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XI klasės mokinių meninių nuostatų ugdymo prielaidos dailės istorijos mokymo procese / Voraussetzungen der Bildung von künstlerischen Bestimmungen von Schülern der XI Klasse im Prozess des Unterrichts der Kunstgeschichte

Schlossmacher, Agnė 25 May 2005 (has links)
Bei der Erhöhung der Rolle der künstlerischen Bildung, wird zum wichtigen Ziel des pädagogischen Prozesses, die Bildung der künstlerischen Bestimmungen von Personen, die die Einstellung der Schüler auf die Kulturwerte, Vermögen der Kunstwerke einzuschätzen und zu bewundern, die künstlerischen und ästhetischen Gefühle zu erleben, ihr Verhalten und schöpferische Tätigkeit bedingend. In dieser Arbeit wird die Bildung der künstlerischen Bestimmungen von Schülern der XI Klasse im Prozess des Unterrichts der Kunstgeschichte behandelt, man bestrebt die Verbindung zwischen dem Unterricht der Kunstgeschichte und den künstlerischen Bestimmungen von Schülern festzustellen. Aufgrund den Angaben der Untersuchung werden die Besonderheiten der künstlerischen Bestimmungen von den Schülern der XI Klasse, ihre Bildungsmöglichkeiten im Prozess des Unterrichts der Kunstgeschichte behandelt, die Rangierung der künstlerischen Bestimmungen auf die Gruppen vorgelegt. Im ersten Teil wird psychologische, pädagogische und methodische Literatur analysiert, die Konzeption der künstlerischen Bestimmungen und ihre Bildungsprinzipien, sowie Voraussetzungen im Prozess der künstlerischen Bildung vorgestellt, es werden die Besonderheiten des Alters von Schülern der XI Klasse behandelt, die mit der psychosozialen, Bekanntmachungs-, Weltanschauungsformierungs-, Schaffenskraftentwicklung und Entwicklung der Einstellung auf die künstlerische Tätigkeit verbunden sind, es wird der Einfluß des differenzierten... [to full text]
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Heldentod und Bruchlandung: Meiro Koizumi inszeniert in der Videoinstallation 'Where the Silence Fails' einen überlebenden Kamikaze-Piloten im Dialog mit der Vergangenheit

Krautheim, Ulrike 04 October 2019 (has links)
Die Bedingungen für den Vollzug der tödlichen Mission könnten nicht besser sein. Bereits im Morgengrauen sieht der 19-jährige Kamikaze-Flieger Tadamasa Itazu, wie sich die Silhouette des Mondes scharf im Baumgeäst abzeichnet und ahnt, dass ein strahlend sonniger Tag bevorsteht, also ideale Wetterbedingungen für seinen ersten und letzten Einsatz als Pilot der japanischen Luftwaffe. In Meiro Koizumis Videoarbeit „Where the Silence Fails (Double Projection #1)“, die im Jahr 2013 entstand, wird der Betrachter zunächst mit einem Zeugenbericht aus der letzten Phase des Pazifischen Kriegs konfrontiert, der provozierend affirmativ daherkommt.
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Critical artistry in Utenzi wa Shufaka

Njozi, Hamza Mustafa 09 August 2012 (has links) (PDF)
For the past 150 years studies on Kiswahili language, literature and culture have engaged the scholarly attention of many researchers (Hauner 1979. In their analyses of Kiswahili literary works, however, most critical studies have, generally, tended to neglect the aspect of artistic design. Instead, the central focus has primarily been on two interlocking aspects of these works: (1) their content, values or thematic messages and (2) their cultural and socio-historical contexts (Dorsey 1988). This widespread tendency to undervalue the importance of artistic design in Kiswahili literary works is not surprising as it was largely promoted by some of the earlier European authorities who popularised the idea that Kiswahili literature `is not of literary interest´ and `that social, cultural, and historical commentary by anthologists are more relevant to this literature than literary study´ (Biersteker and Plane 1989:451). It is encouraging to see, however, that in recent years more and more scholars, like Mlamali (1980), Fiedel and Shariff (1986), Biersteker (1991) and Mbele (1996), to mention but a few, address issues of artistic design in their critical appraisals of Kiswahili literary works. This article is a modest attempt to follow their example by looking at Utenzi wa Shujaka as an object of design; how the poet has used the technical instruments of verbal craftsmanshjp in his bid to elicit an aesthetic response from his audience.
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What has happened to this film?

Schulte Strathaus, Stefanie 17 July 2015 (has links) (PDF)
Mit seinen 8.000 Titeln spiegelt das Archiv des Arsenal – Institut für Film und Videokunst ein halbes Jahrhundert internationaler Filmkunst jenseits des Mainstreams anhand der lebendigen Geschichte einer Berliner Institution, die in ihrer Struktur weltweit einzigartig ist. In der Sammlung befinden sich Filme aus aller Welt, aller Genres, Längen und Formate. Das Arsenal versteht seine Sammlung als „Living Archive“ – ein Archiv, das nur in Bezug auf den Betrachter Bedeutung haben kann. Für das hier vorgestellte und kontextualisierte Projekt wurden über einen Projektzeitraum von zwei Jahren (2011–2013) 37 Künstler, Filmschaffende, Performer, Musiker, Kuratoren und Wissenschaftler, sowie vier Stipendiaten des Goethe-Instituts eingeladen, Projekte aus dem Archivbestand des Arsenal zu entwickeln. In der Umsetzung des Projekts wurde deutlich, dass Themen wie Forschung, Sicherung und Erhalt untrennbar mit heutigen Fragen zu Ausstellungspraxis, Kunstproduktion und Gegenwartspolitik verbunden sind.
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What has happened to this film?

Schulte Strathaus, Stefanie January 2014 (has links)
Mit seinen 8.000 Titeln spiegelt das Archiv des Arsenal – Institut für Film und Videokunst ein halbes Jahrhundert internationaler Filmkunst jenseits des Mainstreams anhand der lebendigen Geschichte einer Berliner Institution, die in ihrer Struktur weltweit einzigartig ist. In der Sammlung befinden sich Filme aus aller Welt, aller Genres, Längen und Formate. Das Arsenal versteht seine Sammlung als „Living Archive“ – ein Archiv, das nur in Bezug auf den Betrachter Bedeutung haben kann. Für das hier vorgestellte und kontextualisierte Projekt wurden über einen Projektzeitraum von zwei Jahren (2011–2013) 37 Künstler, Filmschaffende, Performer, Musiker, Kuratoren und Wissenschaftler, sowie vier Stipendiaten des Goethe-Instituts eingeladen, Projekte aus dem Archivbestand des Arsenal zu entwickeln. In der Umsetzung des Projekts wurde deutlich, dass Themen wie Forschung, Sicherung und Erhalt untrennbar mit heutigen Fragen zu Ausstellungspraxis, Kunstproduktion und Gegenwartspolitik verbunden sind.
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Critical artistry in Utenzi wa Shufaka

Njozi, Hamza Mustafa 09 August 2012 (has links)
For the past 150 years studies on Kiswahili language, literature and culture have engaged the scholarly attention of many researchers (Hauner 1979. In their analyses of Kiswahili literary works, however, most critical studies have, generally, tended to neglect the aspect of artistic design. Instead, the central focus has primarily been on two interlocking aspects of these works: (1) their content, values or thematic messages and (2) their cultural and socio-historical contexts (Dorsey 1988). This widespread tendency to undervalue the importance of artistic design in Kiswahili literary works is not surprising as it was largely promoted by some of the earlier European authorities who popularised the idea that Kiswahili literature `is not of literary interest´ and `that social, cultural, and historical commentary by anthologists are more relevant to this literature than literary study´ (Biersteker and Plane 1989:451). It is encouraging to see, however, that in recent years more and more scholars, like Mlamali (1980), Fiedel and Shariff (1986), Biersteker (1991) and Mbele (1996), to mention but a few, address issues of artistic design in their critical appraisals of Kiswahili literary works. This article is a modest attempt to follow their example by looking at Utenzi wa Shujaka as an object of design; how the poet has used the technical instruments of verbal craftsmanshjp in his bid to elicit an aesthetic response from his audience.
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Games: Jeux. Sergei Tcherepnin trifft auf Vaslav Nijinsky: Zur künstlerischen Modellierung des Gegenwartsmenschen

Haitzinger, Nicole 04 October 2019 (has links)
Der Beitrag befasst sich mit Sergei Tcherepnins Sound-Installation „Games“, die 2016 im Rahmen der Ausstellung „Kunst-Musik-Tanz. Staging the Derra de Moroda Dance Archives“ im Museum der Moderne Salzburg zu sehen war. In Auseinandersetzung mit Vaslav Nijinskys Ballett „Jeux“ von 1913 und seinem Referenzrahmen des homme moderne entwickelt Tcherepnin eine neue Modellierung des homme contemporain. Dabei greift er Genderfragen ebenso auf wie den Kult des Sportiven oder das Verschwinden von künstlerischen Gattungsgrenzen.
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Supernatural - Polar

Lüdicke, Katharina 17 November 2023 (has links)
Das gletscherähnliche und amorphe Modell “Supernatural - Polar“ für den Wettbewerb “Entdeckung“ ist aus meinem Konzept “SculptuReal“ 2019 entstanden. Um den Umgang mit künstlerischer Plastik für ein breiteres Publikum spannend und erfahrbar zu machen, entwarf ich eine App, mit der Skulpturen über das Interface eines Smartphones oder Tablets leicht “erspielt“ und durch das 3D-Druckverfahren ins Reelle übertragen werden können.
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Ein irischer 3. Mai? Jack B. Yeats’ Funeral of Harry Boland (1922) im Kontext der Stilkonstruktion einer irischen Moderne

Ansel, Elisabeth 06 September 2019 (has links)
Mitte der 1920er Jahre und im Kontext der irischen Unabhängigkeit erklärte der Kunstkritiker Thomas MacGreevy (1893–1967) den Maler Jack B. Yeats (1871–1957) zum Nationalkünstler Irlands und verglich sein Werk mit keinem Geringeren als dem Francisco de Goyas. Im Zuge dessen konstatierte er, „Yeats’ […] pictures such as A Republican Funeral will [one day] be considered as important a part of the nation’s history as Goya’s 3rd of May is to the Spanish art lover” (MacGreevy 7999/1, S. 8). Bemerkenswert ist dabei zunächst, dass MacGreevy die historischen Gegebenheiten im Spanien Goyas mit denen Irlands im 20. Jahrhundert gleichsetzte (MacGreevy 7999/1, S. 3). Zusätzlich aber reihte der Kritiker Yeats damit auch in eine künstlerische Traditionslinie ein, sei doch der Ire ebenso wie der spanische Hofmaler in der Lage gewesen, zeithistorische Ereignisse seiner Heimat in adäquater Weise in die eigene Kunst zu übersetzen (MacGreevy 7999/2, S. 3), wobei er dessen Bild A Republican Funeral auf eine Stufe mit dem wohl bedeutendsten Gemälde Goyas stellte.
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Artists & Agents – Performancekunst und Geheimdienste. Antworten auf häufig gestellte Fragen

Arns, Inke, Krasznahorkai, Kata, Sasse, Sylvia 08 May 2023 (has links)
2019/20 zeigte der Hartware MedienKunstVerein in Dortmund die Ausstellung „Artists & Agents – Performancekunst und Geheimdienste“. Die von Inke Arns, Kata Krasznahorkai und Sylvia Sasse kuratierte Ausstellung ging zurück auf Ergebnisse des mehrjährigen Forschungsprojekts „Performance Art in Eastern Europe 1950–1990. History and Theory” am Slavischen Seminar der Universität Zürich. Seit nach 1990 viele Geheimdienstarchive der ehemaligen Ostblock-Länder für die wissenschaftliche Forschung geöffnet wurden, war es erstmals möglich, die Dokumentation von Kunst durch Spitzel und die Einflussnahme der Geheimdienste auf künstlerische Arbeiten zu untersuchen. Die Ausstellung versammelte z. T. noch nie gezeigte Beispiele künstlerischer Subversion und geheimdienstlicher Unterwanderung und wollte vor allem die Interaktion von Geheimdienstaktionen und Performancekunst zeigen, jener Kunstrichtung, vor der sich die sozialistischen Staaten Osteuropas am meisten fürchteten. Der Beitrag ist ein Auszug aus dem die Ausstellung begleitenden Magazin.

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