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Gegenseitige Durchdringung und Nicht-Behinderung: Über das Verhältnis zweier Performance-Systeme am Beispiel der Live Electronic Music in Produktionen der Merce Cunningham Dance Company

Büscher, Barbara January 2012 (has links)
Die Zusammenarbeit von Merce Cunningham und John Cage beruhte auf dem grundlegenden Prinzip der getrennten Entwicklung und Erarbeitung von Klang/Musik und Tanz/Bewegung (Cunningham 1994). Für den getrennten Arbeitsprozess wurden nur Zeitklammern und die Dauer der Gesamtaufführung als gemeinsame Parameter festgelegt. Diese Trennung von Musik und Tanz bildet die notwendige Voraussetzung für die erweiterte Arbeit der Merce Cunningham Dance Company (MCDC) mit Cage und anderen Composer-Performern in den 1960er und 1970er Jahren, die die elektronischen Klänge live, in der Aufführung, generierten. Der Text untersucht das Verhältnis und die Schnittstellen der beiden Performance-Systeme.
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Parallelwelten

Böhm, Christine 10 August 2009 (has links)
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Zur Aufführungspraxis im Wien des frühen 19. Jahrhunderts am Beispiel von Franz Grillparzer und Ferdinand Raimund

Hüttner, Johann 11 August 2009 (has links)
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Arbeitshefte Architektur und Raum für die Aufführungskünste: Publikationsreihe des transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste. Entwicklungen seit den 1960er Jahren“

Büscher, Barbara, Menting, Annette 10 November 2020 (has links)
Die ARBEITSHEFTE werden von Barbara Büscher (HMT) und Annette Menting (HTWK Leipzig) herausgegeben. Sie sind Ergebnis von exemplarischen Untersuchungen und präsentieren Material und Analysen aus Fallstudien des DFG-geförderten, transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste“. Sie sind ein Baustein in der Fortschreibung von Geschichte(n) und in der Analyse von Praktiken zeitgenössischer Aufführungskünste zwischen Theater, Performance, Tanz, Musik/Theater, visuellen und medialen Künsten. Und sie sind ein Baustein zur jüngeren Architekturgeschichte und der Analyse aktueller kultureller Infrastruktur, die Spielstätten in ihrer Verortung im Stadtgefüge beschreibt. Sie sind in zwei thematischen Feldern angeordnet: zum einen „Produktionshäuser zeitgenössischer performativer Künste“ und zum anderen „Urbane Topologien und Orte für die Aufführungskünste“.
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Spielzeit ... / Theater Plauen-Zwickau

04 January 2021 (has links)
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Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig - Schriften

05 June 2012 (has links)
No description available.
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1969 - 1964 - 2004...: Mobile Spielräume und urbane Paläste. Modellierung beweglicher Aufführungs-Architekturen

Büscher, Barbara 22 July 2021 (has links)
An markanten historischen Einschnitten wiederholen sich diskursive Modellierungen und experimentelle Entwürfe zu Aufführungs-Architekturen, die einer Diversität von Spielweisen und Präsentationsformaten zwischen Kunst, Wissen und Entertainment Rechnung tragen wollen. Sie verbinden Zeigen, Handeln und Schauen diverser Akteure mit Entwürfen zu variablen Räumen und temporär genutzten Orten, die sich den Bedürfnissen der Nutzer*innen anpassen, von ihnen angeeignet werden können. Die historischen Markierungen reihen sich nicht zu einer chronologischen Kette, sondern mäandern in wiederkehrenden Referenzen auf- und zueinander, geprägt von je zeitgenössischen Diskursen zum Stadtraum, zu Auffassungen von Spiel und Wissensgenerierung, zur Vielfalt künstlerischer Aufführungsformate, zum baulich Improvisierten und Zwischengenutzten.
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Gedanken zu einem Theaterumzug im Kontext stadträumlicher Dynamiken

Lemitz, Jan, Tiedemann, Kathrin 23 July 2021 (has links)
Im städtischen Raum überwiegen das Funktionale und Pragmatische. Um Ansprüchen wie diesen gerecht zu werden, verändern sich die städtischen Landschaften, die uns umgeben, oftmals über die Grenzen des Wiedererkennbaren hinaus. Mit Anbruch der ökonomischen Krise 2008 und verstärkt durch dauerhaft niedrige Zinsen fließen seitdem Kapital und Investitionen nahezu ungebremst in die Städte. Zwar gibt es Bemühungen seitens Politik und Verwaltung, regulierend einzugreifen, doch überwiegt ein (neo-liberales) Verständnis von Raum, das dem Gemeinwohl verpflichteten Konzepten und Vorstellungen von Stadt entsagt. Was sich darüber hinaus vom Leben in den Städten einschreibt, findet sich in Spuren und Fragmenten wieder. Diesen Spuren gehen wir im Rahmen unserer Recherche zu Stadt als Fabrik in Wort, Bild und in diversen Veranstaltungsformaten nach. Anlass ist ein geplanter Theaterumzug.
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Urbane Topologie Chemnitz: Spielstätten im Stadtkontext: Urbane Topologien und Orte für die Aufführungskünste

Menting, Annette 28 June 2021 (has links)
In den Urbanen Topologien zu Orten für die Aufführungskünste werden die räumlichen, kulturellen und historischen Kontexte von Theaterbauten, Spielstätten und Festivals in ausgewählten kleinen und großen Großstädten untersucht. Ein erweitertes Spektrum von Spielstätten wird dargestellt, um zu verfolgen wie die performativen Künste sich in den Stadtraum bewegen und Zugänge zu den Räumen geschaffen werden. Der Frage, inwiefern Raumpraktiken als konstitutive Gestaltungsparameter sowohl aus Sicht der Architektur als auch der Aufführung seit den 1960er-Jahren verstanden werden, wird darüber hinaus in Fallstudien thematisiert, die Räume und Bauten von Aufführungsorten mit ihren Entwicklungs- und Planungsprozessen und Gebrauchsweisen aufzeigen. Das dritte ARBEITSHEFT widmet sich den Orten für die Aufführungskünste und den Spielstätten im Stadtkontext von Chemnitz.:1 Einleitung 2 Bestandsaufnahme Spielorte/Spielstätten in Deutschland 2.1 Zur Darstellung der Spielorte-Liste in Kartierungen und Tabelle 2.2 Kartierung: Übersicht der Spielstätten 2.3 Kartierung: Öffentliche und private Spielstätten 2.4 Kartierung: Öffentliche Spielstätten 2.5 Kartierung: Private Spielstätten 2.6 Beobachtungen zu Spielstätten in Sachsen 3 Urbane Topologie: Methodik 4 Bestandsaufnahme und Topologie Chemnitz 5 Stadtbild Chemnitz 5.1 Selbstdarstellung 5.2 Stadtentwicklung im Verhältnis zu Kunst, Kultur und Architektur 5.3 Kulturentwicklung 5.4 Beobachtungen zum Stadtbild 6 Orte: Kartierungen Spielstätten Chemnitz 6.1 Regionskarte: Spielstätten-Orte in der Region 6.2 Stadtkarte: Verkehr und Dichte 6.3 Stadtkarte: Dimension der Spielstätten 6.4 Stadtkarte: Sparten der Spielstätten 6.5 Stadtkarte: Nutzungsart der Spielstätten 6.6 Stadtkarte: Gebäudetypologie der Spielstätten 7 Zeit: Entwicklungen Spielstätten/Festivals Chemnitz 7.1 Diagramm Spielstätten/Festivals 7.2 Beobachtungen zu Entwicklungen von Spielstätten 8 Räume: Karteikarten Spielstätten und Festivals Chemnitz 8.1 Karteikarten zu Spielstätten und Festivals 8.2 Beobachtungen zu Spielstätten und Festivals 9 Urbane Topologie Chemnitz: Zusammenfassende Betrachtungen 9.1 Dichte und Vielfalt der Spielstätten 9.2 Bedeutung von Spielstätten in Stadtentwicklungsprozessen 9.3 Entwicklung der Spielstätten seit den 1960er-Jahren 9.4 Aktuelle Kulturentwicklungen 10 Anhang 10.1 Quellen / Bildnachweis 10.2 Anmerkungen 10.3 Impressum
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Intermedia DDR 1985: Ereignis und Netzwerk

Büscher, Barbara January 2010 (has links)
„Intermedia I: Klangbild – Farbklang“ fand vom 1.-2.6.1985 in Coswig, nahe Dresden statt. Diese Veranstaltung gilt in zahlreichen Geschichten über die autonome bzw. inoffizielle Kunstszene der DDR als wichtiges Ereignis, an dem das ansonsten lose verbundene Netzwerk regionaler Szenen an einem Ort zusammen- und an dem Kunst- und Punkszene aufeinander traf. Musik, Malerei, Film und Tanz/Bewegung sind die Medien der Aufführungen, die als Intermedia, als Collagen in Zeit und Raum, beschrieben werden. Wie lässt sich die Vernetzung der Künste und die temporäre Vernetzung der Akteure anhand eines solchen ‚Knotens’ untersuchen und darstellen?

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