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Nicht-lateinische Schriften

Lazarus, Jens 17 March 2011 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Leipzig hat sich entschlossen, die bislang mit verschiedenen Systemen realisierten und nur lokal zugänglichen Spezialkataloge für Japanologie, Arabistik, Indologie und Sinologie abzubrechen und Neuerwerbungen sowie retrospektive Aufnahmen im Verbundkatalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) und im OPAC nachzuweisen. Außerdem wurde im SWB damit begonnen, zusätzlich die Originalschriften im Katalogisat aufzunehmen.
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Das neue Zusammenrücken von Formal- und Sacherschließung: FRBR, RDA, GND

Wiesenmüller, Heidrun 24 January 2011 (has links)
Während Formal- und Sacherschließung in der angloamerikanischen Tradition als etwas Zusammengehöriges betrachtet werden, besteht im deutschen Bibliothekswesen eine klare, zumeist auch personelle Trennung zwischen den beiden Bereichen. Jüngere Entwicklungen der internationalen Standardisierung könnten hier zu einem Umdenken führen: Das theoretische Modell "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) hat eine neue Sicht auf das so genannte "bibliographische Universum" eingeläutet, das auch die Sacherschließung mit einbezieht. Auch "Resource Description and Access" (RDA), der Nachfolger von AACR2, versteht sich nicht mehr nur als ein Regelwerk für die Formalerschließung. Ganz konkrete Schritte für ein stärkeres Miteinander bringt das Projekt "Gemeinsame Normdatei" (GND) mit der Zusammenführung der Schlagwortnormdatei (SWD), der Personennamendatei (PND) und der Gemeinsamen Körperschaftsdate (GKD). Im Vortrag werden diese Entwicklungen näher beleuchtet und Überlegungen zu den damit verbundenen Chancen und Problemen angestellt.
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370.000 Autographen der SLUB online

Stern, Thomas 22 December 2016 (has links)
Das Sammeln von Handschriften hat in Dresden eine lange Tradition. Seit dem 16. Jahrhundert werden handschriftliche Dokumente, insbesondere mit Bezug zu Sachsen, in Form von Chroniken, Kollektaneen zur Regionalgeschichte, Werkmanuskripten, biographischen und genealogischen Niederschriften, Schrifttum des sächsischen Hofes und Adels sowie Briefsammlungen aufbewahrt. Neben den besonders wertvollen Sonderbeständen der rund 700 mittelalterlichen Handschriften und knapp 1.000 orientalischen Handschriften bildet die etwa 375 Stücke umfassende Stammbuchsammlung eine der bedeutendsten dieser Art in Deutschland. Eine nicht gesondert aufgestellte Teilsammlung der Handschriftensammlung ist die Autographensammlung.
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60 Jahre internationale Musikquellenerschließung: Das RISM als Instrument der Musikforschung

Hartmann, Andrea 20 September 2012 (has links)
Vor 60 Jahren begann die Arbeit an dem größten musikbibliographischen Projekt in der Geschichte der Musikforschung: RISM / Répertoire International des Sources Musicales. Die Idee für ein Quellenlexikon, das die musikalische Überlieferung weltweit verzeichnet, entstand nach 1945, als der Zweite Weltkrieg viele Quellen zerstört oder verstreut hatte. Die Geisteswissenschaften benötigten in ihren Wissenschaftsbereichen einen – international ausgerichteten – Neubeginn, eine an den Quellen orientierte, ideologiefreie und Kulturen übergreifende Zusammenarbeit. Die Realisierung war von Anfang an verknüpft mit dem Aufbau der Vereinten Nationen seit 1947 und steht seither unter der Schirmherrschaft der UNESCO. Die Idee, die Umsetzung und die Kontinuität des RISM sind Meilensteine für die Geistes- und Kulturwissenschaften.
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Nicht-lateinische Schriften: Katalogisierung von orientwissenschaftlichen Beständen an der Universitätsbibliothek Leipzig

Lazarus, Jens 17 March 2011 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig hat sich entschlossen, die bislang mit verschiedenen Systemen realisierten und nur lokal zugänglichen Spezialkataloge für Japanologie, Arabistik, Indologie und Sinologie abzubrechen und Neuerwerbungen sowie retrospektive Aufnahmen im Verbundkatalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) und im OPAC nachzuweisen. Außerdem wurde im SWB damit begonnen, zusätzlich die Originalschriften im Katalogisat aufzunehmen.
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Assoziative Elemente in der Inhaltserschließung: Kataloganreicherung

Siebert, Irmgard, Haubfleisch, Dietmar 29 October 2008 (has links) (PDF)
Relativ neu im bibliothekarischen Geschäft ist auch die Kataloganreicherung (16.07.14:00). Der OPAC (online-public-access-catalogue) heißt jetzt, nachdem alle ihn haben, wieder schlicht „Katalog“. Aber dieser elektronisch erreichbare Katalog kann unversehens weit mehr anbieten als Titeldaten und Signaturen. Das 'Catalogue Enrichment'/die 'Kataloganreicherung' durch Inhaltsverzeichnisse, so wie sie derzeit in NRW praktiziert wird, bringt sogar mehr als lediglich weiterführende Links: Dadurch, dass mit Hilfe einer OCR-Erkennung die Inhaltsverzeichnisse indexiert werden, entstehen neue Suchwörter. Diese ergeben eine deutliche Erweiterung der Suchinhalte abgesehen davon, dass der Recherchekomfort steigt.
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RDA und GND: Die Zukunft des Katalogisierens

Lazarus, Jens 15 July 2010 (has links)
Zur Zukunft der Katalogisierung werden zur Zeit zwei große Themenkomplexe diskutiert. Einmal der Aufbau einer Gemeinsamen Normdatei (GND) und die Einführung eines neuen Regelwerks, „Resource Description and Access (RDA)“. Das Regelwerk soll die bislang geltenden RAK ablösen und nicht nur für Bibliotheken, sondern auch für Archive und Museen zur Verfügung stehen. Da die verschiedenen Normdateien auf unterschiedlichen Datenmodellen und Formaten basieren, wird an einer Zusammenführung der Normdatenbanken in eine einheitliche Normdatei gearbeitet.
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Assoziative Elemente in der Inhaltserschließung: Kataloganreicherung

Siebert, Irmgard, Haubfleisch, Dietmar 29 October 2008 (has links)
Relativ neu im bibliothekarischen Geschäft ist auch die Kataloganreicherung (16.07.14:00). Der OPAC (online-public-access-catalogue) heißt jetzt, nachdem alle ihn haben, wieder schlicht „Katalog“. Aber dieser elektronisch erreichbare Katalog kann unversehens weit mehr anbieten als Titeldaten und Signaturen. Das 'Catalogue Enrichment'/die 'Kataloganreicherung' durch Inhaltsverzeichnisse, so wie sie derzeit in NRW praktiziert wird, bringt sogar mehr als lediglich weiterführende Links: Dadurch, dass mit Hilfe einer OCR-Erkennung die Inhaltsverzeichnisse indexiert werden, entstehen neue Suchwörter. Diese ergeben eine deutliche Erweiterung der Suchinhalte abgesehen davon, dass der Recherchekomfort steigt.
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Historische Uniformen digital: Eine Kooperation zwischen Rastatt und Dresden

Hermann, Kostantin, Jordan, Alexander 11 December 2013 (has links)
Spätestens seit der Tagung „Staat Macht Uniform“ in Münster 2010 gilt die „Uniformenkunde“ nicht mehr als Liebhaberei von Militärgeschichtsfreunden, die Paspelierungen, Knöpfe und Schulterstücke akribisch dokumentieren. Auch die Militärgeschichte, die in Deutschland durch die Rolle der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre eher ein Schattendasein führte, was den breiten geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs betraf, wird inzwischen mit der Sozial-, Kultur-, Kommunikations- und Geistesgeschichte verbunden und gilt als innovativer Zweig der Geschichtswissenschaft: Neue Fragen werden gestellt, neue Antworten gegeben.
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Historische Uniformen digital

Hermann, Kostantin, Jordan, Alexander 11 December 2013 (has links) (PDF)
Spätestens seit der Tagung „Staat Macht Uniform“ in Münster 2010 gilt die „Uniformenkunde“ nicht mehr als Liebhaberei von Militärgeschichtsfreunden, die Paspelierungen, Knöpfe und Schulterstücke akribisch dokumentieren. Auch die Militärgeschichte, die in Deutschland durch die Rolle der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre eher ein Schattendasein führte, was den breiten geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs betraf, wird inzwischen mit der Sozial-, Kultur-, Kommunikations- und Geistesgeschichte verbunden und gilt als innovativer Zweig der Geschichtswissenschaft: Neue Fragen werden gestellt, neue Antworten gegeben.

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