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Die Rolle des linken Gyrus angularis beim auditiven Sprachverständnis: Eine rTMS-Studie: Die Rolle des linken Gyrus angularis beim auditiven Sprachverständnis:Eine rTMS-Studie

Golombek, Thomas 05 February 2015 (has links)
Basierend auf der aktuellen Studienlage wurde versucht, Modellannahmen zum auditi- ven Sprachverständnisses weiter zu ergründen. Im Mittelpunkt stand dabei die Rolle des Gyrus angularis der sprachdominanten Hemisphäre bei der semantischen Integration von Worten in einen gegebenen Satzkontext. Zu diesem Zweck wurden 15 gesunde Proban- den mithilfe von repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) in einem Sprach- verständnisexperiment untersucht. So konnte die funktionelle Relevanz der genannten Hirnregion in Abhängigkeit der Signalqualität des gehörten Satzes und des semanti- schen Kontextes untersucht werden. Zielparameter waren dabei der Anteil der korrekt wiederholten Wörter und Schlüsselwörter des Satzes sowie die Reaktionsgeschwindigkeit.
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Exzitatorische und inhibitorische Reizeffekte der transkraniellen magnetischen Kortexstimulation bei zerebraler Ischämie

Niehaus, Ludwig Bernhard 26 June 2003 (has links)
Ziel der Arbeit war es beim Menschen die Pathophysiologie neuronaler Funktion bei zerebraler Ischämie näher zu charakterisieren sowie Kenntnisse über Umorganisationsprozesse des motorischen Systems nach einem Schlaganfall zu gewinnen. Als Untersuchungsinstrument wurde die transkranielle Magnetstimulation (TMS) eingesetzt, die basierend auf der Analyse exzitatorischer und inhibitorischer Reizeffekte (kortikospinal vermittelte exzitatorische Reizantworten, postexzitatorische Inhibition, transkallosale Inhibition, intrakortikale Inhibition und Fazilitierung) einen nicht-invasiven Zugang zur Funktion kortikaler Neurone und ihrer Efferenzen ermöglicht. An Patienten mit einer Okklusion der A. carotis interna wurden die Auswirkungen einer Ischämie auf die neuronale Funktion des motorischen Kortex untersucht. Es konnte erstmals in vivo nachgewiesen werden, dass eine zerebrale Perfusionsminderung eine selektive Funktionsstörung kortikaler inhibitorischer Interneurone in der betroffenen Hemisphäre und eine Beeinträchtigung interhemisphärischer Hemmmechanismen induziert. An Patienten mit unterschiedlich lokalisierten ischämischen Läsionen wurde der Einfluss des interhemisphärischen Informationstransfers auf Reorganisationsprozesse in der kontralateralen Hemisphäre untersucht. Es zeigte sich, dass bei Schlaganfallpatienten die kortikale Erregbarkeit der nicht-geschädigten Hemisphäre durch eine über das Corpus callosum vermittelte Inhibition signifikant moduliert wird. In zukünftigen Studien ist zu klären, inwieweit sich die Veränderungen der kortikalen Erregbarkeit positiv auf die Funktionsrestitution auswirken und dies durch den Einsatz rehabilitativer Verfahren unterstützt werden kann. / The study was performed to investigate the pathophysiology of motoneuronal function in cerebral ischemia tand mechanisms of motor cortex reoganisation following stroke. The function of cortical neurons was assessed using transcranial magnetic stimulation of the motor cortex and by analysing the excitatory and inhibitory stimulation effects (corticospinally mediated excitatory response, postexcitatory inhibition, transcallosal inhibition, intracortical inhibition and facilitation). In patients with carotid occlusive disease we investigated the influence of hemispheric ischemia on motor cortex function. Patients with differently localised monohemispheric lesions served as a clinical model to investigate the impact of interhemispheric interaction on motor cortex reorganisation in the non-lesioned hemisphere. The present study is the first to demonstrate that hemispheric ischemia preferentially induces an impairment of trancallosally mediated interhemispheric inhibition and intracortical inhibitory processes. It could be further shown that in acute stroke interhemispheric interaction via callosal fibres significantly influences cortex excitability in the nonlesioned hemisphere e.g. loss of transcallosal inhibition induces hyperexcitability of the contralateral undamaged motor cortex. In the future it has to be elucidated what role excitability changes play for functional recovery and rehabilitation in stroke.
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Inducing neuroplasticity in the human motor system by transcranial magnetic stimulation: from pathophysiology to a therapeutic option in movement disorders / Durch transkranielle Magnetstimulation induzierte Neuroplastizität im motorischen System des Menschen: von der Pathophysiologie zu einer Therapieoption bei Bewegungsstörungen

Rothkegel, Holger 16 February 2010 (has links)
No description available.
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Einfluss von Stimulationsintensität und Spulencharakteristik auf die Effektivität niederfrequenter repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) / Influence of stimulus intensity and coil characteristics in low frequency repetitive transcranial stimulation (TMS)

Harms, Jochen 22 May 2008 (has links)
No description available.
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Messungen des Einflusses von Pregabalin auf die intra- und interhemisphärische Inhibition im humanen Motorkortex mittels transkranieller Magnetstimulation / Effects of pregabalin (PGB) of inter- and intracortical inhibition on the human motor cortex with transcranial magnetic stimulation

Süske, Elke 15 June 2011 (has links)
No description available.
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Untersuchung der funktionellen Konnektivität zwischen dem links-und rechtshemisphärischen primärmotorischen Kortex bei Stotternden mit Hilfe der transkraniellen Magnetstimulation / Investigation of functional connectivity between the left- and right-hemispheric primary motor cortex in stutterers using transcranial magnetic stimulation

Knappmeyer, Kathrin 27 September 2011 (has links)
No description available.
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Untersuchungen der Mechanismen kortikaler Neuroplastizität und Exzitabilität durch niederfrequente rTMS und dopaminerges Pharmakon - Eine doppelblinde und placebokontrollierte Probandenstudie / Dopaminergic Potentiation of rTMS-Induced Motor Cortex Inhibition

Speck, Sascha 14 March 2010 (has links)
No description available.
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Dopaminergic Impact on External Brain Stimulation-Induced Neuroplasticity in Human Motor Cortex / Dopaminerge Modulation von Hirnstimulations-induzierter Neuroplastizität im motorischen Kortex des Menschen

Do Monte Silva Machado, Katia Karina 11 June 2009 (has links)
No description available.
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Inducing Neuroplastic Changes in the Human Cortex using External Transcranial Electrical Stimulation Techniques / Induzierung neuroplastischer Veränderungen des menschlichen Kortex mittels externer transkranieller Elektrostimulationstechniken

Chaieb, Leila 29 November 2010 (has links)
No description available.
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Steigerung der Effektivität repetitiver Doppelpuls-TMS mit I-Wellen-Periodizität (iTMS) durch individuelle Adaptation des Interpulsintervalls

Sewerin, Sebastian 01 December 2014 (has links) (PDF)
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist ein nichtinvasives Hirnstimulationsverfahren, mit welchem sowohl die funktionelle Untersuchung umschriebener kortikaler Regionen als auch die Modulation der Erregbarkeit ebendieser sowie die Induktion neuroplastischer Phänomene möglich ist. Sie wurde in der Vergangenheit insbesondere bei der Erforschung des humanen zentralmotorischen Systems angewandt. Dabei zeigte sich, dass ein einzelner über dem primärmotorischen Areal (M1) applizierter TMS-Puls multiple deszendierende Erregungswellen im Kortikospinaltrakt induzieren kann. Von diesen Undulationen besitzt die D-Welle (direkte Welle) die kürzeste Latenz und sie rekurriert auf eine direkte Aktivierung kortikospinaler Neurone, wohingegen I-Wellen (indirekte Wellen) längere Latenzen besitzen und durch transsynaptische Aktivierung dieser Zellen entstehen. Bemerkenswert ist das periodische Auftreten der letztgenannten Erregungswellen mit einer Periodendauer von etwa 1,5 ms. Zwar sind die genauen Mechanismen noch unbekannt, welche der Entstehung dieser I-Wellen sowie dem Phänomen der I-Wellen-Fazilitierung, das sich in geeigneten TMS-Doppelpulsprotokollen offenbart, zugrunde liegen, jedoch existieren hierzu verschiedene Erklärungsmodelle. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die repetitive Anwendung eines TMS-Doppelpulsprotokolls, bei dem das Interpulsintervall (IPI) im Bereich der I-Wellen-Periodizität liegt (iTMS) und das gleichsam durch eine Implementierung der I-Wellen-Fazilitierung in der repetitiven TMS charakterisiert ist. Da gezeigt werden konnte, dass iTMS mit einem IPI von 1,5 ms (iTMS_1,5ms) die kortikospinale Erregbarkeit signifikant intra- und postinterventionell zu steigern vermag, und die I-Wellen-Periodizität interindividuellen Schwankungen unterliegt, wurde in der hier vorgestellten Studie an Normalprobanden der Einfluss einer individuellen Anpassung des IPIs (resultierend in der iTMS_adj) auf die intrainterventionelle kortikospinale Erregbarkeit untersucht. In der Tat stellte sich heraus, dass die iTMS_adj der iTMS_1,5ms diesbezüglich überlegen ist. Dieses Ergebnis unterstreicht das Potential einer Individualisierung der interventionellen TMS für erregbarkeitsmodulierende Effekte und macht dasjenige der ohnehin auf physiologische Prozesse abgestimmten iTMS explizit, was insbesondere für klinische Anwendungen relevant sein mag.

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