbarkeit von Informationen in digitaler Form wird weiterhin gedruckt, denn zahlreiche Druckprodukte sind im Alltag bewährt und nur schwer zu ersetzen. Doch die Anforderungen an die Druckindustrie haben sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt: Der Trend geht zu kleineren, differenzierten Auflagen bis hin zum personalisierten Drucken. Daraus erwächst die Forderung nach Technologien, die einen schnellen Wechsel zwischen den einzelnen Aufträgen ermöglichen. In dieser Arbeit wird ein Druckverfahren beschrieben, in dem als Bildträger ferroelektrische Keramikschichten eingesetzt werden. Diese Schichten lassen sich lokal umpolarisieren und ermöglichen so die Realisierung einer informationsgesteuerten Modifikation des elektrischen Oberflächenpotenzials. Die einzelnen Prozessschritte des Verfahrens werden kurz diskutiert und insbesondere die Teilprozesse der Entwicklung und des Transfers näher untersucht. Zur Beschreibung von elektrisch determinierten Transportvorgängen in elektrostatischen Druckverfahren wird ein einfaches Potenzialstufenmodell vorgeschlagen, das die gezielte Auslegung und Optimierung von einzelnen Systemkomponenten ermöglicht. Der Entwicklungsvorgang an ferroelektrischen Keramikschichten unterliegt dabei grundsätzlich den gleichen physikalischen Zusammenhängen wie die Entwicklung in anderen elektrografischen und elektrofotografischen Verfahren. Als Druckstoff wurden Flüssigtoner eingesetzt, die wegen ihrer kleinen Partikelgröße eine sehr gute Bildqualität erwarten lassen. Es werden grundsätzliche Modelle zur Ladungsentstehung an Tonerteilchen in nichtwässrigen Dispersionen zusammenfassend vorgestellt und eigene Untersuchungen zur Charakterisierung der elektrophoretischen Beweglichkeit und der Ladung pro Masse diskutiert. Für die Beschreibung der Transferprozesse zur Übertragung des Tonerbildes auf den Bedruckstoff werden Darstellungen aus der konventionellen Drucktechnik mit den für Trockentoner entwickelten Vorstellungen bezüglich der elektrostatischen Verhältnisse verknüpft. Der Einfluss der elektrischen Papiereigenschaften auf die erreichbare optische Dichte wird in eigenen Untersuchungen exemplarisch gezeigt. Unter Berücksichtigung der Forderung nach konstanten Bedingungen für die Entwicklung des Tonerbildes werden Optimierungskriterien für die Auslegung des Transferzylinders abgeleitet, und ein verbesserter Transferzylinder konnte erfolgreich getestet werden.
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Algorithmische Optimierung von Teststrukturen zur Charakterisierung von Mikrosystemen auf Waferebene

Streit, Petra 04 April 2009 (has links)
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Teststrukturen zur Charakterisierung von Mikrosystemen auf Waferebene. Sie dienen zur Bestimmung von Prozesstoleranzen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Algorithmus zu entwickeln, mit dem Teststrukturen optimiert werden können. Dazu wird ein Ansatz zur Optimierung von Teststrukturen mittels eines Genetischen Algorithmus untersucht. Grundlage für diesen ist eine Bewertung der Strukturen hinsichtlich der Sensitivität gegenüber den Fertigungsparametern und der Messbarkeit der Eigenmoden. Dem Leser wird zuerst ein Einblick in das Themengebiet und in die Verwendung von Teststrukturen gegeben. Es folgen Grundlagen zur Fertigung und Messung von Mikrosystemen, zur Parameteridentifikation, sowie zu Optimierungsalgorithmen. Anschließend wird ein Bewertungs- und Optimierungskonzept, sowie eine Softwareimplementation für die sich aus der Optmierung ergebenden Aufgaben, vorgestellt. Unter anderem eine Eigenmodenerkennung mittels Neuronalem Netz und einer auf der Vandermond’schen Matrix basierende Datenregression. Die Ergebnisse aus der Umsetzung durch ein Testframework werden abschließend erläutert. Es wird gezeigt, dass die Optimierung von Teststrukturen mittels Genetischem Algorithmus möglich ist. Die dargestellte Bewertung liefert für die untersuchten Teststrukturen nachvollziehbare Resultate. Sie ist in der vorliegenden Form allerdings auf Grund zu grober Differenzierung nicht für den Genetischen Algorithmus geeignet. Entsprechende Verbesserungsmöglichkeiten werden gegeben. / This diploma thesis deals with the development of test-structures for the characterization of microsystems on wafer level. Test-structures are used for the determination of geometrical parameters and material properties deviations which are influenced by microsystem fabrication prozesses. The aim of this work is to establish principles for the optimization of the test-structures. A genetic algorithm as an approach for optimization is investigated in detail. The reader will get an insight in the topic and the application of test-structures. Fundamentals of fabrication and measurement methods of microsystems, the parameter identification procedure and algorithms for optimization follow. The procedures and a corresponding software implementation of some applied issues, which are needed for the optimization of test structures, are presented. Among them are neural network algorithms for mode identification and a data regression algorithm, based on Vandermonde Matrix. Results of implemented software algorithms and an outlook conclude this work. It is shown, that the optimization of test-structure using a genetic algorithm is possible. An automated parameter variation procedure and the extraction of important test-structures parameters like sensitivity and mode order are working properly. However, the presented evaluation is not suitable for the genetic algorithm in the presented form. Hence, improvements of evaluation procedure are suggested.
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Licht und Farbe am Wissensarbeitsplatz – ergonomische Anforderungen der Nutzer

Mühlstedt, Jens, Glöckner, Stev, Spanner-Ulmer, Birgit January 2011 (has links)
Die Gestaltung der Beleuchtung und das farbliche Design an Wissensarbeitsplätzen ist durch viele technische und gestalterische Neuerungen ein aktuelles Thema arbeitswissenschaftlicher Forschung. LEDs, Tageslichtnachahmung und dynamisches Licht sind aktuelle Innovationen, die den Arbeitsalltag immer mehr durchdringen. Zum einen müssen nun diese Konzepte ergonomisch untersucht und gestaltet werden, um zu einer Erhöhung von Leistung, Sicherheit, Informationsfluss oder Wohlbefinden zu kommen. Andererseits sind die Anforderungen der Nutzer von Belang, da sich eine licht- und farbtechnische Gestaltung an diesen orientieren sollte. Aus diesem Grund wurde an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz eine empirische Studie zu Wissensarbeitsplätzen durchgeführt. Nutzer wurden mittels eines teilstandardisierten Fragebogens zu Ihren Anforderungen an Beleuchtung und Farbgestaltung am Arbeitsplatz und vergleichend in ihrer Wohnung befragt.
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XIII. Internationales Oberflächenkolloquium: 1. Treffen ”Industry meets standardization and science” - IMSAS: Kanten und Radien

Dietzsch, Michael, Gröger, Sophie 16 March 2012 (has links)
Das 13. Internationale Oberflächenkolloquium war das erste Treffen in der neuen Veranstaltungsreihe Industry meets standardization and science (IMSAS), mit dem ein Forum für Entwickler, Fertigungstechniker, Normungsexperten und Wissenschaftlern geschaffen werden soll. Vom 12. bis zum 14. März 2012 haben wir in diesem Rahmen über das Thema Kanten und Radien informiert. Viele internationale Normen existieren bereits zur Spezifikation und Verifikation. In einigen Bereichen sind diese Festlegungen jedoch noch lückenhaft. Kanten und Radien sind dafür ein perfektes Beispiel. Default Angaben zu Toleranzzonen und Verifikationsfestlegungen zur Extraktion, Filterung und Assoziation werden benötigt, um Spielräume bei der Interpretation und Bewertung auszuschließen und die Funktion eindeutig beschreiben zu können. Unsere Ziele für das Kolloquium waren die Einführung der neuen Veranstaltungsreihe IMSAS, die Information der Teilnehmer über den aktuellen Stand der Normung auf dem Gebiet von Kanten und Radien, die Präsentation von Problemstellungen und aktuell verfügbaren Lösungen zu diesem Thema und die Ableitung des zukünftigen Normungs- und Entwicklungsbedarfs auf diesem Gebiet. Das Kolloquium wurde vom Institut für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung IFMQ (Prof. M. Dietzsch und Dr.-Ing. Sophie Gröger ) der Technischen Universität Chemnitz in Zusammenarbeit mit dem Normungsauschuss Technische Grundlagen (NA 152) (J. Zymnossek) des Deutschen Instituts für Normung (DIN) organisiert.

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