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Establishing alternative sets

Gotzner, Nicole 20 December 2016 (has links)
Die Alternativensemantik nach (Rooth, 1985, 1992) geht davon aus, dass sprachlicher Fokus eine Menge von Alternativen evoziert und Fokuspartikeln auf diese Menge Bezug nehmen. Die vorliegende Dissertation untersucht den Ein uss von Fokuspartikeln und prosodischem Fokus auf die mentale Repräsentation von Alternativenmengen. Im Speziellen wurden die sprachlichen und kognitiven Mechanismen, die am Aufbau einer Alternativenmenge beteiligt sind, mittels psycholinguistischer Experimente getestet. Experiment 1a und 1b untersuchen späte Repräsentation der gesamten Alternativenmenge. Die Experimente zeigen, dass Fokuspartikeln zu einer reicheren Enkodierung der Alternativenmenge führen, was sich in einem verbesserten Gedächtnisabruf äußert. Experiment 2 und 3 untersuchen die Prozesse, die am Aufbau von Alternativenmengen beteiligt sind. In Experiment 2 (Probe Recognition) führten Fokuspartikeln zu Interferenzeffekten beim Erkennen von erwähnten Alternativen sowie bei der Ablehnung nicht-erwähnter Alternativen. Eine weitere Analyse und Experiment 4 untersuchen die Mitglieder der Alternativenmenge. Die Daten deuten darauf hin, dass die Alternativenmenge aus sämtlichen möglichen Ersetzungen des fokussierten Elements inklusive unrelatierter Elemente besteht. Im Vergleich von intonatorischem Fokus und Fokuspartikeln (Experiment 5 und 6) zeigte sich, dass Fokus den Abruf von kontextuellen Alternativen erleichtert während Fokuspartikeln zu zusätzlichen Kompetitionseffekten führen. Im Allgemeinen liefert deutet die vorliegende Dissertation darauf hin, dass intonatorischer Fokus eine Alternativenmenge im Kopf des Hrers evoziert und dabei hilft relevante Alternativen zu identifizieren. Fokuspartikeln haben eine zusätzliche Funktion und führen whrend der Sprachverarbeitung zu einem strkeren Wettberwerb zwischen Mitgliedern der Alternativenmenge. / According to Rooth'' alternative semantics (Rooth, 1985, 1992), focus evokes a set of alternatives and that focus particles make reference to this set. The present thesis examines the impact of focus particles and intonational focus on the mental representation of alternatives. In particular, it explores the linguistic and cognitive mechanisms that underlie the establishment of alternative sets in a series of psycholinguistic experiments. Two delayed recall experiments (Exp. 1a and 1b) revealed that participants were better at recalling mentioned alternatives to a focused element when the discourse contained the particles only or even. Experiments 2 and 3 found interference effects of focus particles in the recognition of mentioned alternatives and the rejection of unmentioned alternatives. An additional analysis and Experiment 4 indicate that the set of alternatives consists of various possible replacements of the focused element. Experiment 5 showed that contrastive accents facilitated the retrieval of alternatives while focus particles caused interference effects relative to the condition with an L+H* accent. Overall, this thesis indicates that intonational focus activates alternatives in the listeners mind and helps identifying relevant alternatives. Focus particles, on the other hand, cause stronger competition between the focused element and its alternatives.
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Grammatik und Höflichkeit im Sprachvergleich : direktive Handlungsspiele des Bittens, Aufforderns und Anweisens im Deutschen und Koreanischen /

Cho, Yonkil. January 2005 (has links)
Zugl.: Münster, Universiẗat, Diss., 2004/05.
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Information highlighting in advanced learner English : the syntax-pragmatics interface in second language acquisition /

Callies, Marcus. January 2009 (has links)
Revised version of PhD thesis, Univ. Marburg, 2006. / References: S. 221-236.
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Fonctionnement du système verbal en arabe et en français /

Chairet, Mohamed. January 1996 (has links)
Version remaniée de la th. : linguistique théorique et formelle : Paris 7 : 1995. / Includes bibliographical references (p. [212]-219) and index.
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Fachphraseologismen in der Medizin: Eine kontrastive Analyse fachphraseologischer Einheiten in spanischen und deutschen Fachtexten zur Therapie des Schlaganfalls

Pfab, Franziska 10 June 2013 (has links)
Beim Fachtextübersetzen und in der technischen Redaktion ist die Beherrschung der korrekten Terminologie einer Fachsprache allein oft nicht ausreichend, sondern es bedarf auch des Wissens um die typische, für eine Sprache idiomatische Einbettung der Termini in den Text, z. B. in Form von Fachphraseologismen. Derartige Informationen finden sich jedoch häufig nicht in Fachwörterbüchern. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit terminologischen Phraseologismen in der medizinischen Fachsprache. Im Rahmen einer korpusbasierten Analyse wurden exemplarisch deutsche und spanische Fachphraseologismen aus einem Teilbereich der medizinischen Fachkommunikation, der Schlaganfallakuttherapie, in ihrem tatsächlichen, variantenreichen Gebrauch herausgearbeitet und in einem Glossar zusammengestellt, das als Unterstützung bei der Gestaltung von Übersetzungen sowie der technischen Redaktion entsprechender Texte dienen kann. Damit zeigt die Arbeit die Bedeutung fachphraseologischer Untersuchungen auf.
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Die Merkmale argentinischer und deutscher divulgativer Texte. Eine interlingual-kontrastive Analyse von Texten populärwissenschaftlicher Zeitschriften: Die Merkmale argentinischer und deutscherdivulgativer Texte. Eine interlingual-kontrastive Analyse von Texten populärwissenschaftlicher Zeitschriften

Rudolph, Mareike 16 November 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit stellt in ihrem Hauptteil eine kontrastive Untersuchung populärwissenschaftlicher Zeitschriftenartikel aus Deutschland und Argentinien dar. In beiden Ländern existiert eine jeweils ausgeprägte Tradition in sowohl der Produktion als mittlerweile auch in der sprach- und kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung populärwissenschaftlicher Texte. Aus Sicht der Fachtextlinguistik sind die Texte populärwissenschaftlicher Zeitschriften ein relevanter Untersuchungsgegenstand, da sie im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftswelt und Gemeinwelt stehen und somit auch zwischen den sprachlichen Konventionen, die diesen beiden Welten eigen sind. Interessant ist zudem der Vergleich deutscher und argentinischer Texte, da in beiden Ländern eine rege und etablierte Produktion populärwissenschaftlicher Zeitschriften zu beobachten ist, die daraus hervorgehenden Publikationen jedoch recht unterschiedlichen Charakter haben. Die typischen deutschen Vertreter der Textsorte werden im kommerziellen Rahmen produziert und rezipiert, die für die argentinische Populärwissenschaft charakteristischen Texte dagegen in einem institutionellen Rahmen. Dieser grundlegende außersprachliche Kontrast legt die Vermutung nahe, dass auch Differenzen auf innersprachlicher Ebene bestehen. Diesem Aspekt widmet sich die vorliegende Arbeit, indem sie ein ausgewähltes linguistisches Merkmal populärwissenschaftlicher Darstellungsweise in Texten beider Länder kontrastiv untersucht. Als zu untersuchendes Merkmal wurden Metaphern ausgewählt. Diese übernehmen besondere Leistungen in der Wissenschaftskommunikation und sind unter anderem für die popularisierende Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte prägend. Dort dienen sie vor allem als Leseanreiz und unterstützen die Veranschaulichung abstrakter Inhalte. Diese beiden Aspekte wiederum sind zentrale strategische Ziele bei der Verfassung populärwissenschaftlicher Texte, welche ihre Adressaten sowohl informieren als auch deren Interesse wecken sollen. Die Leitfrage für den empirischen Teil dieser Arbeit ist daher, ob sich die Verwendung von Metaphorik in den deutschen (kommerziellen) Texten anders gestaltet als in den argentinischen (institutionellen). Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur kontrastiven Untersuchung von Textsortenkonventionen in den Sprachräumen des Deutschen und des argentinischen Spanisch, speziell zu jenem Bereich, der untersucht, mit welchen sprachlichen Mitteln wissenschaftliche Inhalte an die Gesellschaft vermittelt werden. Von Interesse sind Aussagen zu Textsortenkonventionen, besonders in interlingual-kontrastiver Form, für die Übersetzungswissenschaft und -praxis sowie für die Fachsprachendidaktik. Während allgemeine Aussagen zu Fachsprachenkontrasten (unterschiedlicher Fachlichkeitsgrade) zwischen dem Deutschen und dem Spanischen offensichtlich bisher kaum vorliegen, konnten dem empirischen Teil dieser Arbeit dagegen zahlreiche mittlerweile entstandene Forschungsergebnisse zu Metaphorik in der Wissenschaftskommunikation dienen. Im theoretischen Teil dieser Arbeit, der als Grundlage für den empirischen Teil fungiert, sollen der Stand der Forschung zu ausgewählten sprachwissenschaftlichen Aspekten sowie Rechercheergebnisse zur Populärwissenschaft in Deutschland und Argentinien zusammengefasst werden. In einem ersten Kapitel (2.1) sollen die sprachlichen Merkmale populärwissenschaftlicher Texte überblicksmäßig dargestellt werden. Dabei werden die betreffenden Texte zunächst als Form der Experten-Laien-Kommunikation identifiziert (2.1.1). Diese wiederum zeichnet sich durch das Zusammentreffen von Menschen aus, die ein fachliches Kompetenzgefälle unterscheidet, womit verschiedenartige Gewohnheiten verbunden sind, über fachliche Sachverhalte zu kommunizieren. Während sich Experten in einer Fach- oder Wissenschaftssprache über Inhalte ihres Faches austauschen können, stehen den Menschen außerhalb eines fachlichen Rahmens Mittel der sogenannten Gemeinsprache zur Verfügung, um über die Gegenstände der außerfachlichen Welt zu kommunizieren. Vor diesem Hintergrund sollen die Merkmale von Fach-, Wissenschafts- und Gemeinsprache zusammengefasst werden, die Relevanz für die untersuchte Textsorte haben, bei der Experten einem Laienpublikum Inhalte ihres Faches vermitteln (2.1.2). Unter anderem soll auf Forschungsergebnisse eingegangen werden, die Fachtextsorten ordnen und den populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikel von anderen Textsorten abgrenzen (2.1.2.6) sowie auf solche, die Aussagen über mögliche kulturspezifische Besonderheiten deutscher und spanischsprachiger Fachsprachen bzw. -texte machen (2.1.2.7). Da die in Fächern untersuchten oder konstruierten Gegenstände auch Teil der außerfachlichen Welt sein können oder in ihr Relevanz haben können, ist es für die Beteiligten von Vorteil, auch darüber kommunizieren zu können – unter Laien oder zwischen Laien und den jeweiligen Experten. (Dies ist übrigens in besonderem Maße für das Fach der Medizin der Fall.) Die Kommunikation über fachliche Inhalte zwischen Experten und Laien findet unter anderem über populärwissenschaftliche Medien, wie die hier untersuchten Publikumszeitschriften, statt. Im Kapitel 2.1.3 sollen diese in den Rahmen der verschiedenen populärwissenschaftlichen Formate gesetzt werden und danach ihre prominentesten Merkmale zusammengefasst werden. Hierbei geht es vor allem darum, wie aus einem wissenschaftlichen Text ein populärwissenschaftlicher wird. Das zweite Unterkapitel (2.2) des theoretischen Teils dieser Arbeit soll sich dem Rahmen widmen, in dem in Deutschland bzw. in Argentinien populärwissenschaftliche Zeitschriften(artikel) entstehen. Wie oben bereits angedeutet, gestaltet sich dieses Feld in beiden Ländern recht unterschiedlich. Zu Beginn sollen die Begriffe Wissenschaftsjournalismus und divulgación científica definiert werden (2.3.1.1) und daraufhin kontrastiv einige Beobachtungen zusammengefasst werden, die die unterschiedliche Ausprägung beider Phänomene verdeutlichen (2.3.1.2). Schließlich sollen die Kommunikationsprofile der Zeitschriften nachgezeichnet werden, aus denen Texte für die Untersuchung im empirischen Teil dieser Arbeit verwendet wurden (2.3.2): Spektrum der Wissenschaft (SW), Bild der Wissenschaft (BW) sowie Encrucijadas (EN) und ConCiencia (CC). Abschließend soll auf die Merkmale eingegangen werden, die die mediale medizinische Wissenschaftspopularisierung von der anderer Fächer abgrenzt und sich auf die Textgestaltung auswirkt (2.3.3). Das folgende Unterkapitel (2.3) soll das Phänomen des populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikels vor allem aus textlinguistischer Sicht charakterisieren. Dabei werden die Eigenschaften der Textsorte nach dem Schema CIAPUSCIOs zur Typologisierung von Fachtexten geordnet und erläutert (2.3.1). Dieses berücksichtigt die Ebenen Funktion, Situation, Thema sowie die formale Ebene des Textes. Abschließend soll noch auf das Thema der verschiedenen Popularisierungsgrade eingegangen werden, die Vertreter der Textsorte aufweisen können (2.3.2), und auf einen Vorschlag der Publizistikforschung, populärwissenschaftliche Texte nach den Aspekten Aktualität und Wissenschaftsgeneriertheit zu ordnen (2.3.3). Letzterer Punkt war Grundlage für einen Teil der Beschreibung der ausgewählten Korpustexte im Kapitel 3. Im letzten Unterkapitel des theoretischen Teils dieser Arbeit (2.4) soll das Merkmal näher beleuchtet werden, das typisch für populärwissenschaftliche Texte ist und auf das die Korpustexte im empirischen Teil hin untersucht wurden: die Metapher. Vor allem soll die Leistung von Metaphorik in der Populärwissenschaft aufgezeigt werden. Dabei wird zunächst die Metaphern definiert, ihre Merkmale genannt und ihre Funktionsweise beschrieben (2.4.1). Daraufhin soll kurz auf die Funktion der Metapher in der fachinternen Wissenschaftskommunikation eingegangen werden (2.4.2), im Anschluss daran ausführlich die diversen Aspekte der Metapher in der Populärwissenschaft (2.4.3). Dazu zählen ihre Funktionen und Leistungen, ihre Funktionsweise, ihre Leistungsgrenzen sowie das Wirken von Metaphernsystemen und das von Metaphern in der medizinischen Populärwissenschaft. Der empirische Teil der Arbeit im Kapitel 3 gliedert sich in zwei größere Unterkapitel (3.1 und 3.2). Das erste ist dem Vorgehen bei der Untersuchung gewidmet und enthält wiederum zwei Kapitel, eines zur Methodologie der Analyse und eines zum Korpus. Im Kapitel zur Methodologie (3.1.1) wird zunächst das Untersuchungsziel erläutert, daraufhin wird der Untersuchungsgegenstand konkret definiert, im Weiteren werden die beiden durchgeführten Analysen zu (1) konzeptuellen Metaphern und (2) Metaphernfrequenz einschließlich einer jeweils orientierenden Leitfrage, einer aufgestellten Hypothese und dem genauen Vorgehen bei der Untersuchung beschrieben. Das Kapitel zum Korpus (3.1.2) stellt diesen zunächst in Bezug auf seinen Umfang vor, den Erscheinungszeitraum seiner Texte, die dazugehörigen Zeitschriften und den Inhalt der Texte. Das Kapitel enthält zudem zwei Tabellen mit einer Übersicht über alle Texte des Korpus und eine Einordnung der Korpustexte nach der oben genannten Typologisierung. Letztere soll veranschaulichen, um welche Art populärwissenschaftlicher Artikel es sich, in Bezug auf ihre Wissenschaftsgeneriertheit, bei den untersuchten Texten handelt. Im Kapitel 3.2 schließlich werden alle Untersuchungsergebnisse vorgestellt und ausgewertet. Zunächst zur ersten Untersuchung bezüglich der konzeptuellen Metaphern (3.2.1). Für die Vorstellung der Ergebnisse wurden alle festgestellten metaphorischen Ausdrücke nach ihren Bildspendern geordnet und aufgeführt. So entstanden die Gruppen der anthropomorphisierenden Metaphern und jener in den Sinnfeldern Kampf bzw. Krieg, kriminologische Ermittlungen sowie Technik (3.2.1.1). Nach dieser Aufführung werden die gefundenen Metaphern auf ihren jeweils vier Ebenen ausgewertet (Lexem(e), Bildspender, Bildempfänger, Bedeutung) und schließlich wird ein ausführliches Fazit zur eingangs aufgestellten Hypothese 1 formuliert (3.2.1.2). Im Unterkapitel zur zweiten Untersuchung bezüglich der Metaphernfrequenz (3.2.2) werden die errechneten Daten zunächst in einer Tabelle dargestellt und daraufhin, unter anderem mit Hilfe von veranschaulichenden Diagrammen ausgewertet. Auf dieser Basis wird ein Fazit zur zuvor aufgestellten Hypothese 2 gegeben. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die im Zuge der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschließend zusammengefasst und mit Blick auf die oben genannte Vermutung zum Charakter der betreffenden deutschen und argentinischen Texte interpretiert. Im fünften Kapitel findet sich die Bibliografie mit einer alphabetischen Ordnung aller für diese Arbeit verwendeten Quellen. Die Quellen aus dem Internet sind im jeweiligen Verweis in den Fußnoten mit QI markiert und in der Bibliografie separat aufgeführt. Das letzte Kapitel enthält schließlich das gesamte Korpus als Anhang. Die deutschen Texte (D1-D15) befinden sich im ersten Teil (6.1), die argentinischen (A1-A15) im zweiten (6.2).
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„Ich verstehe nur Chinesisch!“

Liu, Tong 31 July 2015 (has links)
Vor dem Hintergrund der Ausspracheabweichungen, die chinesische Muttersprachler beim Erwerb der deutschen Aussprache produzieren bzw. aufweisen, widmet sich die vorliegende Arbeit einer intensiven kontrastiven phonetisch-phonologischen Analyse des Deutschen (Standardbinnendeutsch) und des Chinesischen (Putonghua) auf der segmentalphonetischen und -phonologischen, der phonotaktischen und der suprasegmentalen Ebene, um hierauf aufbauend internetbasierte Lehr- und Lernmaterialien zur deutschen Aussprache für chinesische Muttersprachler zu entwickeln. Exemplarisch für diese Konzeption stehen zwei zweieinhalb- bis dreiminütige selbst entwickelte und professionell ausgearbeitete Lernvideos (zu den deutschen Kurz- und Langvokalen sowie zu Konsonantenhäufungen). / Considering pronunciation deviations which are produced by Chinese native speakers in the learning of German pronunciation, this dissertation conducts an intensive contrastive phonetic-phonological analysis of German (Standard internal German) and Chinese (Putonghua) on the segmental, the phonotactic and the suprasegmental levels, in order to further develop internet-based teaching and learning materials for German pronunciation targeting Chinese native speakers. Two educational videos about German pronunciation for Chinese native speakers based on this contrast are developed as a result of this analysis, with one focusing on German short and long vowels and the other on consonant clusters.
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Migrationsverket vill veta vem du är och var du kommer ifrån! : En systemisk-funktionell analys av en tysk och en svensk informationsbroschyr för flyktingbarn / Migrationsverket wants to know who you are and where you come from! : A Systemic-Functional analysis of a German and a Swedish information brochure for refugee children

Pfister, Linda January 2016 (has links)
I denna uppsats analyseras två informationsbroschyrer för ensamkommande flyktingbarn, en svensk och en tysk. Syftet är att ta reda på hur sändarna beskriver de asylsökande, och om det finns skillnader i hur de olika länderna tilltalar flyktingbarnen. I studien utgår jag ifrån att broschyrerna konstruerar hypotetiska ensamkommande flyktingbarn som modelläsare. Dessa står i ständig kontakt med mottagarländernas statliga företrädare. Sålunda skapas även en relation mellan dessa parter, vilket påverkar hur flyktingbarnen tilltalas. Studien grundar sig på den antropologiskt inriktade språk- och kontextteorin systemisk-funktionell grammatik (SFG) som möjliggör att studera texter som realiseringar av sociala betydelser. Broschyrerna tolkas utifrån att kontext, text och grammatik hänger tätt samman och är beroende av en socialt skriven diskurs. Broschyrerna återspeglar viktiga situationskontextuella aspekter i ideationella erfarenhetsmässiga och interpersonella metafunktioner. Dessa metafunktioner tolkas sedan utifrån SFG:s satsgrammatiska redskap. I studiens ideationella analys diskuteras processer och de deltagare som ingår i dessa. Materiella processer med flyktingbarn eller statliga företrädare som aktörer visar att barnens första tid i respektive mottagarland är föränderlig och dynamisk. Sändarna betonar flyktingbarnens handlingskraft och utnyttjar den för att integrera barnen i samhället. Genom plats och- och tidsomständigheter avgränsas ursprungslandet från mottagarländerna. Analysen visar även på att sändarna förmedlar en osäkerhet hos barnen genom många villkor som uttrycks genom adverbiella konditionala bisatser. Här omtalas vilka krav som barnen måste uppfylla. I den interpersonella analysen behandlas modus och modulering. Denna del av analysen beskriver kvantitativa och kvalitativa skillnader mellan broschyrerna. T.ex. ingår svenska statliga företrädare oftare i moduselementet och tilldelas därigenom även semantiskt en inflytelserik ställning för barnen. Flyktingbarnen hänvisas till statliga myndigheter. Vidare de svenska statliga företrädarnas förpliktelser inskränker barnens rättigheter. I den tyska broschyren är förhållandena omvända. Tyska statliga företrädare får ett mindre utrymme än barnen i subjektspositionen, och i modulerade handlingar lyfts barnens rättigheter fram och blir till företrädarnas skyldigheter.  Analysens huvudresultat är sålunda att de utgivande institutionerna upprättar skiftande relationer till ensamkommande flyktingbarn fastän de har liknande erfarenheter. Migrationsverket identifierar sig inte ovillkorligt med barnen, utan visar auktoritet och konstruerar maktförhållanden. Däremot, den tyska sändaren BumF är en icke-statlig organisation som kämpar för ensamkommande flyktingbarns rättigheter. BumF tar därför parti för barnen och tonar ner hierarkier. Då båda sändarnas syfte är att vägleda nyanlända barn pekar resultaten av denna studie på att sannolikheten är större att den tyska broschyren lyckas med detta. / In diesem Aufsatz werden zwei Informationsbroschüren für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge analysiert, eine schwedische und eine deutsche. Ziel ist es herauszufinden, wie die Sender Asylsuchende beschreiben, ob Unterschiede im Hinblick darauf bestehen, wie die unterschiedlichen Länder Flüchtlingskinder anreden. In der Studie gehe ich davon aus, dass die Broschüren hypothetische unbegleitete minderjährige Flüchtlinge als Modelleser konstruieren. Diese stehen in ständigem Kontakt mit den staatlichen Vertretern der Empfängerländer. Folglich wird auch zwischen diesen beiden Parteien eine Beziehung geschaffen, was Einfluss auf die Anrede der Flüchtlingskinder nimmt. Die Studie gründet sich auf der anthropologisch ausgerichteten Sprach- und Kontexttheorie systemisch-funktionale Grammatik (SFG), die es ermöglicht, Texte als Realisierungen sozialer Kontexte zu studieren. Die Broschüren werden ausgehend davon analysiert, dass Kontext, Text und Grammatik eng miteinander verbunden und abhängig von einem sozial geschriebenen Diskurs sind. Die Broschüren spiegeln wichtige situationskontextuelle Aspekte in den ideationellen, erfahrungsgemäßen und interpersonellen Metafunktionen wider. Diese Metafunktionen werden dann ausgehend von SFG:s satzgrammatischen Werkzeugen interpretiert. In der ideationellen Analyse der Studie werden Prozesse und Teilnehmer, die in diese eingehen, diskutiert. Materielle Prozesse mit Flüchtlingskindern oder staatlichen Vertretern als Akteure zeigen, dass die erste Zeit der Kinder im jeweiligen Empfängerland veränderlich und dynamisch ist. Die Sender betonen die Handlungskraft der Kinder und nutzen diese, um die Kinder in die Gesellschaft zu integrieren. Durch Platz- und Zeitumstände wird das Ursprungsland von den Empfängerländern abgegrenzt. Die Analyse zeigt auch, dass die Sender durch zahlreiche Bedingungen, die durch adverbiale konditionale Nebensätze ausgedrückt werden, eine Unsicherheit bei den Kindern vermitteln. Hier wird beschrieben, welchen Anforderungen die Kinder entsprechen müssen. In der interpersonellen Analyse werden Modus und Modulierung behandelt. Dieser Teil der Analyse beschreibt quantitative und qualitative Unterscheide zwischen den Broschüren. Beispielsweise gehen schwedische staatliche Vertreter häufiger in das Moduselement ein und dadurch wird ihnen auch semantisch eine einflussreiche Stellung für die Kinder zuteil. Die Flüchtlingskinder werden auf staatliche Behörden verwiesen. Weiterhin schränken Verpflichtungen der schwedischen staatlichen Vertreter die Rechte der Kinder ein. In der deutschen Broschüre sind die Verhältnisse umgekehrt. Deutsche staatliche Vertreter bekommen weniger Raum als die Kinder in Subjektposition und in modulierten Handlungen werden die Rechte der Kinder hervorgehoben und zu Verpflichtungen der Vertreter. Die Hauptergebnisse der Analyse sind folglich, dass die herausgebenden Institutionen unterschiedliche Beziehungen zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen errichten, obwohl sie ähnliche Erfahrungen haben. Das Migrationsverket identifiziert sich nicht bedingungslos mit den Kindern, sondern zeigt Autorität und konstruiert Machtverhältnisse. Hingegen ist der deutsche Sender BumF eine nicht-staatliche Organisation, die für die Rechte unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge kämpft. BumF ergreift deshalb Partei für die Kinder und spielt Hierarchien herunter. Da es das Ziel beider Sender ist, neuangekommenen Kindern den Weg zu weisen, deuten die Ergebnisse dieser Studie darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass dies der deutschen Broschüre gelingt.
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As equivalências no português e no italiano de verbos suecos com prefixos de origem germânica num corpus paralelo de textos escritos / The equivalences of Swedish verbs with prefixes of a Germanic origin in Portuguese and Italian in a parallel written corpus

Cuofano, Letizia January 2011 (has links)
Os prefixos germânicos de alguns verbos suecos serão comparados numa análise contrastiva com as relativas equivalências em português e em italiano num corpus paralelo escrito composto por um romance de língua sueca, um de língua portuguesa e um de língua italiana e pelas suas respectivas traduções. As funções desenvolvidas pelos prefixos germânicos dos verbos suecos analisados serão examinadas e depois confrontadas com as relativas equivalências, com o resultado que também nas duas línguas românicas relevam-se, de maneira bastante constante, procedimentos gramaticais parecidos aos desenvolvidos pelos prefixos germânicos. / Germanic prefixes of which some Swedish verbs are composed are going to be compared in acontrastive analysis with their relative equivalences in Portuguese and Italian in a parallel written corpus characterized by a Swedish-language romance, a Portuguese-language romance and an Italian language romance, and by their relative translations. The functions executed by the German prefixes of the analysed Swedish verbs are going to be examined and then compared with their relative equivalences, with the result that even in the Romance languages it is possible to find in a quite constant way grammatical processes which are similar to those executed by the Germanic prefixes. / I prefissi germanici di alcuni verbi svedesi saranno comparati in un'analisi contrastiva con le relative equivalenze in portoghese e in italiano in un corpus parallelo scritto composto da un romanzo di lingua svedese, uno di lingua portoghese e uno di lingua italiana e dalle rispettive traduzioni. Le funzioni svolte dai prefissi germanici dei verbi svedesi analizzati saranno esaminate e poi confrontate con le relative equivalenze, con il risultato che anche nelle due lingue romanze si riscontrano in maniera abbastanza costante processi grammaticali simili a quelli svolti dai prefissi germanici. / De germanska prefix som återfinns i vissa svenska verb kommer att jämföras med sina motsvarigheter på portugisiska och italienska. Detta görs med hjälp av en skriven korpus bestående av en roman ursprungligen skriven på svenska, en skriven på portugisiska och en skriven på italienska samt översättningar av dessa romaner till de två andra språken. Funktionen hos de svenska verben med germanska prefix kommer att analyseras och sedan jämföras med verbens motsvarigheter. Resultatet av analysen visar att det är möjligt att finna systematiskt återkommande grammatiska processer i de romanska språken, som liknar de som förekommer i samband med de germanska prefixen på svenska.
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As equivalências no português e no italiano de verbos suecos com prefixos de origem germânica num corpus paralelo de textos escritos / The equivalences of Swedish verbs with prefixes of a Germanic origin in Portuguese and Italian in a parallel written corpus

Cuofano, Letizia January 2011 (has links)
Os prefixos germânicos de alguns verbos suecos serão comparados numa análise contrastiva com as relativas equivalências em português e em italiano num corpus paralelo escrito composto por um romance de língua sueca, um de língua portuguesa e um de língua italiana e pelas suas respectivas traduções. As funções desenvolvidas pelos prefixos germânicos dos verbos suecos analisados serão examinadas e depois confrontadas com as relativas equivalências, com o resultado que também nas duas línguas românicas relevam-se, de maneira bastante constante, procedimentos gramaticais parecidos aos desenvolvidos pelos prefixos germânicos. / Germanic prefixes of which some Swedish verbs are composed are going to be compared in a contrastive analysis with their relative equivalences in Portuguese and Italian in a parallel written corpus characterized by a Swedish-language romance, a Portuguese-language romance and an Italian-language romance, and by their relative translations. The functions executed by the German prefixes of the analysed Swedish verbs are going to be examined and then compared with their relative equivalences, with the result that even in the Romance languages it is possible to find in a quite constant way grammatical processes which are similar to those executed by the Germanic prefixes. / I prefissi germanici di alcuni verbi svedesi saranno comparati in un’analisi contrastiva con le relative equivalenze in portoghese e in italiano in un corpus parallelo scritto composto da un romanzo di lingua svedese, uno di lingua portoghese e uno di lingua italiana e dalle rispettive traduzioni. Le funzioni svolte dai prefissi germanici dei verbi svedesi analizzati saranno esaminate e poi confrontate con le relative equivalenze, con il risultato che anche nelle due lingue romanze si riscontrano in maniera abbastanza costante processi grammaticali simili a quelli svolti dai prefissi germanici. / De germanska prefix som återfinns i vissa svenska verb kommer att jämföras med sina motsvarigheter på portugisiska och italienska. Detta görs med hjälp av en skriven korpus bestående av en roman ursprungligen skriven på svenska, en skriven på portugisiska och en skriven på italienska samt översättningar av dessa romaner till de två andra språken. Funktionen hos de svenska verben med germanska prefix kommer att analyseras och sedan jämföras med verbens motsvarigheter. Resultatet av analysen visar att det är möjligt att finna systematiskt återkommande grammatiska processer i de romanska språken, som liknar de som förekommer i samband med de germanska prefixen på svenska.

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