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Comparison of data-communication technologies for a Real-World Business Application

Treitz, Bastian 02 February 2021 (has links)
In einer Client/Server-Netzwerkarchitektur wird die Kommunikation der Komponenten durch Protokolle geregelt. Die Wahl des Protokolls hat dabei Einfluss auf die Verzögerungszeiten im Datentransfer. Diese Arbeit hat ausgewählte Protokolle und Technologien für A12 Business-Anwendungen bezüglich des Aspekts der Performance getestet. Der Fokus lag auf HTTP/2 HTTP Long Polling, Web Sockets und der AMQP-Implementierung RabbitMQ. Um dies zu realisieren wurde die Applikation entwickelt, die alle Anwendungsfälle für jede der Technologien implementiert. Die erstellten Testszenarien wurden daraufhin ausgeführt und die Ergebnisse zeigen, welche Technologien in welchen Anwendungsfällen gut oder schlecht sind. HTTP/2 erzielt im Vergleich gute Ergebnisse, wenn der vorliegende Anwendungsfall dem Request/Response-Muster entspricht. Wenn es sich zudem um große zu sendene Objekte handelt, kann HTTP/2 Verzögerungseinsparungen von mindestens 22% gegenüber den anderen getesteten Technologien vorweisen. Long Polling erweist sich für A12 Business-Anwendungen mit sich ständig aktualisierenden Live-Daten als keine gute Option. WebSockets hingegen stechen in diesem Fall durch eine sehr geringe Latenz hervor, die insbesondere bei einer höheren Anzahl von Clients überzeugt. Hier existieren Anwendungsfälle, bei denen der WebSocket 63% schneller ist als die Alternativen. RabbitMQ überzeugt durch gute Resultate in verschiedensten Anwendungsfällen. Bei Live-Daten für einen Client kann die Message Queue mit den Latenzen des WebSockets mithalten. Erst eine Erhöhung der Anzahl der Clients bewirkt eine größer werdende Abweichung. Zudem überzeugt RabbitMQ mit geringen Zeiten in der Neu-Verbindung und für A12 Business-Anwendungen mit Request/Response-Muster. In Letzterem existieren Anwendungsfälle bei denen RabbitMQ 10% schneller ist als HTTP/2.
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Die Deutsche Normungs-Roadmap Elektromobilität 2020: AG 4 – Normung, Standardisierung und Zertififizierung

Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung (GGEMO) 31 March 2023 (has links)
Für einen erfolgreichen Markthochlauf der Elektromobilität sind Normen und Standards unerlässlich. Denn: Normen verbinden die Welt! Sie gewährleisten Sicherheit und Qualität und fördern somit das Vertrauen der Anwender. Sie schaffen Investitionssicherheit und unterstützen die Wirtschaftlichkeit. Normen sind die Basis für einen weltweiten, sich selbst tragenden Markt. Daher liegt die strategische Ausrichtung und Förderung der Normungsarbeit im zentralen Interesse der Arbeit der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE). Die NPE verfolgt das Ziel, die für die Elektromobilität maßgeblichen Branchen bestmöglich miteinander zu vernetzen. Erst die Kooperation von Experten aus der Automobiltechnik, Elektro- und Energietechnik sowie der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglicht den nachhaltigen Erfolg der Elektromobilität. Durch die Zusammenarbeit dieser Experten in der Arbeitsgruppe 4 'Normung, Standardisierung und Zertifizierung' ist die Normungsstrategie der NPE zur Elektromobilität entstanden. Sie wird in der vorliegenden Deutschen Normungs-Roadmap Elektromobilität 2020 präsentiert. Die Normungs-Roadmap gibt einen umfassenden Überblick über abgeschlossene, laufende und zukünftige Normungsaktivitäten im Bereich der Elektromobilität. Den zeitlichen Rahmen dafür bilden die drei Abschnitte Marktvorbereitung (bis 2014), Markthochlauf (bis 2017) und Massenmarkt (bis 2020). Dem Leitsatz „Normen verbinden die Welt' entsprechend, sind in allen Bereichen sowohl nationale als auch internationale Normungsaktivitäten Teil der Betrachtungen. Die nunmehr vierte Edition der Normungs-Roadmap schreibt die vorangegangenen Ausgaben fort. Nach einer Einführung in die nationale und internationale Normungsarbeit (Kap. 2), werden die Normungsfortschritte und zukünftige Aktivitäten in den Themenbereichen 'Allgemeine Anforderungen', 'Fahrzeugtechnik' und 'Ladeschnittstelle' vorgestellt 􀀋(Kap.3). Die Arbeitsgruppe 4 entwickelte zu jedem dieser Themen Visionen, die ebenfalls in Kapitel 3 zu finden sind. Nach diesem Überblick beleuchtet das Dokument einige Schwerpunktthemen intensiver. Zunächst wird die bereits abgeschlossene Basisnormung des kabelgebundenen Ladens beschrieben (Kap. 4). Der Fokus liegt jedoch insbesondere auf dem Folgekapitel (Kap. 5). Dieses beleuchtet die zukünftigen Handlungsfelder der Normungsarbeit: 'Laden mit höheren Ladeleistungen', 'Kabelloses Laden von Elektrofahrzeugen' und 'Informations- und Kommunikationstechnologien'. Zu diesen Handlungsfeldern finden sich in diesem Dokument nicht nur abgeschlossene, laufende und zukünftige Normungsaktivitäten, sondern ebenfalls konkrete Empfehlungen. Durch die Einbindung von Elektrofahrzeugen in das intelligente Energienetz (Smart Grid), die Nutzung von Mehrwertdiensten und die anfallenden personenbezogenen Daten beim Lade- und Abrechnungsvorgang muss die IT-Sicherheit bei der Elektromobilität auf Fahrzeug und Infrastrukturseite berücksichtigt werden. Da IT-Sicherheit kein elektromobilitätspezifisches Thema darstellt, ist sie nicht Gegenstand dieser Normungs-Roadmap, sondern wird unter anderem in der DIN-DKE Roadmap 'IT Security' beschrieben. Die NPE zeigt mit der Deutschen Normungs-Roadmap Elektromobilität 2020 Visionen auf, kommuniziert konkrete Normungsergebnisse und spricht klare Empfehlungen an Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik aus. Sie ist je nach Zielgruppe vielseitig einsetzbar: als operative Planungsgrundlage, strategische Referenz, Basis zur Aktionsplanung oder als allgemeine Informationsunterlage.:1 Einleitung 2 Übersicht zur nationalen und internationalen Normungsarbeit 3 Normungs-Roadmaps und Visionen für Grundbausteine der Elektromobilität [3.1] Allgemeine Anforderungen [3.2 ]Fahrzeugtechnik [3.3] Ladeschnittstelle 4 Übersicht der Normung zum kabelgebundenen Laden von Elektrofahrzeugen 5 Normungs-Roadmaps für ausgewählte Handlungsfelder mit Empfehlungen [5.1] Kabelgebundenes Laden mit höheren Ladeleistungen [5.2] Kabelloses Laden von Elektrofahrzeugen [5.3] Informations- und Kommunikationstechnologie [5.4] Übersicht über die Lademöglichkeiten mit ihren typischen Ladeleistungen 6 Ausblick
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Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes für computergestütztes kooperatives Lernen

Holl, Berit 07 March 2004 (has links) (PDF)
In der Dissertationsschrift wird die Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes für computergestütztes kooperatives Lernen am beruflichen Gymnasium für Informations- und Kommunikationstechnologie beschrieben. Das Konzept für Computer Supported Cooperative Learning (CSCL) wurde im Rahmen des sächsischen Landesschulversuches "Einführung der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnologie am beruflichen Gymnasium im Freistaat Sachsen" in Zusammenarbeit mit der Technischen Berufsschule Zürich erprobt. In der Dissertationsschrift werden Fachbegriffe der Didaktik der Informatik präzisiert. Desweiteren sind Forschungsmethoden, quantitative und qualitative Untersuchungsergebnisse sowie deren Auswertung insbesondere zur CSCL-Handlungskompetenz enthalten.
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Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes für computergestütztes kooperatives Lernen

Holl, Berit 12 December 2003 (has links)
In der Dissertationsschrift wird die Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes für computergestütztes kooperatives Lernen am beruflichen Gymnasium für Informations- und Kommunikationstechnologie beschrieben. Das Konzept für Computer Supported Cooperative Learning (CSCL) wurde im Rahmen des sächsischen Landesschulversuches "Einführung der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnologie am beruflichen Gymnasium im Freistaat Sachsen" in Zusammenarbeit mit der Technischen Berufsschule Zürich erprobt. In der Dissertationsschrift werden Fachbegriffe der Didaktik der Informatik präzisiert. Desweiteren sind Forschungsmethoden, quantitative und qualitative Untersuchungsergebnisse sowie deren Auswertung insbesondere zur CSCL-Handlungskompetenz enthalten.
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The Development of Assistant Selection Application of Information and Communication Technology Laboratory

Tjether Maruanaya, Greghar Juan, Maruanaya, Rita Fransina 11 March 2022 (has links)
This research aimed to design a support system to facilitate the decisionmaking process in terms of selecting the acceptance of Integrated ICT (Information and Communication Technology) Laboratory assistants using the Analytical Hierarchy Process (AHP) and Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution (TOPSIS) methods. The AHP method was used for the process of determining the weight of each criterion determined from the Integrated ICT Laboratory, Budi Luhur University, while the TOPSIS method was used to determine the ranking based on the calculated values. The method used in this research was the waterfall method consisting of 4 stages, including the needs analysis stage, design, testing and implementation. For testing, User Interface Testing was used which aimed to determine whether the functionality of interface elements such as buttons and hyperlinks contained on each page was working properly. In addition, validation testing was also carried out which aims to determine whether the validations in the system had been running well. The results showed that the decision support system designed using the Analytical Hierarchy Process (AHP) method had been tested to determine the weight of each criterion needed in the assistant selection process, it was attendance with 0.284, Competence 0.143, Project 0.414, Hardware 0.089 and interview with 0.070. Meanwhile, the Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution (TOPSIS) was able to determine the ranking based on the results of calculating the criteria values for each assistant candidate and the 2 people who occupied the top rankings were declared to have passed the selection. The test results showed that all system elements functioned as designed.

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