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Zur Bedeutung der Lebensweltorientierung in der Jugendhilfe : Herausforderungen an Pädagogik und Psychologie /Thuns, Manfred. January 2003 (has links)
Univ., Diss.--Oldenburg, 2003.
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Erziehungsrecht und Familie : der Wandel familialer Leitbilder im privaten und öffentlichen Recht seit 1900 /Marthaler, Thomas. January 2009 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2008. / Originaltitel: Familienleitbilder im Erziehungsrecht, Titel der Dissertation. Originaltitel: Familienbilder im Erziehungsrecht - Familie im Jugendhilfe- Familien- und Verfassungsrecht vom Kaiserreich bis in die Gegenwart.
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Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen: eine Fachkräftebefragung ; ProjektberichtSperling, Cornelia 13 July 2022 (has links)
Junge Menschen, welche nicht den fiktiven Normalitätsvorstellungen ihrer mehrheitlich heterosexuell und geschlechtsdualistisch geprägten Umwelt entsprechen, sind erhöhten Belastungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe ist es, junge Menschen zu schützen und zu fördern. Per Gesetz sind „bei der Ausgestaltung von Leistungen und der Erfüllung von Aufgaben … die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern.” (SGB VIII, § 9). Mittels quantitativem Zugang wurde untersucht, inwiefern sexuelle und geschlechtliche Vielfalt sowie damit einhergehende gesellschaftliche Erwartungen und individuelle Konsequenzen für LSBTIQ* Kinder und Jugendliche aktuell im sozialpädagogischen Handeln berücksichtigt werden. Im vorliegenden Bericht werden die aktuelle Befundlage, die Erstellung eines Erhebungsinstrumentes sowie die Ergebnisse der Fachkräftebefragung in der Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen 2020 dargestellt und diskutiert.:1 Auftrag und Ablauf
2 Problemaufriss
3 Fragestellungen und Ziele
4 Vorbefunde
5 Probleme bei Einstellungsmessungen
6 Design und Methode
6.1 Forschungszugang
6.2 Operationalisierung des Konstrukts „Geschlechterreflektierendes Arbeiten“
6.3 Itemkonstruktion
6.4 Fragebogenkonstruktion und -aufbau
6.5 Pretest
6.6 Zielgruppe und Feldzugang
7 Ergebnisteil
7.1 Stichprobenbeschreibung
7.1.1 Geschlecht und Alter
7.1.2 Regionale Verteilung
7.1.3 Tätigkeitsbereich und Tätigkeitsmerkmale
7.1.4 Vorerfahrung mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt
7.1.5 Wissen
7.1.6 Coverage
7.2 Thema Weiterbildung
7.3 Skalenberechnung
7.4 Gruppenunterschiede im geschlechterreflektierenden Arbeiten
7.5 Einzelitem-Analyse
7.5.1 Skala Individuelle Haltung
7.5.2 Skala Kompetenz
7.5.3 Skala institutioneller Rahmen
7.5.4 Kontroll-Item Soziale Erwünschtheit
7.5.5 Ausweichkategorien
7.6 Zusatzbemerkungen
7.7 Itemqualität
8 Diskussion
8.1 Geschlechterreflektierendes Arbeiten
8.1.1 Haltung
8.1.2 Kompetenz
8.1.3 Institutionelle Rahmenbedingungen
8.1.4 Zusammenfassung
8.2 Weiterbildung
8.3 Kontakt zur Zielgruppe
8.4 Explorative Ergebnisse
8.5 Frühzeitig, am besten präventiv
8.6 Geringer Rücklauf und strukturelle Lücken
8.7 Beantwortung der Fragestellung
8.8 Methodenkritik
8.8.1 Online-Modus
8.8.2 Befragungsinstrument
Literaturverzeichnis
Anhang
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Die Zukunft Sachsens: Junge Menschen mit Migrationsvordergrund und diskriminierungskritische Perspektiven auf Jugendhilfe in SachsenHanneforth, Grit, Dittmann, Laura 27 January 2023 (has links)
Die Fachstelle Jugendhilfe „Demokratiewerte in der Migrationsgesellschaft“ des Kulturbüro Sachsen e.V. hat sich in den Jahren 2019–2021 intensiv mit den Erfahrungen und Bedürfnissen migrantisierter junger Menschen in Sachsen beschäftigt. Zu diesem Zweck führten die Mitarbeiterinnen über 25 leitfadengestützte Interviews mit Fachkräften der freien und öffentlichen Jugendhilfe, mit migrantisierten jungen Menschen sowie mit ehrenamtlichen Jugendarbeiterinnen in migrantischen Selbstorganisationen. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus: Welche Bedarfe an Jugendhilfe haben migrantisierte junge Menschen in Sachsen? Wie gehen pädagogische Fachkräfte damit um? Welches
multiplizierbare Wissen, welche Erfahrungen haben Pädagog*innen in der Migrationsgesellschaft gewonnen?
Redaktionsschluss: Mai 2021
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Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe / Eine Studie über Entwicklungen, Auswirkungen und notwendige Veränderungen in Kindertagesstätten unter besonderer Berücksichtigung Heilpädagogischer TagesstättenSchelle, Regine 16 October 2007 (has links) (PDF)
Auf der Grundlage von qualitativen Interviews und Fallstudien in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe werden Auswirkungen der Qualitätsentwicklung und des Qualitätsmanagements ergründet sowie notwendige Veränderungen deutlich. Schließlich werden die Ergebnisse der Befragung genutzt, um eine Konzeption einer erfolgreichen und sinnvollen Qualitätsentwicklung zu entwerfen.
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Evaluation der ambulanten Hilfe zur ErziehungViererbl, Harro 30 March 2005 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser qualitätsideologiekritischen Studie sind Verfahren zur Evaluation sozialpädagogischer Dienstleistungen im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz. Im Sog eines inflationären Qualitätsdiskurses hat sich eine Art pseudo-objektiver Scheinrealität entwickelt, hinter der sich auch interessengeleitete Anpassungsprozesse und die Intention zur Kostensenkung verbergen. Chancen und Begrenzungen teilweise fachfremder Ansätze zur Wirksamkeitsbewertung von Erziehungshilfemaßnahmen werden daher unter Berücksichtigung der Dynamik von Sub- und Suprasystemen des Praxisfeldes herausgearbeitet, um einer unreflektierten Qualitätsideologie realistische Sichtweisen von Bewertungsmöglichkeiten psychosozialer Beziehungsarbeit gegenüber zu stellen.
Die Untersuchung von Relevanz und Praxistauglichkeit unterschiedlicher Verfahren und Ansätze für den spezifischen Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung erfolgt anhand der Beschreibung ihrer Möglichkeiten das besondere Beziehungsgefüge und die Komplexität des Geschehens mehrperspektivisch zu erfassen.
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Sozialisationsbedingungen von Jugendlichen im Transformationsprozess empirische Analyse von Sozialisationsprozess und Sozialisationsinstanzen ostdeutscher Jugendlicher zwischen 1993 und 1996 /Hanssen, Kirsten. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bielefeld.
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Informelles Lernen in Mentoring- und Patenschaftsprogrammen am Beispiel von "Balu und Du". Prävention von Devianz und Vermittlung von sozialen Basiskompetenzen.Esch, Dominik 08 March 2011 (has links)
„Balu und Du“ versteht sich als ein Präventionsprogramm für in ihrer Entwicklung benachteiligte Grundschulkinder. Ehrenamtliche Schüler, Auszubildende, Studierende und Berufstätige im Alter zwischen 18 und ca. 30 Jahren treffen sich regelmäßig wöchentlich mit einem Kind, um ihm in freundschaftlicher Weise zu begegnen. Diese Beziehung zielt darauf, die Grundschulkinder in ihrer Persönlichkeit zu stärken, so dass sie ihr Leben zuversichtlich und verantwortungsbewusst ihren Fähigkeiten und Begabungen gemäß zu leben lernen. Die Mentorinnen und Mentoren schrieben im Untersuchungszeitraum 2002 bis 2004 über die Treffen mit den Kindern Tagebucheinträge. Die Auswertung dieser Tagebucheintragungen ist Grundlage für die vorliegende Arbeit.
Die forschungsleitenden Fragen lauten:
Welche präventiven Wirkungen hat das Programm „Balu und Du“ durch den Einsatz von studentischen und ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren auf die Entwicklung von Grundschulkindern mit ungünstigen Entwicklungsaussichten?
Wie gelingt es den ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren, informelle Lerngelegenheiten für die Förderung von Kindern mit ungünstigen Entwicklungsaussichten zu erkennen und nutzbar zu machen?
Welchen Beitrag kann das Programm „Balu und Du“ zur Wertevermittlung und zur Prävention von deviantem Verhalten im Kindes- und Jugendalter leisten?
Was wirkt in Beziehungen zwischen einem Kind im Grundschulalter und jungen ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren?
Einleitend wird die Frage aufgeworfen, inwiefern die aus Martin Bubers Werk entnommenen Begriffe „Realphantasie“, „Umfassung“, „dialogische Prinzip“ eine Hilfe für die Klärung nach der Frage der Wirksamkeit von studentischen und ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren sein können. Bei „Balu und Du“ finden wirkliche Begegnungen im Buberschen Sinne statt - insofern erscheint der Rückbezug auf Buber ein probates Werkzeug zu sein, um die Gründe der Wirksamkeit zu betrachten.
Im Laufe dieser Arbeit konnte mit Hilfe der qualitativ durchgeführten Analyse von Selbstaussagen von ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren in Tagebüchern in immer konzentrierter Form herausgefiltert werden, wie bedeutsam die persönliche vorurteilsfreie Zuwendung für das Gelingen der Beziehungen ist.
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Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe: Eine Studie über Entwicklungen, Auswirkungen und notwendige Veränderungen in Kindertagesstätten unter besonderer Berücksichtigung Heilpädagogischer TagesstättenSchelle, Regine 16 October 2007 (has links)
Auf der Grundlage von qualitativen Interviews und Fallstudien in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe werden Auswirkungen der Qualitätsentwicklung und des Qualitätsmanagements ergründet sowie notwendige Veränderungen deutlich. Schließlich werden die Ergebnisse der Befragung genutzt, um eine Konzeption einer erfolgreichen und sinnvollen Qualitätsentwicklung zu entwerfen.
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Heimerziehung als Bestandteil der Jugendhilfe in der Sowjetischen Besatzungszone und frühen DDR: Eine Untersuchung am Beispiel der Erziehungsanstalten der Provinz Brandenburg (1945-1953)Rogalla, Peter 14 December 2020 (has links)
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges befand sich die Heimerziehung in der Sowjetischen Besatzungszone im Umbruch. Vor dem Hintergrund eines enormen gesellschaftlichen und bildungspolitischen Strukturwandels wirft diese Arbeit einen genauen Blick auf den Wandel der Jugendhilfe in der Sowjetischen Besatzungszone und der frühen DDR. Die vorliegende Dissertation widmet sich Erziehungsanstalten in der Provinz Mark Brandenburg in der Zeit nach Kriegsende bis zum Jahr 1953. Die vorliegende Studie basiert auf der Auswertung archivalischer Quellen, die folgende Verwaltungsstrukturen widerspiegeln: Provinz Mark Brandenburg/Land Brandenburg 1945–1953, Volksbildungsministerium der DDR, Rat der Bezirke Potsdam, Frankfurt/Oder, Cottbus und Räte der Kreise der Bezirke Potsdam, Frankfurt/Oder, Cottbus.:INHALTSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS IV
1 EINLEITUNG 1
1.1 Darstellung des Forschungsinteresses 1
1.2 Gegenstand und Fragestellungen der Untersuchung 5
1.3 Vorgehensweise und verwendete Quellen 7
1.4 Forschungsstand 10
2 HISTORISCH-POLITISCHER KONTEXT DES UNTERSUCHUNGSINTERESSES 15
2.1 Gründung und Strukturen der Verwaltung für Volksbildung 16
2.2 Bedingungen und Strukturen im Bereich Jugendhilfe/Heimerziehung 18
2.2.1 Historischer Exkurs zur Lage der Heimerziehung vor 1945 19
2.2.2 Anforderungen an die Jugendfürsorge nach Ende des Krieges 25
2.2.3 Gesetze, Befehle, Verordnungen und Richtlinien 29
2.3 Leitlinien der Entwicklung und Aufgaben der öffentlichen Jugendhilfe 39
2.4 Leitbilder, Normen und Vorgaben 55
2.4.1 Der Befehl Nr. 225 der SMAD und seine Auswirkungen 55
2.4.2 Richtlinien für die Um- und Nacherziehung des Personals in Kinderheimen 62
2.4.3 Kontroll- und Lageberichte der Kinderheime 71
3 DIE HISTORISCH-STRUKTURELLE ENTWICKLUNG IN DER PROVINZ BRANDENBURG (1945–1953) 77
3.1 Realisierung des Befehls Nr. 225 der SMAD in der Provinz Brandenburg 77
3.1.1 Einrichtungen der Jugendhilfe – Aufstellung nach Kreisen und Aufgaben 94
3.1.2 Strukturmerkmale der Fürsorgeerziehung 106
3.2 Entwicklungen nach Gründung der DDR bis 1953 114
3.2.1 Entwicklung zentralistischer Strukturen und Verwaltungen 116
3.2.2 Jugendhilfeeinrichtungen: Arbeitsgrundlagen und Strukturen 129
3.3 Veränderungen in den Einrichtungen: Ursachen, Erscheinungen, Tendenzen 140
3.4 Das Referat Sozialerziehung beim Ministerium für Volksbildung Brandenburg und seine Bedeutung bis 1952 146
3.4.1 Aufbau und Aufgaben des Referates 147
3.4.2 Planungsgrundsätze und Planvorgaben 154
3.4.3 Personalvorgaben 159
4 DIE PRAXIS DER HEIMERZIEHUNG IN DER PROVINZ BRANDENBURG 165
4.1 Das Beispiel des Bezirkes Cottbus 165
4.1.1 Rat des Bezirkes Cottbus, Abteilung Volksbildung 166
4.1.2 Rat der Kreise, Abteilung Volksbildung 171
4.2 Umsetzung in den Jugendhilfeeinrichtungen 181
4.2.1 Dienstberatungen und Arbeitsunterweisungen 181
4.2.2 Handlungs- und Ermessensspielräume 190
4.2.2.1 Leitung der Einrichtungen 190
4.2.2.2 Erzieherische Mitarbeiter 193
4.3 Erhebungen zum „Erfüllungsstand“ 202
4.3.1 Kreisebene 203
4.3.2 Ministeriumsebene Land Brandenburg und MfV der DDR 208
5 SCHLUSSBETRACHTUNG 218
QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 230
Quellenverzeichnis 230
Literaturverzeichnis 231
ANHANG 237
Anhang 1: Einrichtungen der Jugendhilfe in den Kreisen 237
Anhang 2: Einrichtungen des Gesundheitsministeriums in den Kreisen 247
Anhang 3: Einrichtungen des Gesundheitsministeriums in den Kreisen mit Trägerschaft durch das Land Berlin 253
Anhang 4: Zahlen der in den Heimarten untergebrachten Kinder und Jugendlichen 254
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