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Der Informationsaufbau in Erzählungen eine sprachvergleichende Untersuchung des Japanischen, des Deutschen und des Englischen zum Einfluss von einzelsprachlichen Systemeigenschaften auf die makrostrukturelle Planung

Tomita, Naoko January 2007 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2007
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Von Volk-s-musik und Sport-Ø-geist im Lemming-Ø-land af folk-e-musik og sport-s-ånd i lemming-e-landet; Fugenelemente im Deutschen und Dänischen; eine kontrastive Studie zu einem Grenzfall der Morphologie /

Kürschner, Sebastian. January 2003 (has links)
Freiburg, Univ., Magisterarb., 2003.
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Übersetzungsprobleme in der Wirtschaftskommunikation

Pohosyan, Aram. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Darmstadt.
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Translatologische Perzeptionsstudien als Grundlage der Bestimmung gelungener Übersetzungen

Sinner, Carsten, Morales Tejada, Beatriz 06 December 2018 (has links)
The contribution discusses the problem of defining uniform criteria for translation quality and the benefits of perception analysis for the evaluation of translation quality. After giving an overview of the history of quality measurement and of the controversies regarding the existence of translation universals and the relevance of perception studies, we will present the Leipzig Perception Project. We conclude the article with an illustration of the research project with different perception analysis of idiolects and sociolects and speech defects in feigned orality that show the need for contrastive perception analysis.
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Eine Nation, ein Volk, eine Einheit. : Rechtspopulistischer Sprachgebrauch im Wahlkampf: Eine kontrastive Diskursanalyse des Wahlmaterials von der Schweizerischen Volkspartei und Sverigedemokraterna

Renting, Vibeke January 2017 (has links)
Considering the recent political development in Europe, in which the popularity of right-wing populist parties increases rapidly, studies on right-wing populist parties are of high importance. This paper investigates the language use of two right-wing populist parties; Sverigedemokraterna (SD) in Sweden and die Schweizerische Volkspartei (SVP) in Switzerland. The aim of this research is to detect and analyse salient linguistic features in their election campaigns in order to understand how both parties use language in external communication, and, furthermore, to analyse which world view is thereby displayed. This comparative discourse study uses relevant concepts from linguistic discourse analysis (Spitzmüller & Warnke 2008, 2011) and visual text analysis (Kress & van Leeuwen 2006). The theoretical concepts of politolinguistics, and discourse linguistics in the tradition of Foucault form the theoretical base of this study. The compiled data consists of election material from the national election campaigns of SD in 2014 and of SVP in 2015. The analysis shows that, regardless of differences on the surface structures of their respective languages, the parties produce the same three worldviews on a deeper structure level: the concept of the own identity as an authority in the politic discourse, the concept of one national unity and the concept of a threat to the national unity. Furthermore, the analysis shows that the parties’ language use presents many features which are typical for right wing populist parties in general. In light of recent European political developments, this research is a linguistic contribution to the understanding of right wing populist rhetoric.
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Fachphraseologismen in der Medizin

Pfab, Franziska 10 June 2013 (has links) (PDF)
Beim Fachtextübersetzen und in der technischen Redaktion ist die Beherrschung der korrekten Terminologie einer Fachsprache allein oft nicht ausreichend, sondern es bedarf auch des Wissens um die typische, für eine Sprache idiomatische Einbettung der Termini in den Text, z. B. in Form von Fachphraseologismen. Derartige Informationen finden sich jedoch häufig nicht in Fachwörterbüchern. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit terminologischen Phraseologismen in der medizinischen Fachsprache. Im Rahmen einer korpusbasierten Analyse wurden exemplarisch deutsche und spanische Fachphraseologismen aus einem Teilbereich der medizinischen Fachkommunikation, der Schlaganfallakuttherapie, in ihrem tatsächlichen, variantenreichen Gebrauch herausgearbeitet und in einem Glossar zusammengestellt, das als Unterstützung bei der Gestaltung von Übersetzungen sowie der technischen Redaktion entsprechender Texte dienen kann. Damit zeigt die Arbeit die Bedeutung fachphraseologischer Untersuchungen auf.
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Die Merkmale argentinischer und deutscher divulgativer Texte. Eine interlingual-kontrastive Analyse von Texten populärwissenschaftlicher Zeitschriften

Rudolph, Mareike 18 October 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit stellt in ihrem Hauptteil eine kontrastive Untersuchung populärwissenschaftlicher Zeitschriftenartikel aus Deutschland und Argentinien dar. In beiden Ländern existiert eine jeweils ausgeprägte Tradition in sowohl der Produktion als mittlerweile auch in der sprach- und kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung populärwissenschaftlicher Texte. Aus Sicht der Fachtextlinguistik sind die Texte populärwissenschaftlicher Zeitschriften ein relevanter Untersuchungsgegenstand, da sie im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftswelt und Gemeinwelt stehen und somit auch zwischen den sprachlichen Konventionen, die diesen beiden Welten eigen sind. Interessant ist zudem der Vergleich deutscher und argentinischer Texte, da in beiden Ländern eine rege und etablierte Produktion populärwissenschaftlicher Zeitschriften zu beobachten ist, die daraus hervorgehenden Publikationen jedoch recht unterschiedlichen Charakter haben. Die typischen deutschen Vertreter der Textsorte werden im kommerziellen Rahmen produziert und rezipiert, die für die argentinische Populärwissenschaft charakteristischen Texte dagegen in einem institutionellen Rahmen. Dieser grundlegende außersprachliche Kontrast legt die Vermutung nahe, dass auch Differenzen auf innersprachlicher Ebene bestehen. Diesem Aspekt widmet sich die vorliegende Arbeit, indem sie ein ausgewähltes linguistisches Merkmal populärwissenschaftlicher Darstellungsweise in Texten beider Länder kontrastiv untersucht. Als zu untersuchendes Merkmal wurden Metaphern ausgewählt. Diese übernehmen besondere Leistungen in der Wissenschaftskommunikation und sind unter anderem für die popularisierende Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte prägend. Dort dienen sie vor allem als Leseanreiz und unterstützen die Veranschaulichung abstrakter Inhalte. Diese beiden Aspekte wiederum sind zentrale strategische Ziele bei der Verfassung populärwissenschaftlicher Texte, welche ihre Adressaten sowohl informieren als auch deren Interesse wecken sollen. Die Leitfrage für den empirischen Teil dieser Arbeit ist daher, ob sich die Verwendung von Metaphorik in den deutschen (kommerziellen) Texten anders gestaltet als in den argentinischen (institutionellen). Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur kontrastiven Untersuchung von Textsortenkonventionen in den Sprachräumen des Deutschen und des argentinischen Spanisch, speziell zu jenem Bereich, der untersucht, mit welchen sprachlichen Mitteln wissenschaftliche Inhalte an die Gesellschaft vermittelt werden. Von Interesse sind Aussagen zu Textsortenkonventionen, besonders in interlingual-kontrastiver Form, für die Übersetzungswissenschaft und -praxis sowie für die Fachsprachendidaktik. Während allgemeine Aussagen zu Fachsprachenkontrasten (unterschiedlicher Fachlichkeitsgrade) zwischen dem Deutschen und dem Spanischen offensichtlich bisher kaum vorliegen, konnten dem empirischen Teil dieser Arbeit dagegen zahlreiche mittlerweile entstandene Forschungsergebnisse zu Metaphorik in der Wissenschaftskommunikation dienen. Im theoretischen Teil dieser Arbeit, der als Grundlage für den empirischen Teil fungiert, sollen der Stand der Forschung zu ausgewählten sprachwissenschaftlichen Aspekten sowie Rechercheergebnisse zur Populärwissenschaft in Deutschland und Argentinien zusammengefasst werden. In einem ersten Kapitel (2.1) sollen die sprachlichen Merkmale populärwissenschaftlicher Texte überblicksmäßig dargestellt werden. Dabei werden die betreffenden Texte zunächst als Form der Experten-Laien-Kommunikation identifiziert (2.1.1). Diese wiederum zeichnet sich durch das Zusammentreffen von Menschen aus, die ein fachliches Kompetenzgefälle unterscheidet, womit verschiedenartige Gewohnheiten verbunden sind, über fachliche Sachverhalte zu kommunizieren. Während sich Experten in einer Fach- oder Wissenschaftssprache über Inhalte ihres Faches austauschen können, stehen den Menschen außerhalb eines fachlichen Rahmens Mittel der sogenannten Gemeinsprache zur Verfügung, um über die Gegenstände der außerfachlichen Welt zu kommunizieren. Vor diesem Hintergrund sollen die Merkmale von Fach-, Wissenschafts- und Gemeinsprache zusammengefasst werden, die Relevanz für die untersuchte Textsorte haben, bei der Experten einem Laienpublikum Inhalte ihres Faches vermitteln (2.1.2). Unter anderem soll auf Forschungsergebnisse eingegangen werden, die Fachtextsorten ordnen und den populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikel von anderen Textsorten abgrenzen (2.1.2.6) sowie auf solche, die Aussagen über mögliche kulturspezifische Besonderheiten deutscher und spanischsprachiger Fachsprachen bzw. -texte machen (2.1.2.7). Da die in Fächern untersuchten oder konstruierten Gegenstände auch Teil der außerfachlichen Welt sein können oder in ihr Relevanz haben können, ist es für die Beteiligten von Vorteil, auch darüber kommunizieren zu können – unter Laien oder zwischen Laien und den jeweiligen Experten. (Dies ist übrigens in besonderem Maße für das Fach der Medizin der Fall.) Die Kommunikation über fachliche Inhalte zwischen Experten und Laien findet unter anderem über populärwissenschaftliche Medien, wie die hier untersuchten Publikumszeitschriften, statt. Im Kapitel 2.1.3 sollen diese in den Rahmen der verschiedenen populärwissenschaftlichen Formate gesetzt werden und danach ihre prominentesten Merkmale zusammengefasst werden. Hierbei geht es vor allem darum, wie aus einem wissenschaftlichen Text ein populärwissenschaftlicher wird. Das zweite Unterkapitel (2.2) des theoretischen Teils dieser Arbeit soll sich dem Rahmen widmen, in dem in Deutschland bzw. in Argentinien populärwissenschaftliche Zeitschriften(artikel) entstehen. Wie oben bereits angedeutet, gestaltet sich dieses Feld in beiden Ländern recht unterschiedlich. Zu Beginn sollen die Begriffe Wissenschaftsjournalismus und divulgación científica definiert werden (2.3.1.1) und daraufhin kontrastiv einige Beobachtungen zusammengefasst werden, die die unterschiedliche Ausprägung beider Phänomene verdeutlichen (2.3.1.2). Schließlich sollen die Kommunikationsprofile der Zeitschriften nachgezeichnet werden, aus denen Texte für die Untersuchung im empirischen Teil dieser Arbeit verwendet wurden (2.3.2): Spektrum der Wissenschaft (SW), Bild der Wissenschaft (BW) sowie Encrucijadas (EN) und ConCiencia (CC). Abschließend soll auf die Merkmale eingegangen werden, die die mediale medizinische Wissenschaftspopularisierung von der anderer Fächer abgrenzt und sich auf die Textgestaltung auswirkt (2.3.3). Das folgende Unterkapitel (2.3) soll das Phänomen des populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikels vor allem aus textlinguistischer Sicht charakterisieren. Dabei werden die Eigenschaften der Textsorte nach dem Schema CIAPUSCIOs zur Typologisierung von Fachtexten geordnet und erläutert (2.3.1). Dieses berücksichtigt die Ebenen Funktion, Situation, Thema sowie die formale Ebene des Textes. Abschließend soll noch auf das Thema der verschiedenen Popularisierungsgrade eingegangen werden, die Vertreter der Textsorte aufweisen können (2.3.2), und auf einen Vorschlag der Publizistikforschung, populärwissenschaftliche Texte nach den Aspekten Aktualität und Wissenschaftsgeneriertheit zu ordnen (2.3.3). Letzterer Punkt war Grundlage für einen Teil der Beschreibung der ausgewählten Korpustexte im Kapitel 3. Im letzten Unterkapitel des theoretischen Teils dieser Arbeit (2.4) soll das Merkmal näher beleuchtet werden, das typisch für populärwissenschaftliche Texte ist und auf das die Korpustexte im empirischen Teil hin untersucht wurden: die Metapher. Vor allem soll die Leistung von Metaphorik in der Populärwissenschaft aufgezeigt werden. Dabei wird zunächst die Metaphern definiert, ihre Merkmale genannt und ihre Funktionsweise beschrieben (2.4.1). Daraufhin soll kurz auf die Funktion der Metapher in der fachinternen Wissenschaftskommunikation eingegangen werden (2.4.2), im Anschluss daran ausführlich die diversen Aspekte der Metapher in der Populärwissenschaft (2.4.3). Dazu zählen ihre Funktionen und Leistungen, ihre Funktionsweise, ihre Leistungsgrenzen sowie das Wirken von Metaphernsystemen und das von Metaphern in der medizinischen Populärwissenschaft. Der empirische Teil der Arbeit im Kapitel 3 gliedert sich in zwei größere Unterkapitel (3.1 und 3.2). Das erste ist dem Vorgehen bei der Untersuchung gewidmet und enthält wiederum zwei Kapitel, eines zur Methodologie der Analyse und eines zum Korpus. Im Kapitel zur Methodologie (3.1.1) wird zunächst das Untersuchungsziel erläutert, daraufhin wird der Untersuchungsgegenstand konkret definiert, im Weiteren werden die beiden durchgeführten Analysen zu (1) konzeptuellen Metaphern und (2) Metaphernfrequenz einschließlich einer jeweils orientierenden Leitfrage, einer aufgestellten Hypothese und dem genauen Vorgehen bei der Untersuchung beschrieben. Das Kapitel zum Korpus (3.1.2) stellt diesen zunächst in Bezug auf seinen Umfang vor, den Erscheinungszeitraum seiner Texte, die dazugehörigen Zeitschriften und den Inhalt der Texte. Das Kapitel enthält zudem zwei Tabellen mit einer Übersicht über alle Texte des Korpus und eine Einordnung der Korpustexte nach der oben genannten Typologisierung. Letztere soll veranschaulichen, um welche Art populärwissenschaftlicher Artikel es sich, in Bezug auf ihre Wissenschaftsgeneriertheit, bei den untersuchten Texten handelt. Im Kapitel 3.2 schließlich werden alle Untersuchungsergebnisse vorgestellt und ausgewertet. Zunächst zur ersten Untersuchung bezüglich der konzeptuellen Metaphern (3.2.1). Für die Vorstellung der Ergebnisse wurden alle festgestellten metaphorischen Ausdrücke nach ihren Bildspendern geordnet und aufgeführt. So entstanden die Gruppen der anthropomorphisierenden Metaphern und jener in den Sinnfeldern Kampf bzw. Krieg, kriminologische Ermittlungen sowie Technik (3.2.1.1). Nach dieser Aufführung werden die gefundenen Metaphern auf ihren jeweils vier Ebenen ausgewertet (Lexem(e), Bildspender, Bildempfänger, Bedeutung) und schließlich wird ein ausführliches Fazit zur eingangs aufgestellten Hypothese 1 formuliert (3.2.1.2). Im Unterkapitel zur zweiten Untersuchung bezüglich der Metaphernfrequenz (3.2.2) werden die errechneten Daten zunächst in einer Tabelle dargestellt und daraufhin, unter anderem mit Hilfe von veranschaulichenden Diagrammen ausgewertet. Auf dieser Basis wird ein Fazit zur zuvor aufgestellten Hypothese 2 gegeben. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die im Zuge der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschließend zusammengefasst und mit Blick auf die oben genannte Vermutung zum Charakter der betreffenden deutschen und argentinischen Texte interpretiert. Im fünften Kapitel findet sich die Bibliografie mit einer alphabetischen Ordnung aller für diese Arbeit verwendeten Quellen. Die Quellen aus dem Internet sind im jeweiligen Verweis in den Fußnoten mit QI markiert und in der Bibliografie separat aufgeführt. Das letzte Kapitel enthält schließlich das gesamte Korpus als Anhang. Die deutschen Texte (D1-D15) befinden sich im ersten Teil (6.1), die argentinischen (A1-A15) im zweiten (6.2).
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Lexematische Wortfeldforschung einzelsprachlich und kontrastiv das Wortfeld "Gewässer" im Französischen, Deutschen, Englischen und Spanischen

Timmermann, Jörg January 2007 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss.
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Bezeichnungswandel: Wie, Warum, Wozu? : ein Beitrag zur englischen und allgemeinen Onomasiologie /

Grzega, Joachim. January 2004 (has links)
Zugl.: Eichstätt-Ingolstadt, Kath. Universiẗat, Habil.-Schr., 2003/2004.
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Sprechtempo im Sprachvergleich

Gebhard, Christian 10 August 2012 (has links)
In dieser Arbeit werden verschiedene Sprechtempoparameter in den Sprachen Chinesisch, Deutsch, Englisch, brasilianisches und europäisches Portugiesisch sowie Spanisch zueinander in Bezug gesetzt: Die Maßeinheiten Laute, Silben, Wörter und Morpheme pro Sekunde werden unter Ein- und Ausschluss der Pausenzeit gemessen. Dabei ergeben sich für die germanischen Sprachen niedrige Durchschnittswerte, die romanischen Sprachen liegen im mittleren bis hohen Bereich und das Chinesische weist je nach betrachtetem Parameter mittlere oder hohe Werte auf. Eine Analyse der Pausenstruktur ergibt vergleichbare Pausenanteile, aber einen höheren Anteil interner Pausen in den Sprachen Chinesisch, europäisches Portugiesisch und Spanisch. Weiterhin werden nonverbale Aspekte berücksichtigt und die Größen Gesten, Gesichts¬ausdrücke und Bewegungen des Kopfes und Oberkörpers pro Minute gemessen. Im brasilianischen Portugiesisch sind Gesten und im Chinesischen Bewegungen des Kopfes und Oberkörpers auffallend häufig. Geschlechtsspezifische Unterschiede sind in allen Bereichen gering und nur im europäischen Portugiesisch statistisch signifikant. Bezüglich des wahrgenommenen Sprechtempos zeigt sich in Experimenten und Umfragen, dass die romanischen Sprachen als schnell bezeichnet werden. Chinesische Hörer schätzen außerdem das Sprechtempo anders ein als deutsche, wobei die Silbenkomplexität für beide Gruppen unterschiedliche Rollen spielt. Daneben bestehen zwischen diesen beiden Gruppen signifikante Unterschiede in der Beurteilung von Sachlichkeit und Vertrauenswürdigkeit in Aufnahmen. Für die untersuchte Sprechsituation wird davon ausgegangen, dass in verschiedenen Sprachgemeinschaften die Verwendung unterschiedlicher sprachlicher (verbaler wie nonverbaler) Mittel bevorzugt wird. Das Sprechtempo wird damit als eine von phonetisch-phonologischen Faktoren, aber auch von in gesellschaftlichen Gruppen vorhandenen Tendenzen im Sprachgebrauch beeinflusste Größe verstanden. / This doctoral thesis is a cross-linguistic analysis of speech tempo, comparing Chinese, English, German, Brazilian and European Portuguese, and Spanish. There are several parameters of speech tempo under analysis: sounds, syllables, words, and morphemes per second. The Germanic languages show lower values, whereas Romance languages tend to have medium and high values, and Chinese appears to have different, both medium and high values depending on what element is counted. An analysis of pause structure renders comparable percentages of time spent on silence, yet the proportion of internal pauses is considerably higher in Chinese, European Portuguese and Spanish. Furthermore, nonverbal aspects of speech are considered and data are collected for the measures gestures, facial expressions and movements of the head and torso per minute. Gestures are remarkably more frequent in Brazilian Portuguese, and movements of the head/torso are highly frequent in Chinese. Differences between genders are generally small, only within European Portuguese some statistically significant differences can be observed. Surveys on stereotypes and perception experiments show that the Romance languages are generally perceived as spoken more rapidly. The listeners’ native language appears to be a factor of perceived speech tempo: Chinese listeners’ responses are significantly different from German listeners’ responses. Syllable complexity plays different roles for these two groups of listeners. They also show significant differences when judging objectivity and trustworthyness in recordings. Considering the particular communication situation analyzed here, it is pointed out that in different speech communities, different verbal and nonverbal behavior is preferred in certain contexts. Speech tempo is influenced by phonetic and phonological factors, as well as tendencies towards a certain communicative style that can be observed within a given society.

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