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What caused the Arab-Israeli wars of 1967 and 1973?Svensson, Joakim January 2024 (has links)
Israel have been a particularly war-ridden state, since its inception in 1948 the Israelis had already fought five different wars in its first 30 years of existence. This essay aims to investigate the cause of two of these wars that had both been fought with Egypt. The 1967 six-days war and the Yom-Kippur war of 1973.To try and answer this question this essay uses Stephen Van Everas stability theory which tries to explain how states act when presented with a first move advantage. The study concludes that the main causes of these wars was hasty and truncated diplomacy combined with a lucrative first-strike advantage. The six-day war started as a result of Egyptian posturing turned to dreams of conquest and the Yom-kippur as a result of bitter resentment for the new status quo and total lack of diplomatic negotiations.
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Auswirkungen religiösen Fastens auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik normalgewichtiger gesunder ProbandenLiebscher, Daniela 04 September 2012 (has links)
Ärzte sind in einer multikulturellen Gesellschaft gefordert, gesundheitsrelevante kulturelle Besonderheiten wie das religiös motivierte Fasten zu berücksichtigen, welches in unterschiedlicher Ausprägung in vielen Religionen eine zentrale Rolle einnimmt. Im Judentum gibt es vierundzwanzigstündige Fastenzeiten mit strikter Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz. Im Christentum gibt es Fasten, welche eine veränderte Zusammensetzung der Nahrung während der Fastentage vorsehen, wie das Fasten der griechisch-orthodoxen Kirche oder das Daniel Fasten, während bei römisch-katholischen oder protestantischen Fastenexerzitien oft Heilfasten mit Nahrungskarenz praktiziert werden. Im muslimischen Mondmonat Ramadan wird tagsüber sowohl auf Nahrung als auch auf Trinken verzichtet. Das Hauptziel dieser Arbeit war, die bisher erforschten Auswirkungen der verschiedenen Fastenarten auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik bei normalgewichtigen, gesunden Fastenden zu untersuchen.
Die Literaturrecherche wurde vorwiegend in pubmed und für das Heilfasten zusätzlich in zwei Spezialbibliotheken durchgeführt. Bei der Auswertung erfolgte zur Verbesserung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse eine Einteilung der Studien in Gruppen nach definierten Qualitätskriterien. Zur Beurteilung der Ergebnisse wurde einzeln auf die untersuchten Themenkomplexe eingegangen.
Anthropometrische Parameter: Während beim Jom Kippur nur eine leichte Abnahme des Körpergewichts aufgrund von Verschiebungen im Flüssigkeitshaushalt vorkamen, konnten bei einwöchigem Heilfasten und beim Daniel Fasten keine signifikanten Ergebnisse dokumentiert werden. Beim griechisch-orthodoxen und Ramadan-Fasten zeigte sich eine Abnahmetendenz für Gewicht und Body-mass-Index (BMI), welche sich mit der Länge des Fastens zu verstärken scheint. Für keine der Fastenarten konnte bisher ein Rebound- Effekt nachgewiesen werden.
Blutfette: Im Fettstoffwechsel beobachtete Veränderungen während des Jom Kippur sind aufgrund der Kürze des Fastens lediglich als passager zu bewerten. Die zum griechisch-orthodoxen und Daniel Fasten vorliegenden Studien konnten bisher die Reduktion des Gesamt- und LDL-Cholesterols belegen, während beim Heilfasten die kurzfristigen Effekte widersprüchlich erscheinen und wenig Langzeitergebnisse vorhanden sind. Beim Ramadan-Fasten war die Variabilität der Ergebnisse groß, wobei sich jedoch fast durchgehend eine Erhöhung der Werte für HDL und HDL-Cholesterol zeigte.
Hämodynamik: Zusammenfassend kann man bei der dürftigen Studienlage für alle Fastenarten entweder keine Veränderung oder eine Tendenz zur Verbesserung der Blutdruckwerte sehen.
Der Vergleich des menschlichen Fastens mit Grundlagenstudien zur Kalorienrestriktion oder zum intermittierenden Fasten bei Tieren, welche deutlich gesundheitsfördernde Ergebnisse zeigen, scheint nicht uneingeschränkt zulässig. Aufgrund der Studienlage kann derzeit nicht beantwortet werden, ob diese positiven Effekte auch durch regelmäßiges religiöses Fasten im menschlichen Körper erzielt werden können.
Die meisten Studien zum religiösen Fasten sind Beobachtungsstudien, deren verschiedene Umgebungsbedingungen den Vergleich der Ergebnisse, insbesondere beim Ramadan-Fasten, erschweren. Bis auf wenige Ausnahmen kommen die Studien aus Ländern, in denen das jeweilige Fasten traditionell praktiziert wird.
Die Arbeit zeigt den Facettenreichtum der vorhandenen religiösen Fastenpraktiken und ihre Relevanz für die heutige medizinische Praxis. Lücken in der Studienlage und qualitative Mängel der bestehenden Daten konnten aufgezeigt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Anzahl der qualitativ hochwertigen Studien zu allen verbreiteten Arten des Fastens weiterhin wächst und dass derzeit noch nicht medizinisch untersuchte Fasten zukünftig ebenso in die Forschung einbezogen werden.:1.EINFÜHRUNG 4
1.1 Vorwort und Fragestellung 4
1.2 Hintergründe- Einführung in ausgewählte religiöse Fastenarten 4
1.2.1 Definition des Begriffes „religiöses Fasten“ 4
1.2.2 Fasten im Judentum 6
1.2.4 Fasten im Christentum 7
1.2.4.1 Fasten der östlich-orthodoxen Kirchen 7
1.2.4.2 Daniel-Fasten 8
1.2.4.3 Heilfasten 9
1.2.5 Fasten im Islam 11
2. METHODIK UND VORGEHENSWEISE 14
2.1 Literaturrecherche in PubMed 14
2.2 Literaturrecherche in ausgewählten Bibliotheken 19
2.3 Qualitätskriterien für Studien 20
3. ERGEBNISSE 23
3.1 Jom Kippur 24
3.2 Christliches Fasten 26
3.2.1 Fasten der östlich-orthodoxen Kirchen 26
3.2.2 Daniel-Fasten 29
3.2.3 Heilfasten 32
3.3 Ramadan-Fasten 38
3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 68
4. DISKUSSION 70
4.1 Beurteilung bestimmter Aspekte der gesundheitlichen Wirkung des religiösen Fastens 70
4.1.1 Körpergewicht und BMI 70
4.1.2 Blutfettwerte 74
4.1.3 Hämodynamik 80
4.1.4 Vergleich der gesundheitlichen Wirkung mit den Resultaten von Grundlagenstudien 84
4.2 Methoden- und Quellenkritik 88
4.2.1 Vergleichbarkeit Heilfasten- religiöses Fasten 88
4.2.2 Konsequenzen aus der vorhandenen Forschung für andere Fastenarten 91
4.2.3 Qualität und Quantität der untersuchten Studien 95
4.2.4 Methodenkritik und Diskussion der Ausschlusskriterien 97
4.2.5 Vorschläge für weitere Studien 100
5. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 102
6. ANHÄNGE 106
6.1 Abkürzungen 106
6.2 Weitere verbreitete religiöse Fastenarten 106
7. QUELLENANGABEN 109 / In a multicultural society doctors are required to consider health-related cultural features such as religious fasting, which, to varying degrees, play a central role in many religions. In Judaism fasting is a strict twenty-four hour abstention from food and fluids. In Christianity there are fasts that involve a change in the variety of foods eaten, as is the case in the Greek Orthodox Church or in the Daniel Fast, while in Roman-Catholic or Protestant fasting retreats a juice fast is often observed. In the Islamic lunar month of Ramadan food and fluid intake is restricted to the night hours only. The main purpose of this study was to investigate the findings of existing research into the impact of different kinds of religious fasting on anthropometric parameters, blood lipids and haemodynamics of healthy people.
The literature research has been carried out mainly through pubmed and for the juice fast two additional, specialised libraries were consulted. For the evaluation and a better comparability of the results the studies were classified into groups, defined by specific qualitative criteria. For the purpose of evaluating the results, they were analysed in groups according to the main criteria of the study.
Anthropometric parameters: while during Jom Kippur only a slight reduction of body weight due to shifts in the body\\\'s fluid balance could be observed, in a one-week juice fast and in a Daniel Fast there were no significant changes. In the Greek Orthodox and Ramadan fasts a tendency to reduction of body weight and body mass index (BMI) were observed, which seemed to intensify according to the length of the fast. In none of these fasts a rebound effect was found.
Blood lipids: the changes observed in lipid metabolism during Jom Kippur should be regarded as transient due to the shortness of the fast. The studies of Greek Orthodox and Daniel fasting have shown a reduction of total and LDL cholesterol, while those examining juice fasting reveal the short term effects as contradictory, with there being only few long term results available. The results pertaining to Ramadan fasting showed a high variability, though a rise in HDL and HDL cholesterol has been quite consistently reported.
Haemodynamics: in summary it can be stated, considering the very sparse number of studies in this area, that in all of the above mentioned forms of religious fasting there was either no change or a slight tendency towards a reduction of blood pressure.
The comparison of human fasting to experimental studies in caloric restriction or intermittent fasting in animals, which have clearly shown health enhancing effects, does not seem unconditionally valid. Based on the current state of science no definitive answer can be given on whether regular religious fasting can generate these positive results in humans.
Most studies in the field of religious fasting are observational studies with differing environmental conditions, a fact that hampers the comparison of the results, especially for the Ramadan fast. Except for few exemptions the studies all originate in countries where the respective fast is traditionally held.
This study revealed the great variety within the existing religious fasting practices and their relevance for today’s medical practice. Gaps in the current state of evidence and research as well as qualitative shortcomings in the existing data where revealed. It is to be hoped that the rise in high-quality studies of all common religious fasts will continue and that fasts, not medically studied to date, will in future also become the subject of research.:1.EINFÜHRUNG 4
1.1 Vorwort und Fragestellung 4
1.2 Hintergründe- Einführung in ausgewählte religiöse Fastenarten 4
1.2.1 Definition des Begriffes „religiöses Fasten“ 4
1.2.2 Fasten im Judentum 6
1.2.4 Fasten im Christentum 7
1.2.4.1 Fasten der östlich-orthodoxen Kirchen 7
1.2.4.2 Daniel-Fasten 8
1.2.4.3 Heilfasten 9
1.2.5 Fasten im Islam 11
2. METHODIK UND VORGEHENSWEISE 14
2.1 Literaturrecherche in PubMed 14
2.2 Literaturrecherche in ausgewählten Bibliotheken 19
2.3 Qualitätskriterien für Studien 20
3. ERGEBNISSE 23
3.1 Jom Kippur 24
3.2 Christliches Fasten 26
3.2.1 Fasten der östlich-orthodoxen Kirchen 26
3.2.2 Daniel-Fasten 29
3.2.3 Heilfasten 32
3.3 Ramadan-Fasten 38
3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 68
4. DISKUSSION 70
4.1 Beurteilung bestimmter Aspekte der gesundheitlichen Wirkung des religiösen Fastens 70
4.1.1 Körpergewicht und BMI 70
4.1.2 Blutfettwerte 74
4.1.3 Hämodynamik 80
4.1.4 Vergleich der gesundheitlichen Wirkung mit den Resultaten von Grundlagenstudien 84
4.2 Methoden- und Quellenkritik 88
4.2.1 Vergleichbarkeit Heilfasten- religiöses Fasten 88
4.2.2 Konsequenzen aus der vorhandenen Forschung für andere Fastenarten 91
4.2.3 Qualität und Quantität der untersuchten Studien 95
4.2.4 Methodenkritik und Diskussion der Ausschlusskriterien 97
4.2.5 Vorschläge für weitere Studien 100
5. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 102
6. ANHÄNGE 106
6.1 Abkürzungen 106
6.2 Weitere verbreitete religiöse Fastenarten 106
7. QUELLENANGABEN 109
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NATO continuity and change : the Atlantic Alliance as an institution, organization and force by reference to Articles 4, 5, and 6 of the Washington TreatyBranikas, Spyros 12 1900 (has links)
Approved for public release; distribution in unlimited. / This thesis examines the evolution of NATO as an institution in the International System by reference to Articles 4, 5 and 6 of the Washington Treaty of 1949. Initially, the thesis considers NATO from an international relations perspective. It then proceeds to examine the institutional evolutionary process of the Alliance since its inception and implementation in 1949. Furthermore, it explores the significance and the meaning of the aforementioned Articles. This thesis utilizes the case study method and refers to four distinct events that have shaped allied policies and strategies: the Suez Crisis of 1956, the establishment of the politico-military consultation process, the Yom Kippur War (1973), and the end of the Cold War (1989-1991). It also examines the allied policies after the events of September 11, 2001. Moreover, it identifies a general pattern of events pertinent to crisis creation inside NATO when the organization is facing a defense issue outside the Euro-Atlantic area. Finally, the thesis concludes that NATO is more than an ordinary military Alliance, as advocated by its longevity, agility and adaptability, which allows the Alliance to maintain a central position in the International System as a robust politico-military organization. / Lieutenant Commander, Hellenic Navy
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