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Zum Verstehen fremdkultureller Literatur ein Vergleich der Konventionen im Umgang mit literarischen Texten am Beispiel Deutschland und China

Müller-Peisert, Gabriele January 2005 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005
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Zum Verstehen fremdkultureller Literatur ein Vergleich der Konventionen im Umgang mit literarischen Texten am Beispiel Deutschland und China

Müller-Peisert, Gabriele January 2005 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005 / Download lizenzpflichtig
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Zum Verstehen fremdkultureller Literatur ein Vergleich der Konventionen im Umgang mit literarischen Texten am Beispiel Deutschland und China /

Müller-Peisert, Gabriele. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Kassel. / Download lizenzpflichtig.
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"Es war sehr schön in dir zu leben ..." : Literarische Kompetenz und Szenische Interpretation. Texte von Grundschulkindern als Zeugnisse der Rezeption /

Kumschlies, Kirsten. January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2007.
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Literarizität und Geschichte als literaturdidaktisches Problem eine Studie am Beispiel des Mittelalters /

Brüggemann, Jörn. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2007.
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Primat der Texte : Grundzüge einer Didaktik literarischen Verstehens /

Ensberg, Claus. January 2005 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, Habil.-Schr., 2004.
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Förderung literarästhetischer Urteilskompetenz bei "literaturfernen" Schülerinnen und Schülern: Didaktisierung zu Friedrich de la Motte Fouquès "Undine"

Führer, Carolin 06 September 2012 (has links)
Friedrich de la Motte Fouquès „Undine“ stellt ein hinsichtlich Lern- und Unterrichtsmitteln noch kaum erschlossenes Werk im Unterricht dar, dennoch ist es derzeit verpflichtende Lektüre für das Abitur in Sachsen. Die Arbeit entwirft daher Unterrichtskonzepte zur Erschließung dieses Werkes und erprobt diese in der praktischen Unterrichtssituation. Aufgrund der Tatsache, dass Schullektüre aus fachdidaktischer Sicht nach der Pubertät eher dem „Aufbau ästhetischer Rezeptionskompetenz“ (Eggert 1997, S. 57) dienen sollte, untersucht die Arbeit dabei im Schwerpunkt die „literarästhetische Urteilskompetenz“ der Schüler (vgl. Frederking 2011).:1 Einleitung 1.1 Einordnung und Begründung des Themas: „Undine“ im Schulkanon 1.2 Zielstellung der Arbeit 2 Theoretische Grundlagen der Didaktisierung 2.1 Fouquè und „Undine“ in der Literatur um 1800 2.2 Literarische Urteilskompetenz 2.3 Didaktisierung einer Pflichtlektüre in der Oberstufe 2.3.1 Lektüre vorbereiten und begleiten 2.3.2 Lektüre strukturieren 2.3.3 Lektüre vertiefen 2.3.4 Lektüre einordnen 2.3.5 Lektüre im Medienverbund 3 Praktische Erprobung der Didaktisierung 3.1 Vorstellung der Lerngruppe 3.2 Durchführung der Didaktisierung 3.3 Evaluation literarischer Urteilskompetenzen 4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 5 Literaturverzeichnis 6 Anhang
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Archive der Zukunft der Beitrag des Literaturunterrichts zur Auseinandersetzung mit Auschwitz /

Köster, Juliane. January 2001 (has links)
Habilitation-Universität, Augsburg, 2000. / Includes bibliographical references (p. 343-372).
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Konzeption eines Lesebuchs für Schüler und Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe

Proksch, Jutta January 2008 (has links) (PDF)
Die Arbeit beinhaltet einen Theorie- und einen Praxisteil. Es handelt sich um die theoretische Konzeption und praktische Ausarbeitung eines Lesebuchs für den Unterricht mit jugendlichen SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung oder mit Leseschwierigkeiten. Hauptanliegen ist die Zusammenstellung und Aufbereitung von Lesematerial, das sowohl die Leseinteressen der Jugendlichen anspricht als auch ihren Lesefähigkeiten entspricht. Im Theorieteil wird auf der Basis allgemeiner literaturdidaktischer Überlegungen insbesondere zu Aufgaben und Zielen von Lese- und Literaturunterricht, zu handlungs- und produktionsorientiertem Unterricht, zu Lesekompetenz und zu Leseförderung eine Konzeption mit leitenden Prinzipien für das Lesebuch ausgearbeitet. Dabei finden Bedingungen im und Erkenntnisse zum Lese- und Literaturunterricht bei SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung Beachtung, darunter der "erweiterte Lesebegriff" nach Hublow und Aspekte zur leichten Lesbarkeit und Textverständlichkeit. Folgende wichtige Aspekte bilden die Eckpfeiler der Lesebuchkonzeption: Das Buch enthält leicht lesbare Texte von bis zu drei Seiten Umfang zu Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Für SchülerInnen, die nicht oder nur bruchstückhaft Schrift lesen, gibt es Material zum Lesen von Fotos, Zeichnungen, Symbolen, Signal- oder Ganzwörtern. Um integrativen Unterricht bei heterogener Schülerschaft realisieren zu können, gibt es Texte mit gleichem Inhalt oder Thema in verschiedenen Darstellungsformen. Auch der Einsatz vielfältiger Medientexte z.B. von Comics, Cartoons oder Liedern soll dies ermöglichen. Daneben gibt es Material zur Förderung von Lesefähigkeiten und -fertigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus. Wichtige Prinzipien sind darüber hinaus die Ausgewogenheit von pragmatischen, lebenspraktisch relevanten Texten und belletristischen Texten sowie das Angebot einer Vielfalt an Textsorten (z.B. Erzählungen, Gedichte, Tabellen, Rezepte, Sprichwörter). Der praktische Teil der Arbeit beinhaltet das Lesebuch "Lesestoff", das acht Kapitel enthält, dazu ein Schülerarbeitsheft mit Aufgaben zu Texten aus dem Lesebuch, insbesondere zum vertieften Textverständnis und zum handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit den Texten. Die Aufgaben sind mit Lösungen versehen und daher zur selbstständigen Bearbeitung in offenen Unterrichtsformen geeignet. Ein Lehrerband enthält die Lesebuchkonzeption, Unterrichtsideen, Hinweise und Zusatzinformationen zu den Texten.
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« – wo ich also lesen, wo ich vor- mit- und nachlesen kann – ». Paul Celan lecteur d’allemand aux Écoles normales supérieures de Saint-Cloud et de la Rue d’Ulm / “– wo ich also lesen, wo ich vor- mit- und nachlesen kann –”. Paul Celan as a teacher at the Écoles normales supérieures Saint-Cloud and Rue d’Ulm / „– wo ich also lesen, wo ich vor- mitund nachlesen kann –“ Paul Celans Lehrtätigkeit an den Écoles normales supérieures von Saint-Cloud und der Rue d’Ulm

Difour, Patrick 21 November 2011 (has links)
Le poète-traducteur Paul Celan compte parmi le nombre d’écrivains qui ont exercé une activité professionnelle. En s’appuyant sur des documents d’archives inédits et des témoignages d’anciens élèves, le présent travail aborde un champ de recherche quasi inexploré en se proposant de retracer et d’analyser son activité de lecteur d’allemand en relation avec son œuvre poétique. A partir d’une mise en perspective biographique, institutionnelle et sociale de la fonction assumée en 1956/57 et de nouveau entre 1959 et 1970, il se concentre sur l’enseignement de la littérature allemande et de la traduction. On y voit que, en étudiant Kafka, Büchner et d'autres auteurs, l’intérêt de Celan se porte surtout sur des questions relatives à la figure du poète, à l’individu et à la langue, et que sa méthode didactique garde une certaine distance à l’égard des pratiques universitaires. Il en va de même des exercices de thème allemand que plusieurs anciens élèves ne se rappellent pas uniquement en termes de préparation aux examens du concours, mais avant tout comme des séances de « réécriture », où l’accent était mis sur la « poésie » des textes abordés. L’« anthologie professionnelle » de Celan qui réunit plus de 150 extraits laisse supposer que cet enseignement, au-delà de l’approfondissement linguistique, révèle, entre autres, sa dimension anthropologique en engageant une réflexion critique sur les temps présents. En somme la thèse, tout en mettant à la disposition de la recherche littéraire des documents jusque-là inédits, met en évidence la portée de l’enseignement de Celan pour faire voir le poète et l’homme derrière le lecteur d’allemand. / The poet and translator Paul Celan belongs to the writers who have exercised a professional activity. The present study examines his largely unknown work as a language instructor in Parisian elite universities. It presents and analyses unpublished material from Celan’s estate as well as accounts of his former students and establishes relationships with his poetry. In the light of a biographical, institutional and social contextualisation of Celan’s work in 1956/57 and, again, from 1959 to 1970, the study concentrates especially on Celan’s literature and translation teaching. This shows that his reception of Kafka, Büchner or Heine in a didactic context is strongly linked to poetologically relevant questions such as that of the poet, the individual or language and that it must not be understood as systematically subordinate to conventional academic constraints. Similarly, several “anciens élèves” recall the translation classes (“thème allemand”) as not only a preparation for the “agrégation” examination, but also as involving poetic “réécriture”. Celan’s “work anthology” for the ENS, which contains more than 150 passages, suggests that these classes were not only aimed at the consolidation of linguistic proficiency but that they became a scene of engagement with terminology relating to the natural sciences, with contemporary developments and other poetic figures, and with aesthetic and anthropological issues. Thus, the examination of hitherto unknown original material which sheds light on an important part of Celan’s intellectual biography elucidates the way in which his academic teaching was shaped by questions and motifs which refer to the poet and the person. / Der Dichter und literarische Übersetzer Paul Celan zählt zu denjenigenSchriftstellern, die einem bürgerlichen Beruf nachgegangen sind. Seine in der Forschung bislang nur unzureichend bekannteTätigkeit als Deutschlektor an Pariser Elitehochschulen wird in der vorliegenden Untersuchung unter Rückgriff auf bislangunveröffentlichte Nachlassmaterialien und Berichte seiner ehemaligen Studierenden aufgearbeitet, analysiert und insVerhältnis zu seinem dichterischen Werk gesetzt. Vor dem Hintergrund einer biographischen, institutionellen und sozialenEinordnung der im Jahre 1956/57 und erneut von 1959 bis 1970 ausgeübten Funktion rücken dabei vor allem der LiteraturundÜbersetzungsunterricht in den Mittelpunkt, den Celan mit den normalien-ne-s abgehalten hat. Dabei kann gezeigt werden,dass seine im didaktischen Rahmen erfolgende Auseinandersetzung mit Franz Kafka, Georg Büchner, dem deutschenVolksliedgut, Thomas Mann oder Heinrich Heine nicht zuletzt auf poetologisch relevante Fragen wie die nach dem Dichter,dem Individuum und der Sprache rekurrierte und sich dabei auch den hergebrachten akademischen Gepflogenheiten nichtbedingungslos unterordnete. Ähnliches gilt für das thème allemand, das verschiedene ancien-ne-s élèves nicht nur alsVorbereitung auf das Staatsexamen, sondern insbesondere auch als eine letztlich dichterische „réécriture“ erinnern. Celansmehr als 150 Textausschnitte umfassende Arbeitsanthologie für die ENS lässt darauf schließen, dass dieser Unterricht jenseitsder Vertiefung sprachpraktischer Fertigkeiten zu einem Ort der Auseinandersetzung nicht nur mit naturkundlichemFachvokabular, sondern auch mit Zeitkritik und Dichterfiguren sowie mit ästhetischen und anthropologischen Fragestellungenwurde. Im Zuge der Erschließung bislang unbekannter Originaldokumente, die Aufschluss über einen nicht unerheblichen Teilvon Celans intellektueller Biographie geben, wird somit insgesamt deutlich, dass seine akademische Lehre nicht zuletzt vonFragen und Motiven geprägt war, die auch auf den Dichter und den Menschen verweisen.

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