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Die Sensorkinase KdpD aus Escherichia coli: Funktionelle Reinigung, Nukleotidbindestudien und in vivo Protein-Protein Interaktionen

Kipschull, Kerstin 10 May 2012 (has links)
Die membrangebundene Sensorkinase KdpD und der cytoplasmatische Antwortregulator KdpE regulieren die Expression des kdpFABC-Operons, welches für das hoch affine Kaliumaufnahmesystem KdpFABC von Escherichia coli kodiert. Aktiviert wird die Signal-transduktionskaskade zum einen durch Kalium limitierende Bedingungen im Medium und zum anderen aber weniger stark durch erhöhte Osmolarität.Im ersten Teil dieser Arbeit wurde mittels dem "Bacterial Two Hybrid" System nach bisher unbekannten Interaktionspartnern der Sensorkinase KdpD gesucht, die einen Einfluss auf die Regulation des Zweikomponenten-systems haben könnten.Der zweite Teil dieser Arbeit befasst sich mit biochemischen Untersuchungen der Sensorkinase.Neben der Etablierung der kdpD-Expression in Lactococcus lactis, wurde ein neues Reinigungsprotokoll für KdpD erstellt. Das gereinigte KdpD konnte im Anschluss rekonstituiert werden. Kinase-Aktivitätstests zeigten, dass das Protein innerhalb der Membran aktiv ist, wogegen das solubilisierte Protein nur in oligomeren Zuständen vorkommt und kaum aktiv zu sein scheint. Mittels spektroskopischer Messungen wurde außerdem die ATP-Bindung an KdpD untersucht.
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Die Rolle der Na\(^+\)/K\(^+\)-ATPase in der Herzinsuffizienz / The Na\(^+\)/K\(^+\)-ATPase and its role in heart failure

Cellini, Antonella January 2024 (has links) (PDF)
Die Na+ /K+ -ATPase (NKA) ist maßgeblich an der Regulation der kardialen Na+ -Homöostase beteilligt. Im Myokard werden hauptsächlich zwei Isoformen exprimiert: die α1 (NKA-α1) und die α2-Isoform (NKA-α2). Diese beiden Isoformen unterscheiden sich sowohl in ihrer Lokalisation als auch in ihrer zellulären Funktion. So ist die NKA-α1 recht homogen entlang des Sarkolemms zu finden und ist verantwortlich für die Regulation der globalen intrazellulären Na+ -Konzentration ([Na+ ]i). Die NKA-α2 hingegen konzentriert sich hauptsächlich in den T-Tubuli und beeinflusst über Veränderung der lokalen [Na+ ]i die Ca2+ -Transienten und die Kontraktilität. Im Rahmen einer Herzinsuffizienz wurde eine verminderte Expression und Aktivität der NKA beobachtet. Gleichzeitig werden Inhibitoren der NKA, sogenannte Digitalisglykoside, in fortgeschrittenen Herzinsuffizienz-Stadien eingesetzt. Die Studienlage über den Einsatz dieser Therapeutika ist recht uneinheitlich und reicht von einer verringerten Hospitalisierung bis hin zu einer erhöhten Mortalität. Ziel dieser Arbeit war es die Folgen einer NKA-α2 Aktivierung während einer Herzinsuffizienz mit Hilfe eines murinen Überexpressionsmodells zu analysieren. 11-Wochen alte Mäuse mit einer kardialen NKA-α2 Überexpression (NKA-α2) und Wildtyp (WT) Versuchstiere wurden einem 8-wöchigen Myokardinfarkt (MI) unterzogen. NKA-α2 Versuchstiere waren vor einem pathologischem Remodeling und einer kardialen Dysfunktion geschützt. NKA-α2 Kardiomyozyten zeigten eine erhöhte Na+ /Ca2+ -Austauscher (NCX) Aktivität, die zu niedrigeren diastolischen und systolischen Ca2+ -Spiegeln führte und einer Ca2+ -Desensitisierung der Myofibrillen entgegenwirkte. WT Versuchstiere zeigten nach chronischem MI eine sarkoplasmatische Ca2+ -Akkumulation, die in NKA-α2 Kardiomyozyten ausblieb. Gleichzeitig konnte in der NKA-α2 MI Kohorte im Vergleich zu den WT MI Versuchstieren eine erhöhte Expression von β1-adrenergen Rezeptoren (β1AR) beobachtet werden, die eine verbesserte Ansprechbarkeit gegenüber β-adrenergen Stimuli bewirkte. Zudem konnte in unbehandelten Versuchstieren eine Interaktion zwischen NKA-α2 und dem β1AR nachgewiesen werden, welche in der WT Kohorte größer ausfiel als in der NKA-α2 Versuchsgruppe. Gleichzeitig zeigten unbehandelte NKA-α2 Kardiomyozyten eine erhöhte Sensitivität gegenüber β-adrenerger Stimulation auf, welche nicht mit einer erhöhten Arrhythmie-Neigung oder vermehrten Bildung reaktiver Sauerstoffspezies einherging. Diese Untersuchungen zeigen, dass eine NKA-α2 Überexpression vor pathologischem Remodeling und einer kardialen Funktionbeeinträchtigung schützt, indem eine systolische, diastolische und sarkoplasmatische Ca2+ -Akkumulation verhindert wird. Gleichzeitig wird die β1AR Expression stabilisert, wodurch es zu einer verminderten neurohumoralen Aktivierung und einer Durchbrechung des Circulus vitiosus kommen könnte. Insgesamt scheint eine Aktivierung der NKA-α2 durchaus ein vielversprechendes Target in der Herzinsuffizienz Therapie darzustellen. Therapie darzustellen. / The Na+ /K+ -ATPase (NKA) is significantly involved in the regulation of the cardiac Na+ homeostasis. Two isoforms are mainly expressed in the myocardium: the α1- (NKA-α1) and the α2-isoform (NKA-α2). These two isoforms differ regarding their localization as well as their cellular function. The NKA-α1 is located along the sarcolemma and is responsible for the regulation of the global intracellular Na+ concentration ([Na+ ]i). In contrast , the NKA-α2 is concentrated mostly in the t-tubules and influences the Ca2+ transients and contractility by changing the local [Na+ ]i. During heart failure, a reduced activity and expression of the NKA has been observed. At the same time, inhibitors of the NKA, so-called digitalis glycosides, are used in the treatment of advanced stages of heart failure. The current evidence for the use of these substances remains still inconsistent ranging from decreased hospitalization to increased mortality. The aim of this project was to analyze the consequences of an NKA-α2 activation during heart failure by using a murine overexpression system. 11-weeks old mice with a cardiac-specific overexpression of the NKA-α2 (NKA-α2) and wildtype (WT) animals were subjected to 8 weeks of myocardial infarction (MI). NKA-α2 mice were protected against pathological remodeling and functional impairment. NKA-α2 cardiomyocytes showed an increased Na+ /Ca2+ -exhanger (NCX) activity, which led to a reduction of the diastolic and systolic Ca2+ levels and prevented a Ca2+ desensitization of the myofilaments. WT animals showed a sarcoplasmic Ca2+ accumulation after MI, which did not occur in NKA-α2 cardiomyoctes. At the same time, NKA-α2 MI mice showed an increased expression of β1-adrenergic receptor (β1AR), which induced an improved response towards β-adrenergic stimuli. In addition, an interaction between the NKA-α2 and the β1AR was detected in untreated animals, which was tighter in the WT cohort than in the NKA-α2 group. Furthermore, untreated NKA-α2 cardiomyocytes showed an increased sensitivity towards β-adrenergic stimulation, which was not associated with a higher arrhythmic tendency or augmented generation of reative oxygen species. These results show that an NKA-α2 overexpression protects against pathological remodeling and cardiac dysfunction by preventing systolic, diastolic and sarcoplasmic Ca2+ accumulation. Concurrently, a β1AR downregulation is countercated, probably inducing a reduced neurohormonal activation and an ending of the vicious circle. Altogether, it seems that an activation of the NKA-α2 might be a promising target in the therapy of heart failure.
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Macrocyclic Carbon Suboxide Derivatives Novel Potent Inhibitors of the Na,K-ATPase, and their Mechanism of Inhibition /

Stimac, Robert. January 2005 (has links) (PDF)
Konstanz, Univ., Diss., 2005.
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Interaktion der Na+, K+-ATPase mit Palytoxin und herzaktiven Steroiden an drei verschiedenen Isoformen der [alpha]-Untereinheit [Alpha-Untereinheit] sowie die Identifikation von Aminosäuren aus dem Ionophor der Na+, K+-ATPase, die kritisch für den Ionentransport und die Enzymfunktion sind

Bartz, Michaela. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Interaktion der Na+,K+-ATPase mit Palytoxin und herzaktiven Steroiden an drei verschiedenen Isoformen der [alpha]-Untereinheit [Alpha-Untereinheit] sowie die Identifikation von Aminosäuren aus dem Ionophor der Na+,K+-ATPase, die kritisch für den Ionentransport und die Enzymfunktion sind

Bartz, Michaela January 2007 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2007
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Warum zeigen die Herzglykoside Ouabain und Digoxin unterschiedliche Kreislaufwirkung? Charakterisierung eines mutmasslichen Herzglykosid-Bindungsproteins im Serum und Analyse der Wirkung beider Steroide auf die Endothelin-1- und NO-Freisetzung aus arteriellen Endothelzellen /

Weitkamp, Christine. January 2005 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2005.
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Nukleotidbindung an KtrA, der cytoplasmatischen Untereinheit des K - Transportsystems KtrAB aus V. alginolyticus

Kröning, Nadine 25 January 2007 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der cytoplasmatischen Untereinheit KtrA des K - Transportsystems KtrAB aus V. alginolyticus. KtrA gehört zur Familie der KTN/RCK Proteine. Ligandenbindung an entsprechende Proteine oder Proteindomänen ist direkt mit der Regulation entsprechender Transportsysteme verbunden. Im Verlauf dieser Untersuchung wurde KtrA mittels Affinitätschromatographie aufgereinigt und anstelle der erwarteten NAD(H)-Bindung, da die Aminosäuresequenz von KtrA den konservierten Rossman fold aufweist, eine ATP-Bindung festgestellt. Die Bindung von ATP führt zu einer Konformationsänderung des Proteins. Mittels Flowdialyse konnten Dissoziationskonstanten sowohl für ATP, als auch für andere Nukleotide ermittelt werden. Ebenfalls wurde gezeigt, dass ATP die Assemblierung des KtrAB-Komplexes unterstützt, sowohl unter denaturierenden, als auch unter nativen Bedingungen. Der Bedarf an ATP konnte letztlich durch Energiekopplungsexperimente in vivo bestätigt werden.
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Feinkartierung eines Schizophrenielocus auf Chromosom 15q und Assoziationsstudien seltener Mutationen des Kandidatengens SLC12A6 mit psychiatrischen Erkrankungen / Positional cloning of schizophrenia-related genes on chromosome 15q and association studies of rare variants of the gene encoding the potassium chloride co-transporter SLC12A6 with schizophrenia and bipolar disorder.

Johannssen, Kirsten Anke January 2010 (has links) (PDF)
Sowohl die zu den Schizophrenien zählende periodische Katatonie als auch die bipolare Erkrankung werden gegenwärtig als multifaktoriell polygen bedingte Erkrankungen mit komplexem Vererbungsmodus verstanden. Für die periodische Katatonie wurden im Rahmen vorangegangener Kopplungsanalysen zwei chromosomale Loci auf Chromosom 15 und 22 bestätigt. Im ersten Teil dieser Arbeit wurde die Kandidatengenregion auf Chromosom 15q13 -15 mittels Feinkartierung einer Mehrgenerationsfamilie mit familiärer katatoner Schizophrenie (SCZD10, OMIM %605419) durch Genotypisierung zusätzlicher polymorpher Marker auf 7,7 cM zwischen den Markern D15S1042 und D15S182 verkleinert. Hierdurch konnten viele interessante Kandidatengene für die periodische Katatonie wie zum Beispiel RYR3, CX36 und auch SLC12A6 als krankheitsverursachend ausgeschlossen werden. Trotz Ausschluss in der untersuchten Familie stellt das für den Kalium-Chlorid-Kotransporter 3 codierende Gen SLC12A6 aufgrund seiner funktionellen Eigenschaften und vermuteten Bedeutung in der Pathogenese einiger neuro-psychiatrischer Erkrankungen wie zum Beispiel dem Andermann Syndrom (ACCPN, OMIM 218000) ein interessantes Kandidatengen für die periodische Katatonie und die bipolare Störung dar. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wurden zwei seltene SLC12A6-Varianten, die im Promotor bzw. der 5’-UTR-Region gelegenen SNPs 32418760 (G/A) und 32416574 (G/A), im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie auf Assoziation mit Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises und der bipolaren Störung hin untersucht. Der Nachweis einer signifikanten Assoziation der G-Variante des proximal gelegenen SNP 32418760 mit der bipolaren Erkrankung und auch dem Gesamtkollektiv einerseits und einem Trend zur Assoziation für die G-Variante des zweiten SNP 32416574 andererseits, unterstützt die Hypothese, dass SLC12A6 eines von mehreren Risikogenen insbesondere für die bipolare Störung darstellt. In anschließenden funktionellen Untersuchungen als Teil einer naturwissenschaftlichen Doktorarbeit konnte eine mutmaßliche regulatorische Funktion der G-Variante des SNP 32418760 nachgewiesen werden. Zukünftig ist die weitere Untersuchung der verbleibenden Kandidatengene und deren funktioneller Bedeutung nötig, des weiteren unterstützen die hier erhobenen Ergebnisse die Forderung nach der Weiterentwicklung des gängigen pathophysiologischen Krankheitsverständnisses der endogenen Psychosen und deren aktuell verwendeter Klassifikation. / Polygenic inheritance is assumed for both periodic catatonia, a clinical subtype of unsystematic schizophrenia, and bipolar disorder. Within a genomewide linkage study evidence for two major susceptibility loci on 15q15 and 22q13 was found. In the first part of this work members of a large family with periodic catatonia strongly supporting the chromosome 15q13–22 region were genotyped with additional polymorphic markers in order to narrow down the candidate region to 7.7 cM. Several candidate genes such as RYR3 and CX36 were excluded. SLC12A6, the gene encoding the potassium chloride co-transporter 3, is localized on chromosome 15q14, a region where linkage to schizophrenia and bipolar disorder has previously been shown. Recessive mutations of SLC12A6 cause severe peripheral neuropathy frequently associated with agenesis of the corpus callosum and psychoses (ACCPN). In the second part of this work a case-control study was performed to assess association of two rare SLC12A6 single nucleotide polymorphisms (G/A, G/A) in the promoter and 5'-UTR with bipolar disorder and schizophrenia in a large sample. The two G variants were found to be in linkage disequilibrium with each other, and significantly associated with bipolar disorder. Our data strongly suggest that rare variants of SLC12A6 may represent risk factors for bipolar disorder and schizophrenia with bipolar features. Further functional analysis support a putative regulatory function of the promoter variant.
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Untersuchungen zum Verhalten der Serum-Kalium-Konzentration bei Kühen mit Labmagenverlagerung und ihre Beziehung zum Krankheitsverlauf

Meyer-Müller, Alexandra 05 June 2014 (has links) (PDF)
Hypokaliämie ist bei Kühen mit Labmagenverlagerung und zusätzlichen Komplikationen eines der klinischen Probleme. Besonders bei Kühen mit rechtsseitiger Labmagenverlagerung werden Beziehungen des Kaliums zum Krankheitsverlauf deutlich. Serum-Kalium-Konzentrationen < 2 mmol/l sind prognostisch infaust. Durch Begleiterkrankungen werden bei Kühen mit Labmagenverlagerung Kalium sowie Cholesterol, Protein, Albumin, Bilirubin und Beta-Hydroxybutyrat zusätzlich negativ beeinfllusst.
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Isolierung und Charakterisierung eines Hemmstoffes der Na+/K+-ATPase aus Penicillium lagena und Optimierung der Wachstumsbedingungen bezüglich der Bildung von Hemmstoffen der Na+/K+-ATPase in verschiedenen Mikroorganismen /

Frerichs, Edda. January 1996 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Halle, 1996.

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