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Das Dropout-Phänomen - Eine Untersuchung an Eliteschulen des Sports in Sachsen

Baron-Thiene, Anna 14 July 2014 (has links) (PDF)
Auffällig viele Athletinnen und Athleten beenden vorzeitig, d. h. vor Erreichen des individuellen Leistungshöhepunktes, ihre leistungssportliche Karriere (Dropout). Oftmals werden von den Dropouts neben gestiegenen Anforderungen im schulischen und sportlichen Bereich, auch Motivationsverlust sowie eine Verschiebung der Prioritäten als Gründe für ihre Entscheidung gegen eine Fortsetzung der leistungssportlichen Karriere angegeben. Ver- schiedene sportwissenschaftliche Untersuchungen beschäftigten sich bereits mit diesem komplexen Phänomen, eine zufriedenstellende Erklärung gelang indes nicht. Ein Großteil der bereits vorhandenen Studien betrachtet meist nur die retrospektive und damit eine oftmals verzerrte Sichtweise. Das Hauptanliegen dieser Untersuchung ist es daher gewesen, den Einfluss ausgewählter psychologischer Merkmale auf die Aufrechterhaltung des Leistungssports für Nachwuchsathletinnen und –athleten bereits prospektiv zu erfassen und damit eine Möglichkeit zu schaffen, dem frühzeitigen Ausscheiden entgegenzuwirken. Ein großes wissenschaftliches Interesse besteht hinsichtlich der Prävention von Dropout gerade im Nachwuchsleistungssport. Mittels eines Modelles, welches den Einfluss der erfassten psychologischen Merkmale auf den Verbleib bzw. Abbruch einer sportlichen Karriere abbildet, können Maßnahmen zur Verhinderung von Dropouts ergriffen werden.
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Körperspuren : zur Semantik und Paradoxie moderner Körperlichkeit /

Bette, Karl-Heinrich. January 2005 (has links) (PDF)
Dt. Sporthochsch., Habil.-Schr. u.d.T.: Bette, Karl-Heinrich: Körperlichkeit und Modernität--Köln, 1987.
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Kommunikation im Spitzensport : theoretische Reflexionen zu kommunikativen Erfolgsstrategien von Trainern /

Borggrefe, Carmen. January 2008 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Universiẗat, Diss., 2008.
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Doping im Hochleistungssport : eine ökonomische Analyse /

Pirnat, Jochen. January 2008 (has links)
Zugl.: Innsbruck, Universiẗat, Dipl.-Arb., 2005.
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Untersuchungen zur weiteren Vervollkommnung der Anschlagtechniken Liegend und Stehend im Biathlonschießen

Espig, Nico 16 June 2014 (has links)
Der Anteil der Schießleistung in Bezug auf die Komplexleistung gewinnt durch die Einführung neuer und kürzerer Wettkampfdisziplinen sowie durch die zunehmende Verdichtung der Weltspitzenleistung immer mehr an Bedeutung. Neben den allgemeinen Schießtechnikelementen Atmung, Abzug, Zielen und Anschlag sowie deren optimaler Koordination können Körperschwankungen und Anschlagsstabilität als wesentliche Einflussgrößen der Schießtechnik im Biathlon benannt werden. Zielstellung dieser Untersuchung war die Aufhellung des komplexen Beziehungsgeflechts der Schießtechnik in den Anschlagsarten Liegend und Stehend im Biathlon. Auf der Grundlage der sportartspezifischen Anforderungen des Biathlonschießens, wurden in beiden Anschlägen, in Abhängigkeit anthropometrischer Merkmale (z. B. Alter und Körpergröße) sowie in Abhängigkeit der Art der Vorbelastung, die Zusammenhänge zwischen der Anschlagsstabilität und der Anschlagsgestaltung, im Hinblick auf möglichst geringe Bewegungen der Laufmündung im Moment der Schussabgabe, als Voraussetzung für sichere Trefferergebnisse, analysiert. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde ein komplexer Schießmessplatz eingesetzt, welcher die synchrone Erfassung und Analyse von Kraft-Zeit-Verläufen an den Kontaktstellen Sportler-Gewehr, Bewegungen an der Laufmündung, Schwankungen des Systems Sportler-Waffe, die Belastungsverteilung der Auflagepunkte auf der Unterstützungsfläche sowie Winkel und Winkelveränderungen der Anschlagsposition in der Schussvor- und Nachbereitung sowie im Verlauf einer kompletten Schussserie ermöglicht. Im Rahmen einer Evaluationsstudie konnten über einen Zeitraum von zwei Jahren eine Vielzahl von leistungsrelevanten Parametern identifiziert werden. Neben der Präzisierung des sporttechnischen Leitbildes konnten Norm- und Richtwerte als Orientierungsgrößen für den Techniktrainingsprozess abgeleitet werden. Auf der Basis der Erkenntnisse aus der Evaluationsstudie, ist es im Rahmen einer spezifischen Interventionsstudie gelungen, Möglichkeiten aufzuzeigen, eine Steigerung der Schießleistung durch Abbau entsprechender Leistungsdiskrepanzen zu erreichen.:Inhaltsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 8 1 Einleitung 12 1.1 Problemstellung 12 1.2 Zielstellung 16 1.3 Struktur der Arbeit 17 2 Theoretische Vorbetrachtungen 19 2.1 Struktur und Entwicklungstendenzen der Wettkampfleistung im Biathlon 19 2.1.1 Laufgeschwindigkeit 20 2.1.2 Schießstandaufenthalt 21 2.1.3 Schießergebnis 22 2.1.4 Komplexe Biathlonleistung 24 2.2 Struktur der Leistungsfähigkeit und Diagnostik im Biathlonschießen 25 2.2.1 Anforderungsstruktur Schießtechnik 25 2.2.2 Anschlagstechnik 28 2.2.3 Anschlagsgestaltung 34 2.2.4 Anschlagsstabilität 36 2.2.5 Zieltechnik 40 2.2.6 Atemtechnik 42 2.2.7 Abzugstechnik 43 2.2.8 Zusammenfassung − Diagnostik der Schießleistung im Biathlon 43 2.3 Trainingsstruktur im Biathlonschießen 46 2.3.1 Sportliche Technik, Normwertorientierungen und Techniktraining 46 2.3.2 Techniktraining im Biathlonschießen 50 3 Fragestellungen und wissenschaftliche Forschungshypothesen 54 3.1 Fragestellungen 54 3.2 Forschungshypothesen 57 4 Untersuchungskonzept 58 4.1 Untersuchungsstichprobe 58 4.1.1 Evaluationsstudie 58 4.1.2 Interventionsstudie 59 4.2 Untersuchungsansatz und -ablauf 60 4.2.1 Evaluationsstudie 60 4.2.2 Interventionsstudie 62 4.3 Untersuchungsverfahren 65 4.3.1 Gewehrsensorik (Biathlonschießmessplatz) 65 4.3.2 Stabilometrie mittels Footscan® Balance (RS Scan Intl.) 70 4.3.3 2D-Bewegungsanalyse 72 4.3.4 Synchronisation und Zusammenführung der Messdaten der verschiedenen Untersuchungsverfahren 75 4.4 Untersuchungsaufbau 77 4.5 Statistische Datenbearbeitung 78 4.6 Kritik der Untersuchungsmethodik 80 5 Evaluationsstudie 83 5.1 Ergebnisse Evaluationsstudie 83 5.1.1 Beziehungsgeflecht Anschlagsstabilität 83 5.1.2 Beziehungsgeflecht Anschlagsgestaltung 106 5.2 Diskussion Evaluationsstudie 128 5.2.1 Diskussion der Ergebnisse zur Anschlagsstabilität 128 5.2.2 Diskussion der Ergebnisse zur Anschlagsgestaltung 148 6 Interventionsstudie 161 6.1 Ergebnisse Interventionsstudie 161 6.1.1 Gleichgewichts- und Haltetraining 161 6.1.2 Messplatztraining 163 6.2 Diskussion Interventionsstudie 177 6.2.1 Anschlag Liegend 177 6.2.2 Anschlag Stehend 179 7 Zusammenfassung und Ausblick 183 7.1 Empfehlungen für die Sportpraxis 192 7.2 Ausblick für die Forschung 194 Literaturverzeichnis 196 Anhang 202
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Das Dropout-Phänomen - Eine Untersuchung an Eliteschulen des Sports in Sachsen

Baron-Thiene, Anna 11 June 2014 (has links)
Auffällig viele Athletinnen und Athleten beenden vorzeitig, d. h. vor Erreichen des individuellen Leistungshöhepunktes, ihre leistungssportliche Karriere (Dropout). Oftmals werden von den Dropouts neben gestiegenen Anforderungen im schulischen und sportlichen Bereich, auch Motivationsverlust sowie eine Verschiebung der Prioritäten als Gründe für ihre Entscheidung gegen eine Fortsetzung der leistungssportlichen Karriere angegeben. Ver- schiedene sportwissenschaftliche Untersuchungen beschäftigten sich bereits mit diesem komplexen Phänomen, eine zufriedenstellende Erklärung gelang indes nicht. Ein Großteil der bereits vorhandenen Studien betrachtet meist nur die retrospektive und damit eine oftmals verzerrte Sichtweise. Das Hauptanliegen dieser Untersuchung ist es daher gewesen, den Einfluss ausgewählter psychologischer Merkmale auf die Aufrechterhaltung des Leistungssports für Nachwuchsathletinnen und –athleten bereits prospektiv zu erfassen und damit eine Möglichkeit zu schaffen, dem frühzeitigen Ausscheiden entgegenzuwirken. Ein großes wissenschaftliches Interesse besteht hinsichtlich der Prävention von Dropout gerade im Nachwuchsleistungssport. Mittels eines Modelles, welches den Einfluss der erfassten psychologischen Merkmale auf den Verbleib bzw. Abbruch einer sportlichen Karriere abbildet, können Maßnahmen zur Verhinderung von Dropouts ergriffen werden.
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Förderung von (sportlichen) Begabungen im schulischen Bildungsgang: Bericht zum wissenschaftlichen Symposium am 07. Dezember 2012 in Potsdam

Borchert, Thomas, Hummel, Albrecht January 2013 (has links)
Das Themenfeld der (sportlichen) Begabungsförderung im Kontext schulischer Bildungsgänge erhielt nicht zuletzt durch die Diskussion um das Abschneiden der Deutschen Mannschaft bei den Olympischen und Paralympischen Spielen von London 2012 neue Impulse. Dabei wird in dem von Politik, Medien und Wissenschaft geführten Diskurs der Fokus insbesondere auf die Förderung von Begabungen in pädagogischen Institutionen und damit auf die sogenannten Schule-Leistungssport-Verbundsysteme gelegt. Mit Stand Oktober 2013 existieren in der Bundesrepublik Deutschland 41 dieser Verbundsysteme, die das DOSB-Prädikat ‚Eliteschule des Sports’ (EdS) tragen und damit bestimmte, vom DOSB festgelegte Qualitätskriterien erfüllen. Im Bundesland Brandenburg befinden sich vier dieser Einrichtungen, an denen in insgesamt 17 Olympischen Sportarten sportlich begabte Heranwachsende gefördert werden. Der vorliegende Tagungsband, der am 07. Dezember 2012 im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg durchgeführten Fachtagung befasst sich im Kern mit der dargestellten Thematik und enthält Beiträge von vier Autorengruppen, die sich der Förderung (sportlicher) Begabungen im schulischen Bildungsgang aus unterschiedlichen Perspektiven annähern. Dabei werden sowohl Überlegungen aus der Bildungsgangforschung diskutiert als auch empirische Befunde aus den sportpädagogischen, sportpsychologischen und sportmedizinischen Wissenschaftsdisziplinen besprochen.
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PROGNOSTISCHE FAKTOREN FÜR VERLETZUNGEN VON JUDOKA IM HOCHLEISTUNGSSPORT

Yacoub, Simon 02 August 2023 (has links)
Zusammenfassung der Arbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. PROGNOSTISCHE FAKTOREN FÜR VERLETZUNGEN VON JUDOKA IM HOCHLEISTUNGSSPORT eingereicht von: Simon Yacoub angefertigt an/in: Medizinische Fakultät der Universität Leipzig Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie betreut von: Prof. Dr. med. habil. Christoph-Eckhard Heyde November 2022 Judo ist die am meisten betriebene Kampfsportart der Welt. Ziel in der japanischen Kampfkunst ist es, den Gegner entweder auf die Matte zu werfen oder ihn im Bodenkampf zur Aufgabe zu zwingen. Der Kampf beginnt immer im Stand. Zuerst versuchen die Judoka ihren favorisierten Griff beim Gegner anzubringen. Ist dies gelungen gibt es eine große Reihe an Techniken, um den Gegner zu Fall zu bringen. Im Boden kann der Gegner mit einer Hebeltechnik auf das Ellenbogengelenk oder eine Würgetechnik am Hals zur Aufgabe gezwungen werden. Auch eine Festhaltetechnik im Boden kann den Kampf beenden. Verletzungen in dieser Sportart sind häufig und haben vor allem im Hochleistungssportbereich die höchste Inzidenz. Die meistbetroffenen Gelenke sind das Knie-, das Schulter- und das Ellenbogengelenk. Der häufigste Verletzungsmechanismus ist eine Wurfaktion durch den gegnerischen Judoka. Die meisten Traumata (60-70%) ereignen sich im Training. In der vorliegenden prospektiven Arbeit wurden vom 31.01.2020 bis 15.06.2022 an acht deutschen Judo-Leistungszentren unter allen dort trainierenden Kaderathleten 105 relevante Traumata detektiert. Es wurden nur Verletzungen erfasst, die zu einem Trainingsausfall von mindestens zwei Tagen geführt haben. Außerdem mussten die Judoka mindestens 18 Jahre alt sein und den Landeskaderstatus erfüllen. Die Erhebung der Daten erfolgte über einen Online-Fragebogen und beinhaltete 22 Fragen. Hierbei wurden allgemein-epidemiologische, sowie verletzungsspezifische Parameter erfasst. Die Studienpopulation ist mit 105 Studienteilnehmern als gering zu betrachten. Allerdings wurde für diese Untersuchung ein sehr spezifisches Patientenklientel, deutsche Judoka im Hochleistungssportbereich, gewählt. Daher ist die Studiengröße für diese spezifische Gruppe mit einer daraus folgenden guten Vergleichbarkeit als aussagekräftig anzusehen. Das Ziel der Arbeit bestand darin, prognostische Faktoren für Verletzungen im Hochleistungssport Judo zu determinieren.   Kein prognostischer Faktor, für das Risiko von Verletzungen im Hochleistungssport im Judo, war das Geschlecht. Die Verteilung von weiblichen beziehungsweise männlichen Judoka mit Trauma war annähernd gleich (weiblich=41,9% vs. männlich=58,1%). Ebenso konnten die Gewichtsklassengruppen keine Prognoserelevanz aufweisen. Hier muss erwähnt sein, dass aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Untersuchung einzelner Gewichtsklassen möglich war. Es wurden keine Unterschiede für Verletzungen im Spitzensport Judo detektiert, welche in Abhängigkeit zur Dauer im Hochleistungssportbereich Judo standen. Das Knie-, das Schulter-, sowie das Ellenbogengelenk konnten als prädisponierende Körperregionen für Verletzungen determiniert werden. Die Verletzungsart Bänderriss sticht in der vorliegenden Arbeit hervor und macht 40,0% aller Verletzungen aus. Im Einklang mit der Literatur wurde die vordere Kreuzbandruptur, in der hier präsentierten Untersuchung, als häufigste ärztliche Diagnose herausgearbeitet (7,6% aller Verletzungen). Die Verletzungsmechanismen gegnerische Wurfaktion und eigene Wurfaktion führten insgesamt zu mehr als drei Viertel aller Verletzungen (gegnerische Wurfaktion – 40,0%; eigene Wurfaktion – 38,1%). Die sportartspezifischen Bewegungsabläufe sind im Wesentlichen vorgegeben und lassen sich kaum sinnvoll verändern. Somit stellt der Verletzungsmechanismus keinen gut beeinflussbaren Parameter für das Risiko von Verletzungen dar. Als prognostischer Fakt im Sinne eines erhöhten Risikos für Verletzungen im Hochleistungssportbereich im Judo konnte der Altersgruppenbereich 21 bis 23 Jahre identifiziert werden. Hier ereigneten sich mit 25,7% die meisten Verletzungen der Umfrage. Ebenso als prognostischer Faktor konnte der steigende Trainingsaufwand im Hochleistungsbereich gezeigt werden. Je höher dieser ist, umso mehr Traumata wurden erfasst. Im Training ereigneten sich mit 64,8% die meisten Traumata im Judo. Diese Verteilung ist schon lange so in der Literatur beschrieben und konnte in der hier dargestellten Studie als prognostischer Faktor für Verletzungen im Hochleistungssportbereich im Judo bestätigt werden. 38,9% aller erfassten Traumata aus der vorliegenden Arbeit sind im Anschluss an eine vorangegangene Gewichtsreduktion aufgetreten. Eine Gewichtsreduktion wird in der Kampfsportart Judo regelhaft betrieben. Bis zu 80% der Judoka nehmen in Vorbereitung auf einen Wettkampf ab. Eine Gewichtsreduktion sollte daher als prognostischer Faktor für Verletzungen in Zukunft stärker beachtet werden. Bei Verletzungen von weiblichen Judoka scheint der Menstruationszyklus eine Prognoserelevanz darzustellen. Dort ereigneten sich 36,4% der Traumata während der Menstruation.   Die in dieser Arbeit identifizierten prognostischen Faktoren für Verletzungen können dazu beitragen, die Inzidenz von Traumata im Judo-Spitzensport zukünftig zu senken. In der Sportart Judo gibt es ein großes Potential an der weiterführenden Erfassung von Verletzungen. Es könnten sich folglich daraus neue Präventions-, Therapie-, sowie Rehabilitationskonzepte und angepasste Trainingsinhalte ableiten lassen. Gerade die individuelle Trainingssteuerung (Trainingsintensität, Trainingsinhalte, Gewichtsreduktion) einzelner Judoka könnte erhebliche Verbesserungen in Hinblick auf Entstehungen von Verletzungen liefern. Auf Grundlage der gewonnenen Daten sollten sich nun weitere spezifische Untersuchungen anschließen.  :Inhaltsverzeichnis Bibliografische Beschreibung: I. Abkürzungsverzeichnis IV Abkürzungen IV Glossar VI II. Abbildungsverzeichnis VII III. Tabellen VIII IV. Diagramme IX 1. Einleitung 1 1.1 Exkurs: Judo, der sanfte Weg – Definition und Historik 1 1.2 Judo im Hochleistungssportbereich 4 1.3 Definition von Verletzung und Krankheit 6 1.4 Verletzungen im Judo 7 1.5 Traumamechanismen 8 1.5.1 Trauma durch eigene Kampf- oder Wurfaktion 9 1.5.2 Trauma durch gegnerische Kampf- oder Wurfaktion 13 1.5.3 Trauma durch eine Bodenkampfaktion 16 1.5.4 Trauma ohne jegliche Fremdeinwirkung 17 1.6 Bedeutung eines verletzungsbedingten Ausfalls im Judo 18 1.7 Epidemiologie 20 1.8 Funktionelle Anatomie von bevorzugt verletzten Körperregionen, sowie deren häufigste Traumata 22 1.8.1 Funktionelle Anatomie des Schultergelenkes 23 1.8.2 Traumata des Schultergelenkes 25 1.8.3 Funktionelle Anatomie des Kniegelenkes 27 1.8.4 Traumata des Kniegelenkes 29 2. Die Corona-Pandemie 2019 32 2.1 SARS-CoV-2 – Die Pandemie 2019 32 2.2 SARS-CoV-2 und der Sport 34 3. Ziel der Arbeit 36 4. Material und Methoden 38 4.1 Methoden 38 4.2 Rekrutierung der einzuschließenden Judoka 38 4.3 Datenschutz/Einwilligungserklärung 39 4.4 Ethikantrag 39 4.5 Umfragebogen 40 4.6 Erfassung anamnestischer Daten 41 4.6.1 Epidemiologische Daten 41 4.6.2 Ernährungsgewohnheiten und Nikotinkonsum 41 4.6.3 Judoaktivität 41 4.6.4 Operationen vor der Verletzung 41 4.6.5 Gewichtsreduktion 42 4.6.6 Verletzung 42 4.6.7 Trainingsausfall/Therapie 43 4.7 Ausschluss aus der statistischen Erhebung 43 4.8 Statistische Analyse 43 5. Ergebnisse 44 5.1 Deskriptive Analyse 44 5.1.1 Geschlechtsspezifische Verteilung 45 5.1.2 Altersverteilung 46 5.1.3 Betroffene Körperregionen 47 5.1.4 Trainingsaufwand pro Woche 48 5.1.5 Verletzungsart (VA) 49 5.1.6 Ärztliche Diagnose (ÄD) anhand ICD-10-Codes 50 5.1.7 Verletzungsmechanismus 51 5.1.8 Gewichtsklassengruppen (GKG) 52 5.1.9 Dauer, wie lange Judo im Allgemeinen und im Hochleistungssportbereich (HLSPB) betrieben wird 53 5.1.10 Verletzungen im Training 55 5.1.11 Gewichtsreduktion vor Verletzung 56 5.1.12 Menstruation während der Verletzung 57 5.2 Datenkorrelation zur Analyse von prognostischen Faktoren für Verletzungen im Hochleistungssport Judo 58 5.2.1 Zusammenhang zwischen Lokalisation der Verletzung und dem Geschlecht 58 5.2.2 Zusammenhang zwischen Lokalisation der Verletzung und der Gewichtsklassengruppe 60 5.3 Gegenüberstellende Analyse – Auffälligkeiten des Studienkollektivs 62 5.3.1 Verletzungsart 62 5.3.1.1 Verletzungsart im Vergleich zu den Gewichtsklassengruppen 62 5.3.1.2 Verletzungsart im Vergleich zur Gewichtsreduktion (GR) 64 5.3.1.3 Verletzungsart im Vergleich zur Dauer wie lange Judo betrieben wurde 65 5.3.1.4 Verletzungsart im Vergleich zur Dauer, wie lange Judo im Hochleistungssportbereich betrieben wurde 66 5.3.1.5 Verletzungsart im Vergleich zum wöchentlichen Trainingsumfang 67 5.3.1.6 Verletzungsart im Vergleich zum Trainingsausfall 68 5.3.1.7 Verletzungsart im Vergleich zum Geschlecht 69 5.3.1.8 Verletzungsart im Vergleich zum therapeutischen Vorgehen 71 6. Diskussion 72 7. Zusammenfassung der Arbeit 90 8. Quellenverzeichnis 95 8.1 Literaturverzeichnis 95 8.2 Verzeichnis der Internetlinks 111 9. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 114 10. Erklärung über die Vorbehaltlichkeit der Verfahrenseröffnung zur Verleihung des Titels Dr. med. 115 11. Lebenslauf 116 12. Danksagung 119 13. Anlagen 120 13.1 Waiver EK 120 13.2 Datenschutzerklärung 121 13.3 Tabellen Umfragebogen 124
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Entwicklung und Evaluation eines achtsamkeitsbasierten Trainingsprogramms zur Leistungssteigerung im Sport

Kittler, Christoph 19 August 2022 (has links)
Die Ergebnisse von Studien aus der klinischen Psychologie und der Neurowissenschaften deuten darauf hin, dass Achtsamkeit eine wirksame Strategie zur Optimierung von im Sport leistungsrelevanten Faktoren sein könnte (Jekauc & Kittler, 2015). Diese Dissertation erläutert den Entwicklungsprozess des Berliner Achtsamkeitstrainings zur Leistungsoptimierung (BATL) und gibt die begleitende wissenschaftliche Analyse von möglichen Wirkmechanismen achtsamkeitsbasierten Trainings im Leistungssport wieder. Das Dissertationsprojekt umfasst drei Studien im Prä-Post-Design mit Kontrollgruppen und quantitativen Methoden sowie eine Fall-Studie mit Mixed-Methods. Die erste Untersuchung konnte zunächst zeigen, dass das BATL wirksam die Achtsamkeit bei den Teilnehmenden steigern kann. Die Ergebnisse der Folgestudie offenbarten einen indirekten positiven Effekt des BATLs auf das Emotionsmanagement von Sportlerinnen und Sportlern. Durch eine Steigerung der Achtsamkeit bewirkt das Programm eine Senkung der Anwendungswahrscheinlichkeit maladaptiver Bewältigungsstrategien. In einer weiteren Studie im Sportschulkontext deuteten die Ergebnisse darauf hin, dass das BATL sowohl die Daueraufmerksamkeit als auch die selektive Aufmerksamkeit bei jungen Sportler:innen verbessert und dass mehr Training im gleichen Zeitraum zu besseren Aufmerksamkeitsleistungen führt. Die Daten deuteten auch darauf hin, dass Teilnehmende, die nach der Intervention weiterhin selbständig übten, bei der Langzeitmessung ebenfalls bessere Leistungen erzielten. Die abschließende Fallstudie im Leistungssportkontext konnte aufzeigen, dass mehr Unterstützung für Athlet:innen bei der Integration von Achtsamkeitsübungen in den Alltag den Effekt von Achtsamkeitsinterventionen steigern könnte. Über das Dissertationsprojekt hinweg konnte verifiziert werden, dass das entwickelte Achtsamkeitsprogramm BATL die sportliche Leistungsfähigkeit steigern kann. Die grundlegende Hypothese, dass achtsamkeitsbasiertes Training eine vielversprechende Ergänzung zu herkömmlichen sportpsychologischen Interventionen im deutschsprachigen Raum darstellen kann, konnte damit bestätigt werden. / Research findings from clinical psychology and neuroscience suggest that mindfulness could be an effective strategy for optimizing factors relevant to performance in sport (Jekauc & Kittler, 2015). This dissertation details the development process of the Berliner Achtsamkeitstraining zur Leistungsoptimierung (Berlin Mindfulness Training for Performance Optimization; BATL) and provides the accompanying scientific analysis of potential impact factors of mindfulness-based training in competitive sport. The dissertation project includes three randomized control trial studies in pre-post design and quantitative methods, as well as a case study with mixed methods. The first investigation initially demonstrated that the BATL was effective in increasing mindfulness in participants. The results of the follow-up study revealed an indirect positive effect of the BATL on athletes' emotion management. By increasing mindfulness, the program causes a decrease in the probability of using maladaptive coping strategies. The results of a further study indicated that the BATL improves both sustained attention and selective attention in young athletes and that more training in the same amount of time leads to better attentional performance. The data also suggested that participants who continued to practice independently after the intervention also performed better in the long-term measurement. The final case study in a competitive sports context revealed that more support for athletes in integrating mindfulness practice into daily life could increase the effect of mindfulness interventions. Across the dissertation project, it was verified that the developed mindfulness program, BATL, could enhance athletic performance. The foundational hypothesis that mindfulness-based training can be a promising addition to conventional sports psychology interventions in German-speaking countries could thus be confirmed.
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Pedalkraft, Muskelaktivität und physiologische Kenngrößen auf Ergometer, Laufband und Bahn bei Elitebahnradsportlern

Strunz, Janine 12 December 2011 (has links)
Auf der Radrennbahn können Leistungsdiagnostik und Techniktraining nur sehr eingeschränkt durchgeführt werden. Alternativen bieten sich mit Ergometer (Ergo) und Laufband (LB). Das erste Ziel dieser Arbeit war zu klären, inwieweit sich EMG, Pedalkraft und physiologische Kenngrößen beim Radfahren auf dem Ergo oder auf dem LB vom Radfahren auf der Bahn unterscheiden. Um die Wettkampfleistung beeinflussen zu können, müssen die Besonderheiten des Muskelkoordinationsmusters sowie des Tangentialkraft-Winkel-Kurvenverlaufes im wettkampfspezifischen Intensitätsbereich erkannt werden. Das zweite Ziel der Arbeit war daher die Analyse von Muskelaktivität und Tangentialkraft bei wettkampfnaher Belastung auf der Radrennbahn, um hieraus Erkenntnisse für die Trainingspraxis zu gewinnen. Im ersten Ergebnisteil zeigten sich signifikante Unterschiede für die physiologi-schen Kennwerte, die Tangentialkraft und die Muskelaktivität im Vergleich Bahn vs. Ergo (U1) sowie Bahn vs. LB (U2). Die mittlere Tangentialkraft und die physiologischen Kennwerte waren in der U1 und U2 auf der Bahn signifikant geringer als auf dem Ergo bzw. LB. Die Aktivität einiger Muskeln wies hingegen auf der Bahn signifikant höhere Werte auf als beim Ergo- und LB-Test. Im Vergleich Bahn vs. Ergo konnten für sechs und im Vergleich Bahn vs. LB für zwei der zehn abgeleiteten Muskeln signifikante Unterschiede nachgewiesen werden. Aus den Ergebnissen des ersten Untersuchungsteils kann gefolgert werden, dass für die Leistungsdiagnostik und das Techniktraining das LB dem Ergo vorgezogen werden sollte. Im zweiten Ergebnisteil wurde nachgewiesen, dass bestimmte Muskeln an der Anpassung der gesamten muskulären Beanspruchung an die wettkampfnahe Belastung besonders stark beteiligt sind. Im Kraft- und Radtraining sollte diesen Muskeln besondere Beachtung zukommen. Auch die Tangential-Kraft-Winkelkurve wies bei wettkampfnaher Belastung Besonderheiten auf, welche mit einem Feedbacktraining angesteuert werden könnten. / Performance diagnostics and technical training can only be carried out in a re-stricted manner on the cycling track. The alternatives are the ergometer (ergo) and treadmill (TM). The first objective of this paper was to clarify to what extent EMG, pedal force and physiological parameters during cycling on the ergo or TM differ from cycling on the track. The peculiarities of the muscle coordination pattern as well as the tangential force-angle-course of curve in the intensity range specific to competition must be recognized to be able to influence performance. The second objective of the paper was therefore the analysis of muscle activity and tangential force during stress on the cycle track close to the race to obtain findings for practical training as a result. In the first part of the results there were significant differences for the physio-logical parameters, the tangential force and the muscle activity when comparing track and ergo (U1) as well as track and TM (U2). The average tangential force and the physiological parameters in U1 and U2 on the track were significantly lower than on the ergo or TM. The activity of some muscles on the track, however, showed significantly higher values than on the ergo and TM test. When comparing track vs. ergo six of the ten derived muscles showed significant differences, when comparing track vs. TM it was two of the ten muscles. We can conclude from the results of the first part of the investigation that the TM is preferable to the ergo for performance diagnostics and technical training. The second part of the results showed that certain muscles play a significant role in the adaptation of the entire muscular stress to stress during the race. Special attention should be paid to these muscles during strength and cycle training. The tangential force-angle curve also showed peculiarities during stress close to the race, which could be controlled with feedback training.

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