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"Kunst-Leben". Der Einfluss der russischen "religiösen Renaissance" auf die Ästhetik und Kunst des Spätsymbolismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Russland.

Sadykowa, Elena 10 February 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der neuchristlichen Kunst in Russland nach der Oktober-Revolution 1917. Es gilt hier die philosophischen, geistesgeschichtlichen und kunsthistorischen Hintergründe zu erforschen, die zur Erscheinung der spätsymbolistischen Künstlervereinigung Kunst-Leben bzw. Makowez geführt haben. Dabei handelt es sich um eine scheinbar unzeitgemäße Vereinigung, deren Mitglieder sich den zeitgenössischen nihilistischen Tendenzen der russischen Kunst zum Trotz - den geistigen Traditionen der Weltkultur zuwandten. In ihren Kunstwerken thematisierten sie die Probleme der Religion, Mythologie, Spiritualität. In ihrem Manifest proklamierten sie die Entwicklung einer neuen, universellen Kunst, die als wahres Schöpfertum das Leben selbst erschaffen sollte. Das Anliegen der Verfasserin besteht darin, die Ursprünge dieses damals so untypischen Denkens in Russland zu nachvollziehen. Diese liegen in einem kulturhistorischen Phänomen der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, das als russische religiöse Renaissance in die Kulturgeschichte Russlands eingegangen ist. Im ersten Kapitel werden die Voraussetzungen für die Entstehung dieses Phänomens aufgezeigt, welche die Verfasserin von der Ästhetik des deutschen Idealismus und von der Gesinnung der deutschen Romantik ableitet. Im zweiten Kapitel werden die genuin russischen symbolistisch-neuchristlichen ästhetischen Konzepte abgehandelt, die auf die ästhetischen Vorstellungen der russischen Künstler zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Einfluss ausübten. Dieser Einfluss ist das Thema des dritten Kapitels dieser Arbeit, in dem es um die theoretischen Auseinandersetzungen der russischen bildenden Künstler geht. Die vorliegende Dissertation trägt dazu bei, ein klareres Bild der damaligen Epoche der zwanziger Jahre in Russland zu gewinnen und ermöglicht ein tieferes Verständnis der Entstehung und Entwicklung der symbolistischen Weltanschauung in Russland.
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Creating own context(s) - meeting the challenge of participation: The projects by the collective IRWIN: Interview with Miran Mohar & Borut Vogelnik

Darian, Veronika 16 June 2011 (has links)
The Slovenian painters’ collective IRWIN, founded in 1983 in Ljubljana and co-founder of the NSK (i.e. Neue Slowenische Kunst) organization, has been engaged in a series of projects of active and concrete intervention in social and historical contexts in the decade that redefined the status of art in Eastern Europe. Ever since IRWIN confronts the art world with the EAST ART MAP (EAM), a map of artworks from Eastern Europe between 1945 and 2000, various provocative questions come up: regarding the selection within curatorial practice, the intrusion of artists in the field of art theory and historiography, the gap between the apparent dominant Western and assumed backward Eastern art market or – not least – the challenge of the participative integration of art observers and users. The interview with Miran Mohar and Borut Vogelnik focuses on the issues raised within the EAM project that are surfacing in current projects like the NSK State in Time (since 1992) and its diversifications, questioning the challenge of participation back to the 1990ies till now.
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Saxofodina : Fundstücke zur Literatur- und Kulturgeschichte Sachsens in Mittelalter und Früher Neuzeit

Fasbender, Christoph 29 April 2013 (has links)
Die Reihe ›Saxofodina‹ wird in lockerer Folge »Fundstücke zur Literatur- und Kulturgeschichte Sachsens in Mittelalter und Früher Neuzeit« präsentieren. Die Stücke sollen quellennah präsentiert, die Lektüre durch Übersetzung und Kommentar erleichtert werden. Der Reihentitel lehnt sich an die ›Celifodina‹ oder ›Himmlische Fundgrube‹ an. Ausgangspunkt dieses Traktats war das aufblühende Montanwesen auf dem Schneeberg, das den Augustinerprediger Johann von Paltz 1492 zu einer Reihe von Predigten animierte. Die daraus entwickelte ›Celifodina‹ sollte eines der erfolgreichsten Werke spätmittelalterlicher Frömmigkeitstheologie werden. »Fundstücke« referiert zum einen auf gänzlich Verborgenes, erstmals ans Licht Gefördertes, zum andern aber auch auf seit langer Zeit Verschüttetes, das hier in neuer Form aufs Neue ausgestellt werden soll. Dazu gehören Neufunde aus Archiven und Bibliotheken Sachsens, aber auch Funde, die Sachsen betreffen; weiterhin Editionen und Kommentare, aber auch Hilfs- und Findemittel zur sächsischen Literatur- und Kulturgeschichte der Vormoderne. Wir hoffen, mit dieser Reihe an die vor bald einem Dreivierteljahrhundert weitgehend eingestellten Förderarbeiten im Stollen der sächsischen Literatur- und Kulturgeschichte der Vormoderne anschließen zu können.
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Dresden Media Guide

Münch, Christoph 06 May 2024 (has links)
Dresden is a city full of history – and stories. The aim of this handbook is not only to awaken your interest and make you want to discover Dresden in all its diversity. It is also a research tool full of practical advice, useful addresses and suggested topics to enable you to report on the City of Dresden in all its many facets.
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Dresden Media Guide

06 May 2024 (has links)
Dresden ist eine Stadt voller Geschichte – und Geschichten. Dieses Handbuch soll nicht nur Interesse wecken und Lust machen, die Vielfalt Dresdens zu entdecken. Es soll Ihnen auch mit ganz praktischen Tipps, vielen wertvollen Adressen und Themenvorschlägen eine Recherchehilfe bieten, um über die Stadt Dresden in all ihren Facetten zu berichten.
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Möbeltischlerei und höfische Raumausstattungen im (Groß-) Herzogtum Mecklenburg-Schwerin vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts

Janke, Nico 20 June 2018 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit sind die Möbelherstellung auf dem Gebiet des (Groß-) Herzogtums Mecklenburg-Schwerin und die vom (Groß-) Herzog Friedrich Franz I. in Auftrag gegebenen Neuausstattungen von Appartements in der Zeit vom Ende des 18. bis ins erste Viertel des 19. Jahrhunderts. Sie wurden für zwei Generationen Erbprinzen anlässlich ihrer Hochzeiten vorgenommen. Zum einen wird nach der Qualität der im Land hergestellten Tischlerwaren und nach den stilistischen Impulsen sowie ökonomischen Bedingungen ihres Entwerfens und Anfertigens gefragt. Zum anderen gilt es nachzuvollziehen und zu begründen, wie sich der (Groß-) Herzog bei den Neuausstattungen gegenüber den Tischlern seines Landes verhielt und wie diese Projekte von den bei Hof tätigen Architekten organisiert wurden. Die vorliegende Arbeit in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil werden zunächst die Bedingungen der Tischlerausbildung und Möbelherstellung in den Städten Mecklenburgs und den Städten im westlichen Teil der damaligen preußischen Provinz Pommern (heute Vorpommern) erarbeitet und durch Vergleich mit politisch oder wirtschaftlich verbundenen Regionen bewertet. Man gewinnt ein zwar nicht lückenloses, aber detailreiches Bild von der Situation der Mecklenburger Tischlerämter. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit werden die höfischen Raumausstattungen sowie die bei ihrer Planung und Ausführung vom Herzogshaus beschrittenen Wege erläutert. Dabei wird ein Wandel in der Repräsentations- und Wohnkultur des Mecklenburger Hofes deutlich. Die (Groß-) Herzöge zwischen circa 1790 und 1840 erteilten keine großen Aufträge, um das (Tischler-) Gewerbe zu fördern, obwohl fortlaufende kriegerische Auseinandersetzungen im 18. verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung hatten. In der Konsequenz entwickelte sich hierzulande keine eigenständige Möbelkunst. Großherzog Friedrich Franz I. nutzte die dynastischen Verbindungen und die Kontakte seiner Architekten zu den großstädtischen Märkten für seine Projekte. / This dissertation deals with the topics of cabinet making in the former (Grand) Dukedom Mecklenburg-Schwerin and the projects for new interior decoration of the appartments for two generations of hereditary princes. The new interiors were ordered by the (Grand) Duke Frederic Franz I. of Mecklenburg-Schwerin between 1799 and 1822 due to the upcoming marriages of the princes. For answering the questions in both the fields I consider on the one hand the quality of the produced furnitures circa 1790 and 1850. On the other hand I investigate whether the (Grand) Duke engaged the cabinetmakers of his own land for his projects or not. The question also is how interior planning and bulding were organized by the architects of the court. To address this it is necessary to study the historical documents. My text is divided into two parts. In part one, I investigate the conditions of the practical and theoretical education of the carpenters in Mecklenburg and the towns of the Western part of the former Prussian province Pomerania. Today it is part of the German federal state Mecklenburg-Vorpommern. I discuss all the still existing furniture and drawings of cabinetmaker’s work for which the regions or cities where they were made are verifiable. In the end it is possible to draw a picture of the possible capability of the carpenters in the (Grand) Dukedom of Mecklenburg-Schwerin. In addition to this I compare the results to the situations in other regions which were connected by trade and the exchange of the knowledge by the craftmen. In the second part of this dissertation, the planning and organization during realisation of the court interiors will be introduced and explained. In the end it is possible to see a change in the culture of representation and court life. The (Grand) Dukes didn’t support the cabinetmaker’s trade by special orders in between 1799 and 1850. As a consequence in this country the art of furniture making could not prosper. Frederic Franz I. relied on dynastic relations and the contact of his architects to the international markets in Hamburg and Berlin.
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[de] SCHOHEIT UND GEHEIMNIS: DIE IDEE DER KUNSTKRITIK IM JUNGEN BENJAMIN (KOMMENTAR UNDUERSETZUNG DES WALTER BENJAMINS GOETHES WAHLVERWANDSCHAFTEN) / [pt] BELEZA E MISTÉRIO: A IDÉIA DE CRÍTICA DE ARTE NO JOVEM BENJAMIN (COMENTÁRIO E TRADUÇÃO DE AS AFINIDADES ELETIVAS DE GOETHE DE WALTER BENJAMIN)

ANA ALDERI PEREIRA DE RESENDE 21 June 2004 (has links)
[pt] O presente trabalho consiste numa exposição do conceito de crítica de arte, através de uma análise das suas determinações essenciais. O objetivo principal é mostrar como a crítica de arte é capaz de expor o caráter puro e acabado das obras de arte. Mas expor o seu caráter puro e acabado significa confrontar-e com o enigma de toda obra de arte autêntica, isto é, a emergência da verdade. Concebido como um estudo sobre a crítica de arte, este trabalho também é uma reflexão sobre a filosofia entendida como crítica, comentário e tradução. / [de] Die vorliegend Arbeit ist eine Darstellung des Kunstkritik- Begriffs durch eine Analyse ihrer wesentlichen estimmungen. Das Hauptziel ist, darzulegen,warum die Kunstkritik stelle den reinen und vollendeten Charakter des Kunstwerks dar. Darzustellen aber seinen reinen und vollendeten Charakter ist stellen sich das Geheimnis des echten Kunstwerk gegenüber, d. i., das des Erscheinen der Wahrheit. Als eine Studie über die Kunstkritik gedacht, ist diese Arbeit auch eine Reflexion über Philosophie als Kritik, Kommentar und Übersetzung.
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Critic, negotiator and gatekeeper. : An analasis of the role and influence of the curator within the contemporary art field

Warholm, Sara Christine Unknown Date (has links)
<p>The study examines the role of the art-curator with the focus on how it have influencedand may influence the art-scene and the concept of art. The study is based onmaterial extracted from texts involving the art-debates around the role of the curator,published in media and in literature. The study looks at the subject throughthe perspective of authorship and risk-theories in social sciences, and with a crossdisciplinarypoint of view, which takes into consideration how the debate regardingthe art-curator relates to the contemporary media landscape and the overall field ofcultural production. The study shows examples on how the role of the curator havebeen and currently is debated and defined. Through examples it shows that thecurators role have been compared to other characters within and without the fieldof cultural production. The comparisons include, among other things, the role ofthe critic and the music-DJ, but also the role of the guard-keeper and the diplomat.The most problematic comparison is where it is compared to the contemporary conceptualartist. The study shows that the role of the curator is becoming graduallycloser to the role of other producers in the cultural and medial field. This alsomeans that art is increasingly considered to be a cultural and medial product, incontrast to the classical romantic perception of art.</p>
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Kunst und Utopie. Studien über das Kunst-und Staatsdenken in der Renaissance.

Bauer, Hermann, January 1965 (has links)
Habilitationsschrift--Munich. / Includes bibliographical references. Also issued online.
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ベルリン・アジア美術館所蔵のキジル将来壁画の放射性炭素年代

NAKAMURA, Toshio, SATO, Ichiro, TANIGUCHI, Yoko, NAKAGAWARA, Ikuko, 中村, 俊夫, 佐藤, 一郎, 谷口, 陽子, 中川原, 育子 03 1900 (has links)
名古屋大学年代測定総合研究センターシンポジウム報告

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