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Jugendhilfeplanung des Landkreises Zwickau: Fortschreibung Teilfachplan Leistungsbereiche §§ 11 bis 14 und § 16 SGB VIII und Frühe Hilfen

23 September 2019 (has links)
Am 22.06.2011 wurde durch den Kreistag des Landkreises Zwickau der Teilfachplan „Leistungen nach den §§ 11 bis 14 sowie § 16 SGB VIII“ beschlossen. Er stellte den in diesem Leistungsbereich ersten Plan des nach dem Vollzug des Sächsischen Kreisgebietsneugliederungsgesetzes (SächsKrGebNG) am 01.08.2008 neu entstandenen Landkreises Zwickau dar und bildete zwischen 2011 und 2015 die Grundlage der Arbeit.
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Kulturelle Aspekte bezirklicher Verwaltungstransformation

Beckers, Peter 01 December 1998 (has links)
Die Dissertation leistet einen Beitrag zu einem maßgeblichen Diskussionsstrang der Transformationsforschung, der politische, administrative und gesellschaftliche Auswirkungen kultureller Aspekte im Vereinigungs- und Integrationsprozeß Ostdeutschlands analysiert. Am Beispiel Ost-Berliner Bezirksverwaltungen wird der Verlauf ihrer Transformation von einer "real-sozialistischen zur klassisch-(west-)europäischen Verwaltung" (Klaus König) untersucht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, ob Handlungsorientierungen des Personals, welches in der DDR sozialisiert wurde, den radikalen institutionellen Umbruchsprozeß überdauerten und inwieweit solche "legacies" (Hellmut Wollmann) Unterschiede zu Orientierungen des Personals in der West-Berliner Bezirksverwaltung begründen. Zu diesem Zweck rekonstruiert der Verfasser realtypische Handlungsorientierungen im DDR-Verwaltungsbereich Referat Jugendhilfe (Akten- und Dokumentenanalyse, "oral history"-Interviews) und stellt sie mit Hilfe eines fünfdimensionalen Schemas denen in der Verwaltung westdeutscher Prägung gegenüber. Anschließend werden unter Verwendung von qualitativen und quantitativen Methoden der Einstellungsforschung Orientierungen des Personals in der Sozial- und Jugendverwaltung Ost- und West-Berliner Bezirksverwaltungen vergleichend analysiert. Im resümierenden Fazit entwickelt der Verfasser Hypothesen zu (verwaltungs-)kulturellen Aspekten des Integrationsprozesses Ost-Berliner Bezirksverwaltungen und stellt sie in den Kontext des Verlaufes ostdeutscher Verwaltungstransformation. / This dissertation contributes to the important theme of discussion, analysing the transformational development of the political, administrative and sociological effects and their impact on cultural aspects, with regards to the reunification and reintegration process in East Germany. East Berlin borough administrative bodies have been used as examples to research the course of their transformation from a "socialist, to a classical (west) European administration" (Klaus König). This work centres around the question of how the personnel coped with the orientation, which in the GDR was socialist, survived the process of radical institutional change, and how far such "legacies" (Hellmut Wollmann) provide reasons for differences in the orientation of the personnel in the boroughs of West Berlin. For this reason, the author has reconstructed the typical GDR-orientations in the field of Youth-Work-Administration (Analysis of files and documents, oral-history interviews), which stand in opposition, with the help of a five dimensional scheme, to the administrative character of West Germany. A comparative analysis follows making use of qualitative and quantitative methods regarding recruitment development orientation of the personnel through a comparison of the Social and Youth-Work administrative bodies of East and West Berlin boroughs. In conclusion, the author develops hypotheses regarding (administrative-) cultural aspects of the integration process of the East Berlin borough administrations, and places these in context with the course of the East German transformation.
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Der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und das sozialpolitische Mandat der Jugendberufshilfe: eine historisch-systematische Studie

Arnold, Helmut 18 December 2000 (has links)
Die Jugendberufshilfe versteht sich in ihrem Kern als ,Brücke zur Arbeitswelt' und ist in ihrem Maßnahmespektrum als zielgruppenorientierte, arbeitsweltbezogene Integrationshilfe angelegt. Die Veränderungen in der Arbeitswelt erschüttern jedoch die wohlfahrtsgesellschaftliche Grundannahme einer chancenoffenen, für alle erreichbaren Berufswelt. Der zukunfts-optimistische Lebensentwurf bricht sich an den Grenzen eines segmentierten Arbeitsmarktes, der die nachwachsende Generation vor schwierige und oft unüberwindbare Eintrittshürden stellt. Mit der Dissertation wird versucht, in einem historisch-systematischen Zugang die epochalen Muster der Vergesellschaftung von Arbeit im Spannungsfeld von industriekapitalistischer Entwicklung und sozialpolitischer Regulierung zu identifizieren. Die Wirtschaft und der öffentliche Sektor reagieren aktuell auf die Erschöpfung des fordistischen Produktionsregimes und auf die globalisierungsbedingte Dynamisierung mit umfassenden Restrukturierungen. Dabei werden gerade jene Zonen einfacher Beschäftigung (Jedermansarbeiten), auf welche die Jugendberufshilfe traditionell ausgerichtet ist, rationalisiert und zu anspruchsvolleren Tätigkeitsprofilen verdichtet. So steht die Jugendberufshilfe insgesamt und besonders in den neuen Bundes-ländern vor der Verlegenheit, die mit der Bereitstellung von erheblichen Finanzmitteln für ihre Maßnahmen verbundenen Erwartungen hinsichtlich solider Übergangsquoten (zum ersten Arbeitsmarkt) nicht einzulösen zu können. Darum ist sie herausgefordert, ihr tradiertes problemindividualisierendes Grundverständnis zu überwinden und über eine Neubestimmung ihres gesellschaftlichen Handlungsauftrags -adäquate Handlungsformen zu entwickeln. Die Frage der sozialen Integration und Desintegration, die in die lebensweltlichen Kontexte der Menschen als Bewältigungsproblem hineinreicht, wird zur zentralen Vermittlungskategorie zwischen sozialpolitischer und sozialpädagogischer Dimension. Die Gestaltungsfrage muß somit ihren Ausgangspunkt in den biographischen Bewältigungsaufgaben der Jugendlichen suchen: Die Jugendberufshilfe ist unter funktionalen Gesichtspunkten der Beschäftigungsentwicklung Ausfallbürge und Kompensationssystem der durch die Marktökonomie hergestellten Selektionsprozesse und Disparitäten. Um ihre Gestaltungsaufgabe ausfüllen zu können, muß die Jugendberufshilfe berufsqualifizierende und zugleich biografisch produktive Arrangements schaffen, die Jugendliche in ihrer Lebensbewältigung unterstützen. Dies kann - so die Essenz der Arbeit - nur gelingen, wenn die Jugendberufshilfe ihre defensive Maßnahmeorientierung überwindet und als Innovationsmotor in einer Verzahnung mit der regionalen Wirtschaft, der Beschäftigungsförderung und dem Dritten Sektor netzwerkorientierte Regionalentwicklungsprozesse anstößt und implementiert.
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Der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und das sozialpolitische Mandat der Jugendberufshilfe / eine historisch-systematische Studie

Arnold, Helmut 05 January 2001 (has links) (PDF)
Die Jugendberufshilfe versteht sich in ihrem Kern als ,Brücke zur Arbeitswelt' und ist in ihrem Maßnahmespektrum als zielgruppenorientierte, arbeitsweltbezogene Integrationshilfe angelegt. Die Veränderungen in der Arbeitswelt erschüttern jedoch die wohlfahrtsgesellschaftliche Grundannahme einer chancenoffenen, für alle erreichbaren Berufswelt. Der zukunfts-optimistische Lebensentwurf bricht sich an den Grenzen eines segmentierten Arbeitsmarktes, der die nachwachsende Generation vor schwierige und oft unüberwindbare Eintrittshürden stellt. Mit der Dissertation wird versucht, in einem historisch-systematischen Zugang die epochalen Muster der Vergesellschaftung von Arbeit im Spannungsfeld von industriekapitalistischer Entwicklung und sozialpolitischer Regulierung zu identifizieren. Die Wirtschaft und der öffentliche Sektor reagieren aktuell auf die Erschöpfung des fordistischen Produktionsregimes und auf die globalisierungsbedingte Dynamisierung mit umfassenden Restrukturierungen. Dabei werden gerade jene Zonen einfacher Beschäftigung (Jedermansarbeiten), auf welche die Jugendberufshilfe traditionell ausgerichtet ist, rationalisiert und zu anspruchsvolleren Tätigkeitsprofilen verdichtet. So steht die Jugendberufshilfe insgesamt und besonders in den neuen Bundes-ländern vor der Verlegenheit, die mit der Bereitstellung von erheblichen Finanzmitteln für ihre Maßnahmen verbundenen Erwartungen hinsichtlich solider Übergangsquoten (zum ersten Arbeitsmarkt) nicht einzulösen zu können. Darum ist sie herausgefordert, ihr tradiertes problemindividualisierendes Grundverständnis zu überwinden und über eine Neubestimmung ihres gesellschaftlichen Handlungsauftrags -adäquate Handlungsformen zu entwickeln. Die Frage der sozialen Integration und Desintegration, die in die lebensweltlichen Kontexte der Menschen als Bewältigungsproblem hineinreicht, wird zur zentralen Vermittlungskategorie zwischen sozialpolitischer und sozialpädagogischer Dimension. Die Gestaltungsfrage muß somit ihren Ausgangspunkt in den biographischen Bewältigungsaufgaben der Jugendlichen suchen: Die Jugendberufshilfe ist unter funktionalen Gesichtspunkten der Beschäftigungsentwicklung Ausfallbürge und Kompensationssystem der durch die Marktökonomie hergestellten Selektionsprozesse und Disparitäten. Um ihre Gestaltungsaufgabe ausfüllen zu können, muß die Jugendberufshilfe berufsqualifizierende und zugleich biografisch produktive Arrangements schaffen, die Jugendliche in ihrer Lebensbewältigung unterstützen. Dies kann - so die Essenz der Arbeit - nur gelingen, wenn die Jugendberufshilfe ihre defensive Maßnahmeorientierung überwindet und als Innovationsmotor in einer Verzahnung mit der regionalen Wirtschaft, der Beschäftigungsförderung und dem Dritten Sektor netzwerkorientierte Regionalentwicklungsprozesse anstößt und implementiert.

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