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Untersuchung posttherapeutischer Veränderungen bei Klasse III-Patienten / Analysis of postsurgical changes on Class III patients

Groneick, Ines January 2014 (has links) (PDF)
Zusammenfassung: Ziel dieser retrospektiven vergleichenden Studie war die Untersuchung der metrischen und volumetrischen Veränderungen des pharyngealen Atemweges („posterior airway space“, PAS) nach uni- und bimaxillärer Umstellungsosteotomie einer großen Patientengruppe mit einer Dysgnathie der Angle Klasse III anhand von Daten der digitalen Volumentomographie (DVT). In dieser Arbeit wurden prä- und postoperative DVT-Daten (1 Woche vor der OP und 4-5 Wochen nach der OP erstellt) von insgesamt 80 nach Abschluss des Wachstums kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgisch behandelten Patienten der Angle-Klasse III (40 unimaxillär – Gruppe 1, 40 bimaxillär therapiert – Gruppe 2) mittels der Software Mimics Innovation Suite 14.1® (Materialise, Leuven, Belgien) dreidimensional visualisiert und analysiert. Ausgeschlossen waren Patienten mit kraniofazialen Syndromen, Lippenkiefergaumensegelspalten und fazialen Asymmetrien. Nach kephalometrischer Auswertung von aus den DVT-Daten generierten Fernröntgenseitenbildern (= FRS) konnten Korrelationen zwischen dreidimensionalen PAS-Parametern und sagittalen Parametern des Gesichtsskeletts hergestellt werden. Die operationsbedingten dreidimensionalen Veränderungen des PAS (Form und Volumen) zeigten in beiden Gruppen keine klinisch relevanten Korrelationen zu den skelettalen Veränderungen aus den kephalometrischen Auswertungen. Sowohl in Gruppe 1 als auch in Gruppe 2 führte die Operation zu keinen signifikanten Volumenänderungen. Durch bimaxilläre Umstellungsosteotomie veränderten sich die pharyngealen Maße Querschnitt, anteroposteriorer und lateraler Durchmesser weniger als durch unimaxilläre Osteotomie. Durch unimaxilläre Osteotomie verringerte sich die engste Stelle signifikant. / Abstract: The aim of this retrospective study was to determine the metric and volumetric changes in pharyngeal airway space (PAS) after orthodontic surgery of a large cohort of patients with Class III dysgnathia by CBCT. Pre- and postoperative CBCT scans of 80 patients with Class III dysgnathia (40 mandibular setback surgery – Group 1, 40 bimaxillary surgery – Group 2) were three-dimensional visualized and analyzed by using the software Mimics Innovation Suite 14.1® (Materialise, Leuven, Belgium). After cephalometric analysis of cephalograms from each 3D record, this datas were to investigate correlations between 3D PAS parameters and sagittal craniofacial parameters. There were no clinical significant correlations between changes of 3D parameters of the PAS and skelettal cephalometric changes in both groups. Neither mandibular setback surgery nor bimaxillary surgery showed significant changes in volumetric parameters. Bimaxillary surgery caused less modification of the pharyngeal parameters cross sectional area, anteroposterior and lateral ratio than mandibular setback surgery. Smallest cross sectional area decreased significantly in the group of patients with mandibular setback surgery.
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To cleave or not to cleave das Schnittverhalten des 20S-Proteasoms ; von der In-vitro-Analyse zur In-silico-Modellierung /

Tenzer, Stefan. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Tübingen.
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Darf‘s ein bisschen mehr Loriot sein? : Ein Unterrichtsversuch im Fach Deutsch mit einer 9. Klasse an einer Grundschule in Schweden / Would you like a little more Loriot? : A lesson in German with a 9th grade at a primary school in Sweden

Stemkowitz, Brigitte January 2022 (has links)
In dieser Arbeit geht es um die Frage, ob deutschlernende SchülerInnen einer Grundschule in Schweden in der Lage sind, einen Humoristen wie Loriot hinsichtlich auf seinen Witz und seine Situationskomik zu verstehen, und ob man den deutschen Humor nicht in den Fremdsprachenunterricht einbinden könnte. Durch das Zeigen von Loriots Clip Die Nudel sollten die SchülerInnen in das Thema Humor Einblick erhalten und später nach Erarbeitung diverser Fragen und Interpretationen selbst einen weiteren Clip Ins Essen gequatscht kreativ umsetzen und nachspielen. Diese Arbeit möchte eine Alternative für andere LehrerInnen zum herkömmlichen Unterricht aufzeigen und als eine Art Leitfaden bzw. Unterrichtsvorschlag fungieren. Auch wenn das Ergebnis dieser Untersuchung zeigt, dass Loriots Humor nicht dem der SchülerInnen entspricht, so ist diese alternative Unterrichtsform dennoch für eine 9. Klasse empfehlenswert, da sie den LehrerInnen und SchülerInnen einen anderen Zugang zur deutschen Sprache und zueinander eröffnet und am Ende doch der Humor entfaltet wird und überwiegt.
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Leistungsverstärker für den Einsatz in energiesparsamer Informations- und Kommunikationstechnik

Seidel, Andres 23 October 2023 (has links)
Thematisch eingebettet in das Forschungsgebiet der energiesparsamen Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), beschäftigt sich diese Dissertation mit dem Entwurf und der Analyse von Leistungsverstärkern (LV) für drahtlose Übertragungssysteme. Die Arbeit konzentriert sich einerseits auf den asymmetrischen Doherty-Leistungsverstärker (DPA), welcher in einem Ausgangsleistungs-Backoff (OBO) von mehr als 6 dB einen zusätzlichen Ef fizienzhochpunkt aufweist. Andererseits wird die Topologie des geschalteten inversen Klasse-E Verstärkers beleuchtet, der sich durch einen theoretischen Wirkungsgrad von 100 % auszeichnet und daher für den Einsatz in energiesparsamer IKT von besonderem Interesse ist. Das Breitbandverhalten des DPA wird zur Optimierung der Leistungseffizienz (PAE) theoretisch analysiert. Hierbei wird der Einfluss der charakteristischen Impedanz des Impedanzinverters (IT) im Main-Pfad untersucht. Daran anknüpfend werden drei asymmetrische Sub-6 GHz DPA mit unterschiedlichen IT entworfen. Labormessung ergeben eine maximale PAE zwischen 52 % und 63 % bei einer Ausgangsleistung von 41 dBm bis 42 dBm, was für einen derartigen LV mit einer Mittenfrequenz oberhalb von 3 GHz den höchsten Wert im Vergleich zum Stand der Technik darstellt. Neben diesem diskreten Aufbau werden zwei weitere integrierte asymmetrische DPA-Designs in Galliumnitrid (GaN) bzw. Siliziumgermanium (SiGe) vorgestellt. Für den GaN-DPA mit Chebyshev-Anpassnetzwerk wird in der Messung eine abweichende Phasenlage zwischen Peak- und Main-Pfad detektiert, die nachträglich durch Bonddrahtmodifikation auf dem Chip verbessert wird. Der Schaltkreis erreicht eine hohe PAE im OBO von 34 % bis 54 %. Der dritte Entwurf untersucht einen zweistufigen asymmetrischen DPA in SiGe, der auf einer Analyse des WLAN-Standards bei 60 GHz basiert. Diese Analyse ergibt ein Verhältnis von maximaler zu mittlerer Ausgangsleistung (PAPR) von 8 dB. Der LV erreicht im Frequenzbereich von 59 GHz bis 67 GHz den vergleichsweise höchsten Leistungsgewinn von 22 dB. Die inverse Klasse-E Topologie wird als Ausgangsstufe in einem polaren Vektormodulator mit niedriger Versorgungsspannung verwendet. Eine theoretische Analyse der Topologie zeigt, dass die für einen effizienten Betrieb erforderlichen Induktivitäten geringer sind als beim klassischen Klasse-E Verstärker. Der daraus resultierende geringere Bedarf an Chipfläche macht diese Topologie besonders für stark skalierte CMOS-Prozesse interessant. Es werden zwei integrierte Schaltkreise (IC) in 45 nm bzw. 22 nm CMOS entworfen. Das Prinzip des Vektormodulators wird mit dem in 45 nm gefertigten IC getestet. Zur Steigerung der Ausgangsleistung auf bis zu 19,3 dBm wird die Topologie in eine neuartige inverse Klasse-E Gegentaktstufe überführt. Die kompakte Schaltung zeichnet sich durch eine hohe relative Bandbreite von 70,5 % aus. Neben den rein schaltungstechnischen Inhalten der Arbeit wird in einer kollaborativen Studie das Reduktionspotential von Treibhausgasemissionen durch IKT untersucht. Ziel ist der interdisziplinäre Brückenschlag zwischen Umwelt- und Ingenieurwissenschaften, um die ganzheitliche Sichtweise auf das Thema energieeffizienter IKT zu erweitern. Am Beispiel deutscher Konferenzreisen für das Jahr 2030 wird anhand einer Szenarioanalyse gezeigt, dass die deutschen CO2-Emissionen durch den Einsatz neuartiger 2D/3D-Videokonferenzsysteme jährlich um bis zu 20, 51 MtCO2e gesenkt werden könnten. Dies entspräche rund 2,7 % der gesamtdeutschen Emissionen. In diesem Teil der Arbeit werden mögliche Chancen des IKT-Beitrags zur Erreichung der Klimaziele deutlich. Unklar bleibt allerdings, ob es zu Rebound-Effekten kommt und wie Ressourcenbedarf und Recycling der Technologie in Zukunft nachhaltig gestaltet werden können.
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Ex vivo Analyse antigen-spezifischer CD4+ T-Zell-Antworten im Infektionsmodell der murinen Listeriose

Schiemann, Matthias 25 November 2009 (has links) (PDF)
Antigen-reaktive CD4+ T-Zellen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung schützender Immunität. So sind Kenntnisse über die Bildung und Erhaltung CD4+ T-Zellen möglicherweise bedeutend für die Entwicklung verbesserter Impfstoffe und neuer Therapieansätze bei akuten und chronischen Infektionserkrankungen. Mit dieser Arbeit wurde eine genaue Charakterisierung CD4+ T-Zell-Antworten im Vergleich zu CD8+ T-Zellen am Infektionsmodell der murinen Listeriose vorgenommen. So konnten erstmals wichtige Unterschiede zwischen den beiden T-Zell-Kompartimenten beschrieben werden, insbesondere die Beobachtung, dass - im Gegensatz zu CD8+ T-Zellen - CD4+ Effektor-Gedächtniszellen nach bakterieller Infektion kontinuierlich im gesamten Organismus über die Zeit abnehmen.
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Ex vivo Analyse antigen-spezifischer CD4+ T-Zell-Antworten im Infektionsmodell der murinen Listeriose

Schiemann, Matthias 10 June 2005 (has links)
Antigen-reaktive CD4+ T-Zellen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung schützender Immunität. So sind Kenntnisse über die Bildung und Erhaltung CD4+ T-Zellen möglicherweise bedeutend für die Entwicklung verbesserter Impfstoffe und neuer Therapieansätze bei akuten und chronischen Infektionserkrankungen. Mit dieser Arbeit wurde eine genaue Charakterisierung CD4+ T-Zell-Antworten im Vergleich zu CD8+ T-Zellen am Infektionsmodell der murinen Listeriose vorgenommen. So konnten erstmals wichtige Unterschiede zwischen den beiden T-Zell-Kompartimenten beschrieben werden, insbesondere die Beobachtung, dass - im Gegensatz zu CD8+ T-Zellen - CD4+ Effektor-Gedächtniszellen nach bakterieller Infektion kontinuierlich im gesamten Organismus über die Zeit abnehmen.
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Middag : En sosiologisk analyse av den norske middagspraksis

Bugge, Annechen Bahr January 2005 (has links)
<p><i>Middagen er et betydningsfullt hverdagsrituale</i>. Over 90 prosent oppgir å ha spist middag sist hverdag, når de blir spurt om sine spisevaner. Avhandlingen viser at måltidet er en sentral del av folks hverdagsliv. Måltidet har betydelige kulturelle, sosiale og emosjonelle potensialer. Det å utforme et middagsmønster er en komplisert praksis. Det involverer både hodet som en form for tankearbeid, hånden som en form for hånd-/rutinearbeid og hjertet som en form for kjærlighets-/ omsorgsarbeid.</p><p>Middag er et sosialt produkt som vi produserer gjennom de betydninger og konvensjoner som er tilgjengelige for oss i historisk tid og i den sosiale konteksten som vi lever i. De ulike tilberedningsteknikkene, matrettene og spisemønstrene som inngår i moderne middagspraksis har en lang historie. Å navigere i dette feltet krever at middagskokken tar i bruk et komplekst sett av strukturerte og kulturelle begreper om hva som er rett og galt. </p><p>Det er mange kamper i det sosiale livet om hvordan ting bør forstås også forståelsen av en god og ordentlig middag. Det ble identifisert tre fremtredende tallerkenmodeller for god middag: Den tradisjonelle som har til hensikt å realisere verdier som nasjonal og familiær tilhørighet, den trendy som har til hensikt å demonstrere matkulturell kompetanse og klassetilhørighet, og den terapeutiske som har til hensikt å unngå sykdomstilstander og oppnå god helse. En middag er altså ikke god eller dårlig i seg selv, men i forhold til hvilke verdier den skal realisere. Slike beskrivelser kan også sees på som argumenter for å styrke sin egen posisjon og praksis som familiens middagsforvalter.</p><p>De ulike matrettene som til sammen utgjør et middagsmønster, er et resultat av de muligheter og begrensninger som utfoldes innenfor middagskulturen. Disse valgene har mer å gjøre med begrensninger enn med muligheter. Det vil si at det man velger å spise til middag i det store og det hele er et resultat av en strengt sosialt og kulturelt organisert logikk: Hva passer å spise på mandag? Hvordan spiser man foran TV? Hva serverer man når henholdsvis besteforeldre eller klubbvenninner kommer til middag? Svarene på slike spørsmål viser at det egentlig gis ganske få alternativer det er like utenkelig å servere kjøttkaker i brun saus i sofakroken på lørdagskvelden som det er å servere taco til besteforeldre eller Pizza Grandiosa til klubbvenninner. Studien viser også at variabler som kjønn, alder, livsfase, klasse og bosted er relativt bestemmende for folks middagspraksis.</p>
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Middag : En sosiologisk analyse av den norske middagspraksis

Bugge, Annechen Bahr January 2005 (has links)
Middagen er et betydningsfullt hverdagsrituale. Over 90 prosent oppgir å ha spist middag sist hverdag, når de blir spurt om sine spisevaner. Avhandlingen viser at måltidet er en sentral del av folks hverdagsliv. Måltidet har betydelige kulturelle, sosiale og emosjonelle potensialer. Det å utforme et middagsmønster er en komplisert praksis. Det involverer både hodet som en form for tankearbeid, hånden som en form for hånd-/rutinearbeid og hjertet som en form for kjærlighets-/ omsorgsarbeid. Middag er et sosialt produkt som vi produserer gjennom de betydninger og konvensjoner som er tilgjengelige for oss i historisk tid og i den sosiale konteksten som vi lever i. De ulike tilberedningsteknikkene, matrettene og spisemønstrene som inngår i moderne middagspraksis har en lang historie. Å navigere i dette feltet krever at middagskokken tar i bruk et komplekst sett av strukturerte og kulturelle begreper om hva som er rett og galt. Det er mange kamper i det sosiale livet om hvordan ting bør forstås også forståelsen av en god og ordentlig middag. Det ble identifisert tre fremtredende tallerkenmodeller for god middag: Den tradisjonelle som har til hensikt å realisere verdier som nasjonal og familiær tilhørighet, den trendy som har til hensikt å demonstrere matkulturell kompetanse og klassetilhørighet, og den terapeutiske som har til hensikt å unngå sykdomstilstander og oppnå god helse. En middag er altså ikke god eller dårlig i seg selv, men i forhold til hvilke verdier den skal realisere. Slike beskrivelser kan også sees på som argumenter for å styrke sin egen posisjon og praksis som familiens middagsforvalter. De ulike matrettene som til sammen utgjør et middagsmønster, er et resultat av de muligheter og begrensninger som utfoldes innenfor middagskulturen. Disse valgene har mer å gjøre med begrensninger enn med muligheter. Det vil si at det man velger å spise til middag i det store og det hele er et resultat av en strengt sosialt og kulturelt organisert logikk: Hva passer å spise på mandag? Hvordan spiser man foran TV? Hva serverer man når henholdsvis besteforeldre eller klubbvenninner kommer til middag? Svarene på slike spørsmål viser at det egentlig gis ganske få alternativer det er like utenkelig å servere kjøttkaker i brun saus i sofakroken på lørdagskvelden som det er å servere taco til besteforeldre eller Pizza Grandiosa til klubbvenninner. Studien viser også at variabler som kjønn, alder, livsfase, klasse og bosted er relativt bestemmende for folks middagspraksis.
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Soziale Milieus, Habitus und Lernen : zur sozialen Selektivität des Bildungswesens am Beispiel der Weiterbildung /

Bremer, Helmut. January 2007 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Hamburg, 2005.
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Soziale Klassenzugehörigkeit und dauerhafte Armutslagen in Österreich

Angel, Stefan 09 1900 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wurde für Österreich untersucht, inwiefern ein Zusammenhang zwischen dauerhafter Armut und sozialen Klassenstrukturen - operationalisiert anhand des Erikson-Goldthorpe-Portocarero-Klassenmodells - gegeben ist. Daran anschließend wurde geprüft, ob sich empirische Evidenz für eine Veränderung des Zusammenhanges im Vergleich der Zeiträume 1996 - 2000 und 2005 - 2008 in Österreich findet. Den theoretischen Ausgangspunkt bildet der durch die Bremer Armutsstudien der 1990er Jahre geprägte Diskurs hinsichtlich einer sozialen Entstrukturierung von Armutslagen. Zur Umsetzung der Fragestellung wurden österreichische Befragungsdaten (ECHP und SILC) verwendet und mehrere Armutsindikatoren gebildet, die sowohl Einkommenslagen, Lebenslagen, als auch deren jeweilige Dauer berücksichtigen. Einerseits kann auf Basis der durchgeführten logistischen Modellschätzungen festgehalten werden, dass in der zweiten Hälfte der 90er Jahre ein Zusammenhang zwischen sozialer Klasse und dauerhaften Armutslagen gegeben ist. Im Zeitraum von 2005 - 2008 trifft dies zumindest auf restriktvere Längsschnitt-Armutsdefinitionen zu. Der Einfluss der Klassenzugehörigkeit bleibt dabei über beide betrachtete Zeiträume konstant. Zweitens zeigen zusätzliche Analysen, dass ein Effekt der sozialen Klassenzugehörigkeit bei ausschließlicher Betrachtung der Querschnittsdimension für Einkommensarmut und Deprivation (1996) sowie 2005 für Einkommensarmut gegeben ist. Insgesamt spricht die empirische Evidenz für den hier betrachteten Zeitraum somit tendenziell gegen die Gültigkeit der Entstrukturierungsthese in Österreich. / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik

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