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Kulturelle Identität und Kindeswohl im deutschen internationalen Adoptionsrecht /

Klingenstein, Katja. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 1999.
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Der kleine Morgen : die Renaissance des Kindes in der UN-Kinderrechtskonvention /

Morche, Silke, January 2008 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die Wahrung der Kindesinteressen im Scheidungsverfahren - die Vertretung des Kindes im Besonderen /

Levante, Patrizia. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--St. Gallen, 2000.
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Gleichgeschlechtliche Partnerschaft und Kindeswohl

Copur, Eylem January 2007 (has links)
Zugl.: Sankt Gallen, Univ., Diss., 2007
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Gleichgeschlechtliche Partnerschaft und Kindeswohl /

Copur, Eylem. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--St. Gallen, 2007. / Literaturverz. S. 207 - 228.
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O debate de direito eclesiástico : a circuncisão por motivos religiosos e anova lei do Código Civil da Alemanha

Gatzhammer, Stefan January 2013 (has links)
Em Maio 2012 uma decisão equívoca do Tribunal de segunda instância de Colónia (Landgericht Köln) declarou crime a circuncisão de um menino por motivos religiosos, mesmo efectuada de acordo com as leges artis e com o consentimento dos pais. O artigo comenta a nova legislação introduzida em Dezembro de 2012 no Código Civil alemão (BGB) como quadro legal para a circuncisão do menino em relação com o direito à liberdade religiosa e com o direito dos pais à educação, especialmente para judeus e muçulmanos, na Alemanha. / In May 2012 a misleading decision of the Landgericht (Court of Appeal) Cologne declared that male circumcision in children amounts to be a criminal offence, even if performed lege artis and with the consent of the parents. The article pays attention to the new legislation of December 2012 introduced into the BGB as a legal framework of male circumcision with regard to the right of freedom of religion and the parental rights in education especially for Jewish and Muslims in Germany.
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Handlungsorientierung der Dresdner Suchtberatungsstellen zur Sicherung des Kindeswohls

01 June 2023 (has links)
Kinder von schädlich suchtmittelkonsumierenden und abhängigkeitskranken Menschen sind besonders hohen Risiken ausge-setzt. Dabei geht es sowohl um akute Risiken (wie Unterversorgung, Fehlernährung, Gewalt, Verabreichung von psychotro-pen Substanzen) als auch um langfristige Folgen wie psychische Störungen, Suchterkrankungen, Regulations- und Bindungs-störungen und Entwicklungsstörungen. Die Grundlage für solche Störungen wird vielfach bereits in der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren gelegt. Für die Arbeit mit schädlich suchtmittelkonsumierenden und abhängigkeitskranken schwangeren Frauen/Müttern/(werdenden)Vätern und deren Lebenspartner haben Kooperationen und funktionierende Netzwerke der sozialen und medizinischen Hilfesysteme einen besonderen Stellenwert.
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Zur aktuellen Situation der "insoweit erfahrenen Fachkraft"

Dittrich, Maria 30 May 2013 (has links) (PDF)
Die empirische Untersuchung setzt sich mit der aktuellen Beratungstätigkeit der "insoweit erfahrenen Fachkraft" und deren Rahmenbedigungen gemäß § 8a Abs. 4 SGB VIII im Freistaat Sachsen auseinander.
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Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin / If children have a different opinion - The ethical problem of the best interest of the child and child`s choice in Pediatrics

Peters, Sabine 12 November 2013 (has links)
In der Kinderheilkunde kommt es gelegentlich zu einem ethischen Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswillen, wenn Kinder eine medizinisch indizierte Behandlung nachdrücklich ablehnen. Kann es in einer solchen Situation gerechtfertigt sein, das Kind zu einer Behandlung zu zwingen? Zur Beantwortung dieser Frage fehlte es bislang an medizinethischen Untersuchungen, die den Gehalt dieser beiden Begriffe sowie ihren Zusammenhang systematisch untersuchen.   In der vorliegenden Arbeit wurde eine solche systematische Analyse der rechtlichen und ethischen Voraussetzungen der Begriffe Selbstbestimmung, Kindeswohl und Kindeswille in der Medizin vorgenommen sowie eine qualitativ-empirische Untersuchung in Form eines Faktoriellen Survey durchgeführt, um die praktische Relevanz der Fragestellung zu prüfen. Dazu wurde in Kooperation mit der Ärztekammer Niedersachsen eine repräsentative Stichprobe niedersächsischer Kinderärztinnen und Kinderärzte befragt. Es wurde untersucht, ob die Problematik in der Praxis der Kinderheilkunde eine Rolle spielt und ob Kinderärzte der Ansicht sind, dass der Kindeswille berücksichtigt werden müsse und auch ausreichend berücksichtigt werde. Weiterhin wurde geprüft, welche Kriterien dafür als relevant angesehen werden.  Es konnte gezeigt werden, dass ein solcher Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswille in der Praxis nicht selten vorkommt und von Kinderärzten als Dilemma wahrgenommen wird. Die Kinderärzte halten es mehrheitlich für notwendig, den Kindeswillen schon bei Kindern zwischen 8 und 14 Jahren zu respektieren, auch wenn dieser dem Elternwillen widerspricht. Dies wird bisher in der rechtlichen Regelung nicht abgebildet. Auch konnte als problematisch herausgearbeitet werden, dass die Selbstbestimmungsfähigkeit Minderjähriger bisher ausschließlich anhand der kognitiven Fähigkeiten und des Alters, nicht jedoch an Hand anderer Reifefaktoren beurteilt wird. Entgegen der bisher im Recht vertretenen Auffassung, dass Minderjährige unter 14 Jahren einwilligungsunfähig sind, wird es in Zukunft notwendig sein, den Kindeswillen in der Medizin stärker zu berücksichtigen. Dies wird auch gestützt durch das in Artikel 12 die UN-Kinderrechtskonvention festgestellte Recht von Kindern auf eine angemessene Berücksichtigung der eigenen Meinung. Die Achtung vor dem Willen des Kindes ist notwendige Voraussetzung zur Entwicklung zu einem selbstbestimmten Erwachsenen.
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Zur aktuellen Situation der "insoweit erfahrenen Fachkraft": eine empirische Untersuchung im Freistaat Sachsen

Dittrich, Maria 05 December 2012 (has links)
Die empirische Untersuchung setzt sich mit der aktuellen Beratungstätigkeit der "insoweit erfahrenen Fachkraft" und deren Rahmenbedigungen gemäß § 8a Abs. 4 SGB VIII im Freistaat Sachsen auseinander.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ................................................................................. - 8 - Abbildungsverzeichnis .................................................................................. - 8 - Tabellenverzeichnis ....................................................................................... - 8 - 1. Einleitende Worte zum Aufbau und Anliegen ....................................... - 8 - 2. Die Entstehung und Entwicklung des Schutzauftrages nach § 8a SGB VIII .......................................................................................... - 11 - 2.1 Die Einführung des § 8a SGB VIII .................................................... - 11 - 2.2 Die Entstehung des Bundeskinderschutzgesetzes ........................... - 12 - 2.3 Zentrale Regelungen des neuen Bundeskinderschutzgesetzes mit Auswirkungen auf das SGB VIII ....................................................... - 14 - 2.4 Schutzauftrag der öffentlichen Jugendhilfe ....................................... - 15 - 2.5 Schutzauftrag des freien Trägers ..................................................... - 16 - 2.6 Erweiterung des Schutzauftrages ..................................................... - 19 - 3. Problemklassifikation ........................................................................... - 20 - 4. Qualitätsbestimmungen für die „insoweit erfahrene Fachkraft“ ...... - 22 - 4.1 Strukturqualität der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ ......................... - 23 - 4.1.1 Ansiedlung der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ .......................... - 23 - 4.1.2 Die Qualifikation ......................................................................... - 24 - 4.1.3 Fachlicher Austausch, Supervision, Fort- und Weiterbildungen .. - 28 - 4.1.4 Regelung der Kosten .................................................................. - 29 - 4.1.5 Datenschutz ................................................................................ - 30 - 4.1.6 Haftung ....................................................................................... - 32 - 4.2 Prozessqualität der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ ......................... - 33 - 4.2.1 Regelung der Kontaktaufnahme und des Einsatzfeldes der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ .................................................. - 33 - 4.2.2 Aufgabe der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ .............................. - 35 - 4.2.3 Fachberatung nach § 8a Abs. 4 SGB VIII ................................... - 36 - 4.2.4 Dokumentation ........................................................................... - 37 - 4.3 Ergebnisqualität der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ ....................... - 38 - 5. Der bisherige Forschungsstand .......................................................... - 39 - 6. Design und Umsetzung der eigenen Untersuchung ........................... - 41 - 6.1 Ziel der Untersuchung ...................................................................... - 41 - 6.2 Untersuchungsleitende Fragestellungen .......................................... - 42 - 6.3 Der Fragebogen als Forschungsinstrument ...................................... - 43 - 6.4 Stichprobenkonstruktion und Feldzugang ........................................ - 45 - 6.5 Untersuchungsdurchführung ............................................................ - 46 - 7. Analyse und Diskussion der Ergebnisse ............................................ - 47 - 7.1 Beschreibung der Stichprobe ........................................................... - 48 - 7.2 Wie sind die Rahmenbedingungen für den Beratungsauftrag der „insoweit erfahrenen Fachkräfte“ geregelt? ...................................... - 52 - 7.3 Welche Beratungsaufgaben werden von diesen wahrgenommen und wo liegen deren Grenzen? ........................................................ - 60 - 7.4 Wie wird die Qualitätssicherung geregelt?........................................ - 71 - 7.5 Welches fachliche und berufliche Profil zeichnet die „insoweit erfahrene Fachkraft“ aus? ................................................. - 82 - 8. Rückschluss auf den bisherigen Forschungsstand ........................... - 86 - 9. Fachempfehlungen für die Weiterentwicklung der örtlichen Praxis . - 88 - 10. Schlussbemerkung ............................................................................... - 92 - 10.1 Erkenntnistransfer ............................................................................ - 93 - 10.2 Fragen für Anschlussforschungen .................................................... - 94 - Literaturverzeichnis ..................................................................................... - 95 - Anhangverzeichnis .................................................................................... - 103 -

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