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Aspekte zum Spannungsfeld von Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kunstpädagogik (2004-2010)

Weser, Melanie 28 June 2011 (has links) (PDF)
In der Bachelorarbeit werden im Rahmen des Studium der Kunstpädagogik an der Universität Leipzig auf Grundlage von Recherche, Quellenstudium, Erfahrungswissen und Synthese einige Aspekte zum Spannungsfeld von BNE und Kunstpädagogik vorgestellt, die einem breiten Publikum einen nachvollziehbaren Zugang sowie ein besseres Verständnis zum Themenkomplex „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ermöglichen sollen. Dazu werden Rahmenbedingungen und entscheidende Dokumente im Kontext der UNESCO-Bestrebungen zur kulturellen Bildung identifiziert sowie Defizite und Reserven im Kontext der weiteren Ausprägung von BNE für den Bereich kunstpädagogischer Praxis abgeleitet.
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Digitale Klangumgebungen in der Kunstpädagogik: Erprobung und Blickwinkel

Arndt, Martin 25 April 2019 (has links)
Die zeitgenössische Kunst steht dem Kunstunterricht in der Wahl der Ausdruckmittel sowie bei der Be-handlung von Inhalten und Intentionen mit einer kaum überschaubaren und stetig wachsenden Fülle an Neuerungen zur Seite. Damit stellt sich die Frage, wie die Kunstpädagogik mit diesen umgehen, sie er-proben und vermitteln kann. Ziel dieses Artikels ist es, Einblicke in die Arbeit mit digitalen Klangumge-bungen zu geben, erste Erkenntnisse abzuleiten und in einem theoretischen Diskurs Perspektiven für den Einsatz zu eröffnen. Dazu wird, mit Blick auf die Ausdrucksmittel, exemplarisch die Begegnung mit der digitalen Klangumgebung des MotionComposers im Lehrkontext dargestellt sowie an Quellen, für die Kunstpädagogik relevant erscheinenden Begriffen und einem künstlerischen Vorläufer reflektiert.
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Performance Art Education

Dudek, Antje 28 October 2022 (has links)
Das Dissertationsprojekt untersucht die Workshops von fünf internationalen Performancekünstler*innen qualitativ empirisch. Wie lehren diese ihre Kunstform? Welche Performancebegriffe leiten die Lehre? Welche didaktischen Ansätze und Methoden kommen zur Anwendung? Feldnotizen aus der teilnehmenden Beobachtung bilden das Basismaterial der Forschung, aus dem die individuellen Lehrkonzepte der Performancelehrenden rekonstruiert werden.
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Körper, Haut und Hülle: Ausdrucksformen von Körper und Leib in der Performancekunst – eine phänomenologische Einzelfallstudie im Kunstunterricht der Sekundarstufe II

Lübke, Christin 29 June 2021 (has links)
Körperlich Handeln, bis Kunst entsteht. Was in der Aussage des Schülers Moris anklingt, soll mit der Fokussierung auf Ausdrucksformen von Körper und Leib in der Performancekunst im Zuge dieser Arbeit differenziert betrachtet werden. Der erzählende Einblick aus einer Unterrichtssequenz, in welcher sich Lernende der Jahrgangsstufe 12 mit Performancekunst zum Thema „Körper, Haut und Hülle“ auseinandersetzen, veranschaulicht somit eröffnend den Gegenstandsbereich der vorliegenden phänomenologisch orientierten Einzelfallstudie: sich bewegende, explorierende, aufeinander reagierende Lernende, die performativ agieren und mit Körper und Leib mehrsinnlich wahrnehmend-denkend in der Welt verankert sind. Performances verhandeln die flüchtigen, schwer greifbaren und sich in Veränderung befindenden Momente künstlerischer Gestaltung.
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Aspekte zum Spannungsfeld von Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kunstpädagogik (2004-2010): Bachelorarbeit im Studiengang Kunstpädagogik (außerschulisch) am Institut für Kunstpädagogik der Universität Leipzig

Weser, Melanie 04 August 2010 (has links)
In der Bachelorarbeit werden im Rahmen des Studium der Kunstpädagogik an der Universität Leipzig auf Grundlage von Recherche, Quellenstudium, Erfahrungswissen und Synthese einige Aspekte zum Spannungsfeld von BNE und Kunstpädagogik vorgestellt, die einem breiten Publikum einen nachvollziehbaren Zugang sowie ein besseres Verständnis zum Themenkomplex „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ermöglichen sollen. Dazu werden Rahmenbedingungen und entscheidende Dokumente im Kontext der UNESCO-Bestrebungen zur kulturellen Bildung identifiziert sowie Defizite und Reserven im Kontext der weiteren Ausprägung von BNE für den Bereich kunstpädagogischer Praxis abgeleitet.:Vorwort „Aspekte zum Spannungsfeld von Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kunstpädagogik (2004–2010)“ 1 Zu Grundlagen der Bildung für nachhaltige Entwicklung 1.1 Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 1.1.1 Zu Begrifflichkeiten im Kontext von nachhaltiger Entwicklung 1.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung – zu den Ausgangsbedingungen im Juli 2010 1.2.1 BNE und das Leitbild nachhaltiger Entwicklung 2 Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kunstpädagogik im Projekt der allgemeinen Bildung 2.1 Gestaltungskompetenz und deren Teilkompetenzen aus Sicht der Bildung für nachhaltige Entwicklung 2.1.1 Zwölf Teilkompetenzen der Gestaltungskompetenz 2.1.2 Sechs Bildungsbereiche der Bildung für nachhaltige Entwicklung 2.2 Kulturelle Bildung, Kunstpädagogik und der homo universale 2.2.1 Zum Spannungsfeld von kultureller Bildung im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung 2.3 Zum Spannungsfeld von künstlerischer Bildung im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kunstpädagogik 2.3.1 Zur Analyse ausgewählter Dekade-Projekte 3 Ausgewählte Instrumentarien zur Gestaltung und Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung 3.1 Die UNESCO und Bildung für nachhaltige Entwicklung 3.1.1 UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005–2014“ – ein Feld der Kunstpädagogik? 3.1.2 Zweite UNESCO-Weltkonferenz zur kulturellen Bildung in Seoul (2010) 4 Resümee 4.1 Ausblick Quellen- und Literaturverzeichnis Anhang Abkürzungsverzeichnis Selbständigkeitserklärung
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Die Fremde im Werk von Marina Abramovic, Lothar Baumgarten und Nikolaus Lang - Annäherungen und Transformationen

Kuhlmann, Rosl 10 September 2012 (has links)
Das üppige Spektrum der künstlerischen Methoden von Marina Abramović, Nikolaus Lang und Lothar Baumgarten in ihren Herangehensweisen an die Fremde reicht von spiritueller Kommunikation über Materialexperimente zu skeptischen Worten an der Wand. In drei Kapiteln über die Künstler werden die verschiedenen inhaltlichen Ebenen der Werke und ihre Bezüge zur eigenen und zu fremden Kulturen untersucht. In den Schlussbetrachtungen werden die Strategien der künstlerischen Annäherungen an die Fremde miteinander verglichen. – Nikolaus Lang arbeitete in Japan abseits urbaner Zentren. Er bedachte Objekte von den Rändern der Zivilisation mit „Ritualen der Achtsamkeit“ und fügte sie ein in seine „Japanischen Landschaften“. In Australien spürte er zuerst einer historischen Ockerkarawane der Aborigines nach und bearbeitete dann das Gebiet der Flinders Ranges in Südaustralien in mehreren Dimensionen. Seine Arbeiten enthalten die Schichtungen von Zeit und Raum und mit seinem Werkkomplex „Nunga und Goonya“ fand er eine ganz eigene Art und Weise, „das Land zu erzählen“. – Für Marina Abramović wurde die australische Wüste zu einem „Ort der Transformation“, ihre Erfahrungen dort und ihre Einblicke in den tibetischen Buddhismus nahm die Künstlerin in den Performancezyklus „Nightsea Crossing“ auf. Während ihres „Great Wall Walk“, ihrer Begehung der Chinesischen Mauer, erfuhr sie in besonderer Weise die „Energien der Erde“ und versuchte, diese mittels der „Transitory Objects“ ihrem Publikum erfahrbar zu machen. Ihren Körper mit seinen Energielinien wiederum stellte sie großen Würgeschlangen als „Erde“ in ihrer Performancereihe „Dragon Heads“ zur Verfügung. Tibetische Lamas und Aborigines lud sie für mehrere Werke zur Zusammenarbeit ein, sie fungierten dort als Träger spiritueller Kräfte. – Ein Schlüsselerlebnis in Leben und Werk von Lothar Baumgarten war sein 18-monatiger Aufenthalt bei den Yanomami am oberen Orinoco. Handelten seine davor entstandenen Arbeiten von westlichen Vorstellungen von der Fremde, so thematisierte er nun erlebte Nähe und unüberbrückbare Distanz, zuerst in seiner Anthologie „Die Namen der Bäume.“. Mehrere Arbeiten handelten von schriftlosen Kulturen und mit „Accès aux Quais“ eröffnete er in der Pariser Metro Gleise zu verdrängten Kontinenten. Gegenstand von „Carbon“ waren historische Schichtungen und Prozesse der Landnahme in Nordamerika. – In den Schlussbetrachtungen wird die Auseinandersetzung der drei Künstler mit der Fremde in systematischer Weise zusammengefasst und verglichen. Ergebnis dieser Untersuchung ist die Formulierung gemeinsamer Themen und Handlungsweisen, trotz aller Unterschiede der künstlerischen Ausdrucksformen: Von Vertrautem ausgehen - Vorstellungen von der Fremde / Erkundung und Orientierung / Sammeln und Ordnen / Mythen und Rituale / Die fremden Menschen - Begegnung und Zusammenarbeit.

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