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The decline of men’s choir in 20th century Germany: an homage to Erwin LendvaiSchröder, Gesine 21 February 2013 (has links)
The most important 1920’s men’s choral composer, Erwin Lendvai, is used in this lecture as an example to demonstrate some compositional steps that were taken to save the genre. Contemporaries praised him as a bold innovator of men’s choir. His writing is highly professional and his experience as a conductor shows in every detail. Stylistically, his music is a mixture of chromatically altered extended tonality and polyphonic principles found in the kind of boyish and unmannerly Renaissance songs Lendvai was familiar with, due to his transcriptions in the style of the “Jugenmusikbewegung”. He connects two ultra-modern tendencies of the time, namely linear counterpoint (no longer exactly in the sense of Ernst Kurth) and a morbid post-wagnerianism, both en vogue and equally fascinating.
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Johann Nepomuk DavidSchröder, Gesine 09 September 2016 (has links)
Johann Nepomuk David (1895–1977) lebte und wirkte von 1934 an für gut ein Jahrzehnt in Leipzig. Untersuchungen seiner Werke aus jenen Jahren und ihrem unmittelbareren zeitlichen Umfeld stehen im Zentrum dieses Bandes. Die Autorinnen und Autoren nehmen je ein Werk bzw. ein Werkkonvolut Davids in den Blick, vorzugsweise solche für öffentlichkeitswirksame Bereiche wie für Orchester und für Chor. Eine Unterhaltung über in den dreißiger Jahren entstandene Männerchöre, eine zeitgeschichtliche Untersuchung und ein Gespräch über das Verhältnis von Werk und öffentlichem Handeln Davids ergänzen die Beiträge.
Der Band verdankt sich einer Initiative der Fachrichtung Komposition/Tonsatz der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. In seinem Kern ging er aus Vorträgen hervor, die bei einem halbtägigen Symposium im Wintergarten des Bläserhauses gehalten wurden, das im November 2011 im Rahmen der David-Tage stattfand.
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Hermann Kretzschmars KompositionenSchröder, Gesine 31 August 2010 (has links) (PDF)
Die Beschäftigung mit Hermann Kretzschmars Kompositionen bereichert das Gesamtbild dieser musikschriftstellerisch und musikpolitisch wirkungsmächtigen Persönlichkeit. In dem Beitrag werden Kretzschmars Bearbeitungen für Männerchor und deren Bezug zu seinen Schriften untersucht; seine Originalkompositionen für dieselbe Besetzung werden mit Rücksicht auf die Leipziger Harmonielehre der Mitte des 19. Jahrhunderts betrachtet, seine Chorsätze für gemischten Chor dienen als Dokument für Kretzschmars formale Ambitionen und für seine Arbeitsweise.
Für die Geschichte der musiktheoretischen Unterweisung am Leipziger Konservatorium in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kann Kretzschmars einseitig nur bestimmte Genres bedienendes Werk eine Quelle darstellen.
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Hermann Kretzschmars KompositionenSchröder, Gesine 31 August 2010 (has links)
Die Beschäftigung mit Hermann Kretzschmars Kompositionen bereichert das Gesamtbild dieser musikschriftstellerisch und musikpolitisch wirkungsmächtigen Persönlichkeit. In dem Beitrag werden Kretzschmars Bearbeitungen für Männerchor und deren Bezug zu seinen Schriften untersucht; seine Originalkompositionen für dieselbe Besetzung werden mit Rücksicht auf die Leipziger Harmonielehre der Mitte des 19. Jahrhunderts betrachtet, seine Chorsätze für gemischten Chor dienen als Dokument für Kretzschmars formale Ambitionen und für seine Arbeitsweise.
Für die Geschichte der musiktheoretischen Unterweisung am Leipziger Konservatorium in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kann Kretzschmars einseitig nur bestimmte Genres bedienendes Werk eine Quelle darstellen.
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